Alles Geile zum Muttertag
von Krystan
Das Klingeln an der Tür ließ Sabine aufschrecken. Die alleinstehende Frau hatte nicht mit Besuch gerechnet und trug noch ihren Morgenmantel. Vielleicht war es der Nachbar, der mal wieder etwas von ihr brauchte. So war es schließlich immer.
Die hübsche Frau in den Vierzigern war es gewohnt, dass man sie brauchte. Früher als Ehefrau und als Mutter von zwei inzwischen erwachsene Kindern. Dann, nach der Scheidung, als Mädchen für Alles in einem Hotel.
„Hallo Frau Willner, alles Gute zum Muttertag“, begrüßte sie eine freundliche Stimme. Sabine konnte das Gesicht erst gar nicht erkennen, denn ein großer Blumenstrauß mit Rosen verdeckte ihr Sichtfeld. Die Stimme jedoch kannte sie.
„Hallo Rolf. Danke!“, erwiderte sie ehrlich und nahm die Blumen in Empfang. Rolf war einst der beste Freund ihres Sohnes. Zumindest damals in der Grundschule. Inzwischen war aus beiden Jungen erwachsene Männer geworden, die jeder für sich seinen eigenen Weg gingen.
Überrumpelt von dem großen Blumenstrauß bat Sabine den Jungen in ihre kleine Wohnung. Sie kannte ihn gut, als er noch ein kleiner Junge war. Damals war er oft bei ihnen zu Besuch gewesen, doch sein Besuch jetzt verwirrte sie.
„Wie komme ich zu der Ehre deines Besuchs“, fragte Sabine schließlich, als sie die Blumen in eine Vase stellte.
„Ich habe mir gedacht, ich mache Ihnen eine Freunde damit, Frau Willner“, meinte Rolf mit einem charmanten Lächeln und betrachtete die Frau, die so alt war, wie seine eigene Mutter.
„Oh, das ist aber lieb“, antworte Sabine. „Wie kommst du darauf? Sonst haben scheinbar alle es vergessen.“
„Ach“, lächelte Rolf, „Ich dachte mir sowas und da ich gerade wieder in der Gegend war, wollte ich Ihnen eine Freude machen, Frau Willner.“
„Du bist echt ein lieber Junge. Denkst sogar an fremde Mütter. Ich wünschte, alle Jungen wären so wie du, Rolf. Willst du etwas trinken?“
Rolf nickte und Sabine öffnete für ihren Gast eine Flasche Sekt, die schon seit Monaten ungenutzt im Kühlschrank stand. Eigentlich trank sie keinen Alkohol, aber für die allein lebende Frau gab es selten etwas zu Feiern. Rolfs Besuch hatte sie wirklich gerührt. Sie schenkte zwei Gläser ein und setzte sich gemeinsam mit ihm auf das Sofa im Wohnzimmer.
„Prost, Frau Willner. Noch einmal alles Gute zum Muttertag.“ Die Gläser klirrten leicht, dann tranken sie gemeinsam.
„Sabine, bitte“, bot die Frau ihm das Du an.
„Also Sabine“, lächelte Rolf sie an und die beiden sahen sich für einen fast endlos wirkenden Moment in die Augen. Der Sekt kribbelte in Sabines Bauch, während sie Rolf genauer beobachtete. Er sah wirklich gut aus. Die Frau schluckte leicht, denn auf einmal wurde ihr ganz heiß. Ihre Wangen wurden rot und sie drehte etwas beschämt den Kopf weg.
Sie sah sich in ihrer eigenen Wohnung um, während Rolf begann,
ihr von seinem Leben als Student zu erzählen. Sie hörte ihm nur halb zu, denn irgendwie verstörte sie seine Nähe jetzt auf einmal. Erst jetzt bemerkte sie, wie unordentlich es doch eigentlich in ihrer Wohnung war. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. Es war ihr peinlich, dass sie ihre getragene Unterwäsche achtlos über einen Stuhl gelegt hatte. Was würde er nur von ihr denken?
Das Gedankenkarussell begann sich zu drehen. Erinnerungen an den Jungen, wie er früher war, wie sie ihn in als Bub zusammen mit ihrem Sohn gebadet hatte. Gefühle der Einsamkeit und des Verlassenwerdens, die sie von ihrer Scheidung her kannte. Aber auch eine sinnliche Nähe, die sie beim Anblick dieses hübschen Mannes in ihrem Herzen spürte.
„Sabine?“ Plötzlich spürte sie die Hand des Jungen auf ihrem Oberschenkel.
„Was?“, fragte Sabine verwirrt.
„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte Rolf mit sanfter Stimme. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr wohl mehrere Minuten der Erinnerung fehlten, in denen sie sich in eine Traumwelt geflüchtet hatte. Rolf hatte ihr wohl die ganze Zeit etwas erzählt, doch Sabine hatte nur an … ja, an was eigentlich gedacht?
In ihrem Kopf herrschte Chaos und der Sekt, den sie bis dahin getrunken hatte, machte die Sache nicht besser. Trotzdem nahm sie einen weiteren kräftigen Schluck aus der Sektflöte. Rolf hatte wohl mehrfach nachgeschenkt, ohne dass sie es bewusst wahrgenommen hatte.
„Ja, alles in Ordnung“, meinte sie und drehte sich zu ihm. Dabei verrutschte ihr Morgenmantel etwas und seine Hand berührte ihren nackten Oberschenkel. Ein Schauer jagte durch Sabines Körper.
Rolf lächelte, als er die nackte Haut der reifen Frau unter seinen Fingern spürte. Eigentlich hätte er die Hand wegnehmen sollen. Sie war schließlich fast so etwas wie eine Ersatzmutter für ihn gewesen. Doch irgendetwas ließ ihn zögern.
„Du siehst echt gut aus“, kam es auf einmal über die Lippen des jungen Mannes, dessen Hand ganz leicht über ihren Schenkel glitt.
„Ach … das sagst du doch nur so“, versuchte Sabine irgendwie ihre Vernunft sprechen zu lassen. Sich leicht zierend drehte sie den Kopf von ihm weg. „Ich bin eine alte Frau. So ein hübscher junger Mann wie du sollte mir keine falschen Hoffnungen machen.“
Eigentlich wollte sie sich mit diesen Worten nur selbst schützen, doch in gewisser Weise ermutigte sie Rolf damit auch, weiter zu machen. Er wollte Frau Willner, Sabine, zeigen, dass es ihm ernst war. Seine Hand wanderte weiter und fuhr die Innenseite ihrer Schenkel entlang, wodurch ihr Morgenmantel noch weiter geöffnet wurde, denn der Gürtel des Mantels saß nicht besonders fest.
Sabine schluckte nun, als sie merkte, auf was sie sich da eingelassen hatte. Wenn ihr der Sekt nicht schon ein wenig zu Kopf gestiegen wäre, hätte sie an dieser Stelle wohl energisch einen Abbruch herbei geführt. So hatte sie es zumindest bis dahin immer mit den Beziehungsversuchen gemacht, die sie, seit ihrer Scheidung, gehabt hatte. Es waren wirklich nicht mehr als Versuche gewesen, denn jedes Mal hatte sie im entscheidenden Moment gekniffen. Diesmal jedoch öffneten sich ihre Schenkel fast automatisch und zum ersten Mal seit langem, streichelte die Hand eines Mannes über ihre Scham.
Deutlich konnte Rolf die feuchte Hitze unter dem Slipp der reifen Frau spüren, als seine Finger darüber wanderten. Sie wehrte ihn nicht ab und so fasste er weiteren Mut. Er streichelte und spielte mit ihrem Geschlecht, wobei er den Stoff immer weiter zur Seite drängte.
Schon lange hatte Sabine sich nicht mehr zwischen den Beinen rasiert, so dass ihr Schamhaar nun für die Finger des jungen Mannes eine willkommene Spielwiese bot. Leises Stöhnen kam über ihre Lippen, als er mit der Fingerkuppe durch ihre feuchtes Tal wanderte und ihre Perle berührte.
„Ich meine es ernst“, flüsterte Rolf ihr zu, als er seine andere Hand um sie legte und ihren Körper an seinen drückte. Sein heißer Atem streifte ihre Wangen und verstärkte das Gefühl erotischer Lust noch weiter.
„Oh …Rolf, bitte … ich …“, stammelte Sabine verlegen. Weiter kam sie nicht.
Sie spürte seine Hand an ihrem Geschlecht und drückte sich dieser entgegen. Mit kreisenden Bewegungen spielte er mit ihrer Lustperle. Er rieb sie mit sanftem, doch bestimmenden Druck, der ihren Körper in einen sinnlichen Rausch versetzte.
Seine Lippen legten sich an ihren Hals. Er küsste sie zärtlich. Einmal, zweimal, dreimal, immer wieder, wobei das Gefühl seiner Küsse sie in einen Sinnestaumel versetzte. Genießend erlebte sie Gefühle der Lust, welche die alleinstehende Frau für immer verloren glaubte. Nein, nicht verloren. Rolfs Art war einzigartig. Noch nie zu vor war ein Mann so sehr auf sie eingegangen.
Der Morgenmantel öffnete sich nun ganz und legten die großen, etwas herabhängenden Brüste der Frau frei. Mit der freien Hand griff der junge Mann danach und streichelte diese mit sinnlicher Finesse.
„Du hast geile Titten, Sabine“, hauchte Rolf ihr zu und knetete ihre Brüste nun immer fester.
Sabine erbebte unter den Lustschauern, die er ihr zufügte. Ihr Körper und ihr Geist schmolzen förmlich in seinen geschickten Händen. Er senkte seinen Kopf und begann nun über ihre Vorhöfe zu lecken.
Die Nippel der reifen Mutter wurden ganz hart. Sabine spürte einen sinnlichen Schmerz, der ihren Körper peinigte und zugleich in einen lüsternen Rausch versetzte. Sie genoss ihn, sie genoss die Nähe des Jungen, während der Alkohol in ihrem Blut sie empfänglich für Neues machte.
Rolf nahm ihre Brustwarze in den Mund und fing an, daran zu saugen. Gleichzeitig schob er nun einen Finger in ihre bereits ganz feuchte Spalte. Wie lange war es wohl her, dass Sabine so von einem Mann verwöhnt worden war? Sie wusste es nicht. Ihr Verstand wusste gar nichts mehr. Vollständige Leere machte sich in ihrem Kopf breit.
Es war überwältigend. Leises Stöhnen war das einzige, was Sabine in diesem Moment von sich gab. Sie genoss es und wollte doch immer mehr. Ihre reifen Schenkel hatte sie für den jungen Mann bereits weit geöffnet, doch das alleine reichte ihr nicht. Im Gegenteil. Ihr Körper rief nach mehr. Immer mehr.
Die Finger ihres Liebhabers verstanden es sehr gut, ihren Körper auf Touren zu bringen. Schmatzende Geräusche waren zu hören. Ein Moment der Lust folgte dem anderen. Nektar triefte aus ihrer Spalte, während Rolf weiter ihre zitternden Brüste
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