Alles nur ein Traum? Oder reine Fantasie?
von ramona2470
Mein Herz schlug allmählich höher. Schnell noch duschen und dann ... Es war endlich soweit und ich musste ich mich auch sputen. Meine Fahrzeit, so nahm ich an, mochte etwa zwei Stunden dauern. Ich nahm meinen neu erworbenen Zehenspreizer und setzte ihn auf meinen linken Fuß. Zuerst trug ich den Klarlack, dann nach kurzer Wartezeit den knallroten Nagellack auf meine Zehen. Danach widmete ich mich dem rechten Fuß. Die Zeit des Trocknens überstand ich mit einer Zigarette.
Ich öffnete die Packung halterlose Strümpfe. Langsam rollte ich den ersten Strumpf auf und zog ihn über mein linkes Bein. Der Nagellack schimmerte durch den schwarzen seidenen Strumpf. Jetzt noch das andere Bein. Natürlich durfte der schwarze Spitzenslip und der BH nicht fehlen. Vor mir standen meine 15 cm hohen schwarzen Sandaletten mit drei Fesselriemen. Ich schlüpfte mit meinem linken Fuß in die Sandalette und schloss die Fesselriemen. Genau so fest, dass ich in dem Schuh genügend Halt hatte. Um den anderen Schuh anzuziehen setze ich mich auf das Bett. Neu war dieses Gefühl nicht, denn immerhin trug ich ja nicht zum ersten mal Stöckelschuhe. Der Blick von meinen Sandaletten wollte sich nicht lösen.
Ich liebte es, wenn der roter Nagellack durch die Schuhe schimmerte. Nun musste ich mir noch das schwarze Minikleid überstreifen. Bei meiner Größe von knapp 1.85 m ging das gerade noch so. Es saß perfekt. Meine Oberschenkel und Waden spannten sich. Die Idee mit der blonden, schulterlangen Perücke fand ich nicht ganz so toll aber es gehörte zur Aufgabe. Also setzte ich sie auf. Ich freute mich auf die nächsten drei Tage, die mir bevorstanden.
Ich öffnete vorsichtig die Wohnungstür und schaute in den Hausflur. Die Luft war rein. Und plötzlich war mir eigentlich alles egal. Was störten mich die Nachbarn. Es war doch eh Karneval. Zeit der Verkleidung. Ich zog meinen langen Mantel an und wollte los. Stop! Die Schminke. Verdammt – auch Teil der Aufgabe. Kaum 20 Minuten später stand ich wieder vor der Tür. Meine Lippen glänzten in einem auffälligen Rot und mein Gesicht war dezent geschminkt. So gut es mir halt möglich war. Gott sei Dank hatte ich noch nie Probleme mit starkem Haarwuchs, weder im Gesicht noch am Körper. Leise zog ich die Tür hinter mir zu. Klack klack klack! Vorsichtig schaute ich durch das Geländer nach unten. Ich setzte den Fuß auf den ersten Absatz der Treppe. Klack. Trotz der Dunkelheit konnte ich den Nagellack erkennen. Und die nächste Stufe. Klack Und so bewegte ich mich langsam aber immer sicherer werdend die Treppe hinunter.
Natürlich - auf halben Weg nach unten wurde das Hausflurlicht angeschaltet. Ich schaute nach oben. Es waren zu meiner Wohnung circa 30 Stufen. Mit den Stöckelschuhen, ohne gehört zu werden, keine Chance. Ich hielt einen Moment inne, holte tief Luft und setzte dann meinen Weg weiter fort. Zu meinem Glück traf ich aber niemanden und kurz darauf war ich an meinem Auto angekommen. Nun kam die nächste Hürde.
Bisher hatte ich Stöckelschuhe nur in der Wohnung getragen. Und jetzt sollte ich damit Auto fahren. Wie ich das geschafft habe? Unfallfrei? Ich weiß es bis heute noch nicht. Überhaupt hatte ich das Gefühl, dass ich völlig neben mir stand, da ich mich an die Fahrt kaum noch erinnern kann. Treffpunkt war ein Apartment in Frankfurt und - genau wie ich es angenommen hatte - betrug meine Fahrzeit knapp zwei Stunden.
Als ich dann endlich die Eichstraße gefunden hatte, suchte ich mir einen im Dunkel gelegenen Parkplatz und stieg etwas umständlich aus meinem Auto aus. Zielstrebig steuerte ich auf die Haustür mit der Nummer XX zu. Ich betätigte die Türschelle mit dem Namen Müller. Es dauerte nur einen kurzen Moment ehe ich ihre sanfte Stimme hörte. „Ja bitte?“„Guten Abend- Lust auf ein Date?“
Das war der Erkennungssatz. Bssssss – es öffnete sich die Haustür.
Klack Klack Klack Kla. Ich blieb stehen. Die Fahrstuhltür öffnete sich und mir kam eine junge Frau entgegen. Ein „Guten Abend“ kam aus ihrem Mund. Ich nickte freundlich. Bloß nichts sagen, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf gleich platzen würde. Musternd schaute sie an mir herunter. Ich grinste verlegen. „Viel Spaß bei der Karnevalsfeier wünsche ich Ihnen.“ Ich nickte abermals und setzte mich langsam in Bewegung. Klack klack klack klack. Endlich hatte ich den Lift erreicht. Endstation war der 9. Stock und ich klopfte vorsichtig an die Tür.
„Hallo mein Lieber.“ Nicole war laut unserem Mailkontakt 35 Jahre alt, geschieden und etwa 1,70m groß. Letzteres stimmte auf jeden Fall. Ihre Figur war durchtrainiert und machte einen makellosen Eindruck. Einladend bat sie mich in die Wohnung hinein. Ich trat ein und eine herzliche Umarmung folgte. „Lass mich dich mal anschauen“, lächelte sie.
Nicole schaute an mir herunter und begutachtete mich. Meine seit drei Jahren per Mail bekannte Freundin trug eine weiße Bluse, einen Rock, schwarze Strümpfe und schenkellange hochhackige Stiefel „Schön, dass das Treffen nach so langer Zeit endlich mal geklappt hat“, lächelte sie mich an. „Ja – finde ich auch“, erwiderte ich. Sie kniete sich und bewegte ihre Finger langsam über die Fesselriemen und dann hinunter zu meinen rotlackierten Zehen.
„Lauf mal vor mir her.“ Ich nickte und tippelte einen Flur entlang Richtung Wohnzimmer. „Nein, nein, nein – so nicht – das lernen wir aber noch in den nächsten drei Tagen“, lachte Nicole. Ich schaute in ihr Gesicht und lachte zurück. „Komm, mein Lieber – wir setzen uns ins Wohnzimmer - ich habe eine Kleinigkeit vorbereitet.“
Auf dem Tisch standen kleine Käsehäppchen und Wein. Rotwein! Oh Mann, dachte ich, auch noch Rotwein – den vertrag ich doch nicht. Hatte ich das nicht mal geschrieben ? Ich zog meinen Mantel aus, legte ihn über die Couch und rückte meinen Minirock zurecht. „Gib dir nicht soviel Mühe“, Nicole grinste, „den trägst du eh nicht mehr lange.“ Das Grinsen wurde breiter. Mir wurde es langsam warm, um nicht zu sagen – heiß.
Und so zogen die ersten drei Stunden ins Land. Ein Glas Wein jagte das andere und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Nicole war genau so nett und natürlich wie schon per Mail und Telefon. Eine wahre Frohnatur. Es muss so halb 12 gewesen sein, als es an der Haustür schellte. Ich schaute erschrocken hoch.. „Erwartest du noch jemanden???“ „Nein – nicht das ich wüsste“, erwiderte Nicole. Ich wollte aufstehen doch ihre Hand drückte meine Schulter runter. „Bleib ruhig...“ Und warum auch immer – ich blieb ruhig. War wahrscheinlich der Rotwein, der mich dazu trieb. Nicole öffnete die Tür und ich sah eine weitere Frau. Sie war nett angezogen, schaute zu mir herüber und schien auch überhaupt nicht erstaunt zu sein, jemanden wie mich vorzufinden Die beiden Damen begrüßten sich herzlich. Nicole kam mit ihrer, ich nehme mal an, Freundin, auf mich zu. Ich begrüßte sie mit einem freundlichen „Hallo“, Sie erwiderte meinen Gruß und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin ...“. „Ist mir egal“, fuhr sie mir ins Wort. „Für mich bist du Andrea – Sklavin Andrea!“ Ich schaute erstaunt, verwundert und verwirrt zu ihr hoch. „Ich bin wer?“ Klatsch - ihre Hand traf meine Wange. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Irgendwie drehte sich plötzlich das Zimmer. Dieser verdammte Rotwein. Was ich noch sehen konnte, war das Grinsen der beiden Frauen.
Als ich wieder zu mir kam, bemerkte ich als erstes meinen schmerzenden Kopf. Ich öffnete vorsichtig die Augen. Das erste was ich sah war ein Spiegel und in dem Spiegel sah ich mich. Ich lag auf einem Doppelbett im Schlafzimmer. In meinem Mund steckte ein Knebel der hinter meinem Kopf mit einer Schnalle fest verschnürt war. Meine Füße waren über Kreuz gefesselt und mit meinen, auf dem Rücken gefesselten Händen, durch einen Strick verbunden.
Ich konnte die Absätze meiner Schuhe sehen. Mein Minikleid trug ich nicht mehr und meine Oberschenkel waren weit gespreizt. Zwei Seile, die um meine Kniekehlen gelegt und am linken und rechten Bettpfosten verknotet waren, hielten die Oberschenkel in dieser Stellung. Jede Bewegung war zweck- und aussichtslos. Und mehr als ein mmppff mmppff kam aus meinem Mund nicht heraus.
Die Tür öffnete sich. Durch den Spiegel konnte ich meine zwei neu gewonnen Freundinnen erkennen. Da von meiner Seite aus jegliche Gegenwehr unmöglich war, ließ ich es gleich sein und blieb ruhig auf dem Bett liegen. Wer weiß, was auf mich zukommen würde. Ehrlich gesagt, war ich ziemlich nervös - eher ängstlich. Oft hatte ich mir eine solche aussichtslose Situation gewünscht – aber so? „Wie kann man nur so naiv sein?“ Nicole setze sich links von mir in die Nähe meines Kopfes und streichelte mich sanft. Ich schaute sie an. „Hätten wir nie gedacht, dass wir dann doch noch einen finden – und so leicht.“ Das kam von ihrer Freundin.
Auch sie setzte sich in Höhe meines Kopfes, nur auf die andere Seite. Ich schaute nach rechts. Beide Frauen trugen schwarze Kleider, darunter schwarze schimmernde Seidenstrümpfe und oberschenkellange hohe Stiefel. Wie ... was ..., dachte ich – wieso so einfach und von wegen einen kriegen. Eigentlich verstand ich gar nichts mehr. Nicoles Freundin hielt mich am Kinn fest. „So – fangen wir mal an. Mein Name für dich ist Claudia und du siezt mich, du sprichst nur, wenn wir es erlauben, wirst nie ungefragt losbrabbeln.“ „Für mich gilt das gleiche – nur dass du mich Janine nennst“, flüsterte mir Nicole ins Ohr. Ich machte keine Anstalten meinen Kopf nach links zu drehen. Ging eh nicht, weil Claudia immer noch mein Kinn festhielt.
„Hast du die ersten Punkte verstanden?“ Sie ließ mein Kinn los. Ich nickte unsicher - mmppff ggmmooff. Beide Frauen grinsten zufrieden. „Geht doch – und wieder so einfach“, freute sich Claudia. Um mich herum fing sich langsam wieder alles zu drehen Was war hier eigentlich los? Es war ... Mitten im Gedanken wurde ich unterbrochen. „Dein Name ist dir ja noch bekannt?!“ „Sklavin Andrea!“ „Und jetzt fragst du dich sicherlich was eigentlich passiert ist?“ Mpppfff mmpppffff - ich nickte. Janine schaute mich böse an. „Du antwortest nur,wenn wir es erlauben."
Ich schaute sie mit großen Augen an „Gut – verziehen – diesmal! Also noch mal – du fragst dich sicherlich was eigentlich passiert ist? Mein Kopf stand still. „Brav - wir werden sicherlich viel Spaß miteinander haben! Wie du sicherlich schon gemerkt und ausgetestet hast bist du ziemlich verschnürt – gewöhne dich daran – das wird die nächste Woche auch so bleiben.“ Die nächste Woche?? Die Panik wurde größer. Es war ein Wochenende geplant – und auch nicht so. „Ja, mein Lieber – hättest mir nicht schreiben sollen, dass es von deiner Arbeit aus nicht anders möglich ist, deinen Haupturlaub jetzt schon zu nehmen.“
Die Mails – ich Idiot. Es stimmt, ich hatte mal geschrieben, dass durch die ganzen Termine und die personellen Umstellungen in meiner Firma ich mir drei Wochen Urlaub über Karneval nehmen musste. Janine nickte, als ob sie meine Gedanken gelesen hätte. „Genau – und eine Woche davon gehörst du uns!“ "Ggrrrmmppgg ppppggrfffr", brummte ich in meinen Knebel und ich hätte alles getan, um genau das rückgängig zu machen .In dem Moment als Janine ihrer Freundin zunickte, war es aber zu spät. Ich beobachtete nervös Claudia durch den Spiegel. Sie ging langsam an das Fußteil des Bettes und kniete sich hinter meine über Kreuz und mit einen Seil an meine Hände gefesselten Füße. Sie streichelte über meine Waden und ging langsam hoch zu den Schuhen.
Janine packte mich am Kinn und drehte meinen Kopf nach links. „Du schaust mich an! Eine Woche ab heute.“ Die Fesselriemen des rechten Schuhs wurden geöffnet. Der andere Schuh wurde geöffnet. „Du wirst jeden Tag von uns geschminkt, reizvoll angezogen, darfst dich auf Stöckelschuhen und leicht bekleidet in der Wohnung bewegen und verrichtest die anfallende Hausarbeit.“ Der erste Schuh wurde mir langsam vom Fuß gezogen. „Abends wirst du uns dann verwöhnen.“ Der zweite Schuh verließ meinen Fuß. „Wie du uns verwöhnst – das sagen wir dir dann. Ich erwarte ein Nicken, wenn du alles verstanden hast. Ich nickte – aber ehrlich gesagt, konnte ic
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