Alicia und Nick - Der erste Film
von Schlafloser Single
Seit zwei Tagen sucht Nick hektisch im ganzen Haus herum. Sogar in den Ecken auf dem Dachboden schaut er nach. Alicia, seine rassige Frau, schaut ihm heute Morgen vom Bad aus zu, wo sie gerade vor dem Spiegel steht und ihren nackten Körper mit einer Bodylotion ein-reibt.
„Schatz, was suchst du eigentlich?“, fragt sie nach einer ganzen Weile, während sie die Lotion auf ihren großen Brüsten verteilt.
„Ich suche die alte Sporttasche. Du weißt schon, die abgegriffene, die ich immer zur Leicht-athletik mitnahm.“, antwortet Nick und schaut kurz ins Badezimmer, wo er seiner Frau gerade wunderbar von hinten auf den Po und die Schamlippen gucken kann.
„Das dreckige alte Ding? Du erinnerst dich wohl nicht mehr daran, dass wir sie damals mit den alten Koffern weggeschmissen haben.“, klärt sie ihren Mann auf und dreht sich zu ihm um.
Nick stutzt, dann sinkt er in gespielter Verzweiflung auf eine Treppenstufe. „Richtig, stimmt ja. Oh, Mist.“
„Was wolltest du denn mit dem ollen Ding?“, fragt Alicia neugierig, während sie sich weiter vor seinen Augen die Brüste einreibt, wobei sie mit den Fingern um ihre Nippel kreist.
„Ich wollte sie so umbauen, dass der neue kleine Camcorder da hinein passt, um unauffällig filmen zu können. Ich dachte, wenn wir heute Mittag an den See gehen, dann kann ich etwas filmen, um Rohmaterial für unseren ersten Film zu sammeln.“, erklärt Nick. Seine Augen folgen jeder Bewegung, die seine Frau mit ihren Händen ausführt. In seiner Hose wird es sichtbar eng.
„Gute Idee. Allerdings würde ich etwas anderes nehmen, als gerade so eine Tasche. Irgend-was, das nicht so groß ist. Es müsste handlich sein. Etwas, das einfach mit dazu gehört, selbst wenn du damit herumläufst…“, überlegt Alicia laut, während sie auf Nicks Shorts guckt, die ihm Schritt eine extreme Beule aufweist.
„Aha. Ich dachte, eine Tasche erfüllt so einen Sinn!“, grinst Nick.
„Schon, aber nicht so eine unmodische abgegriffene Scheußlichkeit.“, stöhnt Alicia auf.
„Dir ist schon klar, dass es nicht viele gibt, was man so mit an den See nimmt?“
„Handtücher, Sonnencreme, Badelaken, Volleyball, Kondome, Radio, Getränke, Kühlbox, …ich habe auch schon jemanden mit so einem Minifernseher gesehen.“, zählt Alicia auf und presst ihre Brüste von der Seite her zusammen, so als wolle sie diese wundervollen Früchte ihrem Mann anbieten.
„Das ist es.“, jubelt Nick und springt auf. Er küsst die Nippel seiner Frau, dann ihren Mund. „Jetzt habe ich es. Danke, Schatz!“
Wie ein Blitz verschwindet Nick in den Keller, wo Alicia ihn kurz darauf kramen hört. Dann fällt die Tür von seinem Werkraum ins Schloss und es herrscht Stille.
Kopfschüttelnd reibt sich Alicia weiter ein. Ihre Hände umspielen Brüste und kurz überlegt sie bei dem angenehmen Gefühl, ob sie sich ein bisschen selbst vergnügen soll, aber dann verwirft sie den Gedanken wieder. Lieber spart sie sich diese Energie für heute Mittag auf, wenn sie am See sind. Vielleicht gibt es ja schon heute die Möglichkeit für sie, jemanden zu etwas zu überreden.
‚Susanne würde sich wundern, wenn wir ihr erzählen, dass wir schon heute wen gefunden hätten.’, denkt Alicia. ‚Hm, das Gespräch mit ihr war vorgestern am Telefon ganz anders, als im Club damals. Sie war viel ruhiger und umgänglicher. Na klar, wenn auch zwei für sie ar-beiten wollen. Bringen ja Geld.’
Vergnügt grinsend tröpfelt sie wieder etwas Lotion in ihre Hand, um ihre Schamgegend ein-zureiben. Sie hatte sich heute frisch rasiert und alles blank gemacht. Ihre Hand gleitet über ihren Venushügel zwischen ihre Beine und sie genießt das absolut glatte Gefühl ihrer Haut. Sanft streicht ihre Hand die milde Lotion über ihre Schamlippen und wieder kommt in ihr der Wunsch hoch, sich selbst zu befriedigen. Doch auch jetzt lässt sie sich nicht gehen. Sie mag es, wenn sich die Begierde nach Sex langsam steigert und sie immer spitzer wird. Meistens schlägt das auch auf Nick über und dann haben sie beide wieder irgendeine heiße Idee. Und die wird dann gern in die Tat umgesetzt.
Alicia hängt weiter ihren Gedanken nach und massiert gerade die Lotion in ihre Oberschenkel ein, da klingelt es an der Haustür. Sie wischt sich die Hände an ihrem Po ab und greift nach dem Bademantel, den sie sich schnell überwirft. Auf dem Weg zur Haustür knotet sie den Mantel locker zu. Der Stoff ist ihr jetzt unangenehm, denn er klebt auf ihrer eingecremten Haut.
‚Hoffentlich nicht irgendwer, der mich lange aufhält. Nick bekomme ich jetzt auch nicht aus dem Keller.’, denkt sie, während sie die Haustür öffnet.
Vor der Tür steht Kirsten, die Nachbarin. „Hallo, Alicia. Oh… Störe ich gerade? Ich kann auch später wiederkommen.“, sagt die junge Frau mit den blonden Haaren, als sie Alicia in ihrem Satinbademantel erblickt.
„Hm, ich habe mich gerade eingecremt. Du kannst reinkommen, wenn es dir nichts ausmacht, dass ich den Bademantel ablege. Er klebt auf der Haut.“, entgegnet Alicia, die Kirsten kurz anstrahlt. Sie mag Kirsten und ihren Mann Jürgen, doch leider hat es sich nie ergeben, dass die zwei Ehepaare mal etwas gemeinsam gemacht haben, das über das Verhältnis von nach-barschaftlichen Scherzen über den Gartenzaun und der obligatorischen jährlichen Einladung zum Grillen hinausgeht. Und dabei sind Kirsten und Jürgen das einzige weitere jüngere Paar in der Gegend.
‚Wahrscheinlich kommt sie wegen der Grillparty.’, denkt Alicia.
„Äh… nein. Macht mir nichts aus.“, behauptet Kirsten, obwohl sie doch sehr überrascht ist.
Alicia zieht ihren Bademantel so schnell aus, dass ein vorübergehender Passant sie noch kurz nackt in der Tür stehen sieht, bevor sie diese hinter Kirsten schließt.
Kirsten ist durch Alicias Freizügigkeit verunsichert. Natürlich hat sie als Nachbarin schon mitbekommen, dass Alicia nicht prüde ist, aber jetzt im relativ engen Hausflur der rassigen Frau mit den großen Brüsten so direkt gegenüberzustehen, nagt an ihrem Schicklichkeitsemp-finden.
„Geh einfach gerade aus ins Wohnzimmer.“, weist Alicia ihrer Besucherin den Weg. Kirsten folgt der Einladung und geht vor Alicia in Richtung Wohnzimmer. Alicia will sich selbst kurz ein Handtuch aus dem Bad holen, dass sie sich unterlegen will, wenn sie sich in einen Sessel setzt. Während Kirsten vor ihr hergeht, fällt ihr Blick auf Kirstens Rückenpartie.
‚Hm, sie ist zwar etwas klein, aber hat einen knackigen Arsch. Überhaupt ist ihre Figur ver-dammt gut. Nur stellt sie das nie heraus. Sie macht immer einen auf graue Maus. Na ja, Jür-gen ist auch nicht gerade der Offenste. Etwas verklemmt der gute Mann, von daher passen die beiden schon prima zusammen.“, denkt sich Alicia.
Mit einem Handtuch kommt sie ins Wohnzimmer und legt es sich auf den Sessel, der Kirsten gegenübersteht.
„Oh, möchtest du etwas trinken?“, fragt Alicia.
„Äh, ja gern.“
Alicia geht aus dem Wohnzimmer in Richtung Küche und Kirsten schaut ihr nach. ‚Meine Güte, ich könnte gelb vor Neid werden. Alicia hat eine spitzenmäßige Figur. Kein Wunder, dass die Männer ihr alle hinterstarren und mit Blicken ausziehen. Obwohl, ich glaube, sie ist am liebsten eh immer nackt oder zumindest recht spärlich bekleidet. Sie muss ja auch wirklich nichts verstecken!’
Alicias lange Haare sind zu einem langen Zopf zusammengebunden, der den Rücken hinab-reicht und erst vor ihrem Po endet. Da sie viel Sport treibt hat sie eine muskulöse Figur mit schlanker Taille, einem knackigen Po und langen Beinen. Am meisten beneidet Kirsten die Halbbrasilianierin um ihren dunkelbraunen Teint und ihre wundervollen Brüste. Selbst jetzt, als Kirsten nur den Rücken sehen kann, während Alicia zur Wohnzimmertür geht und dabei ihren Zopf mit beiden Händen richtet, kann Kirsten die festen Halbkugeln links und rechts hervorlugen sehen.
Dann ist Alicia den Blicken Kirstens entschwunden und die junge Frau hört Alicia in der Kü-che hantieren. Kurz darauf kommt Alicia mit einem Tablett mit zwei Gläsern, gekühltem Wasser und Fruchtsaft wieder ins Wohnzimmer. Als Alicia die Gläser und Getränke auf den Tisch stellt, bemerkt Kirsten, das ihre Nachbarin komplett rasiert ist und ihre Schamlippen die gleiche dunkle Farbe wie die Nippel haben. Fasziniert starrt Kirsten Alicia zwischen die Bei-ne.
Die äußeren fast schwarzen Schamlippen sind sehr kräftig ausgeprägt. Sie sind ringförmig um die inneren helleren Schamlippen angelegt, nicht so schlitzförmig, wie bei Kirsten selber. Die inneren Schamlippen schieben sich zwischen den äußeren ein ganzes Stück hervor. So wie Alicia jetzt steht, sieht es aus, als hätte Alicia einen Rüsselchen zwischen den Beinen, der sich nach unten etwas verbreitert. Oder einen kleinen Trichter. Das Auffälligste ist der hellrosa Kitzler, da das Häutchen, das normalerweise darüber liegt bei Alicia stark zurückgebildet ist.
Kirsten betrachtet noch immer fasziniert die Schamlippen, die noch von der Lotion feucht glänzen. Zwischen ihren eigenen Beinen macht sich ein Kribbeln bemerkbar, bis ihr plötzlich bewusst wird, dass Alicia ihr Starren bemerkt hat. Sofort wird Kirsten knallrot.
„Äh… ich… entschuldige…!“, stottert sie, so peinlich ist es ihr.
Alicia lächelt. „Ist schon okay. Du musst dich nicht schlecht fühlen. Ich bin dir bestimmt nicht böse und betrachte es eher als Kompliment, wenn man mich so anschaut, weißt du?“
Alicia öffnet die Wasserflasche und hält sie fragend der sich immer noch schämenden Kirsten hin. Dankbar über die Ablenkung, nickt sie und greift ihrerseits zur Saftflaschen.
„Nur halbvoll. Ich mische das mit Saft!“, sagt sie. „Danke!“
„Kein Problem. Sag mal, weswegen bist du eigentlich rüber gekommen?“, fragt Alicia neu-gierig.
„Ach so, ja… hm…“, druckst Kirsten herum. Sie schaut Alicia an, die nackt im Sessel gegen-über Platz genommen hat, was Kirsten noch immer irritiert. Dann holt sie tief Luft und es sprudelt aus ihr heraus „Also… Ich wollte fragen, was du gestern gemacht hast. Jürgen hat irgendwas von Kirschen und einem Film erzählt, den wir bekommen. Und du wärst total geil gewesen und so weiter…“
Wie ein Kaninchen die Schlange so starrt Kirsten jetzt fragend Alicia an. Die lacht auf.
„Ach so. Na ja, ich habe gestern ein bisschen für Nick mit seiner Kamera im Garten posiert und dabei so ein paar scharfe Sachen gemacht. Nichts wildes, aber schön zum scharfmachen. Dein Kerl hatte über den Zaun geschaut und ich machte ihm das Angebot, dass ich von euch Kirschen und Äpfel bekomme. Im Gegenzug biete ich euch das Video. Jürgen war einver-standen. Mehr war da nicht.“
Jetzt muss Kirsten erleichtert lachen. „Oh, Mann. Und ich dachte, da wäre sonst was abge-gangen und Jürgen wollte mir einen Seitensprung beichten.“
„Seitensprung? Er mit mir?“, grinst Alicia. „Entschuldige, wenn ich so grinse, aber das kann ich mir bei deinem Mann nur sehr schwer vorstellen. Er ist so… hm… bieder?“
„Ja, da hast du wohl Recht. Aber ich merke schon, wie er dir immer wieder heimliche Blicke hinterher wirft, wenn du im Garten bist. Oder er plötzlich Gartenarbeit zu erledigen hat, wenn du im Garten in der Sonne liegst.“
Jetzt wird Alicia nachdenklich. „Oh, und da hast du befürchtet, er wäre dir untreu geworden?“
„Nein, also ich habe es nicht wirklich geglaubt. Ich hatte nur Zweifel.“, sagt Kirsten. „Versteh mich nicht falsch. Ich will dich nicht anklagen oder dir Vorhaltungen machen.“
„Aber…?“
„Du siehst immer so verdammt scharf aus, wenn du im Garten liegst. Du trägst diese heißen Bikinis, wenn überhaupt und jeder Kerl fängt an zu sabbern, wenn er dich so sieht. Na ja, da zweifelt man eben häufiger.“, meint Kirsten.
„Du zweifelst aber nicht an Jürgens Treue zu dir, sondern eher an deiner Attraktivität, oder? Oder an meiner Art und dass ich dir Jürgen ausspanne?“, fragt Alicia sehr direkt.
„Ehrlich gestanden, ja! Schuldig in allen Punkten.“, gibt Kirsten betrübt zu.
„Du betrachtest mich als Konkurrenz?“
„Hm, nicht direkt als Konkurrenz oder Nebenbuhlerin. Es ist nur… Vielleicht bilde ich mir das ein, aber wenn Jürgen dich gesehen hat, dann erregt ihn das sehr. Er wird dann immer etwas forscher, zum Beispiel steht er dann mal hinter mir und umarmt mich von hinten, wobei er meine Brüste ‚rein zufällig’ berührt. Wenn ich dann darauf eingehe, landen wir meistens recht oft im Bett. Dabei versucht er mir immer irgendwas zu sagen, aber er bringt es nicht richtig zum Ausdruck. Nur gestern konnte ich irgendwas von einem superscharfen Bikini und Rasensprenger verstehen.“, erklärt Kirsten leise.
„So langsam begreife ich, glaube ich.“, meint Alicia. „Dein Jürgen findet meinen Anblick anregend, er liebt dich und ist dir treu. Aber meine Klamotten und mein Body machen ihn scharf und vielleicht wünscht er sich ähnliches von dir. Ich meine das Outfit.“
Kirsten nickt betrübt. „Ja, das glaube ich eben auch. Nur sehe ich nicht so aus wie du!“
„Kirsten, darum geht es doch gar nicht.“, sagt Alicia. „Er liebt und begehrt dich, sonst wäre er mir gegenüber sicherlich schon anders aufgetreten. Ich will dich jetzt nicht vergraulen, denn ich finde es gut, dass du das Gespräch suchst, aber bist du bereit mir ein paar Fragen zu be-antworten? Die könnten sehr intim sein.“
Kirsten ist dankbar darüber, dass Alicia ihre Sorgen versteht und sich Zeit nehmen will. Na-türlich kam sie auch mit dem Hintergedanken, ein paar Tipps von Alicia zu erhalten, aber ihr wird erst jetzt klar, dass so ein „Beratungsgespräch“ keine Einbahnstraße sein kann.
Zögernd stimmt sie aber zu. „Hm, ja, ich denke, das ist okay. Natürlich hätte ich es lieber, wenn Jürgen, wenn Jürgen durch mich Appetit bekommt und nicht über den Zaun spannen muss und dich angafft. Entschuldige, das sollte jetzt nicht so hart klingen.“
„Ist okay. Du hast eben ein bisschen Frust. Aber besser, wir reden darüber, als dass du mich demnächst nicht mehr ansprichst oder wir unsere Nachbarschaft vergiften. Erste Frage: Was ist eure bevorzugte Stellung, in der ihr miteinander schlaft?“, fragt Alicia gerade heraus.
Wieder wird Kirsten rot. „Ich… ich liege auf dem Rücken oder sitze auf ihm.“
„Hast du schon mal von einer anderen Stellung fantasiert?“
„Sicher, aber ich traue mich nicht, ihm das vorzuschlagen.“, antwortet Kirsten leise.
„Mach es einfach. Es wird ihn überraschen und außerdem wette ich, dass er das auch will und sich ebenfalls nicht traut.“, meint Alicia bestimmt.
„Hm, vielleicht…!“
„Ganz sicher. Gut, nächste Frage. Ihr macht es immer im Bett?“
„Ja.“
„Lock ihn mal in einen anderen Raum. Mach dir vorher ein paar Gedanken, wie und wo du es machen willst und kannst. Zum Beispiel auf dem Wohnzimmertisch oder auf einem Küchen-stuhl. Stühle sind echt nicht die schlechteste Wahl, man sollte es kaum für möglich halten.“, schlägt Alicia grinsend vor.
„Davon habe ich auch schon mal gehört, mich aber nie getraut, was zu sagen.“, seufzt Kirsten.
„Probier es mal aus. Ein gutes Gespür bekommst du dafür, wenn du mal einen Morgen nackt durch das Haus gehst, wenn Jürgen auf der Arbeit ist. Probier mal die verschiedensten Ideen aus. Ich verspreche dir, du wirst dabei so heiß, dass du es dir sofort selber machen willst.“
Jetzt wird Kirsten verlegen und schaut mit knallrotem Kopf aus dem Fenster. Nach einer Wei-le fragt sie vorsichtig: „Ist das der Grund, warum du so gerne nackt bist?“
„Hm, ja, auch. Ich bin gerne nackt, weil mein Mann mich gerne so sieht und ich auch eine exhibitionistische Ader habe.“
„Deswegen macht es dir auch nichts aus, wenn alle dich anstarren, richtig?“
„Ja. Aber eigentlich wollte ich die Fragen stellen. Du lenkst vom Thema ab.“, stellt Alicia grinsend fest.
Kirsten grinst zurück. „Stimmt. Also weiter!“
„Hast du scharfe Tangas, BHs, Bikinis oder andere Dessous?“
„Jein. Ich hatte mal welche, aber das ist ein paar Jahre her. Ich finde, es ist Unsinn, für so we-nig Stoff so viel Geld zu bezahlen!“, meint Kirsten, aber Alicia merkt, dass das nicht ganz stimmt.
„Himmel hilf. Kirsten, du hast einen knackigen Po, geile Brüste und kannst doch so kleine Scharfmacher prima tragen. Du trägst die doch nicht nur für dich, sondern auch für deinen Kerl. Nick hat auch verschiedene superscharfe Tangas, Slips und Shorts. Wenn er die anzieht oder ich ihn darin sehe, wenn ich ihn ausziehe, dann macht das gleich noch mehr Spaß. Du musst dir unbedingt wieder welche anschaffen.“
„Hm, ich weiß nicht, da ist dann ja noch so ein Problem…“, nuschelt Kirsten. „So unten rum!“
„Du rasierst dich nicht unten rum?“
„Genau.“, stammelt Kirsten. „Ich…also… ich habe… hm… keine Ahnung, wie ich mich ra-sieren soll. Ich meine, ohne mich zu verletzen.“
Alicia nickt. Sie betrachtet Kirsten eine Weile, die unter dem Blick unruhig auf dem Sessel hin und her rutscht. „Kirsten, ich mache dir einen Vorschlag. Schrei nicht sofort los, sondern überleg erst in Ruhe, okay?“
„Was für ein Vorschlag?“, fragt die junge Frau nervös.
„Versprich mir, dass du nicht los schreist ohne vorher eine Minute darüber nachgedacht zu haben, ja?“
„Okay, Alicia, ich verspreche es dir!“, versichert Kirsten.
„Pass auf. Wir gehen gleich nach oben ins Schlafzimmer. Du hast in etwa meine Höschengrö-ße, allerdings habe ich wohl eine andere Körbchengröße, aber so zum Schauen wird es lan-gen. Und bei Bikinis ist das eh fast egal. Du probierst die einfach mal ein paar Sachen an.“, schlägt Alicia vor.
Kirsten nickt. „Das klingt gut. Nur, für deine Bikinis habe ich da unten zu viele Haare. Das sieht bestimmt komisch aus.“
„Hm, abwarten. Nach der Anprobe, und wenn du zwei Teile gefunden hast, gehen wir ins Bad und ich rasier dich da unten.“ Nach dieser Ankündigung macht Alicia eine Pause, um Kirstens Reaktion abzuwarten.
„Ich dachte mir schon, dass du so einen Vorschlag machen würdest.
„Und?“
„Ich glaube, ich bin einverstanden. Aber nicht total alles wegrasieren. Etwas soll stehen blei-ben.“, sagt Kirsten gefasst.
„Okay, du bekommst einen kleinen Irokesen.“, sagt Alicia. Dann holt sie Luft und lässt die Katze aus dem Sack. „Und das alles nehmen wir auf Video auf, erstellen anschließend eine DVD und du hast einen Scharfmacher für deinen Kerl, wo wir beide drauf sind.“
Kirsten schießt in ihrem Sessel hoch und starrt Alicia entsetzt an. Die hebt beschwichtigend die Hand und tatsächlich beruhigt sich Kirsten. Der erste Schreck über diesen Vorschlag ver-fliegt langsam und Alicia kann förmlich sehen, wie die junge Frau das Für und Wieder gegen-einander abwiegt.
Dann kommt Kirsten zu einem Entschluss. „Ich glaube, wir können es versuchen. Aber nur wir beide und wir schneiden den Film auch zusammen und ich bekomme das Original und die Daten auf eurem Rechner werden gelöscht. Ich habe eine Kopie. Als einzige!“
Alicia nickt zustimmend. „Natürlich.“
Kirsten atmet auf. „Gut, aber meinst du nicht, dass Jürgen dann wieder nur dich anstarrt, wenn, du so auf dem Video zu sehen bist?“
„Nein. Ich werde einen Bikini anziehen. Keine Sorge, nicht so ein scharfes Teil, sondern ei-nen ganz grundsoliden. Du musst nur tun, was ich dir sage. Über den Film legen wir dann später Musik, dann ist das kein Problem. Okay?“
„Ja. Aber was ist mit Nick?“
Alicia zuckt mit den Schultern. „Was soll mit dem sein? Ich sage ihm, dass er nicht hoch kommen darf. Er wird das akzeptieren.“
Die beiden Frauen stehen auf und verlassen das Wohnzimmer. Alicia geht schnell in den Kel-ler hinunter und Kirsten hört, wie sie Nick bittet, nicht in die erste Etage zu kommen. Ein lei-ses gebrummtes „Okay!“ ist die einzige Antwort, die Kirsten hört. Dann kommt Alicia mit schwingenden Brüsten die Treppe hoch gerannt.
„Mir nach!“, grinst sie und nimmt in langsameren Tempo die nächste Treppe in Angriff.
Kirsten, die hinter Alicia geht, kann von unten der temperamentvollen Frau auf die Schamlip-pen schauen. Die Schamlippen bewegen sich hin und her, als suche Alicia beim Gehen mit diesem kleinen Rüsselchen nach etwas, wobei Kirsten deutlich sehen kann, das bei jedem Schritt, sich die Schamlippen so weit öffnen, dass sie fast in Alicias Kanal schauen kann.
„Geh mal rechts in das Schlafzimmer und zieh dich bis auf die Unterwäsche aus. Ich hole nur eben die Kamera.“, sagt Alicia.
Kaum betritt Kirsten das Schlafzimmer, entdeckt sie eine Kamera, die auf einem Stativ steht und auf das Bett gerichtet ist. „Hier steht doch eine Kamera!“
„Ja, aber ich will die anderen auch noch holen.“, ruft Alicia zurück.
Jetzt überkommen Kirsten doch Zweifel, ob sie sich wirklich darauf einlassen soll. Die Kame-ra auf dem Stativ scheint sie plötzlich zu bedrohen und verursacht ihr ein ungutes Gefühl. ‚Reiß dich zusammen, du dummes Stück!’, ermahnt sie sich selbst. ‚Wenn du das jetzt durch-stehst, dann stehst du alles durch. Denk einfach daran, was daraus erwachsen kann. Was für Augen Jürgen machen wird und wie himmlisch der Sex dann mit ihm werden kann. Und au-ßerdem habe ich von so etwas ja schon immer fantasiert.’
Mit diesem hoffnungsvollen Gedanken verscheucht sie die Zweifel aus ihrem Kopf und be-ginnt ihre Bluse aufzuknöpfen. Dabei schaut sie sich jetzt etwas genauer in dem fremden Schlafzimmer um.
Das riesige Bett ist an drei Seiten von einem Vorhang umgeben, der einen Abstand von an-derthalb Metern zur Bettkante hat. Eine Reihe Scheinwerfer hängen an der Decke, deren Strahlungsrichtungen das Bett und der Vorhang sind. Auf dem Bett liegt Wusch, Alicias Ka-ter, und schaut die fremde Besucherin misstrauisch an.
„Hallo, Wusch, alter Jäger und Schrecken der Familie Karst.“, begrüßt Kirsten den Stubenti-ger, während sie aus ihrer Jeans schlüpft. Sie legt alle Kleidungsstücke zusammen auf einen Korbsessel und betrachtet sich im Spiegel, der dem Fußende des Bettes gegenüber an der Wand hängt.
„Was meinst du, Wusch?“, fragt Kirsten den Kater. „Meine Titten sind doch ganz okay und Anzeichen von Fettröllchen gibt es auch keine. Oder siehst du welche? Okay, mit deinem sportlichen Frauchen kann ich es nicht aufnehmen.“
Kirsten hört, wie Alicia das Zimmer betritt und verstummt, wobei sie schon wieder rot wird.
„Entschuldige, aber ich habe einen Teil eures Gespräches mitbekommen. Kirsten, du musst positiver von dir denken, befürchte ich, sonst nutzt das alles nichts. Du bist schön, nur… äh.. entschuldige meine Ehrlichkeit… dein BH und dein Höschen sind furchtbar.“
Kirsten wirft noch einmal einen Blick in den Spiegel. ‚Sie hat ja Recht.’, gibt sie Alicia in Gedanken recht. Laut sagt sie: „Hey, sie sind aber praktisch und erfüllen ihren Zweck.“
„Welchen Zweck?“, fragt Alicia grinsend. „Abschreckung? Hey, wir könnten auch ganz auf solche Teile verzichten. In meinem Augen sind die oft eine überflüssige Erfindung.“
„Was?“, fragt Kirsten überrascht. „Gehst du auch schon mal ohne auf die Straße?“
„Sicher. Kennst du meinen kleinen weißen Minirock?“
„Du meinst den, du bei eurer Grillparty letzten Monat anhattest? Der, wo die olle Karst das Bier drüber gekippt hatte?“ “
Alicia nickt grinsend. „Ja, genau den. Wenn ich den trage, habe ich oft nichts drunter. An dem Abend übrigens auch nicht. Nick meinte später, dem alten Karst wären die Augen aus dem Kopf gefallen, denn der weiße Stoff war durchscheinend geworden und er hat wohl einen Blick zwischen meine Beine erhaschen können.“
„Unter dem kurzen Ding kein Höschen?“ Kirsten schüttelt ungläubig den Kopf. „Aber ich vergesse, du magst es ja, dich zu präsentieren. Hast du keine Angst, dass dir mal was pas-siert?“
„Was soll mir passieren? Herrje, es kann sich mal eine Fliege auf meine Schamlippen setzen oder eine Ameise mich pieken, wenn ich auf der Wiese sitze. Oder meinst du, dass mich einer unten rum nackt sieht? Ist doch alles aufregend!“
Noch immer schüttelt Kirsten den Kopf. „Du willst mich nicht verstehen, oder? Egal! Was machen wir jetzt?“
„Ich bau noch eine zweite Kamera auf ein Stativ und die dritte nehme ich als Handkamera.“, erklärt Alicia, während sie eine Kamera auf ein weiteres Stativ schraubt. „Zieh dich schon mal ganz aus, bitte!“
‚Der Moment der Wahrheit.’, geht es Kirsten durch den Kopf. ‚Jetzt muss ich endgültig Farbe bekennen.’
Mit nervösen Fingern öffnet sie ihren BH und lässt ihn zu Boden gleiten. Ihre Brüste beugen sich etwas der Schwerkraft, sind aber stramm und prall. Deutlich kann man die Spuren des BHs sehen. Auch Alicia fällt das auf.
„Du meine Güte, Kirsten. Was machst du mit deinen Brüsten?“, guckt sie verstört. „Du klemmst die ja vielleicht ein. Komm mal her und stell dich neben mich.“
Zusammen stehen die beiden Frauen jetzt vor dem Spiegel nebeneinander und betrachten sich.
„Deine Ti… äh… Brüste sind ja beinah so groß wie meine.“, ist Alicia ehrlich erstaunt. „Du quetscht die in einen BH, der Nummern zu klein ist!“
„Ich will nicht, dass die Titten so schaukeln.“, verteidigt sich Kirsten. Grinsend fügt sie an. „Verschluck dich nicht an dem T-Wort!“
„Okay, aber das ist doch keine Grund, sie so einzuquetschen. Meine Güte, schau dir nur mal diese Streifen an.“, sagt Alicia und berührt Kirstens Brüste ganz unbefangen.
Diese simple Berührung löst in Kirsten ein Gefühlschaos aus. Noch nie hat jemand außer ih-rem Mann und ihrem Arzt ihre nackten Brüste berührt. ‚Na gut, eine Ausnahme gibt es noch, aber das verdränge ich immer. Komisch, dass dies jetzt hoch kommt, aber eigentlich auch wieder nicht verwunderlich.’, jagen ihr Gedanken durch den Kopf.
Sie weiß nicht, ob sie zurückzucken, beleidigt und empört oder geschmeichelt sein soll. Dann endet die Berührung aber auch schon und es ist zu spät, um noch zu reagieren. Es dauert einen Moment, bis Kirsten sich wieder gefangen hat, aber davon bekommt Alicia nichts mit. Nur ihre steifen Nippel, die aufrecht aus den hellrosa Höfen ragen, zeigen an, dass die Berührung in Kirsten etwas ausgelöst hat.
„Hilfst du mir eben?“, sagt sie, als sie den Vorhang hinter dem Bett zur Seite schiebt und das Bettzeug in einer Truhe verschwinden lässt. „Wir müssen das Bett hochklappen!“
Jetzt fallen Kirsten auch zwei Metallteile an der Wand hinter dem Bett auf. Gemeinsam heben sie das Bett am Fußende an, schieben es auf zwei Schienen an die Wand und drücken es dann hoch, bis es an den Metallteilen mit lautem Klacken einrastet. Anschließend zieht Alicia den Vorhang wieder zu.
„Ihr habt ein merkwürdiges Schlafzimmer!“, meint Kirsten zu Alicia.
„Ja, es ist ungewöhnlich.“, gibt Alicia zu. „Aber praktisch. So können wir mit Freunden be-quem Filme drehen oder uns auch selbst auf Film bannen.“
„Mit Freunden?“
„Genau. Wir haben ein befreundetes Paar, mit dem wir ab und zu in einen, du würdest sagen, Swingerclub gehen. Aber so für uns drehen wir manchmal kleine Filme, die wir dann im In-ternet mit anderen Paaren tauschen.“, erläutert Alicia unbefangen, während sie einen kleinen Rolltisch mit drei Monitoren heranzieht. Kirsten ist bei dieser Offenbarung über Alicias und Nicks Sexleben überrascht auf den Sessel gesunken.
„Ihr filmt euch beim Sex und stellt das ins Internet?“
„Nein, wir tauschen unsere privaten Sexfilme mit anderen Paaren. Kann sein, dass der ein oder andere Film seine Runden durch das Netz dreht, aber das ist egal, weil man uns eh nicht erkennen kann. Wir tragen dabei sehr schöne Masken aus Federn.“
Alicia geht zu einem niedrigen Schränkchen und kramt in einer Schublade.
„Das ist meine Maske!“, sagt sie und hält sich eine Maske vor das Gesicht. Der Ausschnitt für die Augen ist mit silbernen Perlen eingefasst, die einen scharfen Kontrast zu ihrer dunklen Haut und den schwarzen Federn bilden, die sich abwechselnd mit gelben Federn um ihr Ge-sicht legen. Kurz vor den Ohren lösen zwei Pfauenfedern die schwarzgelben ab und wie der Flügel am Helm von Asterix, sind einige schwarze Schwungfedern eingearbeitet, die etwas über Alicias Kopf ragen. Oberhalb der Nasenwurzel, zwischen den Augen, ragt eine kleinere Pfauenfeder bis auf die Stirn.
„Gefällt sie dir?“, fragt Alicia.
„Ja, aber ihr macht das wirklich?“
Alicia lacht. „Nun guck nicht so. Ja, machen wir. Das befreundete Paar ist sehr nett und wir haben immer viel Spaß miteinander. Aber bevor du jetzt fragst: Ich liebe Nick und würde nie ohne sein Wissen und sein Einverständnis mit einem anderen Mann oder einer Frau ins Bett steigen.“
„Einer Frau?“
„Sicher. Glaub mir, es ist toll, wenn dich eine Frau verwöhnt. Wir wissen meistens besser als die Männer, wie und wo es am Schönsten ist, berührt zu werden.“, erklärt Alicia. „So, jetzt aber voran. Zieh dein Höschen aus!“
Immer noch schockiert über Alicias Aussage steht Kirsten wie versteinert da. Es dauert eine ganze Weile, bis Alicias letzte Aufforderung wirklich wahrgenommen wird. Langsam und zögerlich gleiten Kirstens Finger zum Bund ihres Höschens, doch dann verharren sie dort. Zu verunsichert ist Kirsten jetzt. War eben noch großes Selbstvertrauen da, ist es jetzt ver-schwunden.
„Kirsten, was ist los?“, fragt Alicia. „Hast du jetzt Angst, dass ich über dich herfallen könnte? Glaub mir, ich werde dich nur in den nötigsten Fällen berühren. Ich dachte, ich kann dir das sagen, damit du mir vertraust.“
Langsam dämmert es Kirsten, dass Alicia ihr etwas erzählt hat, was nur wenige wissen und darauf vertraut, dass sie es auch vertraulich behandelt. Alicia hat, wenn sie hinter der Kamera steht gleich das Sagen und Kirsten wird nackt und verletzlich sein. Mit dem Wissen um Nicks und Alicias Sexleben hat Alicia Kirsten einen großen Vertrauensbeweis gegeben und sich auch verwundbar gemacht.
Nachdem sie das begriffen hat, zieht Kirsten ihr Höschen herunter und stellt sich nackt frontal vor Alicia.
„Wow, hast du einen Pelz zwischen den Beinen.“, ist Alicia erstaunt und betrachtet ohne Scheu die dunkelbraunen Locken, die ein dichtes Dreieck bilden, das bis über die Gelenkkuh-len hinausreicht. Kleine Stoppel zeigen Alicia, dass sich Kirsten zumindest dort rasiert, um einen Badeanzug tragen zu können.
„Hm, ja, der ist ziemlich stark und dicht.“, stimmt Kirsten verschämt zu, während Alicia sie zu einem Punkt der „Bühne“ schiebt, an dem Kirsten von allen Kameras eingefangen wird.
„Okay, stell dich bitte da vorne hin, etwas mehr rechts. Ja, stopp. Genau da!“ Alicia geht auf Kirsten zu und kniet vor ihr nieder. Mit Kreide macht sie eine kleine Markierung auf den Bo-den. Dabei fällt ihr Blick neugierig auf den dichten Busch Haare. Die Schamhaare sind noch von dem Stoff des Höschens platt gedrückt und bilden einen blickdichten Wald.
„Hm, das müssen wir als erstes ändern.“, murmelt Alicia, während sie sich hinter den kleinen Monitoren positioniert.
„So, Kirsten, alles klar bei dir?“, fragt sie laut.
„Ja, kann losgehen. Was machen wir als erstes?“
„Ich muss noch ein paar Einstellungen vornehmen, aber du kannst in der Zwischenzeit deinen Haarbusch etwas auflockern. Der ist durch dein Höschen so platt geworden, das sieht nicht schön aus. Zupf etwas daran herum und reib etwas darüber, dann lockert der sich auf. Auch zwischen deinen Beinen. Das sieht dann auf den anschließenden Aufnahmen besser aus.“, gibt Alicia Anweisung.
„Okay!“
Mit ihren Fingern beginnt Kirsten den Haarbusch zwischen ihren Beinen zu kämmen und auf-zulockern. Sie streichelt sich zwischen den Beinen und zupft dort an den Haaren, wobei sie auch immer wieder ihre Schamlippen etwas zieht.
Alicia verfolgt das alles auf dem Monitor, von wo aus sie auch mit einer Fernbedienung die drei Kameras steuert. Kirsten bekommt gar nicht mit, dass sie bei ihren Bemühungen schon gefilmt wird.
„Streichle auch noch mal über deine Brüste, damit die Streifen verschwinden…ja… so ist besser. Mach weiter!“
Alicia grinst, denn auf dem Monitor wirken Kirstens Bewegungen, als würde sie es sich selbst besorgen. Mit einigen weiteren Anweisungen verlängert sie Kirstens Bemühungen noch, dann endlich stoppt sie die junge Frau.
„Okay. Passt alles. So, lass uns mal meinen Kleiderschrank durchwühlen.“, schlägt Alicia grinsend vor.
Kirsten nickt und zusammen gehen die beiden nackten Frauen in einein anderen Raum, wo ein großer Kleiderschrank auf der einen Seite und ein Schuhschrank auf der andern Seite ste-hen.
„Das ist der Nachteil, wenn man sein Schlafzimmer zu einem Studio umgebaut hat. Umziehen musst du dich immer hier!“
„Hm, dafür habt ihr ein sehr interessantes Schlafzimmer. Eine Einrichtung, die nicht viele Paare haben, nehme ich an?“
„Stimmt natürlich auch wieder.“, lacht Alicia und kramt im Schrank herum. „Hier, zieh das mal an.“
Sie hält Kirsten einen winzigen Bikini vor die Brüste. Kirsten verknotet die Bänder miteinan-der, dann schiebt sie sich den Knoten auf den Rücken und holt die Körbchen nach vorn. An-schließend legt sich die Schlaufe um den Kopf.
„Ach du Schreck. Das sind ja nur schmale Stoffstreifen.“, entfährt es Kirsten, als sie die Körbchen des Oberteils über ihre Brüste zieht. „Die bedecken ja mal gerade die Brustwar-zen.“
„Toll, nicht wahr. So bräunt man sich mit nur einem sehr schmalen Streifen. Also fast naht-los!“, sagt Alicia. „So und jetzt das Höschen dazu.“
„Ha, als ob du mit der Bräune Schwierigkeiten hättest.“
Das Höschen ist wenig mehr als ein weiterer Stoffstreifen, der gerade so eben über die Schamlippen reichen würde. Bei Kirsten allerdings versinkt der Streifen in den braunen Lo-cken ihres Schamhaares.
„Das sieht komisch aus.“, sagt Kirsten mit einem Blick in den schmalen Wandspiegel neben der Tür.
„Ja, aber es hat was. Die Männer finden das bestimmt erregend.“, grinst Alicia.
„Meinst du? Warum rasieren sich dann alle Frauen die Bikinizone?“
„Nein, jetzt missverstehst du mich. Du musst mit dem spielen, was du an Reizen zu bieten hast. Schau, dieser String ist für eine glatt rasierte Muschi ideal, aber da du ihn über deine Haare trägst, ist es außergewöhnlich. Es stört das sonst ästhetische Bild und stellt ein Extrem dar. Und genau das reizt wieder, lenkt den Blick auf dich und erweckt Wünsche.“, erklärt Ali-cia.
„Aha! Du meinst also auch, dass manchmal die Wirkung von Verstecktem größer ist als von offensichtlichem?“, fragt Kirsten.
„Hm, ich weiß nicht genau. Vielleicht. Wenn wir so zusammen am Waldsee wären, würden die Leute über dich lachen oder den Kopf mitleidig schütteln. Ich wäre der quasi normale An-blick, du das… entschuldige… abartige Extrem. Es kommt immer auf die Umgebung an, in der man sich befindet.“
„Okay, dann lass uns doch mal folgendes machen: Du bleibst einfach nackt und ich stell mich so mit dir vor die Kamera. Wir können die Wirkung dann testen.“, schlägt Kirsten mutig vor.
„Prima Idee. Los, ab vor die Kamera.“, stimmt Alicia zu.
Die beiden Frauen gehen wieder ins Schlafzimmer und Alicia stellt die Kameras neu ein. An-schließend erklärt sie, wie sich Kirsten bewegen soll, damit es erotisch und anziehend wirkt. Nach einigen Übungen geht es schon ziemlich gut und zusammen nehmen die beiden ein kur-zes Stück auf. Sie überprüfen die Aufnahmen an den Monitoren, aber Kirsten ist nicht zufrie-den. Zweimal wiederholen sie die Aufnahmen, dann gefällt Kirsten, was sie sieht. Dabei wird die junge Frau immer sicherer und lockerer und sie lässt für den letzten Filmabschnitt sogar zu, dass sich Alicia sich hinter sie stellt und mit ihren Händen über die Brüste bis kurz vor den String gleitet.
Anschließend justiert Alicia eine der Kameras neu und greift sich dann die Handkamera und macht einige Nahaufnahmen von Kirstens String, unter dem der dichte Haarbusch hervor-quillt.
Plötzlich übermütig zieht Kirsten String zur Seite und reibt mit ihrer Hand über ihren Busch und die Schamlippen, die sich jetzt zum ersten Mal erahnen lassen. Alicia geht etwas näher heran, steht mit gestreckten, etwas gespreizten Beinen vor Kirsten und knickt nur in der Hüfte nach vorn. „Mach langsamer. Alles was du hier tust muss langsamer sein, auch wenn es dir schwer fällt. Es wirkt besser, glaube es mir.“
Kirsten gehorcht und reibt mit langsameren ruhigeren Bewegungen über ihren Pelz. Alicia ist zufrieden und hält schön drauf.
„Wenn ich weiter so reibe, mach ich es mir gleich selber, Alicia.“, grinst Kirsten frech.
Alicia kichert. „Das sieht jetzt auch schon bestimmt so aus.“
„Ach du Schreck, ehrlich?“, fragt sie mit leichten Erschrecken. Doch dann wird sie wieder ruhig. „Hm, meinst du, dass gefällt meinem Kerl, wenn er das sieht?“
„Auf jeden Fall!“, versichert Alicia. „Wenn du dich selbst vor der Kamera befriedigst, dann platzt deinem Kerl beim Anschauen des Films die Hose.“
„Das wäre witzig. Da bin ich ja mal gespannt.“
Alicia beendet die Aufnahme. Zusammen kontrollieren sie den Abschnitt und beide sind zu-frieden. Jetzt begreift Kirsten auch, warum sich Alicia so komisch hingestellt hatte, als sie die Aufnahmen machte. Eine der festen Kameras war so eingestellt, dass der Blickwinkel direkt von unten zwischen Alicias Beine ging. Sogar eine Zoomfahrt hat perfekt geklappt und man kann Alicias Schamlippen in einer Großaufnahme sehen.
„Wie hast du denn den Zoom hinbekommen? Du hattest doch gar keine Fernbedienung in der Hand?“, fragt Kirsten interessiert.
„Die Kameras können auch vom Computer gesteuert werden. Und ich habe eben vor der Auf-nahme einen Befehl gegeben, dass die Kamera nach 2 Minuten langsam heranzoomen soll. Ist manchmal ganz praktisch.“
Beim Betrachten der Aufnahmen presst Kirsten immer wieder die Beine zusammen und ihre Nippel zeichnen sich deutlich unter dem schmalen Stoff des Oberteils ab. Diese Anzeichen entgehen Alicia natürlich nicht.
„Na, machen dich deine Bilder heiß?“, fragt sie sanft.
„Und wie! Du ahnst ja nicht, wie schwer es mir fiel, eben nicht wirklich anzufangen, es mir selbst zu besorgen!“, sagt Kirsten und schlägt sich gleich darauf die Hand auf den Mund. „Meine Güte, was rede ich denn da?“
Amüsiert grinst Alicia. „Du redest, wie dir der Schnabel gewachsen ist und sprichst aus, was du fühlst. Das ist okay.“
„Aber ich meine, wir kennen uns doch gar nicht. Ich meine, wir kennen uns schon, aber…ich meine… wir… ich…“
„Du meinst, wir kennen uns als Nachbarinnen, Bekannte, aber nicht als Personen, denen man solche Sachen erzählt?“, hilft Alicia aus.
„Ja, genau.“
„Na und? Ich meine, wir stehen hier, ich nackt und du in diesem Dress, der so viel von dir zeigt. Eben waren wir noch beide nackt. Ich finde deine Bilder auch geil und bestimmt nicht nur ich. Auch Jürgen wird sicherlich einiges Neues an dir erleben. Willst du meine ehrliche Meinung hören, Kirsten?“
Kirsten nickt. „Sicher!“
„Nimm diesen Stuhl hier. Setz dich darauf oder stell ein Bein auf die Sitzfläche. Zeig den Kameras deine Muschi und wie es dir gefällt, wenn du sie streichelst. Zeig es den Kameras, zeig es mir, zeig es Jürgen. Und lass es uns hören.“
Mit großen Augen guckt Kirsten Alicia an. „Du meinst, ich soll mich wirklich vor der Kamera selbst befriedigen?“
„Ja, verdammt, aber nicht nur einmal, sondern zwei- dreimal. Als erstes mit diesem Busch auf den Schamlippen. Dann stutzen wir den zurecht und suchen dir das passende Outfit raus. In dem Outfit besorgst du es dir gleich noch mal vor der Kamera. Und anschließend vielleicht ohne oder mit einem kleinen Spielzeug.“, erklärt Alicia eindringlich.
Kirstens Blick wandert zu dem Stuhl und von dort zur Bühne. Innerlich zerfrisst es sie. Ihre Neugier, wie es wohl sein würde, sich selbst auf dem Videoband zu sehen, ist riesig und Kirs-ten merkt sehr deutlich, dass die ganze Situation sie hier total heiß macht. Aber dem gegen-über steht ein gewaltiges Schamgefühl sich so vor den Kameras und vor allem vor Alicia zu zeigen. Zu verletzlich ist sie in dem Augenblick. Mit flehendem Blick schaut sie Alicia an, aber die zuckt mit den Schultern.
„Es ist deine Entscheidung.“, sagt die nur sanft und leise. „Es ist jetzt deine Chance über dei-nen Schatten zu springen. Und löschen können wir das sowieso wieder.“
Das gibt den Ausschlag für Kirsten. Wenn Alicia die einzige Zeugin ist, dann kann sie damit leben, denn es gibt größere Geheimnisse in ihrem Leben. Wieder kommt die Erinnerung an eine Episode ihres Lebens hoch, die sie eigentlich tief vergraben hatte und die sich schon bei Alicias erster Berührung ihrer Brüste kurz zurückgemeldet hatte. Das Erlebte von damals war tief begraben und nur ganz selten, wenn sie in einer sehr entspannten Atmosphäre war und sich nach Zärtlichkeit sehnte, gestattet sich Kirsten, sich in der Erinnerung zu verlieren und sich selbst zu verwöhnen. Damals hatte sie zusammen mit ihrer besten Freundin ihren ersten Orgasmus erlebt, als die beiden als Teenager zusammen allein im Haus von Kirstens Eltern übernachtet hatten.
Ihre Eltern waren damals über das Wochenende zu den Großeltern gefahren und Kirsten war allein zu Hause geblieben, weil sie noch für eine Bioklausur lernen wollte. Ihre Freundin Mira war rüber gekommen und gemeinsam hatten sie gelernt.
Am Abend rief Mira ihre Eltern und sagte, sie würde bei Kirsten übernachten. Da das häufiger vorkam, hatten die Eltern nichts dagegen. Die beiden Mädchen hatten gemeinsam Spagetti gekocht und es sich dann in Kirstens Zimmer bequem gemacht. Mira hatte sich auf Kirstens alten Hüpfball aus Kindertagen gesetzt und wippte immer auf und ab, während Kirsten sich auf das Sofa gelümmelt hatte.
Die beiden Mädchen hatten sich über einen Film, den sie vor kurzem im Kino gesehen hatten, und den genialen Soundtrack dazu unterhalten. Mira konnte unheimlich komisch sein, denn sie hatte ein schauspielerisches Talent, und so dauerte es nicht lange, bis sie ihre Erzählungen mit Bewegungen untermalte. Dabei hüpfte sie auf dem Ball immer heftiger auf und ab.
Kirsten sah ihr zu und bemerkte bald, dass sie sich nicht mehr auf Miras Erzählung konzent-rierte, sondern auf deren Brüste, die bei jeder Bewegung sichtbar unter dem T-Shirt hin und her pendelten. Bei diesem Anblick wurde Kirsten irgendwie anders zumute. Sie selbst hatte damals auch schon eine schöne Oberweite, aber Mira so zu sehen, ließ ihre Erregung anstei-gen. Natürlich bemerkte Mira die Blicke ihre Freundin bald.
„Was ist?“, fragte sie.
„Deine Brüste pendeln total hin und her wenn du so rumhüpfst.“, antwortete Kirsten, die wusste, dass ihre Freundin nicht beleidigt sein würde, wenn sie so etwas sagt. „Trägst du kei-nen BH?“
„Den habe ich eben im Bad ausgezogen. Der blöde Verschluss kneift immer in die Haut, wenn man in einem Sofa oder Sessel sitzt und das nervt. Gefällt dir der Anblick?“
„Hm, ehrlich gestanden ja. Ich weiß, du weißt, das ich sagen will, dass … hach… also ich meine…“, haspelte Kirsten etwas verlegen. „Ach verdammt, ich darf meiner besten Freundin doch wohl offen sagen, dass sie schöne Brüste hat, oder?“
„Darfst du!“, erwiderte Mira und zog sich plötzlich das T-Shirt aus. Mit einer Hand strich sie über ihre Brüste, die ein kleines bisschen hingen, was aber nicht auffiel. Sie waren nicht so rund und prall wie Kirstens eigene Brüste, sondern eher spitz mit dunkelroten Nippeln. „Dan-ke für das Kompliment, Kirsten.“
Über diese Reaktion war Kirsten ziemlich baff und konnte nichts sagen. Sie schaute nur auf Miras Brüste. Ihre Freundin lächelte und begann wieder auf dem Ball zu hüpfen. Jetzt konnte Kirsten richtig sehen, wie die Brüste ihrer Freundin pendelten. Jetzt sogar stärker als vorher, da sie auch nicht mehr von dem T-Shirt gehalten wurden. Kirsten rutschte auf die Sofakante, ohne den Blick von ihrer Freundin zu nehmen.
Die Situation schien Mira zu erregen, denn ihre Nippel richteten sich auf. Aber während bei Kirsten immer nur die Nippel keck aus den Höfen empor sch
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Aber die Beschreibung der Bikini und Dessous Vorführung vermisse ich etwas :D
Wieso gibt es sowas wie diese Geschichte nicht mal verfilmt?«
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Ich warte auf den Ausflug zum See und, und, und ......«
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Und wie alle Vorredner warte ich ungeduldig auf die Fortsetzung«
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Machte mich total an, so dass mein blauer Delfin zum Einsatz kommen musste.
Bin gespannt auf die Fortsetzung.«
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Und ihre Chronisten auch.«
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