Alltag eines Firmenkundenberaters Teil 1
von Samoht
Die Uhr an meinem PC zeigte mittlerweile kurz nach vier Uhr am Nachmittag – dennoch zogen sich die Minuten bis zum nahen Feierabend schier endlos in die Länge. Ursache hierfür war unter anderem mein Gesprächspartner am anderen Ende des Telefons, der mir nun schon seit Minuten zu versuchen erklärte, warum sich die wirtschaftliche Situation seines Unternehmens trotz diverser Maßnahmen noch immer nicht verbessert hatte.
„Hören sie Herr Saxler,“ versuche ich das Gespräch endlich zu einem Ende zu bringen „wenn sie die entsprechenden Aufträge nachweisen können, können wir uns gerne zusammensetzen und nach Möglichkeiten für einen weiteren Kredit sprechen….ja genau, verbleiben wir vorerst so. Melden sie sich dann einfach bei mir!“
Mit einem tiefen Seufzer legte ich den Hörer auf und vertiefte mich in die vor mir liegende Bilanz eines anderen Kunden um wenigstens diesen Fall noch heute abschließen zu können. Dieser Beruf war zwar eigentlich immer interessant, aber Fälle einfach an einem Stück zu bearbeiten war nahezu unmöglich. Dies war allerdings schon immer so gewesen, seit ich vor rund 10 Jahren den Job als Firmenkundenberater bei einer der örtlichen Banken angenommen hatte und mich unter anderem um potenzielle Existenzgründer in unserer Region kümmerte.
Ein Klopfen an der Bürotür kündigte Besuch an und zu meiner Freude betrat Kerstin das Büro. Die knapp 30-jährige war seit einigen Jahren als Teamleiterin für die Privatkundenberater tätig und war allseits beliebt. Mir war sie bislang vor allem durch die Tatsache aufgefallen, dass sie immer einen Rock trug, egal welches Wetter gerade herrschte. Genau genommen konnte ich mich nur an zwei Tage erinnern, wo sie mit einer Hose bekleidet gewesen war – dies war dann auch das Hauptthema des Tages gewesen. Heute trug sie einen dunkel braunen Rock und darüber ein cremefarbene Top, dass die üppige Oberweite bestens zu Geltung brachte.
„Hallo Peter, darf ich dich kurz stören?“
„Klar, komm rein! Was kann ich für dich tun?“
Lächelnd trat sie näher und setzte sich auf den Besucherstuhl neben meinem Schreibtisch. Die Beine schlug sie übereinander, sodass der Rock etwas noch oben rutschte und den Blick auf die hübschen Knie freigab.
„Ich habe da mal wieder eine Anfrage einer potenziellen Existenzgründerin“ begann sie.
„Aha, eine Frau, das ist doch schon mal was – sieht sie wenigstens gut aus?“ fragte ich nach, wohlweislich ich die Antwort eigentlich schon kannte. Die meisten Existenzgründer waren schon älter und richtige scharfe Frauen waren mir dabei bislang auch selten unter gekommen.
„Hübsch ist sie aus Sicht von Männern vermutlich- und jung, sehr jung sogar….“ entgegnete Kerstin.
„Was heißt denn jung und was hat sie vor?“
Kerstin warf einen Blick auf einen mitgebrachten Ausdruck und antwortete: „sie ist gerade 19 geworden und will in ihrem Heimatort ein kleines Bistro aufmachen, da war bislang wohl ein kleiner Imbiss drin. Ich habe einen Termin mit ihr und dir für morgen früh vereinbart, sie kommt um 9 Uhr zu dir.“
„Gut, dann bin ich mal gespannt! Und was machst du heute noch?“ fragte ich nach. Den sich mir aktuell bietenden Anblick von Kerstin wollte ich noch etwas länger genießen.
„Ich wollte mich jetzt bald nach Hause machen, da wartet noch das Bügeleisen sehnsüchtig auf mich,“ scherzte sie.
„Hmm, „Bügeleisen“ uns „Sehnsucht“, diese beiden Begriffe passen aber so gar nicht zusammen – oder?“
„Da hast du wahrscheinlich recht, denkst du gerade bei „Sehnsucht“ an was bestimmtes?“ fragte sie nach und lächelte mich dabei in einer Art an, die ich so noch nie bei ihr gesehen hatte. Fast etwas herausfordernd …was sollte ich darauf erwidern, grübelte ich vor mich hin.
„Tja, ich weiß nicht so recht – ich habe heute Abend nichts mehr vor, falls du also noch irgend etwas unternehmen willst…..“ erwiderte ich vorsichtig, wohlwissentlich, dass meine Freundin Karin für heute Abend ebenfalls mit Hausarbeit gedroht hatte.
Der mir unbekannte Gesichtsausdruck bei Kerstin verstärkte sich noch weiter, während sie das zweite Bein vom Knie zurück auf den Boden stellte und sich dabei nach vorne beugte.
„Ach Peter, wenn dein Schreibtisch nur nicht so voll wäre, würde mir da ja sogar etwas einfallen, aber so…“ sie deutete mit dem Kopf auf meinen wie immer mit Bergen von Akten gefüllten Schreibtisch.
„Das lässt sich schnell ändern“ antwortete ich und packte zwei kleinere Stapel vor mir übereinander und stapelte sie weiter weg auf einen anderen Aktenberg: „jetzt ist hier ja richtig Platz - so besser?“
Kerstin stand auf nun trat zwei Schritte näher, sodass sie direkt vor der nun freien Stelle des Schreibtisches und nur etwa einen Meter von mir entfernt stand. Sie lehnte sich gegen den Rand und setzte sich gleichzeitig mit ihrem Hintern auf den Schreibtisch. Da ich immer noch auf meinem Schreibtischstuhl saß, guckte ich jetzt direkt auf den Teil ihres Tops, der den Bauch bedeckte. Ich rollte auf meinem Schreibtischstuhl etwas in ihre Richtung und bemerkte: „schick - das Top steht dir übrigens sehr gut.“
„Danke! Du kannst es dir nachher vielleicht auch aus der Nähe ansehen…“ antwortet sie, „aber vorher musst du mir mal zeigen, was du so drauf hast.“ Ehe ich darauf antworten konnte, streifte sie geschickt ihre Schuhe ab, setzte sie an den Lehnen des Bürostuhls an und zog den Stuhl inklusive mir so nahe wie möglich an sich heran.
„Jetzt bist du nur noch etwas zu hoch, stell den Stuhl niedriger ein“ meinte sie in einem durchaus herausfordernden Ton. Gerne kam ich dem Befehl nach und zog am Hebel unter der Sitzfläche des Stuhls, bis dieser ganz nach unten gefahren war. Nun befand sich mein Kopf tatsächlich genau zwischen ihren Oberschenkeln und meine Stirn wurde vom Stoff des Rocks bedeckt.
„Sehr gut“, lächelte Kerstin und fuhr fort: „jetzt wirst du mir mal zeigen, was deine Zunge so alles kann und meine Muschi mal so richtig verwöhnen – klar?“
„Vollkommen klar“ antwortete ich, um mich sogleich an die Ausführung zu machen. Mit beiden Händen packte ich am Rock und schob ihn so weit es ging nach oben, wobei mir Kerstin behilflich war indem sie den Hintern etwas anhob. So sah ich nun direkt auf das Dreieck zwischen ihren Beinen, dass nur durch einen kleinen Stofffetzen bedeckt wurde, der wohl als String zu bezeichnen war. Da ich durch ihre Beine etwas beengt war, viel es mir nicht so leicht die Hände zu Hilfe zu nehmen, aber es klappte schließlich und so startete ich meine Bemühungen indem ich mit dem Zeigefinger vorsichtig um die Ränder des Slips umherfuhr.
Kerstin stöhnte leicht auf, als ich sie auch zwischen den Beinen berührte. Ich setzte die Tour fort und fuhr mit dem Finger am Rand de
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Kommentare
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etwas irritiert hat mich der schnelle einstieg bei der nummer im büro.«
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Bitte lass uns wissen wies mit der Kundin war«
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Tu noch ein paar Ausschweifungen dazu, dass die Geschichte länger wird und es ist nahezu perfekt.
Trotzdem, auch so eine geile Story.
Fortsetzung unbedingt erwünscht.«
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Leichtgewicht
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