Allein in der Sauna
von Tom Collins
Sandra hatte den Nachmittag in der Sauna genossen. Paul war bei den Kindern geblieben, sie wollten sich abends treffen im Monte Petris, zusammen essen und den Abend gemeinsam ausklingen lassen.
Für einen Samstag mitten im Hochsommer war die Stadtbad-Sauna wie zu erwarten ziemlich leer gewesen. Der Typ war ihr dennoch nicht sofort aufgefallen. Doch sie hatte offenbar Eindruck auf ihn gemacht. Bereits bei ihrem zweiten Gang verwickelte er sie in ein Gespräch. Über Tattoos. Kein Wunder, schließlich hatte sie zwei davon. Aber auch er war nicht ohne. Ein Tribal am Fuß. Sie blickte an ihm hoch, während er erzählte, blieb einen Moment zwischen seinen Beinen hängen mit ihrem Blick. Nicht schlecht, dachte sie. Aber dafür war sie nicht da, sie wollte sich ausruhen, die letzte Woche abstreifen, an nichts denken.
Seine Blicke ruhten auf ihr, als sie die Sauna betrat: diese brünette Frau mit ihrem weiblichem Körper. Große Brüste, die wohlig auf ihrem Oberkörper ruhten, ein ausladendes Becken und ein runder Hintern. Tom dachte augenblicklich daran, wie es wohl wäre…
Und gleichzeitig reifte in ihr der Gedanke, diesen Kerl in sich spüren zu wollen. Es dürfte kein Zufall gewesen sein, wie er sie anguckte. Tom mochte Anfang 40 sein. Seine Körpersprache ließ keinen Zweifel an seinen Gedanken. Und sie spielte mit, öffnete ihre Beine etwas. Es war heiß, fast 90 Grad in der Sauna. Sie reckte ihren Oberkörper, was ihren Brüsten einen leichten Schubs gab. Er schaute hin, sie hatte ihn: schnell strich sie mit der Zunge um ihre Lippen, löste den Schweiß. Als ihr heiß genug war und sie die Sauna verließ, nickte sie ihm zu. Tom stand auf und folgte ihr.
Sandra bog um die Ecken zu den Außenduschen, die hinter einer hohen Natursteinmauer verborgen waren. Sie duschte, warf ihre Haare in den Nacken und kühlte sich ab. Das kalte Wasser rann über ihren Körper, sie merkte, wie ihre Nippel hart wurden. Schnell wechselte sie die Temperatur und wärmte sich auf. Mit geschlossenen Augen spürte sie das warme Wasser wohlig auf ihrem Körper. Und dann diese Hände auf ihren Hüften.
Tom ging ihr hinterher, kam in die Dusche und blickte sie an. Wunderschön, wie sie vom Wasser nass dort stand. Von der Seite ihr Busen, einladend ihr Becken. Er trat hinter sie. Schon auf dem Weg zur Dusche war sein Schwanz angewachsen. Er stellte sich hinter sie, zog sie an sich und drückte ihr seinen Schwanz zwischen die Pobacken. Sie war wenig überrascht, vielleicht hatte sie mit ihm gerechnet. Eine Sekunde zögerte sie, das spürte er. Doch dann stützte sie sich mit den Händen gegen die Wand und streckte ihm ihren Arsch entgegen.
Er stand plötzlich hinter ihr. Und seine Argumente waren durchschlagend. Eigentlich nur eins: wie hatte er es geschafft, auf dem kurzen Weg zwischen Sauna und Dusche so erregt zu werden? Sie ließ es dennoch geschehen. Der harte, erigierte Schwanz dieses Mannes war g
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Ich würde auch gerne mal mitmischen ...«
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