Alle guten Dinge sind drei
von Kadiya
Nein, nein, dachte Loana bevor sie einschlief. Sie brauchte keine zwei Maenner. Ihr Tom war wirklich in jeder Hinsicht ihre sexuelle Erfuellung. Mit diesem Gedanken fiel Loana in einen schweren Schlaf und traeumte einen erotischen Traum. Tom hatte seinen alten Freund Ralf ueberraschend zum Abendessen mitgebracht, und der war ebenso anregend und unterhaltsam und mit Ausstrahlung wie ihr Tom. Ein netter Abend war es, als ploetzlich ganz natürlich die Rede auf Sex kam.
Ralf erzaehlt, dass er Schwierigkeiten mit seiner neuen Freundin Anna habe, die es, nach einigen Versuchen, mittlerweile ablehnen wuerde, sich von ihm oral begluecken zu lassen. Er fragt Loana: "Du als Frau kannst mir da doch bestimmt einen Rat geben. Ich liebe es, es ihr mit dem Mund zu machen und sie bricht nach ein paar Momenten immer ab und will "normalen" Sex machen. Mache ich denn irgendetwas falsch?"
"So einfach kann ich Dir da auch keinen Rat geben", meint Loana. "Dazu muesste ich schon wissen, WIE Du es ihr machst." "Stimmt," meint Tom, dem ein gewisser Unterton in Loana's Stimme nicht entgangen ist. "Loana, ich glaube, da hilft nur praktischer Nachhilfeunterricht."
Loana schaut Tom zaertlich und ganz tief in die Augen und als sie sein Einverstaendnis darin liest, haucht sie ihm einen dankbaren Kuss zu, geht auf Ralf zu und setzt sich vor ihm auf die Tischkante. "Das habe ich von Tom gelernt, der wiederum mal eine Frau kannte, die das auch ganz gut konnte", meint Loana, als sie ein Bein ueber Ralfs Kopf hinweg hebt und ihm ihre, unter ihrem Kleid voellig unbedeckte Moese zeigt, die sie einladend ein wenig mit den Fingern aufspreizt.
"Loana," stammelt Ralf, "das kann ich doch nicht machen. Hoer mal......." "Leck mich", verlangt Loana. "Du merkst doch, dass Tom nichts dagegen hat, einem guten Freund ein paar praktische Ratschlaege zu erteilen. Ich bin Euer Demonstrationsobjekt und Tom wird Dir erklaeren, wie Du mich lecken musst, damit es mich geil macht."
Tom ist mittlerweile auch um den Tisch herumgekommen und hat sich hinter Ralf gestellt, wo er ungehinderten Blick zwischen Loana's geoeffnete Beine hat. Etwas zoegernd noch naehert sich Ralf und laesst einmal versuchsweise seine Zunge ueber Loana's feuchte Moese streichen. "Hmmmm, das ist gut", ermuntert ihn Loana. "Trau Dich, ich bin geil auf Deine Zunge und will, dass sie es mir besorgt. Und Tom wird Dir sagen, was und wie Du das machen musst, nicht wahr, mein Liebster."
Wieder schaut Loana zaertlich zu Tom, dem dieses Spiel zu gefallen scheint, denn die riesige Ausbuchtung in seiner Hose ist bereits nicht mehr zu uebersehen. "Leck sie zunaechst ganz langsam und sanft", kommen die ersten Anweisungen von Tom. "Fahr mit Deiner Zunge langsam ihre Moesenlippen nach, umkreise ihren Kitzler, aber beruehre ihn noch nicht. Ja, das machst Du schon ganz gut. Schmeckt gut, meine Loana, was?"
Von Ralf ist nur noch ein zustimmendes Stoehnen zu hoeren. Er hat mittlerweile alle Hemmungen ueber Bord geworfen und laesst sich willig von Tom anweisen, wie er Loana's Moese befriedigen soll.
"Zwischendurch kannst Du ihr die Zunge immer mal wieder in ihre feuchte Moese stecken. Das mag meine Loana besonders gern", faehrt Tom fort. "Nein, nicht soooooo! Lass mich mal, ich zeig's Dir......"
Und schon hat er mit Ralf den Platz getauscht und zeigt seinem hoechst interessierten Schueler, wie man Loana verwoehnen muss. "Supergut schmeckt diese geile Moese heute", meint Tom nach einer Weile, "anders als sonst, nach Loana und einer anderen geilen Zunge, die sie vor mir schon geleckt hat."
Zwischenzeitlich hat Ralf, der den Blick nicht von Tom und Loana wenden kann, seine Hose geoeffnet und seinen steifen, prallgefuellten Schwanz herausgeholt und mit festem Griff seiner Faust umschlossen.
"Ralf, was fuer ein schoenes Spielzeug", meint Loana, als sie ihn mit seinem riesigen Glied in der Hand dastehen sieht. "Das brauchst Du doch nicht selbst zu wichsen", fuegt sie etwas vorwurfsvoll hinzu.
"Konzentriere Dich erst einmal auf Loana's Moese", meint auch Tom. "Spaeter hat Loana noch genuegend Oeffnungen, um unsere beiden geilen Schwaenze zu befriedigen. Hast Du gut aufgepasst, wie ich es meiner Loana mit der Zunge besorge? Ja? Dann mach Du es ihr jetzt zuende, damit Du spuerst, wie eine Frau schmeckt, die von zwei Maennern geleckt wird."
Ralf laesst sofort sein Spielzeug los und beginnt erneut damit, Loanas Moese mit suessen Genuessen zu verwoehnen.
"Scheinbar hast Du genau zugeschaut, wie Tom es Dir vorgemacht hat", stoehnt Loana mit unglaublicher Geilheit in der Stimme. "Du wirst einmal ein richtig guter Moesenschlecker werden. Jaaa, das ist guuuuuut, lass mich Deine geile Zunge ganz tief in der Moese spueren. Ohhhhhh, gleich bin ich soweit, gleich habt IHR mich soweit........ Tom, komm her und kuess mich, damit ihr beide mein Kommen spuert. Saug Du mir meinen Orgasmus von den Lippen und Ralf aus der Moese......... Oh, jaaa, jetzt, ihr zwei Ficker besorgt es mir so gut.............
Und bei diesen Worten verschliesst ihr Tom den Mund mit seinen Lippen und trinkt sich an ihrem Kommen, an ihrem Stoehnen, an ihren geilen Lippen satt, waehrend Ralf seinen Mund ueber ihre Moese stuelpt und heftig ihren Orgasmus aus ihr heraussaugt.
Etwas verlegen schaut Ralf anschliessend auf Loana und Tom, als sich deren Lippen endlich von einander trennen. "Ehm, ich weiss gar nicht was ich sagen soll, kam einfach so ueber mich...." stottert er, woraufhin Tom ihm freundschaftlich auf die Schulter klopft und meint: "Keine Sorge, das ist schon o.k. Wir haben es meiner Loana richtig gegeben und dafuer wird sie uns jetzt zeigen, was sie so alles kann. Und das ist eine ganze Menge, soviel kann ich Dir schon versprechen."
Loana streift sich, noch immer breitbeinig auf der Tischkante sitzend, zunaechst einmal ihr Kleid vom Koerper und bietet Tom und Ralf je eine ihrer Brueste an, was die beiden auch bereitwillig als Einladung verstehen und kraeftig an ihnen zu saugen beginnen, waehrend Loana mit einer Hand Tom's noch unausgepackten Schwanz befreit, ihn zaertlich in die Hand nimmt und mit der anderen Hand Ralfs Standfestigkeit prueft.
"So", sagt Loana daraufhin, "jetzt wird jeder von Euch einmal seinen Pruegel in meine Moese tauchen und dann will ich wissen, wie meine Geilheit auf Euren beiden Schwaenzen schmeckt."
Tom taucht zuerst in Loana ein und entlockt ihr ein geiles "jaaaaaaa", als er seinen Schwanz ganz tief in ihre Moese dringen laesst. Natuerlich stoesst Tom einige Male kraeftig zu, bevor er sich aus ihr zurueckzieht, den Schwanz ueber und ueber mit ihrer Feuchtigkeit bestrichen. Loana kniet sich auch sofort auf allen Vieren vor ihm nieder, fordert Ralf noch kurz auf, sich jetzt seinerseits ihre Moesenfeuchtigkeit zu besorgen und nimmt Tom's wundervollen Schwanz ganz tief in ihrem Mund auf, waehrend Ralf, wie ihm aufgetragen, sein riesiges Glied mit einem tiefen Aufstoehnen in ihre Moese versenkt und mit einigen heftigen Stoessen dazu beitraegt, Tom's Schwanz noch tiefer in Loanas Rachen zu schieben, was dieser wiederum mit einem verzweifelten Seufzer quittiert. "Jungs", meint Loana in einer kurzen Atempause, "habt es bloss nicht so eilig. Ich will jeden von Euch in jedem meiner Loecher spueren, diese beiden Schwaenze ausgiebig geniessen. Sie sollen mich ficken, wie ich noch nie zuvor gefickt worden bin. Also reisst Euch zusammen, ja?" und beginnt erneut, Tom mit Mund und Zunge ihre Geilheit vom Schwanz zu lutschen
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Kommentare
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Steppenwolf
Kommentare: 37
eine wirklich gute geschichte, bei der die beule in der hose nnicht ausbleibt *g*.
kadiya klingt irgendwie weiblich? wäre anhand des schreibstils aber kaum zu glauben - oder doch? schreib mir doch mal zurück. hurazio@gmx.de - bin gespannt auf anna - grüßle pat68«
Kommentare: 37