Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 19857 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.05.2006

Aika

von

Ich war ihr öfters in der Agentur begegnet, wenn ich dort einmal aufgetaucht war. Manchmal kam sie auch zu meiner Mutter nach Grünwald raus.


Dann, das erste Mal im Sommer vor einem Jahr, als meine Mutter wieder einmal unterwegs war und ich Aika an einem Abend wegen irgendetwas anrief, redeten wir erst stundenlang am Telefon, dann lud sie mich in ein japanisches Restaurant ein, zum Sushi essen.

Aika, so alt wie meine Mutter, eine Frau wie aus dem Bilderbuch. Groß, schlank, schmales, rassiges Gesicht, lange schwarze Haare, wache, erlebnishungrige Mandelaugen, eine kleine süße Stupsnase, weiche, zärtlich geschwungene Lippen, kleine, feste Brüste, aufregend lange Beine, und ein katzenhafter geschmeidiger Gang, als sie, bekleidet mit einer engen weißen Jeans und türkisfarbener weiter Bluse im Restaurant zu mir an den Tisch kam.


Schon damals bemerkte ich die neidischen Blicke der anderen Gäste, und war stolz darauf, dass ich mit dieser attraktiven Frau an einem Tisch saß.


Irgendetwas Merkwürdiges passierte dann zwischen uns, als wir nach dem Essen im Restaurant noch zusammen am Tisch saßen. Ich, der halbwüchsige, schlaksige Teenager, sie die attraktive erwachsene Frau. Wir sahen uns an, unsere Blicke verloren sich sofort ineinander und vergaßen, was um uns herum geschah. Wir blickten uns nur minutenlang an, ohne miteinander zu sprechen.


Als sie mich berührte, zuckte ich zusammen.


„ Is your Bruder at home….zuhause?“, fragte sie leise. Ich schüttelte den Kopf und lächelte über ihr reizend verspieltes und eigenwilliges Deutsch. „ If you like….. Willst du, dass ich komme mit zu dir?“, fragte sie mit sanft bebender Stimme und sah mich an, als würde sie sich gleich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch legen.


Ich nickte nur und spürte, dass zum ersten Mal in meinem Leben etwas vorging in mir, das ein wohliges Kribbeln in der Schwanzgegend verursachte.


Aber ich schalt mich einen Narren und bemühte mich zu beherrschen, was nicht leicht war, denn meine Phantasie drohte überhand zu nehmen.


Aber meine Einbildung trog mich nicht, denn unter dem Tisch kroch Aikas Hand an meinen Schenkeln aufwärts, erreichte die Schwellung in der Hose und begann den erregt zuckenden Penis zu streicheln. Dabei sah sie mich weiter so geil an, dass ich meinte, bald nicht mehr beherrschen zu können. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge fuhr sanft über die sinnlichen Lippen.


„First time? Ist es for you erstes Mal?“, flüsterte und presste ihre Hand auf die zuckende Beule. Als ich rot wurde und nickte, lächelte sie, beugte sich weit vor, küsste mich und ließ mich dabei bewusst in den Ausschnitt ihrer Bluse sehen.


Sie trug keinen BH und jetzt konnte ich auch die dunklen Knospen ihrer kleinen straffen Brüste sehen, die weich den Stoff berührten.


Ich wurde augenblicklich von irrsinnigem Verlangen nach diesen Brüsten überfallen. Am liebsten hätte ich ihr die Bluse sofort vom Leib gerissen.


„Gefallen sie dir?“, flüsterte sie. „Willst du sie anfassen? Will you?“, reizte sie mich und streichelte dabei weiter mein verborgenes Glied unter der Hose.


„Ja!“, flüsterte ich nach einer Weile verlegen zurück.


Aika zahlte und 5 Minuten später saßen wir beide in ihrem rotem Porsche und fuhren auf der Isaranhöhe nach Grünwald hinaus. Ich sah, wie sie genoss mich neben sich im Auto zu haben. Ihre rechte Hand verließ das Lenkrad und suchte nach mir. Und ich überwand meine Schüchternheit, streichelte ihre Brüste erst über der Bluse, öffnete sie dann und streifte sie langsam über ihre Schultern herab. Sie gurrte vor Erregung und griff fahrig an seine Hose.


Mit glühenden Augen starrte ich auf ihre hochgereckten, nackten Brüste und bemerkte, wie es ihr gefiel, dass ich ihre entblößten Brüste betrachtete. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich, wie sich weibliche Brustwarzen, die gerade noch weich und zart gewesen waren, nun plötzlich aufrichteten und bald steif und hart von ihren kleinen Brüsten abstanden.


Sie fuhr weiter, saß mit entblößtem Oberkörper am Steuer, spürte das Anschwellen ihrer Brüste und deren spitze, dunkle Knospen bei mir die Wirkung nicht verfehlte.


„Streichle sie, if you like.“, sagte sie leise.


Als ich zögernd nach ihnen griff und die steifen Nippel sanft liebkoste, wimmerte sie vor Lust, sah mich kurz an und ermunterte mich mit kleinen leisen Lauten und japanischen Worten an, weiterzumachen.


Ihre abstehen Brustwarzen machten mich fast wahnsinnig vor Begierde. Der Gegensatz zwischen den kleinen, mädchenhaft festen Brüsten, den reifen, dunklen Nippeln und der Tatsache, dass sie ja eine erwachsene Frau, reizten mich so sehr, dass ich ihre Brustwarzen am liebsten sofort in den Mund genommen hätte. Aber ich traute mich nicht – noch nicht.


Immer wieder glitten meine Hände wie forschend über die nackten Brüste, umkreisten meine Fingerspitzen die emporgereckten, dunklen Spitzen, streichelten und massierten sie und ließen sie sanft auf- und abschnellen.


„Leck sie, nimm in den Mund und suck it!“, keuchte sie laut auf und konnte sich kaum noch auf die Straße konzentrieren. Mir war das so egal, denn ich war im Himmel.


Und schließlich nahm ich allen Mut zusammen, beugte mich über die kleinen, prallen Brüste, umkreiste die steifen Zitzen mit der Zungenspitze und begann zärtlich und fordernd an ihnen zu lutschen.


Wir schafften es nur noch mit Mühe in die Hausanfahrt zu stellen.


Wir sahen uns an und jeder wusste genau was der andere dachte: Aika an die Befriedigung ihrer wahnsinnigen Gier nach diesem aufregenden Jungenkörper.


Und ich daran, dass mir jetzt zum ersten Mal in meinem Leben diese wunderschöne, erwachsene Frau das zeigen würde, wonach ich so gierig war, wovon ich aber noch keine Ahnung hatte, wie schön es wirklich war, weil ich es nur von Bildern aus einschlägigen Magazinen und Videos kannte.


„And your …. Your Bruder ist wirklich nicht zu Hause?“


„Wirklich nicht!“, bekräftigte ich lächelnd, legte meinen Arm auf ihre Rückenlehne und spielte mit ihren langen schwarzen Haaren.


Kaum waren wir im Haus, zog sie hektisch ihre hohen Pumps aus, öffnete ihre engen Jeans, riss sie gehetzt mitsamt ihrem Höschen herunter und schlüpfte aus beiden heraus. Wir rannten zu der Couch und sie kniete sich splitternackt neben mir und versuchte auch mich auszuziehen. Sie keuchte vor Anstrengung und Begierde und ihre Hände agierten vor Verlangen so fahrig, dass ich ihr helfen musste. Noch während ich den Hintern hob und sie mir die Hose herunterzog, griff ich an den Schoß der Frau. Sie stöhnte wohlig auf und spreizte die Beine, damit ich noch besser an ihre Möse heran konnte.


Ein Busch seidig schwarzer, von der Mitte nach außen strebender, nicht sehr dichter Haare bedeckte ihren leicht gewölbten Schamhügel und zeigte die helle Haut darunter. Ihre – anscheinend rasierten – haarlosen Schamlippen waren bereits ein wenig geöffnet und die zarte, rosige Spalte mit einem hervorspitzelnden niedlichen Kitzler, war feucht und heiß vor Erwartung.


Als ihr endlich mein steifer Jungenschwanz stürmisch entgegen wippte, nahm sie ihn lächelnd in die Hand, entblößte die pralle rot glänzende Eichel, beugte sich darüber und umschloss sie blitzschnell mit ihren Lippen. Mit flinken feuchten Zungenschlägen umkreiste sie den Schwanzkopf und genoss dabei wimmernd mein Fingerspiel an ihrer Möse.


Ein paar Sekunden später hockte sie schon mit weit gespreizten Beinen über mir, zog ihre nackten Schamlippen, mit denen ich immer noch fasziniert spielte, weit auseinander, umfasste stöhnend mein hochragendes, hartes Glied und schob sich die Eichel in ihre Scheidenöffnung.


Ich drehte fast durch, als ich sah und spürte, wie sich die vor Lustsaft glänzende Fotze über meinen Schwanz stülpte und diesen auf eine herrliche Art gänzlich verschluckte. Ich griff mit beiden Händen fest um ihre Hüften und unterstützte den Rhythmus ihres beginnenden wilden Rittes. Ich spürte, wie leicht sie war, trotz ihrer Größe, ich konnte sie richtig anheben und ließ sie dann wieder auf meinen Schwanz plumpsen.


Sie geriet in wollüstige Raserei, ihre kleinen Brüstchen wölbten sich mir aufreizend entgegen. Sie stöhnte und schrie leidenschaftlich, bewegte ihren Hintern mit kreisenden, stoßenden Bewegungen auf meinem Penis, kam schon nach wenigen Minuten und zum ersten Mal sah ich den lasziven, geilen Gesichtsausdruck einer Frau während ihres Orgasmus.


Ihre enge Fotze überschüttete mein Glied mit einem Schwall Lustsaft und ritt mich weiter. Rubbelte ihren jetzt angeschwollenen Kitzler in meinen Schamhaaren, griff hinter sich an meine Eier und massierte sie heftig beim Ficken. Sie zog sie hoch, drückte sie keuchend an ihr Arschloch, als ich an ihren Brustwarzen zupfte und sie vor Lust zusammenpresste. Wieder schrie sie auf und ergoss sich, als aus meinem Schwanz das Sperma explosionsartig in ihre Fotze schoss. Sie spürte meine wilden, noch unerfahrenen Fickstöße, die heftigen Spritzer, die ihre Fotze überschwemmten und ließ sich schluchzend vor Befriedigung auf meinen Oberkörper sinken.


„You now, Japanese Männer very small dick, so klein, you´r very strong”, murmelte sie mir ins Ohr und bedeckte mein Gesicht mit feuchten Küssen.


Aika war unersättlich in ihrer Lust. Sie küsste mich stürmisch, leidenschaftlich und spürte immer wieder das Aufbäumen meines harten Schwanzes in ihrer glibberigen Vagina.


„Stick your Finger in mich!“, keuchte sie.


„Aber da… da ist doch schon…“


„No behind, weiter hinten, das andere hole, quickly.“


Sie wurde fast ohnmächtig vor Lust, als ich ihr meinen Mittelfinger langsam ins Arschloch schob und sie mit schnellen Fingerbewegungen noch einmal zum Orgasmus brachte.


Danach gingen wir auf mein Zimmer und sie zeigte mir wieder, wie sie von mir gefickt werden wollte.


„Shagg me, shagg me!“, keuchte Aika, stand vor mir, leicht gebückt, bot mir geil Arsch und Fotze an, beobachtete wie mein Penis erst suchend durch ihre Spalte glitschte und stöhnte begeistert auf, als ich von hinten in sie eindrang.


Zuerst blieb sie selbst fast regungslos stehen. Sich am Bettpfosten festhaltend, genoss sie meine schwungvollen Fickbewegungen und stöhnte hemmungslos dabei. Dann war sie es, die sich bewegte, während ich nun stillstand. Im rasendem Tempo klatschte ihr niedlicher Po gegen meinen Bauch, flutschte ihre glitschige Fotze über meinen Schwanz und schrie wild auf, als schließlich mein Samen in sie spritzte.


Gebückt eng aneinander gepresst und schwer atmend blieben wir beide so stehen, sahen in unsere lustverzerrten Gesichter und streichelten unsere bebenden Körper. Mein Penis war noch immer hart, steckte tief in ihrer engen, von Lustschleim und Sperma überschwemmten Vagina. Ab und an zuckte mein Schwengel in ihrer Möse auf, was bei Aika jedes Mal geiles Wimmern und ein intensives Zittern ihres großen, schlanken Körpers hervorrief.


Als ich mich von ihr lösen wollte, protestierte sie leise jaulend, drückte ihren Hintern fest an mich und richtete sich auf. Sie war viel größer als ich, wandte sich wohlig in meinen Armen, ich spürte, wie sich mein Schwanz dabei in ihrer Fotze bewegte, wie es sich an ihren Scheidenwände rieb und stöhnte leise und zärtlich.


„Hättest du Lust, raus zu gehen – at the Pool?“, fragte ich und küsste ihren Nacken. Aika nickte nur.


„Schön!“, meinte ich und presste sie so eng an mich, dass sich ihre Pobacken teilten und meine Schamhaare ihren Anus kitzelten. Ich wusste ja inzwischen, wie leicht sie war, hielt mit einem Arm ihre Taille umschlungen, griff mit dem anderen Arm unter den Brüsten um ihren Körper und hob sie hoch. „Oh´ that´s fantastic!“, kicherte Aika, lehnte den Kopf an meine Schulter, schlang die Arme um meinen Rücken und klemmte die Füße hinter meine Oberschenkel. Und so ging ich mit ihr langsam durch den Flur.


Beim Gehen rieben sich unsere nackten Körper aneinander, mein Schwanz bewegte sich bei jedem Schritt in ihr, stieß auf und ab und kreiste in ihrer schlüpfrigen Scheide. Aika war bald kaum noch fähig zu sprechen, so sehr erregte sie dieses wunderschöne Getragenwerden. Eine Hand kurz vorgestreckt öffnete sie uns die Tür zum Wohnzimmer und die ins Freie zur Terrasse. Beide waren wir von einer ungeheuer intensiven Sinnlichkeit erfüllt – die hübsche Frau und ich, der drahtige hübsche Jüngling.


Aika jammerte vor Lust, spürte meine Lippen, meine Zunge und Zähne an ihrem Nacken, spürte meinen Schwanz in ihrer Fotze und fühlte sich auf eine unheimlich geile Weise aufgespießt. Sie wurde im Gehen gefickt! Völlig aufgelöst ließ sie sich von mir nackt durch den Garten tragen, den glücklicherweise eine hohe Hecke umgab, merkte aber, dass ich schon etwas zu kämpfen hatte, denn mein Atem ging keuchend.


„Let me down, setzt mich – in this… das Ding da!“, sagte sie, ebenso keuchend wie ich und zeigte auf den großen, halbkugelförmigen Schwingkorbsessel, der unter einem pyramidenartigen Metallgestänge hängend, nahe am Poolrand stand.


Als wir davor standen, Ich sie langsam abließ, meinen Schwanz dabei aus ihrer Fotze zog und sie sich auf die weichen Polster in der Halbkugel setzte, da weinte sie fast vor Freude und Begierde. „Come on, fuck me, stick ihn wieder rein, fuck me!“, stöhnte und schluchzte sie, spreizte die Beine und bot mir erneut ihre schlüpfrig glänzende Spalte an. Sie zog für mich ihre wunderschönen, schleimbedeckten Schamlippen weit auseinander und zeigte mir, wie sich das rosarote Loch dazwischen öffnete. Ihr schlanker Körper zitterte vor gieriger Spannung und mit tränenverschleierten Augen sah sie mich an.


„Come again, I… ich halt´s nicht aus. I´m so horny“, bettelte sie. „Suck my pussy, leck meine Pussy aus! Schau, she´s so open for you, very weit offen. Take me pleeeease!”, schrie sie ihre ungeheure Lust heraus und rieb sich dabei resend den Kitzler.


Als ich mich vor sie kniete, meine Zunge in ihre nasse Fotze eindrang, sie dort leckte, meine Lippen ihren kleinen steifen Kitzler umschlossen und an der schönen Knospe lutschte, da löste sich ihre ganze Spannung. Sie stöhnte und schrie wollüstig auf, stieß ihre Beine in die Luft, umklammerte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf ihre zuckende Möse.


Ich spürte, wie Aikas Lustschleim aus der krampfhaft zuckenden Scheide quoll.


Sanft lutschte ich an dem pulsierenden Lochausgang, saugte den Saft heraus und kehrte an den kleinen, entblößten Kitzler zurück, um auch ihn zu lutschen. Mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben, hörte ich über mir minutenlang seltsam schluchzende Laute und plötzlich wurde mir bewusst, dass die Frau, deren Muschi ich gerade lutschte, weinte. Aika weinte und schluchzte vor Seligkeit und Befriedigung.


Ich löste meinen Mund sanft von ihrem Kitzler und leckte mich über ihren Bauch, zwischen den Brüsten und dem Hals aufwärts, bis meine Zunge ihre Lippen traf. Wir küssten uns zärtlich und Aika weinte immer noch vor Glück. „It´s so…. es ist… es ist so wonderful nasty… schön mit dir, I´m so happy“, flüsterte sie.


Abgesehen davon, daßß es für mich überhaupt das erste Mal war, so eine sinnliche Frau war mir noch nie begegnet. Und im Rückblick betrachtet muss ich sagen auch heute noch nicht. Ich fühlte mich und mein Tun bestätigt von Aika und verspürte das intensive Bedürfnis, es ihr so schön wie möglich zu machen, all ihre Wünsche zu erfüllen.


Meine Lippen strichen an ihrem Körper wieder abwärts, blieben an ihren festen mädchenhaften Brüsten kleben und meine Zunge spielte eine Weile mit den spitzen, dunkelbraunen Brustwarzen. Dann glitt ich weiter.


Aika wölbte mir schon sehnsüchtig ihr Geschlecht entgegen, öffnete es wieder ganz weit für mich und ich erkannte an ihren glänzenden Augen, dass sie wollte, dass ich ihre Spalte, Schamlippen, Kitzler und den kleinen Anus lecken soll. Als ich es tat, weinte und stöhnte sie wieder vor Erregung und Wonne.


Mein sanftes Zungenspiel überschüttete sie minutenlang mit kleinen, zärtlich zitternden Höhepunkten. Als ich dann meinen Penis in die Hand nahm, die Eichel durch ihre Spalte glitschte, sie mehrmals auf ihren erregten Kitzler und das feucht schlüpfrige Loch klatschte, als ich dann minutenlang ganz sanft nur zwischen die weichen, warmen Schamlippen fickte, nach einer Ewigkeit meinen ersten Spermaschwall auf ihre haarlosen Schamlippen und ihren kitzler spritzte und erst dann mein Glied ganz tief in ihre wabernde Scheide drängte und mich dort ejakulierend entspannte – da kam es ihr noch einmal so

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Moglotti
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 38
Jopi Wingerather
schrieb am 26.05.2006:
»Eine schöne Geschichte, vor allem das "Denglisch" von Aika ist mal was anderes. Was ich so ein bisschen vermisst habe, war eine wirkliche Einleitung, hier geht es nach ein paar Sätzen sofort zur Sache. Aber ansonsten eine schöne Geschichte, vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung? :)«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 07.07.2006:
»Ich finde die Geschichte sehr gut.

«

lars999
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 22
schrieb am 07.07.2006:
»Geil geschrieben. Mehr davon!«

Harryboo3
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 5
schrieb am 06.03.2009:
»Toll das es den Zettner Verlag gibt, aus dessen Büchern man abschreiben kann.«

BikeFly
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 08.03.2018:
»Zu hektisch«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige