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Kommentar: 1 | Lesungen: 1504 | Bewertung: 4.85 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 04.03.2005

Alice

von

Alice studiert Psychologie. Wir haben einander in einem Seminar kennen und lieben gelernt. Alice ist eine "Vater-Tochter". Sie braucht sehr viel Bestätigung und Bewunderung. Sie will für ihre außerordentliche Leistung anerkannt werden und arbeitet dafür bis zur Erschöpfung.

Alice liebt intensive, heiße Diskussionen, und sie liebt es, wenn sie dabei das Gefühl empfindet, selbst einen wertvollen, inspirierenden Beitrag geleistet zu haben. Das begeistert sie und diese Begeisterung strömt durch ihren Körper, versetzt sie bodiely in eine gewisse vibrierende Spannung. Sie sitzt dabei sehr aufrecht, die Beine leicht geöffnet, mit den feingliedrigen Händen spielt sie dabei auf dem Tisch, die Augen funkeln und ihre vollen Lippen vollführen ein unbewusstes verführendes Spiel. Es ist ein mit der Zunge Benetzen, ein aneinander Kosen, ein orales Saugen. Unterstützt durch die aufrechte Haltung kommen ihre vollen Brüste wogend zur Geltung.

"Ficken", das war so ein Lieblingswort von ihr, wobei sie ihre sinnlichen, vollen Lippen mit einer unnachahmlichen Bewegung zu einem Kuss- Saugmund formte, dass einem ganz heiß wird. Alice liebt das Spiel mit der erotischen Spannung. In einem öffentlichen Lokal sitzen, sich gegenseitig wahrnehmen ohne Berührung und dennoch voll in Kontakt zu sein. Sich dabei durch einen intellektuellen Sinnenrausch abzulenken und gleichzeitig aufzuheizen ist ihr ein Hochgenuss.

Wir waren aus und sind auf dem Weg zu ihr in ihr großes weiches Bett. Wir gehen die Treppen hoch und Alice geht vor mir. Sie schwingt ihre Hüften dabei in einer Art und Weise, dass meine Hände wie von selbst die Innenseite ihrer Schenkel hoch wandern. Sie bleibt stehen und öffnet durchgestreckt die Beine, sich gleichzeitig mit dem Oberkörper nach vorne beugend. Meine Hände wandern weiter hoch mit einem Hauch einer Berührung der Innenseite ihrer weichen Schenkel. Mit einer Hand greife ich zart zwischen den Beinen nach vorne auf ihren Bauch. Mein Arm, ganz nahe ihrem Zentrums, spürt ihre Hitze im Schritt. Ich löse die Position, umfasse ihre Teile und schmiege mein Becken an ihren Po. Mit sanften Druck bedeute ich ihr sich aufzurichten. Sie dreht ihr Gesicht zu mir und die feuchten Lippen finden sich zu einem sinnlichen Kuss. Nicht lange, denn die Drehung ist anstrengend. Meine Lippen kosen ihren Nacken und meine Hände streichen seitlich ihren Rücken hoch, den Ansatz ihrer Brüste berührend und weiter nach vorne, ihre Brüste anhebend. Sie drückt ihren Po gegen meinen erregten Schwanz. "Wenn wer kommt!" flüstert sie. "Es kommt schon niemand und wenn schon" antworte ich. "Komm, lass uns ficken" sagt sie heiser. "Warte" antworte ich bestimmt.

"Bleib so - bis ich es sage!" heiße ich sie und sie spielt mit. Ich gehe in die Knie und hebe ihr Röckchen hoch. Sanft streicheln meine Fingerspitzen den Saum ihres Höschens entlang. Langsam ganz langsam schiebe ich ihr Höschen nach unten auf halbe Höhe ihrer Oberschenkel. Ich löse meine Position und genieße den Blick auf eine still stehende, unruhige Alice mit dem Höschen und der darunter liegenden entblößten Scham. Ich wechsle nach vorne und setze mich auf die Stufen. Meine Hand lege ich auf ihren Bauch und von dort streichle ich in Zeitlupe nach unten die Innenseite ihrer Beine entlang und wieder zurück, knapp unterhalb ihrer Schamlippen. Sanft teilt mein Mittelfinger die feuchten Lippen, Ring- und Zeigefinger öffnen die Schamlippen weiter und geben so ihre Perle frei.

Die Spannung steigt. Es ist irgendwie noch leiser im Stiegenhaus. Intensiv nehmen wir jedes Geräusch wahr. Langsam wurde auch dass Stillstehen zu einer Anstrengung. Der Körper sehnt sich nach Berührung - überall. Die Konzentration auf lediglich das eine Zentrum der Lust erzeugt eine höchst ambivalente Spannung. Die Erregung geht vom Körper ins Gehirn und es ist klar, nur ein Orgasmus bringt die Erlösung. Es ist ein Orgasmus wider die Natur und das schafft nur der Kopf. Geöffnete Lippen, ein leise umkreister Kitzler, ein vibrierender Körper, eine sich steigernde Atmung und ein Abenteuer im Kopf.

Mit der Erregung geht mein Finger. Das Kreisen wird zu einem Vibrieren und der Druck ist fast nur eine Ahnung, gehalten durch ihre Nässe. Noch einmal ein kleines Nachlassen, ein kleines nochmaliges sich Sammeln, ein wiederholter Anlauf und eine durchgängige Bewegung. Ein leichtes in die Beine gehen, ein doch Erzwingen einer minimalen Bewegung in den unausweichlich sich anbahnenden Orgasmus.

Hilflos, wütend erregt und irgendwo unbefriedigt umarmen wir einander - reif für die ganze Lust.

Kommentare


Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 01.09.2005:
»also die geschichte haette meiner meinung nach mehr punkte verdient. natürlich ist sie zu kurz, aber eben auch oder vorallem weil sie so gut geschrieben ist.«


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