Aimee auf Reisen
von Zoe Luna
Keuchend und schwitzend schleppte Aimee sich die Straße entlang. Die Luftmoleküle flimmerten in der Hitze und der glühende Straßenbeton schien zusehends mit ihren Schuhsohlen zu verschmelzen. Jedes Mal, wenn ihre Sandalen sich von dem zähflüssigen Trottoir lösten, gaben sie ein lautes Schnalzen von sich.
Endlich erreichte sie die Bushaltestelle. Seufzend entledigte sie sich ihres Rucksacks, der ein dampfend heißes Rechteck auf ihrem schmalen Rücken hinterließ. "Jahrtausendsommer – so heiß war’s noch nie", las sie in großen Lettern auf der Zeitung, in die einer der Wartenden sein Gesicht vergraben hatte.
Aimee schwitzte – und das war sonst gar nicht ihre Art – aus jeder ihrer Poren. Ihre tiefblauen Jeans, die ihren Arsch aussehen ließen, als würde er sich zum Himmel emporrecken, klebten an ihren Schenkeln. Ein Stückchen Denim hatte sich in ihre kleine Spalte verirrt, sodass man – wenn man ganz genau hinsah – beobachten konnte, wie sich ihre süße Möse unter dem dunklen Stoff abzeichnete. Ihr weiß geripptes Tank-Top war mittlerweile vollends durchnässt und Aimee genoss das leichte Schaudern, das durch ihren Körper fuhr, als eine kleine Brise sich zu ihr verirrte.
Seufzend und pustend näherte sich endlich der Bus. Aimee nahm noch mal all ihre Kräfte zusammen und hievte sich und ihren Rucksack mit einem eleganten Satz auf einen der vorderen Plätze. Das Kunstleder gab unter ihrem perfekten Arsch nach und Aimee ließ sich stöhnend in den Sitz fallen. Der Bus fuhr ratternd los und zog einen unförmigen Schweif aus heißem Staub und Schmutz hinter sich her. Aimee lehnte ihr verschwitztes Gesicht an die zitternde Fensterscheibe. Der Lärm der Straße, der durch die gekippten Fensterscheiben nach innen drang, schien sie genau so wenig zu stören, wie das Geschnatter der anderen Fahrgäste oder das rhythmische Stöhnen des Motors. Sie schloss ihre Augen und versuchte, ein wenig zu schlafen.
Vor ihren Augen sah sie sich selbst am Ufer eines kühlen, verborgenen Sees. Es war Abend, oder vielleicht bereits tiefe Nacht, sie wußte es nicht genau und es machte auch keinen Unterschied. Das Mondlicht zauberte silbrige Reflexe in ihr dunkles Haar, irgendwo zirpten ein paar Grillen. Plötzlich entdeckte sie in der Ferne eine weiße Gestalt. Anfangs hielt sie das weiße Etwas für eine dieser sagenumwobenen Luftspiegelungen, doch die Gestalt kam immer näher und Aimee erkannte, dass es sich um eine junge Frau handelte. Die Unbekannte trug nichts außer einer weißen Tunika, obgleich sie ziemlich große Brüste hatte, die unter ihrem Oberteil auf- und ab wippten. Die Unbekannte stand nun direkt vor ihr und sah sie ausdruckslos an. Verunsichert wollte Aimee sich abwenden, doch irgendetwas fesselte sie an der schönen Fremden. Im Mondlicht konnte sie ihre dunkelroten Nippel gut unter dem weißen Stoff erkennen. Ihre Nippel waren so hart, dass sie weh tun mussten. Sie schienen Aimee beinahe auffordernd anzustarren.
Ungeniert betrachtete die Unbekannte Aimees Muschi, die sich immer noch deutlich unter dem Denimstoff ihrer Jeans abzeichnete; die Fremde versuchte nicht einmal, ihr Interesse zu verbergen. Aimee spürte eine unsäglich Hitze in ihr aufsteigen. Plötzlich spürte sie den Atem der geheimnisvollen Frau in ihrem Nacken und erzitterte. Als sie die steinharten, aufgerichteten Nippel in ihrem Rücken spürte, schwoll Aimees Klit sofort an und begann wie wild zu pochen. Behutsam befreite die Fremde Aimee endlich von der Enge ihrer klatschnassen Jeans. Aimee wollte protestieren, etwas sagen, oder zumindest fragen, wer die seltsame, wunderschöne Frau war, doch die bedeutete ihr nur sanft lächelnd zu schweigen – und so schwieg sie, und beschloss, es mit ihr geschehen zu lassen.
Liebevoll und unglaublich langsam glitt die Hand der schönen Fremden Aimees Oberschenkel bergauf. Aimee spürte, wie ihre Knie nachgaben und stütze sich auf einen Felsen. Unbeirrt wanderte die sanfte Hand weiter, bis sie Aimees süß dampfendes Höschen erreichte. Sacht zeichnete die Unbekannte mit ihrem Zeigefinger den Verlauf von Aimees kleiner Spalte nach. Aimee stöhnte laut auf, als die Fingerkuppen ihre Muschi berührten. Prompt tropfte ihr Liebessaft aus ihrer so unerfahrenen kleinen Möse und hinterließ einen dunklen Fleck auf dem weißen Stoff ihres Slips. Aimee wand sich seufzend unter den geilen Berührungen ihrer neuen Freundin, die jedoch ließ sich nicht beirren und ließ ihre Finger ganz sacht und langsam weiter über Aimees Spalte auf- und abgleiten – auf und ab, auf und ab, auf und ab.
Zärtlich hob sie Aimees Kopf an und zwang sie, jede ihrer Bewegungen mit ihren rehbraunen Augen zu verfolgen. Als Aimee den dunklen Fleck auf ihrem Slip erspähte, glaubte sie, ihre Muschi würde gleich explodieren vor Lust. Stöhnend beobachtete sie, wie die Finger ihrer neuen Freundin ihre fiebernde Muschi lockten und sie– mal kreisend, mal streichend – immer weiter reizten. Ihre süßen Schamlippen schwollen an und ihre Klit pochte so heftig, wie nie zuvor. Ihr Slip war nun vollends von ihrem Liebessaft durchtränkt.
Endlich hatte die schöne Fremde Mitleid und befreite Aimees zauberhafte Möse von ihrem Höschen. Wie zufällig berührte dabei ihre Nase den Stoff – gerade lange genug, um Aimee zu zeigen, wie sehr sie den köstlichen Duft ihrer Muschi genoss. Aimee stöhnte und fing an instinktiv ihre ohnehin schon harten Nippel zu reiben. Sie hatte es sich noch nie selbst gemacht, aber plötzlich schien es ihr, als wüsste sie
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 27
Kommentare: 102
Lg«
Kommentare: 25
Kommentare: 199
Kommentare: 164
Kommentare: 258
Trotzdem: weiterschreiben! Die Stimmung stimmt.«