Alles auf eine Karte
von Blackyyy
Mark schaute kurz auf seine Karten, dann sah er wieder zu Jenara, der Geberin am Black Jack-Tisch des Nobel-Casinos, in dem er seinen Abend verbrachte. Er versuchte verzweifelt sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihn diese Schönheit faszinierte. Doch ihre Blicke verrieten ihm, dass dieser Versuch nicht von Erfolg gekrönt war.
Mark Weller war 38 Jahre alt, schlank und trug sein schulterlanges, braunes Haar zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden. Er legte viel Wert darauf, unangepasst aufzutreten. Das umfasste sowohl sein äußeres Erscheinungsbild, als auch sein gesamtes Wesen. Man sah ihm auf den ersten Blick nicht an, dass er beruflich sehr erfolgreich und schon in jungen Jahren finanziell unabhängig gewesen war. Er liebte es, den Leuten ihre Vorurteile, mit denen er regelmäßig konfrontiert wurde, im Laufe eines Gesprächs um die Ohren zu hauen. Er hatte gern das Heft des Handelns in der Hand und bekam in der Regel alles, was er wollte, notfalls mit Hilfe eines großzügigen Griffes in seine Brieftasche. Denn eines hatte er im Leben schnell gelernt: Ein Scheck mit ausrechend vielen Nullen am Ende öffnete jede Tür.
Als er das erste Mal dieses luxuriöse Etablissement besuchen wollte, verweigerte man ihm zunächst den Zutritt aufgrund seiner etwas zu legeren Kleidung. Wie sich jedoch herausstellte gab es die Möglichkeit, sich bei einem hauseigenen, exquisiten Herrenausstatter für besondere Gäste ein passendes, völlig überteuertes Outfit zuzulegen. Die Gelassenheit, mit der er sich einen, zugegeben perfekt sitzenden, Anzug zu einem horrenden Preis leistete, brachte die Dame, die in dem Geschäft arbeitete, ziemlich aus dem Konzept. Doch sein gewinnendes Lächeln und ein kleines Augenzwinkern verhalfen ihm stets zu einem sympathischen Gesamteindruck. Niemand hielt ihn für einen Aufschneider oder einen arroganten, neureichen Schnösel. Er war eher der smarte Typ, der sich souverän in einer Welt bewegte, in die er eigentlich nicht gehörte. Sein gepflegtes Aussehen und seine charmante, aber gleichzeitig verwegene Art, wirkten vor allem auf Frauen fast wie ein Magnet. Mark genoss sein Single-Leben in vollen Zügen, und es bereitete ihm selten Schwierigkeiten, eine Frau für ein amouröses Abenteuer in einem seiner Appartements zu finden.
Nach einem anstrengenden Tag suchte er gelegentlich Zerstreuung beim Glücksspiel. Er konnte es sich leisten, und ihm gefiel die Tatsache, dass er den Ausgang des Spiels nicht vorhersehen und nicht beeinflussen konnte. Anders als in seinem sonstigen Leben verspürte er hier so etwas wie Machtlosigkeit, woraus für ihn ein gewisser Nervenkitzel entsprang, auch wenn die Beträge, um die er spielte, für ihn keine nennenswerte Hürde darstellten. Aber die Kugel beim Roulette zu beobachten, die Würfel rollen zu sehen oder den ersten Blick in seine Karten zu werfen, reizte ihn immer wieder aufs Neue. Er hatte die verschiedenen Spiele intensiv studiert, so dass er die unterschiedlichen Strategien und jeweiligen Gewinnchancen in und auswendig kannte. Und doch hing es am Ende nur von einer Variablen ab, ob man gewann oder verlor: dem Zufall!
Jenara war ihm sofort bei seinem ersten Besuch aufgefallen. Ihre funkelnden, grünen Augen, die dunkelblonde Mähne und ihre zartbraune Haut zogen Mark sofort in ihren Bann. Wahrscheinlich gab es eine Regel, die es den Angestellten des Casinos untersagte, sich mit Gästen einzulassen. Aber Mark Weller war nicht der Typ Mann, der sich von so etwas abschrecken ließ, und Jenara wirkte irgendwie nicht wie der Typ Frau, dem Regeln viel bedeuteten. Sie versprühte eine Aura von Abenteuer und Leidenschaft, was Mark dazu animierte, sein Glück an diesem Tisch auf die Probe zu stellen. Leider reagierte die rassige Schönheit praktisch gar nicht auf seine Versuche, das Gespräch auf eine persönlichere Ebene zu lenken. Doch das weckte seinen Jagdtrieb nur noch mehr.
Ihr Name, ihr Teint und ihr leichter Akzent ließen ihn vermuten, dass sie aus Südamerika, vermutlich aus Brasilien stammte. Jenara war größer als der Durchschnitt, was aber auch an ihren hochhackigen Schuhen liegen konnte, schlank, aber mit den perfektesten Kurven ausgestattet, die sich ein Mann nur erträumen konnte. Das Dekolleté gewährte ihm Einblicke, die unweigerlich die Phantasie anregten und – wahrscheinlich durchaus im Sinne der Casino-Leitung – die Konzentration der Spieler von den Karten ablenkte. Das schlichte, aber edle schwarze Kleid schmiegte sich hauteng um ihre Taille und ihren Po. Diese Frau war schlicht und einfach atemberaubend schön, und es war wenig verwunderlich, dass an keinem anderen Black Jack-Tisch so viele, und beinahe ausschließlich männliche, Gäste saßen. Und an keinem anderen Tisch wanderten so viele Chips auf den Bankstapel, wie an ihrem. Doch sie verstand es, nur mit einem Lächeln und einem herausfordernden Blick die Kunden auch bei längeren Pechsträhnen bei Laune zu halten.
Je häufiger Mark das Casino besuchte, desto stärker wuchs das Verlangen in ihm, diese Frau ein einziges Mal zu spüren, sie zu küssen, den betörenden Duft ihrer Haut einzuatmen. In seinen Gedanken berührten seine Lippen ihren Hals, liebkoste er ihre harten Brustwarzen, streichelte sanft über ihren nackten Rücken. Doch egal wie er es anstellte, sie ignorierte jede seiner Bemühungen, ohne ihm jedoch das Gefühl zu vermitteln, dass ihr seine Avancen unangenehm waren. Von Woche zu Woche, von Monat zu Monat, konnte er sich Jenaras Anziehungskraft weniger entziehen. Doch an diesem Abend würde er es riskieren, alles auf eine Karte setzen.
Sanft und warm glitt der Whisky aus den entlegensten Winkeln der schottischen Highlands durch Marks Kehle. Sich Mut anzutrinken war eigentlich nicht seine Art, aber er konnte nicht leugnen, dass die Aussicht auf den entscheidenden Moment ihn nervös machte. Den ganzen Abend verbrachte er an Jenaras Tisch, gewann sogar häufiger, als er verlor. Das Glück schien ihm zur Seite zu stehen, definitiv ein gutes Omen. Doch je später es wurde, je leerer der grüne Tisch wurde, desto unruhiger rutschte Mark auf seinem bequemen Ledersessel hin und her. Die hübsche Geberin trug ein perfekt sitzendes, elegantes, schwarzes Kleid, das ihre Vorzüge in jeder Hinsicht betonte. Jenara bemerkte seine Anspannung und schmunzelte amüsiert. Sie war es gewohnt, dass Männer in ihrer Gegenwart ein klein wenig ihrer Selbstsicherheit einbüßten. Obwohl sie sich nicht daran erinnern konnte, dass ausgerechnet Mark, seit geraumer Zeit einer ihrer Stammgäste, sich jemals zuvor so verhalten hatte.
„Beunruhigt Sie Ihre phänomenale Glückssträhne?“, fragte sie lächelnd, als der Abend sich dem Ende zuneigte und sie schließlich allein am Tisch waren. „Ich denke, ICH müsste eigentlich eher besorgt sein! Sie haben mich ganz schön geschröpft heute Nacht! Nicht, dass die mich noch feuern, weil ich so oft gegen Sie verliere!“
Die Rasse-Frau hatte den Smalltalk eröffnet. ‚Jetzt oder nie!‘, dachte Mark bei sich und beugte sich verschwörerisch vor. „Falls das je geschehen sollte, übernehm‘ ich den Laden einfach und stelle Sie sofort wieder ein!“, antwortete er selbstbewusst und erntete ein herzliches Lachen. Die Tatsache, dass er tatsächlich in der Lage gewesen wäre, das Casino zu kaufen, beeindruckte sie allerdings offensichtlich weniger, als sein fürsorgliches Kompliment. „Aber Sie haben Recht: Ich sollte mich schämen, die Bank so zu plündern, nachdem ich doch schon ihre Whisky-Vorräte dezimiert habe!“ Er versuchte möglichst schuldbewusst zu wirken. Mark glaubte, ein Knistern in der Luft zu spüren, seine Chancen standen nicht schlecht. „Was halten Sie davon, wenn ich Ihnen die Gelegenheit gebe, ihre Vorgesetzten wieder glücklich zu machen?“ Mit diesen Worten schob er den gesamten Stapel seiner Chips nach vorn. Er hatte in den letzten Stunden ein kleines Vermögen vor sich angehäuft, so dass Jenara bei diesem Einsatz kurzfristig die Augen weit aufriss. Doch schon nach zwei Sekunden hatte sie ihre Fassung zurück gewonnen.
„Es tut mir leid, Mark, aber dieser Einsatz übersteigt das Limit des Tisches… und zwar deutlich!“, erwiderte sie bedauernd.
„Das ist wirklich schade!“, spielte Mark den Betroffenen, „Aber wie wäre es, wenn ich nicht gegen die Bank, sondern gegen SIE spiele?“ Er kostete den Moment der Sprachlosigkeit aus. Mit diesem Angebot hatte er die bezaubernde Schönheit komplett überrumpelt. Die Summe an Chips überstieg vermutlich ihr Jahresgehalt um ein Vielfaches.
„Ähhmm… das ist… ähh… leider nicht gestattet!“, stammelte Jenara etwas verdattert, fing sich aber schnell wieder. „Im Übrigen sprengt diese Summe leider mein Budget für diesen Monat!“, versuchte sie die Situation ironisch zu überspielen.
„Wir müssten diese Runde ja nicht unbedingt hier im Casino spielen!“, forcierte Mark seinen Plan. „Und was Ihren Einsatz betrifft: Vielleicht finden wir da eine andere Lösung!“ Er spürte, wie sein Herz raste, jetzt, da er seine Karten offen auf den Tisch gelegt hatte. Würde sie auf sein Angebot eingehen oder ihm eine Ohrfeige verpassen? Beides lag für einen Augenblick im Bereich des Möglichen.
„Das ist wirklich ein sehr verlockendes Angebot!“, sagte sie mit einem prüfenden Blick zuerst auf Mark, dann auf die Chips vor sich. „Da gibt es nur ein Problem!“ Langsam lehnte sich Jenara vor, vergewisserte sich kurz, dass sich niemand in Hörweite befand, und flüsterte: „Ich steh nicht auf Männer!“
Damit hatte Mark überhaupt nicht gerechnet! Alle möglichen Szenarien hatte er in Gedanken durchgespielt, aber dass diese einzigartige Frau lesbisch sein könnte, war ihm nie in den Sinn gekommen. Jenara musste grinsen, als sie ihn so aus dem Konzept gebracht vor sich sitzen sah. Doch Mark wollte nicht so schnell aufgeben. Er grübelte hektisch, was gar nicht so leicht war, da Jenara ihm durch ihr Vorbeugen einen noch tieferen Einblick auf ihre beeindruckende Oberweite gewährte. Wollte sie ihn damit noch mehr reizen? War sie eventuell gar nicht so abgeneigt, wie sie tat? Er suchte nach Hinweisen in ihrem Blick, doch er fand keine. „Ich sehe ein, dass das unter diesen Umständen ein sehr hoher Einsatz Ihrerseits wäre.“ Er machte eine gezielte, nachdenklich wirkende Pause. „Andererseits ist mein Einsatz auch nicht gerade klein!“, ließ Mark nicht locker und unternahm einen weiteren Versuch.
Jenara warf einen weiteren Blick auf den Stapel an Chips vor sich. Ihre Vorliebe für Frauen schien nicht völlig unerschütterlich zu sein. „Es enttäuscht mich, dass Sie auch zu den Menschen zählen, die glauben, dass man alles, was man sieht, auch kaufen kann. Aber das hier ist nur Geld!“, sagte sie mit Bestimmtheit. „Es kostet Sie augenscheinlich wenig Überwindung, es zu setzen. Für eine Nacht mit mir müssten Sie schon etwas anderes aufs Spiel setzen, etwas, das Ihnen mehr bedeutet als ein paar Chips!“ Sie lächelte geheimnisvoll, während sie den Ansatz ihrer Brüste noch ein wenig mehr präsentierte.
Mark musste zugeben, dass Jenaras Argument nicht von der Hand zu weisen war. Aber sie hatte die Tür nicht endgültig zugeschlagen, ein kleiner Spalt war noch vorhanden. „Und was schwebt Dir als Einsatz für mich vor?“, spielte er den Ball zu ihr zurück.
Jenara sah ich überlegen lächelnd an. „Vielleicht sollten wir das nicht hier besprechen“, erwiderte sie leise.
***
Eine halbe Stunde später hatte ein Taxi sie zu einer exquisiten Bar transportiert. Da Mark ohnehin einer der letzten Gäste des Casinos gewesen war, konnte Jenara umgehend Feierabend machen. Es dauerte allerdings eine Weile, bis die Kassiererin den Gewinn des Abends ausgezahlt hatte. Nicht nur aufgrund des prall gefüllten Umschlags in seinem Jackett wähnte sich Mark auf der Siegerstraße. Auf der Fahrt legte er seinen Arm um seine Eroberung, die offensichtlich nichts gegen diese Geste einzuwenden hatte. In der Bar angekommen bestellte er zwei Cocktails, die schon nach erfreulich kurzer Wartezeit serviert wurden. Währenddessen plauderten die beiden unverfänglich über die Arbeit im Casino, über Strategien beim Black Jack und über dies und jenes. Doch als sie mit den Getränken angestoßen hatten, wechselte Jenara lasziv lächelnd das Gesprächsthema.
„Kommen wir doch noch mal zurück auf unser Spiel. Wenn ich verliere, möchtest Du gerne mit mir schlafen, sehe ich das richtig?“ Sie sah ihn frech grinsend an. „Ich soll erst ein bisschen Deinen Schwanz lutschen, Du saugst an meinen Nippeln, bis wir dann im Bett landen und Du mich ficken darfst. Trifft das in etwa Deine Vorstellung?“ Während sie das sagte, spielte sie auf erotische Weise mit dem Strohhalm in ihrem Glas, so als wäre es ein sehr dünner Penis. Ihre direkte Ansprache seiner Phantasien verschlug Mark vorübergehend die Sprache. Mit offenem Mund sah er seine Begleiterin an und machte dabei keinen allzu intelligenten Eindruck. Dann fasste er sich wieder und lächelte mit leicht errötetem Gesicht zurück. „Ja, das … äh… ist schon… ziemlich genau das, was mir vorschwebt“, stammelte er und versuchte vergeblich, seine gewohnte Souveränität an den Tag zu legen. Jenara fuhr amüsiert fort. „Nun ja, wie Du weißt, stehe ich nicht auf Männer, und ich vermute mal, dass es Dir ähnlich geht.“ Sie gab ihm kurz Zeit, über diese Feststellung nachzudenken, aber er schien ihre Andeutung nicht sofort zu verstehen. „Wahrscheinlich hast Du ebenso wenig Interesse daran, einen Schwanz in Dir zu spüren, wie ich. Was mich wiederum zu Deinem Einsatz zurück bringt.“ Plötzlich dämmerte Mark, auf was sie hinaus wollte. Aber sein Gehirn weigerte sich noch, diese Erkenntnis zu verarbeiten. „Ich denke, es wäre nur fair, wenn Du ebenfalls einen Schwanz bläst, falls Du verlierst. Und damit wir uns recht verstehen: Es wird nicht nur beim Blasen bleiben…“
Mark war sprachlos. Hatte sie gerade tatsächlich vorgeschlagen, dass er es mit einem Mann treiben sollte? „Äh… aber… ich bin nicht schwul oder so!“, versuchte er Jenara davon zu überzeugen, dass ihre Forderung so gar nicht nach seinem Geschmack war.
„Tja, und ich bin nicht hetero! Aber ich soll trotzdem mit Dir ins Bett, falls ich verliere!“ Wieder arbeitete es in Marks Oberstübchen, und er sah ein, dass dies tatsächlich ein fairer Einsatz wäre. Nur dass ihn die Aussicht auf ein homosexuelles Erlebnis nicht so richtig reizte. Andererseits war da natürlich die Chance, eine Nacht mit dieser Traumfrau zu verbringen. Dennoch zögerte er und trank einen großen Schluck aus seinem Cocktailglas. „Und wo sollten wir jemanden herzaubern, der dann… ich meine… Du weißt schon!“
„Jemanden, der Dich in den Arsch fickt? Das lass mal meine Sorgen sein!“ Sie zückte ihr Handy aus ihrer kleinen Designer-Handtasche und fing an zu tippen. Überraschend schnell vibrierte es und kündigte so an, dass eine Antwort vorlag. Sie las den Text und schrieb eine weitere Nachricht. Dann legte sie es lächelnd beiseite. „Das wäre geregelt!“, sagte sie geheimnisvoll lächelnd. Marks innere Unruhe wuchs weiterhin stetig. „Und ich kann Dir garantieren, dass Du beim Anblick dieser Person nicht schreiend aus dem Zimmer rennen würdest!“, versuchte sie ihm das Spiel weiter schmackhaft zu machen, doch Jenara erkannte, dass Mark mit dieser Gegenleistung immer noch seine Probleme hatte. Ihr selbst gefiel diese Situation zunehmend, und sie hatte keinerlei Absichten, ihren Fisch jetzt noch vom Haken zu lassen. Sie würde den Köder jedoch noch etwas schmackhafter gestalten müssen, damit er endgültig anbiss.
„Na gut, ich sehe ein, dass es für Dich eine größere Überwindung bedeutet, weil es für Dich das erste Mal wäre. Darum bin ich zu einem Kompromiss bereit. Falls ich gewinne, verspreche ich, dass ich nicht nur zusehen werde! So wirst Du auf jeden Fall in den Genuss meines Körpers kommen, die Frage ist nur, ob mit oder ohne Schwanz in Deinem süßen Hintern!“ Sie blickte ihn prüfend an, ob dieses Angebot ihm die Entscheidung erleichterte. „Aber falls das für Dich inakzeptabel ist, ist das auch kein Problem. Dann musst Du eben vor dem Schlafen gehen noch ein bisschen Handarbeit verrichten. Du kannst dabei ja an die hier denken!“, sagte Jenara und fasste sich mit beiden Händen demonstrativ an die eigenen Brüste. Provozierend massierte und streichelte sie ihre prächtigen Halbkugeln. Dass sie sich dabei in der Öffentlichkeit befand, schien sie keinesfalls zu stören.
Mark konnte beobachten, wie seine Angebetete ihre Titten knetete und hatte Mühe, sich zu beherrschen, um seine Augen nicht aus den Höhlen springen zu lassen. Am liebsten wäre er auf der Stelle über sie hergefallen. Diese Frau war einfach der Wahnsinn! Aber war ein Abenteuer mit ihr einen solchen Einsatz wert? Er würde zwar so oder so eine Nacht mit ihr bekommen, aber die Chancen standen 50:50, dass er Morgen zusätzlich noch Probleme beim Sitzen haben würde. Doch es gab etwas, dass ihn mehr und mehr dazu tendieren ließ, sich auf dieses Spiel einzulassen: Der Reiz des Zufalls! Der Nervenkitzel würde deutlich stärker ausfallen, als bei seinen normalen Casino-Abenden. Denn Jenara lag vollkommen richtig: Hier ging es nicht um Geld, dass ihn im Endeffekt nicht schmerzte, wenn er es verlor. Und das ihn auch nicht sonderlich begeisterte, wenn er es gewann. Heute Nacht ging es um seine anale Jungfräulichkeit. Und um die heißeste Frau, der er jemals begegnet war.
Jenara erkannte die Veränderung in Marks Miene. Langsam, ganz langsam freundete er sich mit dem Gedanken an, heute Nacht mehr als sonst zu riskieren. Sie unterstützte diesen Prozess, indem sie mit ihrer Hand unter dem Tisch seinen Oberschenkel berührte und mit ihren spitzen Fingernägeln wie in Zeitlupe über seine Hose in Richtung seiner Männlichkeit glitt. „Na, überlegst Du immer noch? Willst Du Dir diese einmalige Gelegenheit wirklich entgehen lassen?“ Jetzt leckte sie tatsächlich den Strohhalm genüsslich ab, zeigte ihm dabei, wozu ihre Zunge fähig war. Die Beule in Marks Hose bekam Ausmaße, mit denen er Schwierigkeiten haben würde, ohne Aufsehen zu erregen die Bar zu verlassen. Und Jenaras Finger näherten sich dem Grund für diese Beule auf direktem Weg. Gleich würde sie das harte Fleisch erreichen, ihn vielleicht zärtlich streicheln, ihn sanft massieren, sich unter den Tisch hocken und mit ihren Lippen…
„Kann ich Ihnen noch etwas bringen?“, wurden Marks Gedanken von der Bedienung jäh unterbrochen. Er sah kurz zu seiner Begleiterin, die ihn verführerisch ansah und mit ihrer Zunge fast unmerklich ihre Lippen befeuchtete. „Nein danke, ich würde gerne zahlen!“, gab er zurück und lächelte Jenara leicht errötet an. „Jetzt brauchen wir nur noch ein paar Karten!“ Hocherfreut gab sie ihm einen Kuss auf den Mund. Als sich ihre Lippen trafen, sich ihre Münder öffneten und sie begannen, ihre Zungen kurz, aber wild miteinander tanzen zu lassen, kam es Mark wie der heißeste Kuss seines Lebens vor. Er sog den Duft ihres Parfums in sich ein, der sich mit der süßlichen Frische ihrer so makellosen Haut vermischte.
Als die Bedienung ihm die Rechnung überreichte, hatte er bereits einen Geldschein in der Hand. „Stimmt so!“, sagte er, ohne die Blicke von seiner Traumfrau abzuwenden. Den erfreuten Gesichtsausdruck über das überaus großzügige Trinkgeld konnte er sich auch so gut vorstellen. „Ladies und Gentlemen, es ist Zeit für ein Spiel!“, sagte er selbstbewusst und erntete ein verheißungsvolles, aber irgendwie auch mysteriöses Grinsen, als sie sich erhoben und dem Ausgang zusteuerten. „Ich mag Männer, die bereit sind, ein hohes Risiko einzugehen, um eine Frau zu erobern!“, sagte Jenara, als sie vor der Bar nach einem Taxi Ausschau hielten und ließ ihre Hand dabei demonstrativ über Marks Po gleiten.
***
Kurze Zeit später betraten die beiden Jenaras Wohnung. Sie hatte Mark davon überzeugt, dass es sinnvoller wäre, zu ihr zu fahren, allein schon um seine Anonymität zu wahren, falls sie noch jemanden anrufen musste, der auf einen Sprung vorbei kommen sollte – ein Argument, das Mark selbst in seinem schon etwas alkoholisierten Zustand einleuchtete. Als er ihr Appartement betrat, dass sich über zwei Etagen erstreckte, wurde ihm klar, dass man in einem Casino offenbar doch mehr verdienen musste, als er gedacht hatte. Die Wohnung war sehr großzügig aufgeteilt. Vom einladenden Wohnbereich führte eine Wendeltreppe nach oben, wo sich ihr Schlafzimmer und ein fast schon luxuriös ausgestattetes Badezimmer anschlossen.
Kaum waren sie angekommen küssten sie sich leidenschaftlich, was Marks Anspannung merklich gut tat. Er liebkoste ihren Hals, seine Finger glitten sanft, aber durchaus zielstrebig über ihre festen Brüste, die er schon so oft bewundert hatte. Jetzt, da er ihr wogendes Fleisch unter seinen Fingern spürte, ging sein Traum endlich in Erfüllung. Er wollte diesen perfekten Körper, ihn berühren, ihn überall küssen, mit ihm verschmelzen. Seine Männlichkeit presste sich deutlich spürbar an ihre Seite, was Jenara zufrieden registrierte. Sie erkundete mit forschen Fingern die Konturen seines Schaftes, rieb aufreizend langsam über die Beule in seiner Hose, was Mark wiederum dazu brachte, seine Lippen über ihr Dekolleté huschen zu lassen und ihre Haut mit sinnlichen Küssen zu übersäen. Dann zog sie ihn auf ihr Bett, hockte sich breitbeinig über sein Lustzentrum und senkte ihr Becken auf seinen pochenden Schwanz herab.
„Versprichst Du mir, dass Du gleich nicht einfach versuchst zu flüchten, wenn Du verlieren solltest, oder muss ich die Tür vorher abschließen?“, fragte sie mit einem lasziven Ton und ließ ihren Po über seinen steifen Penis kreisen. „Ich verspreche Dir alles, was Du willst!“, antwortete er, immer noch von ihrem Anblick und ihrem Duft wie hypnotisiert. Sie grinste diebisch, rutschte etwas nach hinten und hauchte ihm einen Kuss auf sein hartes Glied, das dadurch noch heftiger für seine Freilassung protestierte. „Welches Spiel hattest Du dir denn vorgestellt? Eine kleine Runde Strip-Poker? Oder doch lieber Black Jack?“, fragte Mark um Selbstbeherrschung bemüht.
„Nur eine Karte! Die höchste Karte gewinnt!“, schlug Jenara kompromisslos vor. „Und damit Du hinterher nicht behaupten kannst, ich hätte die Karten gezinkt, darfst Du beide Karten ziehen und Dir eine aussuchen! Klingt das fair genug?“ Mark war einverstanden und wartete ungeduldig, und trotz seines Alkoholpegels ziemlich nervös, auf dem Bett, während Jenara ein Pokerblatt organisierte. Als sie zurückkam und anfing die Karten zu mischen, raste sein Herz wie wild in seiner Brust. Das war mit Abstand das aufregendste Spiel, das er je gespielt hatte. Und in wenigen Augenblicken würde die Anspannung, der Nervenkitzel, der ihm so gefehlt hatte, seinen Höhepunkt erreichen.
Jenaras Augen funkelten herausfordernd, als sie die 52 Karten auffächerte und ihm hinhielt. „Jetzt wird es ernst! Letzte Chance, Deinen süßen Arsch in Sicherheit zu bringen!“, sagte sie lasziv lächelnd. Doch Mark dachte überhaupt nicht daran, jetzt zu kneifen. „Mein Schwanz wird Deine Löcher lieben… und zwar alle drei!“, konterte er siegesgewiss und zog mit jeder Hand eine Karte. Er legte sie verdeckt vor sich auf das Bett. Ohne hinzusehen entschied er sich für die linke Karte und deckte sie auf. Es war die Karo Dame.
Sofort kalkulierte er seine Gewinnchancen. Sie standen bei 40 : 11, was ihn unverhohlen grinsen ließ. Dann schob er der rassigen Schönheit mit der wilden Mähne die andere Karte herüber. „Die Bank ist am Zug!“, forderte er seine Traumfrau auf. Obwohl die Chancen gegen sie standen, verlor sie ihr überlegenes Lächeln in keinem Zeitpunkt, so als wäre der Ausgang des Spiels für sie keine Überraschung, als hätte sie praktisch schon gewonnen. Der Blick irritierte Mark mit jeder Sekunde mehr, die Jenara ihn zappeln ließ. Sie leckte sich über die Lippen, als sie ihre Karte ergriff und sie ihm vor die Nase hielt. Sie musste sich ihre Karte nicht selbst ansehen, um zu wissen, wie das Spiel ausgegangen war. Sein Gesichtsausdruck verriet es ihr.
Mark schluckte. Jenara hielt den Pik König in der Hand. Für einen Moment englitten seine Gesichtszüge und er konnte den Schock über seine Niederlage nicht verbergen. Jenara hingegen strahlte über das ganze Gesicht, während sie versuchte, ihn mit einer Hodenmassage durch seine Hose hindurch aufzumuntern. Tatsächlich verlor sein bestes Stück nichts von seiner Größe, obwohl ihm der Gedanke an das Bevorstehende schlagartig nüchtern werden ließ. Aber es war nicht mehr zu ändern. Es war passiert! Er hatte alles auf eine Karte gesetzt – und alles verloren. Noch heute würde er das erste Mal in seinem Leben erfahren, wie es ist, einen Schwanz zu blasen, wie es sich anfühlt, anal genommen zu werden. Er hatte schon so oft seinen Schaft im dunklen Hintereingang einer Frau versenkt. Morgen früh würde er wissen, ob es wirklich so erregend war, wie seine Gespielinnen ihn hatten glauben lassen.
„Dann werde ich mal die SMS abschicken!“ Jenara nahm ihr Handy und tippte frech grinsend ein paar Zeilen an jemanden, den Mark schneller kennenlernen würde, als ihm lieb war. Dabei schmiegte sie ihr Becken wieder fest an seine Lenden. Als sie die Nachricht abgeschickt hatte, legte sie das Telefon weg und küsste Mark heiß und innig. Ihre Lippen saugten gierig an seiner Zungenspitze, während sie mit ihren Händen seine Arme über seinem Kopf auf das Bett presste. „Ich werde Dir jetzt die Wartezeit so angenehm wie möglich gestalten, damit Du nicht allzu traurig bist. Und außerdem kann sich unser Gast dann schon bei Reinkommen von Deinen Qualitäten überzeugen!“, hauchte sie ihm ins Ohr und fing an, seine Hemdknöpfe langsam zu öffnen. Mit geschickten Fingern strich sie dabei sanft über seine Brust, die mit jedem Knopf ein bisschen mehr entblößt wurde. Dann senkte sie ihren Kopf und liebkoste seinen leicht behaarten Oberkörper. Jenara verstand es vortrefflich, einen Mann verführerisch zu entkleiden. Sie spielte mit ihrer Zungen an seinen kleinen Brustwarzen, die sich unter ihrer Behandlung augenblicklich verhärteten. Immer tiefer wanderten ihre Lippen, bis sie seine Gürtelschnalle erreicht hatten. Gekonnt öffnete sie sie und machte sich an seiner Hose zu schaffen.
Marks Gedanken fuhren Achterbahn. Er genoss die Berührungen dieser atemberaubenden Frau, ihre zarten Finger, ihre weichen Lippen. Und die Richtung, die Jenara eingeschlagen hatte, gefiel ihm außerordentlich gut. Wenn da nicht die Gewissheit gewesen wäre, dass sie in absehbarer Zeit nicht mehr zu zweit sein würden. Doch je leidenschaftlicher seine Traumfrau sich ihrem Ziel näherte, umso besser gelang es ihm, sich auf den Augenblick zu konzentrieren. Stück für Stück gab er sich dieser Sirene hin, die ihn mit ihren Zungenfertigkeiten langsam aber sicher um den Verstand brachte. Sie hatte ihn mittlerweile bis auf seinen Slip ausgezogen und leckte wollüstig über die Konturen seiner Beule, was Mark ein leichtes Stöhnen entlockte. Sie spielte mit seinem harten Riemen, zog seine letzte verbliebene Hülle Zentimeter für Zentimeter nach unten. Als seine pralle und feucht schimmernde Eichel frei lag, küsste sie vorsichtig die ersten Tropfen hinweg, die sich auf seiner Schwanzspitze angesammelt hatten. Mark schmolz förmlich dahin, als sie seine Vorhaut ganz nach unten zog und er ihre warmen Lippen an dem empfindlichen Bändchen an der Unterseite seines Penis spürte. Sie ließ ihre Zunge sacht, aber sehr schnell über diese Stelle tanzen, was seinen harten Stamm zum Zucken brachte. Jenara schaute ihm tief in die Augen, als sie ihren Mund endlich über sein Glied stülpte und es tief in sich aufnahm. Sie versuchte, seinen Schwanz bis zur Wurzel zu schlucken, was ihr auch beinahe gelang. Keuchend und stöhnend vor Lust sah Mark dabei zu, wie ihm dieses Luder den zärtlichsten Blowjob seines Lebens verpasste. Und ihm wurde klar, dass alleine dieses Erlebnis jeden Einsatz wert gewesen war.
„Dein Schwanz schmeckt wirklich fantastisch, Du geiler Hengst!“, sagte Jenara mit verruchter Stimme, um direkt danach seinen Schaft von unten bis oben abzulecken wie ein köstliches Eis am Stiel. Ihre raue Zunge hinterließ eine feuchte Spur ihres Speichels, die von seinen Hoden bis zu der kleinen Öffnung in der Mitte seiner Eichel reichte. Vorsichtig bohrte sie ihre Zungenspitze in das winzige Loch, wichste dabei sanft seinen Schwanz und massierte seine kleinen Kügelchen. Dann ließ sie sein Rohr erneut der Länge nach in ihrem Rachen verschwinden. Gleichzeitig tastete sie sich mit einem Finger bis zu seinem Anus vor. Mit leichtem Druck presste sie gegen seine Rosette, ohne ihr Zungenspiel an seinem Schwanz zu vernachlässigen. Als sie mit dem ersten Fingerglied in seinen Po eindrang, hatte Mark das Gefühl, sein Schwanz würde jeden Moment explodieren. „Ja… jaaa… hör nicht auf…“, jauchzte er, getrieben von Lust. In wenigen Sekunden würde seine Sahne in ihren Mund spritzen, doch genau in diesem Moment hörte er etwas, das ihn schlagartig in die Realität zurückholte – die Türklingel.
Augenblicklich wurde ihm seine Situation bewusst: Er lag nackt auf dem Bett, während Jenara, die immer noch ihr aufregend geschnittenes, enges Kleid trug, seinen Schwanz lutschte und seinen Hintern für den Gast vorbereitete, der in dieser Sekunde darauf wartete, in das frivole Treiben mit einzusteigen. Sie griff nach einer Art Fernbedienung, mit der sie ihre Wohnungstür vom Schlafzimmer aus entriegeln konnte. „Keine Angst! Du wirst es lieben, das garantiere ich Dir!“, flüsterte sie ihm noch zu und kletterte anschließend aus dem Bett. Sie betrat den Flur vor ihrem Schlafzimmer und wartete dort. Mark konnte Schritte hören, die auf der Treppe nach oben kamen. „Zieh Dich schon mal aus, er ist schon fast soweit!“, sagte Jenara an die fremde Person gerichtet, die jedoch nicht antwortete. Voller Vorfreude grinsend kam sie zurück ins Schlafzimmer und stellte sich auf der hinteren Seite neben das Bett. Marks Blicke wanderten hektisch zwischen der Tür und der Frau, die ihn mit ihren Verlockungen zu diesem Spiel überredet hatte, hin und her. Irgendetwas in Jenaras Blick kam ihm komisch vor. Doch er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn er hörte das Rascheln von Kleidungsstücken, die sich soeben von ihrem Besitzer entblätterten. Er hielt den Atem an, als er die Geräusche nackter Füße auf dem Parkett vernahm und bereitete sich darauf vor, gleich nicht mehr der einzige nackte Mann in diesem Raum zu sein. Wie würde der Schwanz wohl aussehen? War er vielleicht stark behaart? War er beschnitten? War er schon steif? War er womöglich gigantisch groß? Die Fragen rasten durch seinen Kopf, als er eine Hand an der Türklinke erblickte. Sein Herz setzte einen Schlag aus. Dann betrat der Gast das Schlafzimmer.
Mark konnte nicht glauben, was er dort sah. Im Türrahmen stand… eine Frau! Eine wunderschöne, nackte Frau, mit schlanker Taille, zwei wohlgeformten, nicht allzu großen Brüsten, schwarzen, langen Haaren, die ihr glatt über ihre Schultern fielen und ein bezauberndes, asiatisches Gesicht einrahmten. Sie hatte dunkle, mandelförmige Augen, ihre Haut war makellos, der wundervolle Teint bedeckte jedes noch so kleine Fleckchen an ihrem Körper. Dann fiel sein Blick auf ihren Schoß. Und was er dort sah, gefiel ihm am meisten. Es war ein glatt rasierter Schlitz. Da war kein Penis! Kein Schwanz! Kein steifes, hartes, überdimensional großes Glied, das auf ihn gerichtet war. Da war nur eine leckere, enge Muschi. Noch nie war er beim Anblick einer nackten Frau derartig erleichtert.
Es dauerte eine Weile, bis ihm dämmerte, dass Jenara ihn herein gelegt hatte. Sie hatte nie vorgehabt, einen Mann in ihr Liebesspiel miteinzubeziehen. Alles was sie wollte, war, ihn auf die Probe zu stellen, um herauszufinden, ob er sich für sie auf ein solch gefährliches, erotisches Abenteuer einlassen würde. Und sein Mut war belohnt worden. Er würde die Nacht nicht nur mit Jenara verbringen, sondern auch noch mit ihrer kleinen, asiatischen Freundin, die ihn lüstern begutachtete. Vor allem sein steil aufragender Schaft schien es ihr angetan zu haben. Mark atmete erleichtert aus. Er schloss kurz die Augen und ließ den Kopf auf das Kissen fallen.
„Jenara, Du bist wirklich das allerschärfste, was mir je passiert ist!“, sagte er vorfreudig erregt, den Blick gebannt auf die fremde Schöne gerichtet. „Aber wessen Schwanz soll ich denn jetzt blasen?“, fragte er mit ironischem Unterton.
„Meinen natürlich! Oder siehst Du hier noch einen anderen Schwanz!“, antwortet Jenara trocken, und Mark traute seinen Ohren nicht. Ruckartig wandte er sich um. Da stand sie, die rassige Kartengeberin aus dem Casino, die Traumfrau mit den Spitzenbrüsten, der Hauptgewinn seines Abends, und hielt einen Schwanz in ihrer Hand. Sie hatte, von Mark unbemerkt, ihr Kleid hochgezogen und ihren Slip zur Seite geschoben. Zum Vorschein gekommen war ein fleischiger, halbsteifer Penis, genauso gut gebräunt wie der Rest ihres Körpers. Marks Verstand arbeitete auf Hochtouren, doch sein Gehirn verweigerte die Annahme dieser überraschenden Information. Doch die Realität ließ sich nicht verleugnen: Jenara war eine Transsexuelle, eine Frau mit einem echten Schwanz aus Fleisch und Blut. Er hatte keinen blassen Schimmer, wie sie dieses Gerät unter dem Kleid in dem winzigen Slip versteckt hatte, aber es änderte nichts an der Tatsache, dass Jenara ihn offensichtlich doch nicht hereingelegt hatte, was seinen Einsatz betraf.
Ungläubig, aber irgendwie auch fasziniert, starrte Mark auf den langsam härter werdenden Penis in ihrer Hand. „Darf ich Dir meine Freundin Yuna vorstellen? Ist sie nicht heiß? Ich hatte Dir ja versprochen, dass Du nicht schreiend aus dem Haus laufen würdest!“
„Aber… Du… ich meine… Du hast doch… ich …“, stammelte Mark völlig fassungslos darüber, wie sich die Situation entwickelt hatte, ohne seinen Blick von dem Schwanz vor sich abwenden zu können, dessen Farbe ihn an Kakao erinnerte.
„Ich habe gar nichts!“, entgegnete Jenara schmunzelnd. „Du wolltest mich ficken, und das hättest Du auch gedurft, wenn Du gewonnen hättest. Dein Einsatz war es, einen Schwanz zu blasen und ihn später in Deinem Arsch zu spüren. Das waren die Bedingungen, und ich will jetzt meinen Gewinn!“, sagte sie triumphierend und hielt ihm ihr bestes Stück direkt vors Gesicht.
„Aber ich dachte…“, versuchte Mark zu argumentieren, doch weiter kam er nicht. Die rassige Transsexuelle hatte die Gelegenheit genutzt und ihren Schaft ohne Umschweife in seinen Mund geschoben.
„Red‘ nicht so viel! Lutsch lieber meinen Schwanz, wie Du es versprochen hast!“, erwiderte sie nur trocken und sichtlich amüsiert. Ehe er es sich versah, hatte Mark ihren steifen Riemen zwischen seinen Lippen und saugte unwillkürlich daran, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte. Zum ersten Mal in seinem Leben kostete er den Geschmack eines harten Schwanzes, und auch wenn Jenara für ihn immer noch ein weibliches Wesen war: Es änderte nichts an der Tatsache, dass er damit beschäftigt war, ein männliches Genital mit seinem Mund zu verwöhnen.
Yuna gesellte sich zu den beiden aufs Bett und streichelte fordernd über Marks Gemächt. „Wow, das scheint Dir ja richtig Spaß zu machen! Blas schön weiter ihren Schwanz, dann blas ich Dir derweil Deinen! Wie heißt Du überhaupt?“, fragte sie und begann mit ihrer herausgestreckten Zunge dort weiter zu machen, wo Jenara vor wenigen Minuten aufgehört hatte.
„Mmmmrrrhhhhkkkk!“, kam es unverständlich aus seinem Mund, der mit Jenaras hartem Glied gefüllt war. Durch langsame Stoßbewegungen sorgte sie dafür, dass ihr Freudenspender nicht aus seiner Kehle heraus rutschte. Genüsslich glitt sie immer wieder zwischen seine Lippen und drang tief in seine Kehle vor, bis Mark keine Luft mehr bekam. Dann zog sie ihn ein Stück heraus und gab ihm Gelegenheit, durch die Nase zu atmen, bevor sie ihr Rohr wieder in seinem Hals stopfte. Mark war vollkommen überwältigt von dieser Erfahrung, und seine Begeisterung steigerte sich noch, als er Yunas unbeschreiblich weiche Lippen an seiner Eichel spürte. Beinahe synchron bliesen er und die asiatische Schönheit den jeweiligen Schwanz vor sich um die Wette. In puncto Deepthroat hatte Yuno eindeutig wohl mehr Übung, denn sie schraubte sich seinen Riemen ohne Probleme bis zum Anschlag in ihren Rachen, obwohl sein Schwanz ein wenig größer war als Jenaras. Mark hingegen schaffte es gerade einmal bis zur Hälfte, bevor sein Würgereflex sich bemerkbar machte. Jenara wollte ihn nicht überfordern, deshalb verzichtete sie darauf, seinen Kopf zu ergreifen und ihn sich über ihren harten Stamm zu schieben, ohne dass er etwas dagegen hätte tun können. Stattdessen ließ sie Mark das Tempo bestimmen, mit dem seine Lippen über ihren Schaft glitten. Dieser hätte sich nicht im Traum vorstellen können, dass er jemals jemanden einen Blowjob geben würde, und dazu auch noch mit einer solchen Hingabe. Leidenschaftlich lutschte und leckte er das warme, pralle Fleisch in seinem Mund und wünschte sich, dass dieser Moment nie enden würde.
Yuno merkte schnell, dass Mark nicht mehr lange durchhalten würde, wenn sie seinen Schwanz weiterhin so gierig schlucken würde, also drosselte sie ihre Geschwindigkeit etwas. Trotzdem schmeckte sie nach kurzer Zeit bereits die ersten Vorboten seines Samens auf ihrer Zunge. Sie liebte den salzigen Geschmack von Sperma, die Explosion in ihrem Mund. Sie hatte Jenaras bestes Stück mehr als einmal bis zum Schluss geblasen und ihre Ladungen immer mit Wollust geschluckt, doch jetzt war noch nicht der Zeitpunkt, um Mark abspritzen zu lassen. „Ich glaube, sein Schwanz braucht eine kleine Auszeit!“, teilte sie ihrer Freundin mit. Jenara grinste verheißungsvoll und sagte: „Dann kannst Du ja schon mal sein Hintertürchen für mich vorbereiten!“
Bevor er wusste, wie ihm geschah, befand Mark sich schon auf allen Vieren. Während Jenara mit gespreizten Beinen vor ihm saß, so dass er sich weiterhin ausgiebig um ihren steifen Freund kümmern konnte, kniete Yuna hinter ihm und fuhr mit ihren Fingern durch seine Pospalte. Besonders seiner Rosette widmete sie ihre Aufmerksamkeit, drückte mit ein, zwei Fingern gegen seinen jungfräulichen Eingang, ohne jedoch schon in ihn einzudringen. Doch das Gefühl ihrer Finger an seinem Anus führte keineswegs dazu, dass sich seine Erektion abschwächte. Im Gegenteil: Als Yuna plötzlich mit ihrer Zunge seinen After berührte und anfing, seine Rosette mit kreisenden Bewegungen zu lecken, hatte er kurz das Gefühl, als könne er auch ohne jede Berührung an seinem Luststab augenblicklich kommen. Er hätte nie gedacht, dass sein Arschloch eine derart lustempfindliche Zone sein könnte. Doch Yunas Zungenspiel eröffnete ihm eine völlig neue Welt. Langsam glitt sie mit ihrer Zunge durch seine Kerbe, umfuhr immer wieder ausgiebig seinen Schließmuskel und presste sanft ihre Zungenspitze gegen seinen engen Hintereingang. Mark stöhnte und keuchte vor Lust, was jedoch durch Jenaras Schwanz in seinem Mund hörbar gedämpft wurde. Die Laute, die seinem Mund entwichen, klangen animalisch und obszön, aber die beiden Frauen schien sein Stöhnen weiter anzustacheln. „Immer wieder schön, einen solchen Frischling in die Freuden das Analverkehrs einzuweihen!“, meinte Yuna, die deutlich spürbar ihren Spaß an diese Sache zu haben schien. Schmatzend schleckte sie sofort wieder über die ringförmige Öffnung zwischen seinen Pobacken. Gleichzeitig packte sie sein steifes Glied, zog es nach hinten zwischen seine Schenkel und wichste es bedächtig mit festem Griff, ohne dabei den Punkt zu überschreiten, an dem er seine Erregung nicht mehr hätte kontrollieren können.
„So, wie er an meinem Schwanz saugt, glaubt man gar nicht, dass es sein erstes Mal ist! Der Junge ist ein Naturtalent, was das Blasen betrifft!“, erwiderte Jenara begeistert, was Mark nur noch weiter anspornte, den Schwengel in seinem Mund so leidenschaftlich wie möglich zu lutschen. Er bemühte sich, ihr Rohr noch tiefer zu schlucken, was ihm jedoch kaum gelang. Die Komplimente der beiden Frauen, so vulgär sie auch waren, halfen ihm dabei, seine ungewohnte Rolle anzunehmen und sogar zu genießen. Die Gedanken an den bevorstehenden Arschfick versuchte er jedoch so weit es ging zu ignorieren, obwohl ihm klar war, dass das Zungenspiel an seiner Rosette nur einem einzigen Zweck diente. Und je länger Yuna den Eingang zu seinem dunklen Kanal leckte, immer wieder mit der Spitze ihrer Zunge seinen Schließmuskel überwand, ihn regelrecht damit fickte, desto näher rückte der entscheidende Moment. Mark musste allerdings gestehen, dass die Liebkosungen an seinem Poloch ihn immer neugieriger machten, wie sich Jenaras harter Schwanz wohl in seinem Darm anfühlen würde.
Kurz darauf war es soweit, Jenara zog ihren Penis aus seinem Mund und gab ihm einen feurigen Kuss. „Bist Du bereit, Deine Spielschulden zu begleichen, mein kleiner Casanova?“, fragte sie leise, während sie ihm unendlich tief in die Augen blickte. Mark errötete, als er nickte. „Dann sag es! Sag mir, was ich tun soll!“, forderte sie ihn auf. Er atmete schnell, sein Herz raste. Mark versuchte sich auf die Zunge an seinem Anus zu konzentrieren, und an die zarte Hand, die seinen Schwanz nach unten bog und gekonnt massierte. Wie ein Hund kniete er auf allen Vieren und sah sein Frauchen an. Und wie eine Hündin würde er gleich von hinten bestiegen werden.
„Fick mich!“, sagte er kaum hörbar. Es kostete ihn enorme Überwindung, diesen Satz überhaupt auszusprechen. Doch Jenara war damit nicht zufrieden. „Sag es laut, so dass auch Yuna es hören kann! Und sag mir, wohin ich Dich ficken soll!“, ließ sie nicht locker. Sie kostete den Moment gnadenlos aus.
„Fick mich… in meinen Arsch! Bitte… Ich will Deinen wunderschönen Schwanz in mir spüren!“, versuchte es Mark erneut, diesmal laut und deutlich vernehmbar. Die Transsexuelle grinste ihn zufrieden an. „Dann will ich Dir diesen Wunsch erfüllen!“, sagte sie und begab sich hinter ihn. Yuna wechselte ebenfalls ihre Position und setzte sich mit weit geöffneten Schenkeln direkt vor Marks Gesicht auf das Bett.
Aufreizens langsam strich Jenara durch seine Kerbe und prüfte mit einem Finger, wie gut seine enge Höhle geschmiert war. Nach einem festen Klaps auf seine Pobacken setzte sie ihre Eichel an seiner Rosette an und erhöhte vorsichtig de Druck. „Entspann Dich und genieß es! Du wirst sehen, es gefällt Dir!“, war das Letzte, was sie sagte, bevor sie ihren Schwanz in sein jungfräuliches Arschloch bohrte. Ohne größeren Widerstand drang sie in seinen Darm ein und begann mit sanften Stößen, sich immer tiefer in seinen Hintereingang vorzuarbeiten. Schon nach wenigen Versuchen hatte sie ihren Schwanz der Länge nach in ihm versenkt. Mark stöhnte laut, weniger vor Schmerz als vor Erregung. Das Gefühl in seinem Po war unbeschreiblich. Jenaras Rohr füllte ihn komplett aus, und da sie sich bemühte, seinen ersten Arschfick möglichst behutsam anzugehen, konnte er sich schnell an den Eindringling in seinem Darm gewöhnen. Sein eigener Riemen hing hart wie Stahl unter seinen Bauch und wedelte bei jedem neuen Stoß heftig auf und ab.
Als Yuna merkte, dass Mark seinen Ritt zu genießen begann, wollte auch sie endlich auf ihre Kosten kommen und zog seinen Kopf nachdrücklich gegen ihre entblößte Scham. Augenblicklich fing Marks Zunge an, zwischen ihre Schamlippen zu wandern und heftig in ihrer triefend nassen Lustgrotte herum zu wühlen. Seine Nase wurde unsanft gegen ihren Venushügel gepresst, so dass er kaum noch Luft bekam. Doch seine Bemühungen hatten schnell zur Folge, dass Yunas Lust überschäumte und sich ebenfalls in wohligem Stöhnen entlud. Jenara grinste beim Anblick ihrer Freundin, die kurz davor war zu kommen. Bei jedem ihrer Stöße wurde sein Gesicht fester zwischen ihre einladenden Schamlippen gepresst, wodurch der Schall seiner Lustschreie immer mehr verschluckt wurde. Die hübsche Asiatin schien durch die Vibration seiner Stimme an ihrem Loch immer weiter in das Reich der eigenen Ekstase getrieben zu werden. Ihr Körper verkrampfte sich, als die Woge eines herannahenden Orgasmus sie mit sich riss. Ihr Atem wurde schneller und schneller, ebenso wie Jenaras Fickbewegungen. Dann kam es ihr. Der gewaltige Höhepunkt schüttelte die zierliche Frau heftig durch, ließ jeden Muskel ihres Körpers erzittern, während sie ihre Lust unkontrolliert herausschrie.
Jenara griff in Marks Haare und riss seinen Kopf nach hinten, während sie ihren Prügel immer heftiger in seinen Arsch rammte. Wie eine Reiterin, die ihren Hengst durch einen Griff in die Mähne zu lenken versuchte, dirigierte sie sein Gesicht weg von Yunas Lustschlösschen, um ihr eine kleine Pause zu gönnen. Sie selbst stieß ihren harten Schaft dabei rhythmisch und unablässig bis zum Anschlag in seine dunkle Öffnung. Lange würde sie diesen nächtlichen Ausritt nicht mehr fortsetzen können, ohne in seinem Darm zu explodieren. Dieses unberührte Loch war so herrlich eng, so anschmiegsam und warm, so willig, so unsagbar geil…
Yuna bemerkte, dass ihre Freundin kurz vor dem Abspritzen war. Sie hatte sich relativ schnell von ihrem Orgasmus erholt und krabbelte nun auf dem Rücken liegend unter die beiden rastlosen Körper, bis Marks wippender Schwanz direkt vor ihrer Mund lag. Sie öffnete ihren Mund weit und verschlang sein Rohr bis zur Hälfte. Die andere Hälfte wurde durch Jenaras Stöße in ihre Kehle getrieben, was Mark zu einer neuen Jubelarie veranlasste. Gleichzeitig in den Hintern gefickt zu werden und einen professionellen Deepthroat zu bekommen ließen seine Empfindungen endgültig Achterbahn fahren. Jedes Mal, wenn Jenaras Schwanz komplett in ihn eindrang, versenkte er seinen Penis bis zur Wurzel in Yunas Hals.
„Jaaaa… Jaaaaa… Jaaaaa… Ich kommmeeeeeee!“, schrie er, von seiner ungezügelter Lust überwältigt. Die Transsexuelle steigerte ihr Tempo ein letztes Mal, um seinen Darm zeitgleich mit ihrem Saft zu überschwemmen. Als Mark die erste Ladung ihres heißen Spermas in seinem Innern spürte, explodierte auch er und schoss seine Sahne auf direktem Weg durch Yunas Rachen, die Mühe hatte, sich nicht zu verschlucken. Ein nie gekanntes Gefühl der Wärme durchflutete seine Eingeweide, als sich zum ersten Mal ein Schwanz in ihm ergoss. Scheinbar unaufhörlich pumpte er derweil sein Sperma in den Mund der zauberhaften Asiatin, während Jenara gar nicht mehr aufzuhören schien, in seinen Arsch abzuspritzten. Beide stöhnten dabei lautstark ihre Geilheit heraus. Von Yuna hingegen, die sich bemühte, auch den letzten Tropfen der salzigen, schleimigen Flüssigkeit zu schlucken, war nur ein ersticktes Gurgeln zu hören.
Als die beiden ihre Eier endgültig in den unterschiedlichen Körperöffnungen entleert hatten, sanken sie erschöpft und schweißgebadet nebeneinander auf das Bett. Mark war noch zu keiner Regung im Stande, nicht zuletzt aus dem Grund, dass Jenaras Glied immer noch in ihm steckte und nur langsam an Größe einbüßte. Yuna kümmerte sich liebevoll um die zwei Ausgelaugten, indem sie beiden zärtlich über die Hoden leckte und sanft mit den kleinen Bällen spielte. Sie verwöhnte sie ausgiebig, indem sie sei einzeln mit dem Mund aufnahm und vorsichtig daran lutschte.
„Wow…“, war alles, was Mark nach einer Erholungspause von sich geben konnte. Als Jenara ihren Schwanz aus seinem Po heraus zog, hinterließ sie in ihm ein Gefühl der Leere. Lächelnd betrachte Yuna den klaffenden Schließmuskel und strich mit einem Finger kreisförmig um seine empfindliche Rosette.
„Dass die jungen Stuten auch immer so übermütig beim Sex sein müssen!“, meinte Jenara nur und küsste ihre Freundin innig auf den Mund. „Und? Wie schmeckt sein Saft?“
„Fast so gut wie Deiner!“, antwortete ihre Freundin schmunzelnd. „Aber in der nächsten Runde möchte ich Deine Ladung in mir spüren.
„Nächste Runde? Welche nächste Runde?“, fragte Mark leicht erschrocken und etwas verwirrt.
„Glaub ja nicht, dass Deinen Spielschulden schon bezahlt sind!“, antwortete Jenara lächelnd. „Die Nacht ist noch lange nicht vorbei. Außerdem hat Yuna ein ganz besonderes Spielzeug mitgebracht, das sie Dir bestimmt auch noch vorführen möchte! Sie ist eine wahre Künstlerin, wenn es ums Arschficken geht!“
Ungläubig schaute Mark in Yunas freudig erregtes Gesicht. „Ich befürchte, ich verstehe nicht ganz!“, stammelte er mitgenommen.
„Keine Sorge!“, flüsterte Yuna ihm verschwörerisch zu. „Mein Umschnalldildo ist nur unwesentlich größer als Jenaras Prachtstück! Du wirst ihn lieben…“
ENDE
Anmerkung des Autors: Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.
© by Blackyyy
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 46
@1965Uwe: Das glaub ich auch nicht, aber trotzdem hat mich diese Phantasie schon sehr lange verfolgt! Müssen wir uns Gedanken machen? Ich denke nicht :-D
@ Delgado: Wenn ich die doch nur selber hätte!
An alle, die sich so sehr eine Fortsetzung wünschen: Im Moment tendiere ich eher nicht dazu, die Geschichte fortzusetzen, aus einem einfachen Grund: Die Überraschung wäre beim zweiten Teil weg. Ich möchte nicht einfach nur diese Nacht fortsetzen. Wenn mir irgendwann eine gute Idee kommt, wie ich die STORY weiter stricken kann, werde ich eventuell einen zweiten Teil dran hängen, quasi als Revanche! Bis dahin wird allerdings sicherlich noch einige Zeit vergehen. Bitte nicht böse sein! Ich freue ich trotzdem über jeden Kommentar, in dem sich eine Fortsetzung gewünscht wird!
Grüße vom schwarzen Geist«
Kommentare: 21
Kommentare: 7
Kommentare: 36
Kommentare: 41
Kommentare: 358
Kommentare: 279
Kommentare: 6
Kommentare: 129
Kommentare: 3
Kommentare: 2
Kommentare: 36
Kommentare: 1
Kommentare: 2
Kommentare: 482
Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.«
Kommentare: 63
Kommentare: 6
Aber Schreibstil usw. sind gut, gute Idee, schön geschrieben.«
Kommentare: 25
Kommentare: 16
Kommentare: 8
Kommentare: 208
Kommentare: 164
Kommentare: 33
Kommentare: 281
Kommentare: 4
Kommentare: 44
Kommentare: 3
Kommentare: 5
Kommentare: 9
Kommentare: 9
Kommentare: 12
Kommentare: 3
Kommentare: 51
Kommentare: 2
Kommentare: 50
Kommentare: 11
Kommentare: 6
Großartige Geschichte und großartiger Schreibstil.
Ich hatte das Gelesene wirklich bildhaft vor meinen Augen.
Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung!!??«
Kommentare: 5
Kommentare: 3
Macht eindeutig Lust auf mehr...«
Kommentare: 11
Kommentare: 1
Kommentare: 95
Kommentare: 16
muss sich doch solch ein macho-geldsack sogar auf einen arschfick einlassen, weil sein geld d nichts zählt...«
Kommentare: 93
Kommentare: 125
Kommentare: 16
Kommentare: 3
Spiel....
Und Schokolade....
Mit weisen Inhalt....«
Kommentare: 8
Kommentare: 2
Kommentare: 71
Kommentare: 30
Kommentare: 2
LG«
Kommentare: 29
Kommentare: 18
Kommentare: 2
Kommentare: 1
Kommentare: 11
Kommentare: 115
Bitte Fortsetzung. Lust auf Nachahmung.«
Kommentare: 9
Kommentare: 16
Kommentare: 20
Kommentare: 3
Wäre schön, wenn es mehr von dieser Sorte gäbe«
Kommentare: 48
P.S.
Nicht jede Geschichte muss fortgesetzt werden - aber kann.«