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Kommentare: 14 | Lesungen: 5172 | Bewertung: 8.60 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 06.05.2011

Alles auf Anfang

von

“Hi, ich bin Steve und ich suche Sex mit einem Mann.” So schießt es mir durch den Kopf als ich auf die Suchmaschinen-Ergebnisse starre. Wobei, so ganz stimmt das nicht - es ist bloß ein weiterer Versuch meines Gewissens/Moralvorstellungen/wasauchimmer mir die Idee auszureden. Schließlich suche ich ich nicht direkt einen Mann, sage ich mir. Sondern einen Mann, der zur Frau geworden war, einen Transsexuellen, eine Shemale, einen Ladyboy... Das Internet kennt da diverse Begriffe zu.

“Willkommen in meiner Gedankenwelt”, denke ich mir, irgendwie verklemmt, aber seit Jahren schon geplagt von abstrusen und anrüchigen Fantasien und Träumen. Ich stehe eigentlich “mitten im Leben” wie man so sagt. Habe Freunde, spiele Golf und habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und Verwandten. Mein Job ist recht rentabel, manche würden mich als reich bezeichnen - ich nenne es gut situiert. Irgendwie der typische Spießer.

Ich klicke auf das erste Ergebnis. Eine Porno-Seite. Ich stöhne gedanklich ein wenig genervt auf, denn nun bin ich wieder scharf. Allein der Anblick einer heißen Frau mit einem Gerät zwischen den Beinen erregt mich. Warum bloß? Bin ich durch den jahrelangen Porno-Konsum abgestumpft? Viele Fragen. Ich klicke weiter, streife durch die Seite, kann mich gerade noch davon abhalten mich anzumelden und wieder Geld zu verschleudern auf Videos, Szenen und Bilder die ich schon x-mal gesehen habe. Heute will ich mehr.

Ich schließe den Tab und wende mich wieder der Suche zu. Meine Hand ist von selbst in meine Hose gewandert, ich zwinge mich sie herauszuziehen. Verdammte Sucht.

Homosexualität war eigentlich nie ein Thema bei mir. Ich finde Männer nicht erotisch, hatte viel (heterosexuellen) Sex, auch längere Beziehungen. Warum mich Männer in Frauengestalt heiß machen, habe ich noch nicht verstanden. Einmal allerdings hatte ein Typ mir gestanden, dass er meinen Body unter der Dusche im Fitness-Studio angeschaut und als sehr erotisch empfunden hatte. Lächelnd dankte ich ihm und sah ihn nie wieder.

Nach einigen weiteren Porno-Seiten und einer Feinjustierung der Suchbegriffe finde ich einen Club in meiner Stadt. Dort gabeln die Ladies uns Jungs auf und nehmen sie mit aufs Zimmer. Wow, scharfe Bilder der Damen... Aber da einfach so hingehen...? Ich weiß nicht.

Der Gedanke sich real in der wirklichen Welt mit einer so speziellen Dame einmal zu treffen, gärt schon lange in mir. Meine letzte Beziehung verhinderte das - ich bin eine treue Seele. Aber Erlebnisse in Second Life, in Chats oder per Email haben mich elektrisiert, mein Verlangen nach dieser speziellen Seite der Sexualität unglaublich erhöht. Aber all diese Crossdresser und Amateur-Damenwäscheträger fand ich immer nur zum Lachen. Ich suche das Echte, das Richtige! Achte ich in allen Bereichen meines Lebens auf Qualität, so tue ich es auch hier.

Der Club liegt im Rotlichtviertel meiner Heimatstadt. Die Bilder ziehen mich magisch an... ebenso wie die Bilderunterschriften: “aktiv/passiv, OV mit Aufnahme ohne Kondom, Anfänger willkommen.” Ok, Anfänger war ich ja wohl. Wie das wohl alles funktioniert? Wie es sich anfühlt? Wie Analsex mit einer Frau? Würde sie dann auch … bei mir etwas hineinstecken wollen? Würde es mir gefallen? Meine Hand wandert wieder in meine Hose... Ich streichle mich, unbewusst, werde immer schärfer, Junior erwacht zum Leben, will mehr, will die schnelle Erlösung... Aber nicht heute. Ich weiß, dass, bin ich erst einmal gekommen, ich mich schämen und mental für verrückt und pervers erklären werde - und dann ziehe ich die Sache auch nicht mehr durch. Also Hand wieder raus, so schwierig das auch ist.

Durchsucht man das Internet gezielt nach diesem einen Thema hat man das Gefühl, die halbe Männerwelt steht auf Shemales. Amateur-Bildtausch-Seiten sind voll von Leuten die sich die Beine rasieren, sich Dinge in den Hintern schieben und davon Bilder der ganzen Welt zur Verfügung stellen. Im echten Leben meine ich aber, noch nie einen “echten” Ladyboy gesehen zu haben - außer in einer Show in der ich mal war, die aber eigentlich nichts mit Sex zu tun hatte.

Die Adresse des Clubs ist rausgesucht, den Weg habe ich mir gemerkt. Tue ich das richtige? Wie wird das alles laufen? Fahre ich mit dem Auto, mit dem Taxi? Muss ich irgendetwas mitbringen? Ich selbst war noch nie in einem Bordell. Würden mir die Leute das ansehen? Mich bewertend anschauen? Könnte ich vielleicht vor lauter Scham nicht? Würde die Dame mich auslachen?

Es gibt nur eine Chance das rauszufinden.

Ein Tag später, heute ist Freitag. Halben Tag im Büro gemacht, ich habe schließlich etwas vor heute. Heute ist der große Tag. Nervös stehe ich vor meinem Schrank. Was ziehe ich an? Jeans, Hemd, Sakko, schwarze Lederschuhe, das übliche. Man ist ja versorgt. Nervös arbeitet mein Kopf die ganze Zeit. Wieviel Geld werde ich brauchen? Was mache ich davor? Danach? Was wenn ich doch nicht mehr will? Ich stecke schnell 500 EUR ein, frage mich ob das reicht, will noch mal 200 dazu stecken, nenne mich einen Idioten und lasse es bei den 500.

Schnell ein Taxi rangewunken, ich fahre zu einem unverbindlichen Restaurant in der Nähe. Warum kümmert es mich, was der Taxifahrer denkt? Kurzer Gedankengang über das soziale Verhalten von Menschen und die Abgründe darin.

Den Fahrer bezahlt, gutes Trinkgeld. Ich warte bis er weg ist und nehme Kurs auf das Rotlichtviertel. Ich bewege mich durch die engen Gassen, sehe übergroße Reklamen und Hinweise auf diverse Vergnügen fleischlicher Art. Aber um mich herum entweder komische ältere Herren, betrunkene Jugendliche oder Männer auf Junggesellenabschied. Man man man...

Ich finde den Club in einer abgelegenen Seitenstraße. Lachende Jungendliche ziehen vorbei, ich halte mich ein wenig zurück, warte bis sie weg sind. Dann betrete ich den Laden. Der Türsteher schaut mich gelangweilt an, ich male mir allerdings tausend Dinge aus, die er über mich denken muss.

Drinnen riecht es muffig, das Licht ist gedimmt, ich sehe einige männliche Wesen an der Bar sitzen, Frauenkörper daneben... Ich setze mich und bestelle einen White Russian bei der “Dame” hinter der Bar. Den haben sie leider nicht, harter Alkohol sei auch nicht erlaubt. Nun gut. Da fühle ich eine Hand auf meinem Bein, Stoff streift über mein Sakko. Ich drehe mich nach links und blicke in ein stark geschminktes Gesicht, leichte Bartstoppeln sind zu sehen, viel zu viel Parfüm wabert mir entgegen. “Oh Gott” denke ich. “Was mache ich jetzt?”. Nervosität schlägt ein wie eine Bombe. “Bestell mir doch was” sagt die Person mit einer verstellten hohen Stimme, die auf eine viel tiefere schließen lässt. Ihre Hand fährt mein Bein hoch zu meinem Schritt. Dafür war ich nicht gekommen. Die Barkeeperin grinst mich an “Was willste denn nun? Für euch zwei Hübsche ein Sekt?” Stotternd lehne ich ab, mein Gesicht muss hochrot sein. Beleidigt zieht die Dame davon.

Mir wird klar, dass ich am falschen Ort bin. Schon kommt die Nächste in meine Richtung, Schultern breiter als das Becken, große Nase, wie Mann mit Perücke. Alles sicherlich liebe Personen, aber hey, das war mein erstes Mal und sollte etwas besonderes sein! Flucht!

Auf dem Weg nach draußen schaut der Türsteher mich an wie “Na? Verlaufen?”. So ein Reinfall. Ich renne quasi um die Ecke und lasse mich von einem Taxi nach Hause fahren. Zu Hause öffne ich eine Flasche Glenmorangie und denke nur noch “Verfluchtes Internet”.

Also alles wieder auf Anfang.

Heute sind exakt zwei Wochen später. Ich habe meinen Schreck einigermaßen überwunden aber weiß nun, dass ich mir etwas anderes einfallen lassen muss. Wie so oft bin ich davon überzeugt, dass sich das Problem mit Geld lösen lassen muss. Nach weiterem Suchen finde ich einen “High Class International Shemale Escort Service”. Wow. Die Bilder sehen schon ganz anders aus. Und Videos gibt es auch von den Damen, in verschiedenen Situationen, keine gekünstelten. Preis pro Stunde: 250 EUR, für eine Nacht 1500, für ein Wochende Freitag bis Sonntag 3000 EUR.

Jetzt aber.

Ich schreibe eine Anfrage an die Agentur, bekomme auch prompt eine Antwort. Ich rufe die angegebene Telefonnummer an, die Geschäftsführerin persönlich nimmt an. Sie klingt sanft, nett und freundlich. Ich stottere herum, aber sie scheint das zu kennen, mit Charme und Witz hilft sie mir. Ich erzähle von meinem letzten Erlebnis und wie ich mir wünsche, dass es etwas Besonderes ist. Sie versteht. Sie sagt, dass ich mich mit der Dame treffen sollte, sie kennenlernen kann und alles weitere könnte ich mir dann aussuchen. Zusammen wählen wir eine aus. Sie ist kleiner als ich, fast zierlich, natürliche Brüste. Ich sehe ihre Fotos an und merke wie Junior sich wieder regt. “Die ist es” sage ich ins Telefon. Wir vereinbaren einen Kennenlern-Termin und ich hinterlege schonmal meine Kreditkartennummer - der erste Termin ist kostenlos, erscheine ich jedoch nicht, muss ich 200 EUR zahlen. Ich lasse mir noch ihren negativen AIDS-Test per Mail schicken und schicke im Gegenzug meinen los - es soll ja nichts zwischen uns stehen bei meinem ersten Mal...

Es ist Samstag und - wieder einmal - der große Tag. Ich bin noch viel nervöser als das letzte Mal. Die Putzfrau hat meine Wohnung bestens aufgeräumt und trotzdem schaue ich hier und dort noch und korrigiere letzte Details - ich weiß ja nicht, wie das Treffen enden könnte.

Diesmal fahre ich selbst. Treffpunkt ist ein Restaurant außerhalb der Stadt, allerdings vom Feinsten. Die Dame hat Stil. Als der 12-Zylinder über die Straße röhrt fühle ich wieder die bohrenden Fragen... Sollte ich nicht nach Hause fahren? Was mache ich hier überhaupt? Wenn mich jemand sieht?

Ich betrete das Lokal, gebe meinen Namen an und werde zu einem abgelegenen Zweier-Tisch geführt. Mein Herz schlägt schnell, ständig sehe ich mich um, wer noch alles in dem Laden ist. Niemand den ich kenne, Gott sei Dank. Ich bestelle eine Flasche Wasser und der Kellner entfernt sich. Alle zwei Minuten prüfe ich meinen Blackberry, scanne noch irgendwelche Mails ohne sie richtig zu lesen.

Und dann kommt sie. “Hallo” haucht es geradezu. “Ich bin Amber”.

Ich stehe auf, man weiß ja was sich gehört. Sie ist wunderschön. Schwarzes Kleid, kurz über den Knien zu Ende. Schwarze, hohe Stilettos, trotzdem ist sie noch einen halben Kopf kleiner als ich. Ihr feminines Gesicht verbirgt ihr ursprüngliches Geschlecht komplett. Lange wallende Haare fallen fast bis auf ihre Schultern, ihre Fingernägel sind aufwendig, aber nicht auffällig lackiert. Ganz Frau. Zum Anbeißen.

“Hi Amber” sage ich, sichtlich mit Mühe. “Ich bin Steve. Setz dich doch”. Ich rücke ihren Stuhl zurück, sie setzt sich, ich mich ihr gegenüber.

Ich betrachte sie, ihre Ohren, Nase, Mund, Lippen, Augen... Kurz ihr Dekolleté... Aber nichts entgeht ihr: “Gefällt dir was du siehst?” fragt sie mich mit einem neckischen Lächeln auf den Lippen. Ich lächle zurück, so ganz langsam fällt die Anspannung von mir ab. “Absolut, du bist siehst traumhaft aus.” “Danke” sagt sie, wieder mit dem gleichen Lächeln. “Ich hatte ebenfalls gehofft, dass ich nicht irgendeinen älteren, fülligen Herren hier antreffe - meine Erwartungen wurden absolut übertroffen”. Jetzt lachen wir beide und das Eis fängt an zu brechen.

Sie erzählt von sich. Das sie das erst seit drei Jahren macht. Zwischendurch bestellen wir Wein und das Essen, es ist hervorragend aber ich bekomme kaum einen Bissen herunter. Sie sagt, dass sie sich schon als Kind und Jugendlicher immer als Frau gefühlt hat. Ich höre zu, genieße ihre sanfte Stimme und bin ganz hin und weg von ihr. Dann erzähle ich ein wenig von mir, ohne zu sehr in die Details meines Jobs zu gehen - das tue ich eh selten. Aber sie hört aufmerksam zu, fragt zu vielen Dingen. Wow, der Abend war ohne all das andere was ich im Kopf hatte bereits wunderschön.

Sie sagt, dass ihr Job als Escort lukrativ, aber nicht immer einfach ist. Das Transsexuelle wie sie es nicht leicht haben in unserer Gesellschaft. Aber das sie ihr Leben liebt und all die Dinge die darin stattfinden.

Und dann fragt sie plötzlich, ob ich sie mit zu mir nehme.

Schlagartig ist die Nervosität wieder da. Aber sie merkt das, ihr Hand fährt auf meine. Sie sagt “Es ist ein wunderschöner Abend, wir können auch... ein anderes Mal weiter machen”. “Nein” sage ich. “Ich möchte das. Ich möchte dich.” Sie lächelt weiter, streichelt über meine Hand meinen Arm hoch. “Dann los uns hier verschwinden... Ich will dich nämlich auch...”.

Ich zahle. Geleite sie zum Auto, bewege mich wie in einem Traum. Ich sehe wie ein Lächeln über ihre Lippen spielt als sie meinen Wagen sieht. Während ich ihr die Tür aufhalte, nehme ich den Hauch ihres Parfüms wahr... Fruchtig, verlockend, einfach unbeschreiblich.

Wir fahren los, irgendwie reden wir nicht viel. Sie legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel, beginnt mich sanft zu streicheln. Ihre Fingernägel kratzen ganz sanft über meine Jeans.

Im Fahrstuhl nach oben schiebt sie sich eng an mich. Ich nehme ihren betörenden Duft wahr, fühle ihren Körper ganz nah bei mir. Ihre Hände sind auf meiner Brust, ich selbst streiche über ihre Arme. Dann führe ich sie in meine Wohnung. Sie löst sich von mir und erkundet das Wohnzimmer. Mit federndem, leichten Schritt geht sie auf die großen Fenster, die vom Boden bis zur Decke reichen zu. Das Licht der Stadt unter uns scheint sie zu umrahmen, ihr eine Aura zu verleihen. Ich schaue sie lange an.

Ihre Hand gleitet nach oben, mit dem Rücken zu mir streicht sie einen Träger ihres Kleids über ihre Schulter, dann den anderen. Sanft gleitet es zu Boden. Nur ihre Silhouette kann ich sehen, wahnsinnig weibliche Formen, die hohen Schuhe, das Kleid zu ihren Füßen... Ich bin sprachlos.

Sie dreht ihren Kopf ein wenig. “Komm” sagt sie und streckt eine Hand nach hinten aus. Langsam gehe ich zu ihr, trete hinter sie, erkenne nun mehr, sehe wie ein schwarzer String ihre perfekten Po-Backen teilt, ein schwarzer BH ohne Träger wandert über ihren Rücken. Ich ergreife ihre Hand, stelle mich ganz nah an sie. Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihren Bauch, ihr Kopf fällt zurück gegen meine Schulter. Ihr freie Hand legt sie auf mein Bein. Ich fühle wie Junior immer weiter erwacht, steifer wird, auch sie muss merken wie die Beule in meiner Hose immer mehr gegen ihren Hintern drückt.

Sie führt meine Hand über ihren Körper, streicht erst über ihren flachen Bauch, dann tiefer, über ihre Beine... wieder nach oben... über ihre wunderbaren Brüste... Weich, rund, nicht zu fest, sehr natürlich... ihren Hals hinauf... bis sie dann wieder langsam, aber unaufhaltsam tiefer wandert. Sie schiebt meine Fingerspitzen in die Vorderseite ihres Strings und hält meine Hand dann plötzlich fest um zu flüstern “Willst du das wirklich?”. Ich fühle ihre Worte mehr an meinem Hals als das ich sie höre... und schiebe meine Hand tiefer, als Antwort ohne einen Ton, welcher diesen magischen Moment nur zerstören würde. Sie ist ganz glatt rasiert, ich fühle kein einziges Härchen. Dann erreiche ich den Ansatz von ihrem Penis... Die Worte fühlen sich komisch an in meinem Kopf, aber trotzdem wahnsinnig erotisch. Ich gleite tiefer, umfasse vorsichtig zum ersten Mal einen anderen Schwanz als den meinen... merke wie er steif wird... und größer... Währenddessen ist auch ihre Hand nach oben gewandert und liegt auf der Beule in meiner Hose... streichelt sanft darüber... Sie stöhnt kurz und sanft auf als ich meine ganze Hand um ihren Penis lege... legt den Kopf etwas nach oben und küsst meinen Hals. Vorsichtig beginne ich meine Hand zu bewegen... vorwärts, rückwärts, wie bei mir... Sie ist nicht beschnitten, langsam gleitet ihre Vorhaut über ihre Eichel und zurück.

Mein Junior platzt geradezu vor Erregung, auch sie spürt das wohl, denn sie öffnet mir den Gürtel unter leisem Stöhnen... Dann dreht sie sich um, meine Hand rutscht aus ihrer Hose, sie wendet sich mir zu und beginnt nun etwas schneller, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich atme den Duft ihrer Haare ein, bin gefangen in diesem unglaublich erotischen Moment... Meine Hände streichen über ihre Schultern und öffnen ihren BH... Ohne Träger gleitet er gleich zu Boden... Ich fasse ihre Brüste, nun nicht mehr von Stoff bedeckt und erkunde sie, jeden Zentimeter. Sie genießt es sichtlich, schließt ihre Augen, streift mir Sakko und Hemd von den Schultern, beugt sich vor und küsst mit ihren sinnlichen Lippen meinen Hals, meine nun nackte Brust... spielt mit meinen Brustwarzen, lässt ihre Zunge gekonnt darüber laufen... tiefer, über meinen Bauch, meinen Nabel, verweilt dort. Ich streiche durch ihre Haare, sehe unser Spiegelbild ganz leicht in der Scheibe: Ihr wunderbarer Hintern, geteilt durch den String, aufgestützt auf den Füßen in Stilettos... Sie öffnet meine Hose und schaut hoch, mir in die Augen, als sie die Jeans nach unten zieht.

Ihre Lippen erforschen meine Beine, wandern über die Knie nach oben, erst beim linken, dann beim rechten Bein... gekonnt vermeidet sie die Beule in der Mitte, die schon versucht auszubrechen - bis sie plötzlich ihren Mund auf meine Shorts legt. Ein wahnsinniges Gefühl, ein Schauer läuft mir über den Rücken. Sie lässt ihre Lippen dort, küsst meinen Penis durch den Stoff, merkt dass ich immer schärfer werde und zieht mir vorsichtig die Shorts runter. Junior springt ihr entgegen in freudiger Erwartung. Sie schaut wieder zu mir hoch, streckt die Zunge aus und beginnt ganz langsam an der Unterseite entlang zu lecken.

Ich könnte explodieren vor Geilheit.

Dann platziert sie einen sanften Kuss auf der Spitze der Eichel, grinst mich neckisch an, bevor sie den Mund öffnet und ihn langsam über meinen Penis schiebt. Sofort schließe ich die Augen, das Gefühl unbeschreiblich, als hätte ich noch nie einen geblasen bekommen. Was war heute anders?

Amber beginnt nun langsam, aber mit Kraft an mir zu lutschen... Ihre Hände legt sie auf meinen Po... Tief wandert mein Schwanz in ihren Mund. Ich lege meine Hände auf ihre Haare, ganz sanft und genieße.

Nun lässt sie von Junior ab, beugt sich tiefer, öffnet meine Schuhe und hilft mir aus meinen Sachen zu steigen. Nackt stehe ich vor ihr. Sie schaut an mir hoch und lächelt mich liebevoll an. “Du bist echt heiß” sagt sie plötzlich. Ich lächle zurück. Nun übernehme ich die Initiative, biete ihr eine Hand an und ziehe sie hoch. an der Hand führe ich sie ins Schlafzimmer. Trotz des Luxus um sie herum sind ihre Augen nur auf mich gerichtet.

Im Schlafzimmer setzt sie sich aufs Bett. Ich knie mich hin und ziehe ihr die Schuhe aus, streichel ihre langen Beine. Dann streife ich ihr behutsam den String ab, neben dem ihr Schwanz schon hervor ragt und kann ihn zum ersten Mal richtig sehen. Groß, aber kleiner als meiner, steif und kerzengerade. Es gefällt ihr also auch? Wow...

Ich klettere zu ihr aufs Bett. “Wie..” fange ich an, aber sie legt mir blitzschnell einen Finger auf den Mund und haucht “Shhh...”. Sie rutscht zum Kopf des Bettes, etwas auf die Kissen, zieht mich mit sich. “Hast du etwas Gleitgel?” flüstert sie mir ins Ohr. Ich nicke nur, greife neben das Bett und gebe ihr die kleine Flasche. Sie pumpt zweimal ohne hinzusehen, ihre Augen nur auf meine fixiert. Ich merke wie sie ein wenig an sich verteilt, sehe es gar nicht, fühle dann ihre Hand mit dem Gel an meinem Penis. Sie küsst währenddessen meinen Hals... dann meine Wange... und landet schließlich auf meinem Mund. Wir vertiefen uns in einem heißen Zungenkuss und ich merke kaum wie sie die Flasche wegstellt und weiter unter mich rutscht.

Sie bricht den Kuss und schaut mich an. “Bereit?” flüstert sie, ich nicke wieder nur. Eine Hand legt sie mir auf den Rücken, die andere fässt zwischen unsere beiden Körper. Ich stütze mich ab, beobachte ihr Gesicht, merke dann wie sie sanft aber zielstrebig meinen Steifen an ihren Eingang dirigiert. Bis ich fühle, dass ich an der richtigen Stelle bin...

Sie nimmt ihre Hand weg, zieht meinen Kopf zu ihrem und küsst mich wieder, stärker jetzt und drückt ihren Unterkörper gegen meinen. Ich verstehe das Signal und beginne meinen Schwanz gegen ihr Rektum zu drücken. “Vorsichtig” flüstert sie mir zwischen den Küssen zu. “Ganz vorsichtig”.

Ich verstehe und merke wie ich langsam hinein gleite. Wieder etwas raus, um etwas von dem Gleitgel mitzunehmen... und wieder hinein, ein unbeschreiblich schönes, warmes, stimulierendes Gefühl! Wir beide stöhnen auf, küssen uns wilder. So eng... so intim.. Bis ich ganz drin bin, mein Becken gegen ihres stößt. Sie öffnet die Augen, schaut mich groß an, grinst ein wenig. “Gefällt’s dir?” haucht sie mir entgegen. Ich grinse zurück und fange an mich langsam zu bewegen... Erst vorsichtig, dann langsam schneller werdend. Amber schlingt ihre Beine um meine Körpermitte und drückt sich mir entgegen, bewegt sich mit mir. Unsere Bewegungen werden fließender, schwingen im Rythmus. Sie greift nach unten und beginnt ihren Schwanz in der gleichen Bewegung zu wichsen, wir stöhnen beide zusammen, werden lauter. Meine Bälle klatschen gegen ihren Po, ihre gegen ihren und meinen Bauch. Es ist der Wahnsinn, wir wechseln uns ab mit wilden Küssen, gegenseitigem Betrachten, schnellen und langsamen Bewegungen.

Dann greife ich nach unten, schiebe ihre Hand zur Seite und nehmen ihr Teil in die Hand... Zum zweiten Mal habe ich einen Schwanz in der Hand, der nicht meiner ist. Ich fange wieder an mich in ihr zu bewegen, gleite in und aus ihr und schiebe gleichzeitig ihre Vorhaut mit festem Griff vor und zurück. Ihr Beine stehen links und rechts neben mir, ich knie fast vor ihr, kann ihren wunderschönen Körper betrachten, ihre Brüste die sich wippend im Takt bewegen, ihre fliegenden Haare, ihr Hände die sich in die Bettwäsche krallen, der Schein der matten Lampen der ihren Körper in Szene setzt - und ihr harter Schwanz in meiner Hand während ich selbst in ihrem Loch versinke...

Ihr Stöhnen wird lauter, ihre Augen schließen sich länger bevor sie mich wieder anschaut. Tief stoße ich in sie, aber immer noch vorsichtig und ohne Hast. Mit schnellen Bewegungen wichse ich ihren Schwanz, höre immer mal wieder auf als ich merke dass er zu pulsieren anfängt. Als ihre Rosette sich anfängt zu verkrampfen weiß ich was zu tun ist, unterbreche die Bewegungen nicht mehr, intensiviere alle Anstrengungen, beobachte sie, beuge mich zu ihr runter - bis sie schließlich mit einem halb unterdrückten Schrei, einem lauten und animalischen Stöhnen kommt, ihr Penis zuckt in meiner Hand, ihr Hintern melkt meinen eigenen in ihr, ich fühle wie warmer Saft aus ihr schießt, meinen Bauch trifft, über meine Hand läuft... Ich verlangsame und lächele sie an, als sie die Augen aufmacht. Ich lasse mich ein wenig auf sie fallen, bin ihr wieder ganz nahe, streiche ihr die Haare aus der Stirn. “Schön?” frage ich sie sanft, sie nickt, lacht mich an. “Aber jetzt bist du dran”... flüstert sie zurück und ich merke wie die Muskulatur in ihrem After beginnt mich wieder zu massieren...

Sie schiebt mich sanft zurück, ungern nur gleite ich aus ihrer warmen Höhle. Ein saugendes Geräusch ertönt dabei, ziemlich sexy wie ich finde! Sie dreht mich um, klettert auf mich, legt sich auf meinen Bauch, meine Brust, schaut mich an und fasst hinter sich, legt meinen Ständer wieder direkt an ihr Po-Loch und schiebt sich langsam zurück... Mann, ist das heiß, erotisch, aufregend und unbeschreiblich geil! Wieder schließt sie die Augen als ich in sie gleite, aber auch ich lasse mich jetzt fallen, gebe mich dem Gefühl hin. Sie rutscht wieder nach vorne, greift neben das Bett und nimmt noch etwas Gleitgel zur Hilfe - gute Idee...

Denn jetzt fängt sie an loszulegen, bewegt sich unglaublich grazil, weiß genau was sie tut. Sie kniet auf mir, ihr Po hebt und senkt sich, fährt auf und ab auf meinem Schwanz der nun gut geschmiert in und aus ihr fährt. Wir stöhnen im Takt, ich greife ihr Brüste, sie krallt sich an meinem Oberkörper fest... Meine Hände wandern über ihren Körper zu ihrem Hintern, fühlen wie ich in ihr Loch gleite... Ihr Penis, nun nicht mehr so steif, aber immer noch in voller Größe klatscht im Takt auf mich... Ein unglaubliches Gefühl.

Ihr Oberkörper fällt nach vorne, sie presst sich an mich, nur ihr Po bewegt sich noch, immer schneller, immer härter. Wir schwitzen beide, ihr Makeup verläuft, wir küssen uns wild, meine Hände sind überall auf ihr. Ich fühle den Orgasmus kommen, wie eine Welle, lasse es zu... sie spürt wie es mir kommt, legt noch einmal alle Kraft in ihre Bewegungen, hält meinen Kopf - als nunmehr ich plötzlich explodiere! Meine Muskeln verkrampfen sich, ich stöhne laut auf, meine Arme umklammern sie... mein Schwanz pumpt Sperma in ihr warmes Loch, sie hält ganz still, hat mich im Arm, küsst sanft mein Gesicht, während ich den Orgasmus erlebe...

Wow.

Erschöpft sinke ich ins Kissen, sie auf mich. Küsst mich noch einmal sanft, streichelt mich, bevor sie langsam meinen nun erschlaffenden Schwanz aus sich gleiten lässt. Ich fühle wie etwas von meiner Soße hinterher läuft. Sie kuschelt sich an mich. “Und, hat’s dir gefallen?” fragt sie mich mit großen Augen, einem neckischen Lächeln und noch schwer atmend. “Und wie” antworte ich. “Du bist der Wahnsinn. Ich hätte das längst ausprobieren sollen, aber ich bin froh dass du meine erste warst...”. Da grinst sie und sagt “Moment, du hast bis jetzt ja nur die Hälfte des ganzen Spaßes kennen gelernt! Aber vielleicht gibt es ja ein nächstes Mal...”. Sie steht auf und geht über den Marmor-Boden in Richtung Badezimmer, in ihrer Po-Spalte sehe ich etwas von meiner Soße glitzern...

Zwei Tage später erhalte ich von der Agentur eine Rechnung. 800 EUR. Ich überweise 1000. “Wer weiß wofür’s gut ist” denke ich mit leichtem Grinsen und fahre zur Arbeit, in mein nun plötzlich langweiliges Leben, die Gedanken bei ihr...

Kommentare


Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 06.05.2011:
»Für den Inhalt eine glatte 10. Vor allem in der ersten Hälfte sind da wunderschöne Ideen im Text. Leider geht es in der zweiten Häft ein Richtung Standard und damit auf Kosten der Erotik.
Dein Schreibstil ist schön flüssig. Manchmal frage ich mich, ob der Autor aus dem Ruhrgebiet oder aus Westfalen kommt. Wenn du noch besser schreiben willst, dann solltest du vielleicht diesen halben Berichtsstil nicht durch die ganze Geschichte beibehalten. Aber das ist keine Kritik, sondern eine Anregung.
Wenn das der erstling ist, dann bin ich gespannt auf den Zweitling.«

Joker130666
dabei seit: Mai '06
Kommentare: 16
schrieb am 06.05.2011:
»Wunderschöne Geschichte, welche die *homoerotischen* Gedanken, zumindest meine, wiederspiegelt.
Vielen Dank für diese tolle Geschichte«

scross63
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 13
schrieb am 06.05.2011:
»Ich schließe mich gerne Leichtgweicht an, auf den "Zweitling" bin auch ich schon sehr gespannt. Schade ist, dass es kaum solche "Wesen" außerhalb der professionellen Szene gibt, aber der Phantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt. Vielleicht ergibt sich ja im zweiten Teil (oder den folgenden...?) ja auch eine private Begegnung dieser Art? Gespannt bin ich auf die "Kehrseite der Medaille", denn von so einem Wesen würde auch ich mich gerne beglücken lassen.

In jedem Fall, bitte weiter so!«

pitcock
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 44
schrieb am 06.05.2011:
»total klasse geschrieben. wann kommt die fortsetzung?«

manja18de
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 2
schrieb am 06.05.2011:
»Eine schöne Geschichte als Erstlingswerk. Gerne mehr von Geschichten mit transsexuellen Wesen.«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 07.05.2011:
»Gelungenes Erstlingswerk, das mir bis auf wenige Kleinigkeiten sehr gut gefallen hat. Gut gefiel mir die lange und nachvollziehbare Einleitung. Ich freue mich darauf, Weiteres von dir lesen zu dürfen.«

witfor51
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 18
schrieb am 08.05.2011:
»Der Inhalt ist gut geschrieben, die Erotik reist nicht ab. In der zweiten Hälfte allerdings lässt die Spannung ein wenig nach. Was mir pers. nun gleich gegen den Strich geht: 800€ für den Spaß bezahlen, da würde ich es mir lieber selbst machen. Da wäre mir die Hälfte schon zu viel.
Wie gesagt, die Geschichte topp.«

TV_Conny
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 23
schrieb am 11.05.2011:
»Eine wirklich schöne Geschichte, die neben dem Inhalt auch durch den Schreibstil überzeugt und die man gerne ein zweites Mal liest.
Vielleicht gibts ja noch eine Fortsetzung.«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 12.05.2011:
»Sehr schön geschrieben. Ich bin sicher, die Fortsetzung wird noch besser, wenn das homoerotische Moment stärker herausgebarbeitet wird«

schreiner
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 9
schrieb am 16.05.2011:
»tolle storry, macht neugierig.«

46zip
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 27.08.2011:
»Das ist super.«

karla1951
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 18
schrieb am 13.08.2012:
»schön so sollte es immer sein ,mit allen liebhabern«

podrum
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 10
schrieb am 04.11.2012:
»eine wirklich super erotische Geschichte,super gut geschrieben bitte gerne Fortsetzung.«

dwtmartina
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 20
schrieb am 30.10.2014:
»super geile geschichte, wer wäre da nicht gern dabei gewesen?«


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