Agnes

von verlablau

                            Agnes

Agnes ist die Pflegerin meiner, an Demenz erkrankten Mutter. Agnes ist 24 Stunden, na ja außer wenn sie Pause hat, für meine Mutter da.

Sie hat im ersten Stock meines Elternhauses ein Zimmer. Sie kocht und putzt, sie unterhält sie und geht mit ihr spazieren. Immer im 6 Wochen Rhythmus wechseln die Pflege Kräfte. Da sie schon öfter bei meiner Mutter war und wir uns deshalb schon ein bisschen kennen, wir lachen viel zusammen, auch wenn wir Mal zusammen, in der Grill Ecke, eine rauchen sitzen wir nahe beisammen. Ich berührte sie schon Mal zufällig, sie grinst nur. Und rückt ganz nahe an mich ran. Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel und kraulte sie ein bisschen. Sie nahm die Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Oh  Kraulte weiter und merke, durch ihren dünnen Rock das sie kein Höschen an hat. Blitzschnell wächst mein kleiner Freund in der Hose. " Warte noch ein bisschen, deine Mutter geht gleich nach  dem Mittagessen, einen Mittagsschlaf machen" , aber ein bisschen kraulen kannst du ja schon Mal ".

Perplex über soviel Offenheit nickte ich nur. Weiter kraulte ich weiter und merke wie sie ganz Nass wird. Sie stöhnt kurz auf und zieht meine Hand von sich. Aber gleichzeitig massiert sie die Beule in meiner Hose. Oh tut das gut. Sie steht auf und geht in die Küche um das Mittagessen fertig zu kochen. Ich folge ihr, decke schon Mal den Tisch, immer wieder treffen sich unsere Blicke. Wir stahlen uns gegenseitig an. Mit einem Lächeln auf den Lippen lecke ich mir über die Lippen. Sie strahlt immer mehr und nickt nur.

Wir holen meine Mutter und essen zu Mittag. Meine Mutter freut sich über das Essen, ich bekomme, mit der Aussicht auf nachher, fast nichts herunter . " Du musst doch etwas essen damit du noch viel Kraft hast", und ganz leise damit meine Mutter es nicht mit bekommt " für nachher " entgegnet mir Agnes.

  Nach dem Mittagessen sagt meine Mutter " Das war sehr lecker, ich lege mich ein bisschen hin, aber du", mit Blick auf mich " brauchst noch nicht heim zu fahren, Du kannst dich ja noch ein wenig mit Agnes unterhalten". " Ja Mama das mach ich"  und ganz leise daß sie es nicht hört, " aber reden werden wir nicht so viel" . Agnes bekommt es aber mit und wird ganz rot im Gesicht grinst aber über beide Backen. Mama steht auf, geht in das Fernseh Zimmer, schaltet ihn ein, setzt sich in ihren bequemen Sessel und nickt kurz danach ein. Agnes spült derweil das Geschirr, ich stehe auf, Stelle mich hinter sie , greife vorsichtig an ihre Brüste und massiere sie ein wenig. Agnes stöhnt leicht, " Helf mir doch bitte damit ich schneller fertig werde und wir dann im mein Zimmer gehen können". Wieder willig mach ich es.

Nur kurz zur Erklärung, meine Mutter wohnt in einem Haus das im ersten Stock nur Schlafzimmer hat. Damit meine Mutter aber die Treppen nicht mehr hochsteigen muss haben wir schon vor Jahren ihr Schlafzimmer nach unten verlegt.

Wir sind fertig mit spülen und abtrocknen , räumen das Geschirr weg. Agnes nimmt meine Hand, wir gehen am Wohnzimmer vorbei wo meine Mutter leise schnarchend im Sessel sitzt.  Gehen nach oben. Schließen leise die Zwischen Tür.

Wenn irgendetwas sein sollte, dann können wir ja Mama über das installierte Babyfone hören. 

Steigen die Treppen nach oben, vor mir Agnes die leicht mit ihrem Hintern wackelt. Bleibt kurz stehen, beugt sich nach vorne, lüftet ihren Rock und ich habe einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern. Nicht  nur auf den Hintern , sie beugt sich soweit nach vorne das ich ihre rasierte Schnecke sehen kann. Ich fahre meine Zunge aus und lecke über ihren Po. Er hat einen  leicht salzigen Geschmack . Das kommt wohl davon das ihr schon der Schweiß den Rücken, damit auch dem Hintern und dem Po, in die  Kerbe läuft. "Na,na da kann es wohl jemand nicht erwarten", " ,"Das soll nur ein kleiner Vorgeschmack auf das kommende sein . Wenn deine Schnecke genau so gut schmeckt wie dein Hintern, dann ...", "was dann ", fragt sie . Ich antworte ihr nicht , grinse nur . Sie schnappt sich meine Hand und zert mich in ihr Zimmer. " Na jetzt los, ich kann es nicht mehr erwarten, meine Schnecke ist schon komplett nass, das mit der Schneckensaft schon die Beine herunter läuft.", " Das ist schön, gibt es ganz viel zu schlabbern" . Die Vorfreude lässt meinen Schwanz noch mehr aufrichten, sofort es die Hose zulässt. Sie setzt sich auf das Bett, ich stehe vor ihr, ganz schnell öffnet sie mir die Hose. Zieht meine Unterhose nach unten. Mein Penis springt wie eine Sprungfeder nach oben, sie ist erstaunt daß ich auch rasiert bin. Fährt kurz mit ihrer Hand durch ihre nasse Schnecke. " Ein bisschen Feuchtigkeit hat noch nie geschadet. Außerdem liebe ich den Geschmack meines eigenen Saftes", schnappt sich meinen Penis und verteilt den Saft auf meinem Schaft. Leicht streichelt sie von oben nach unten, nähert sich mit dem Gesicht und leckt vorsichtig über meine , beschnittene Nille. " Oh, da ist ja jemand ganz nackt." , Ja, da ich eine Vorhaut Verengung hatte wurde sie mir entfernt.". Im nächsten Moment nahm sie ihn ganz in den Mund.

Ich stöhnte kurz auf. Leicht spüre ich ihre Zähne an meinem guten Stück. Oh ist das geil, solange sie nicht zu beißt. Immer schneller ficke ich sie in den Mund. Nach  kurzer Zeit merke dass es mir kommt. Ich greife ihr ins Haar, drücke ihren Kopf weiter auf meinen kleinen Freund, immer mehr saugt sie an meinen Penis und ich komme. Spritze ihr die ganze Ladung in den Hals. Sie saugt weiter und schluckt das ganze Sperma. In Schüben spritzt mein Schwanz mehr von meinem Sperma in ihren Mund und Hals. Sie lässt ihn aus ihrem Mund gleiten und verteilt den Rest auf ihrem Gesicht, ihrem Hals und ihr Dekolleté. "Hmm, das war ja eine ordentliche Ladung. Und so lecker".

Mit den Worten" Jetzt bin ich Mal gespannt wie Du dich revanchierst " Ziehe ich sie nach oben, ziehe ihren Rock nach unten, öffne ihre Bluse, ziehe sie über ihre Schultern. Nackt steht sie jetzt vor mir.  Riesige Brüste, die ich schon im nächsten Moment küsse und an ihren Nippeln sauge . Ich lege sie vorsichtig auf das Bett, gehe an das Bett Ende, ziehe an ihren Beinen, so das Agnes nur noch mit dem Po darauf liegt. Knie mich vor sie. Küsse ihren Bauch. Sie öffnet schon die Beine und lässt mich auf ihre nackt rasierte Schnecke blicken. " Ja, jetzt leck mich richtig" , doch ich streichel erst ihre Beine, ihre Füße und wieder nach oben zu ihren Schenkeln. Kraule ein wenig ihren Venus Hügel wie durch Zufall $change["128513"] findet mein Zeigefinger ihren Schnecke Eingang und fingere sie ein bisschen. Massiere ihren Kitzler. Aber sie will mehr. Sie greift mir an den Kopf und drückt ihn fest auf ihre schönste und nasse Schnecke. "Jetzt Leck mich endlich, Ich bin so was von Geil " Ich fahre kurz mit meiner Zunge über ihre Schnecke, ziehe mich kurz zurück, wieder ein kurzes lecken und wieder zurück. Mit  meinen Finger, der immer noch in ihr ist ficke Ich sie weiter. Er stößt ganz in sie hinein. Ich ziehe ihn raus, greife mit den Händen an ihren Po. Massiere ihn kurz und fasse zwischen ihre Po Backen und streichel ihr Po Loch. Gleichzeitig nähere ich mich mit meinem Gesicht ihrem Unterkörper und lecke  die immer nasser werdende Schnecke. Oh man wie lecker. Eine Hand geht kurz zu dieser richtig nassen Schnecke, nimmt ein bisschen Feuchtigkeit auf, geht wieder zu ihrem Po Loch und drückt den Zeigefinger hinein.

Sie hält sich derweil mit ihrer Hand den Mund zu um nicht, vor lauter Geilheit, zu schreien. Ich lecke weiterhin an der Schnecke. Meine Zunge findet den Eingang und lecke ihr Innerstes. Gleichzeitig ficke ich sie, mit dem Finger in den Arsch.

Ihr Becken drückt leicht nach oben. Meine eine Hand an und in ihrem Po gleitet ganz unter ihren Po. Als sie im nächsten Moment wieder runter geht und mein Finger komplett in ihrem Arsch versinkt.

Sie fickt meinen Finger. Ich lecke sie immer weiter.

Agnes wird nicht Nass sondern ihr Schneckensaft läuft direkt aus ihr heraus, aber anscheinend ist da auch, ich schmecke es, ein bisschen Pippi dabei. Lecker der Geschmack. Das macht mich noch geiler. Immer schneller fährt mein Finger in ihren Hintern und meine Zunge tanzt Tango an und in ihrer Schnecke. Sie bewegt immer mehr und schneller ihr Becken. Somit dringt mein Finger immer schneller in ihren Arsch.

Agnes stöhnt und stöhnt, legt ihre Hand auf den Mund und schreit leicht. " Ja mach weiter, mir kommt es gleich" , ihr Wunsch ist mir Befehl. Natürlich gerne lecke sie und ficke sie mit meinen Finger. Immer mehr reckt sie ihren Körper nach oben. Ich habe Sorge das mein Mund von ihrer Schnecke rutscht. Sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Schnecke. Dann kommt sie. Eine herrlicher Strahl kommt aus ihr heraus. Mein ganzes Gesicht ist voll von ihrem Saft mit dem leichtem Geschmack von Urin. Absolut lecker $change["128523"].

Sie fällt auf das Bett zurück und  zieht mich auf sie.   Küsst mich , nein wir  fressen uns fast gegenseitig auf. Ich schmecke noch etwas salziges, ich denke mal das ist noch der Rest meines Sperma's.

Mein Penis ist schon wieder steif und drückt leicht gegen den Bauch von Agnes. Sie greift ihn sich, führt ihn an ihre Schnecke und reibt sich damit ihren Kitzler und führt ihn  durch ihre Schamlippen.   

" Ich merke Du hast noch nicht genug." , " Das stimmt, wenn ich schon Mal wieder nach langer Zeit wieder einen Schwanz in der Hand und auch noch wo anders haben kann. Muss ich die Gelegenheit doch ausnutzen". Ein Grinsen fährt mir über das Gesicht.

Ich Versuche in sie einzudringen, doch sie wehrt sich dagegen. Drückt mich nach oben. " Mach es mir bitte von hinten. " , " OK, ganz wie du es möchtest". Sie dreht sich um und geht in die Hündchen Stellung. Ich wollte gerade meinen Schwanz an ihre Schnecke setzen da schnappt sich sich ihn und führt ihn an ihren Arsch. " Ich sagte von hinten, von ganz hinten" ich konnte regelrecht ihr grinsen spüren. Auch ich war, natürlich nicht abgeneigt. Setzte also meinen Schwanz an ihr ,  noch von meinem Finger etwas gedehnten , Po Loch an und drang in sie ein. Erst nur langsam mit der Spitze meines Penis' es dann ein Stückchen weiter , herrlich diese Enge, und weiter bis er zum Schluss ganz in Agnes versunken war. Sie hielt sich wieder die Hand vor den Mund und stöhnte leise vor sich hin.

Ich genoss die Enge. Langsam fing ich an sie zu stoßen, was immer mit einem Stöhnen, von ihr verbunden war . Gleichzeitig griff ich um ihr Becken herum an ihre Schnecke. Strich ihr darüber, immer noch sehr nass, massiere ihren Kitzler. Immer wieder kleine , fast unter drückte , Schreie, mehr ein lautes Stöhnen.

Ich ficke sie also in den Arsch, Agnes war fast nicht zu bändigen. Immer weiter stosse ich zu. Agnes greift sich selbst auch an ihre Schnecke, und drückt einen Finger in sich hinein. Sie fickt sich selbst. "Wenn es nicht so umständlich wäre würde ich jetzt den Dildo aus dem Nachtkästchen holen."

Alleine bei dem Gedanken das sie nachts im Bett liegt und sich mit einem Dildo selbst befriedigt macht mich noch geiler.

Immer schneller ficke ich ihren Arsch.

Ich merke das es mir kommt. Auch Agnes scheint kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Immer wilder bewegt sich ihr Hintern. " Ja mach noch kurz weiter, mir kommt es gleich " , auch ich stehe kurz davor.

Mit einem kurzen Schrei kommt sie und auch bei mir ist es soweit. Mein Sperma schießt aus mir heraus, in ihren geilen Arsch.

Noch ein paar Stöße und, mein  eben noch großer Freund, wird zu meinem kleinen Freund. Er gleitet aus ihr heraus. Agnes legt sich ganz auf das Bett, ich mich auf sie. Mein Schwanz liegt noch zwischen ihren Po Backen.  Da merke ich dass Agnes ihren Po immer wieder an spannt und wieder löst. Sie drückt mit ihrem harten Po auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Wir bleiben noch kurz so liegen, da hören wir aus dem Babyphone meine Mutter wie sie nach Agnes ruft. Schnell schnappt sie sich ihren Rock, ihre Bluse, zieht diese an und meint nur kurz zu mir." Das Höschen lasse ich aus, das kannst du mitnehmen und immer noch meinen Schneckensaft riechen" . Gerne nehme ich das Angebot an, schnappe mir das Höschen und rieche daran.

Ein leckerer Geruch von Schneckensaft und auch ein bisschen Urin um strömt meine Nase. Der Geruch sorgt dafür dass mein kleiner Freund wieder mein großer Freund wird. Agnes erblickt es noch im hinaus gehen, kommt noch Mal zurück und nimmt meinen Schwanz noch Mal kurz in den Mund.  Lässt wieder los und " Hmmm, die nächste Runde ist gesichert."  und   Sie ruft mir noch nach " Meine Pausen würde ich gerne öfters so verbringen." Leider verlässt sie mich und geht ins Erdgeschoss zu meiner Mutter.

Ich ziehe mich auch an, stecke mir ihr Höschen in die Unterhose, direkt an meinen Schwanz. 

Nachdem ich mich auch fertig angezogen habe gehe ich auch runter zu meiner Mutter.

Meine Mutter: " Du bist ja auch da!", " ja Mama ich bin da um dich zu besuchen" , Mama hat vergessen das ich schon vorher da war, das ist leider ihrer Krankheit geschuldet.

Agnes grinst.

Wir trinken noch gemeinsam Kaffee, Agnes sitzt mir genau gegenüber. Durch Zufall $change["128513"] fällt mir mein Löffel runter, ich bücke mich, schaue unt den Tisch, Agnes hat nichts besseres zu tun als ihre Schenkel zu spreizen und mit einer Hand ihre Schnecke auseinander zu ziehen. Ich kann nicht anders und lecke noch Mal kurz durch diese. Mit der anderen Hand streicht sie kurz durch mein Haar und drückt mich dann fest auf ihre Schnecke. Sie ist schon wieder ganz Nass. Ich stecke noch Mal meinen Zeigefinger in ihre Schnecke, nur ganz kurz, damit mein Finger Nass ist. Ich krabbel wieder unter dem Tisch hervor, setze mich wieder auf den Stuhl. Blicke Agnes tief in die Augen, grinse leicht und lecke genüsslich meinen Zeigefinger ab. Agnes schließt die Augen und stöhnt ganz leise, damit es meine Mutter nicht mitbekommt.

Mit den Worten "So, ich muss mal wieder." Stehe ich auf , drücke noch Mal meine Mutter. " Ich habe auch noch Arbeit zu Hause. " ,"Tschüss bis morgen morgen.". Als Antwort von beiden bekomme ich ein, " Ja, tschüss bis bald."

Agnes blickt mir mit Wehmut hinterher.

Ich sitze kaum im Auto da bekomme ich eine WhatsApp, Agnes hat mir geschrieben. Ich öffne sie und bekomme erst nur ein Bild zu sehen. Agnes muss direkt ins Badezimmer gegangen sein und es gemacht haben. Ich sehe ein Bild von ihrer Schnecke die sie mit den Fingern leicht auseinander zieht. Und darunter den Text. : Nur damit du mich nicht vergisst und Du schon Mal sehen kannst was dich vermisst. Darunter ein $change["128536"] und $change["127820"]$change["127849"] und $change["127825"].

Hmmm. Das wird das nächste Mal wieder spannend werden wenn sie meinen Penis wieder in ihrem Arsch bzw. in ihrer Schnecke haben will.

Ich an

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