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Kommentare: 13 | Lesungen: 6100 | Bewertung: 7.86 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.07.2010

Alltag eines Firmenkundenberaters Teil 2

von

Es wird dringend empfohlen, den vorherigen Teil ebenfalls zu lesen, da die Handlung aufeinander aufbaut.


Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und freue mich auf Eure Kommentare!

Ich schloss mein Büro in der hiesigen Bankfiliale auf und schaltete die Deckenbeleuchtung ein. Schmunzelnd musste ich an die spontanen erotischen Erlebnisse des Vortags denken, als ich auf die einzige Stelle meines Schreibtisches blickte, die nicht mit Akten belagert war. Vor einigen Stunden hatte ich hier feststellen können, dass meine Kollegin Kerstin nicht nur gut aussah, sondern auch beim Poppen wie eine Grante abgegangen war.

Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken und brachte mich schnell dazu, einen Blick in meinen Terminkalender zu werfen und den Hörer abzuheben. Am anderen Ende meldete sich ein Kollege, der mich auf eine versäumte Frist bei der Bearbeitung einer Liste aufmerksam machte – wie nett…

Der Blick in den Kalender erinnerte mich daran, dass in einer knappen Stunde die junge Kundin zum Termin erscheinen würde, die sich in ihrem Heimatort mit einem Bistro selbständig machen wollte. Da solche Beratungen für mich zum Alltagsgeschäft gehörten, hatte ich mir im Laufe der Zeit diverse Checklisten zur Vorbereitung solcher Gespräche erstellt. So viel es mir leicht, die notwendigen Informationen im System abzufragen und mir ein erstes Bild zu machen.

Tanja, so hieß die 19-jährige, hatte eine Ausbildung im Einzelhandel absolviert und dort aber wohl nicht längere Zeit nach der Ausbildung gearbeitet. Zu den Eltern konnte ich herausfinden, dass der Vater eine gut bezahlte Stelle innehatte, eine vielleicht nützliche Information für das folgende Gespräch.

Eine Minuten später klopfte es an der Tür und meine Assistentin Heike betrat das Büro um mir noch mit den auf den Weg zu geben: „Sie ist da – und ich bin auf deinen Bericht hinterher gespannt.“


Sei zog sich aus der Tür zurück und eine junge Frau betrat mein Büro. Ich stand auf, ging auf sie zu, begrüßte sie und bat sie am Besprechungstisch Platz zu nehmen. Nachdem sie sich gesetzt hatte und ich für uns beide Kaffee geordert hatte, nahm auch ich Platz und hatte nun kurz Gelegenheit, sie zu betrachten. Eine ausgesprochene Schönheit war sie zwar nicht gerade, aber sie hatte ein freundliches Gesicht, das durch die braunen Haare, die ihr bis auf den Rücken fielen, abgerundet wurde. Sie trug ein schwarzes Top, das erahnen lies, dass sie eine über dem Durchschnitt liegende Oberweite hatte. Die blaue Jeans darunter war eng geschnitten und betonte ihren Körper, der als durchaus schlank zu bezeichnen war. Sie war ohne Frage Hübsch, die Jungs der Region würden vermutlich schon deswegen regelmäßig zu ihr kommen – ob nur um etwas zu trinken, würde sich herausstellen müssen.


Ich stellte mich vor und bat sie darum, sich ebenfalls kurz vorzustellen.

„Mein Name ist Tanja Klein und ich habe in meinem Heimatort ein Bistro eröffnet.“

Welch ausführliche Vorstellung ging es mir ironischer Weises durch den Kopf, um hier an Informationen zu gelangen, dürfte also noch einiges an Arbeit zu erledigen sein. Ich fragte nach und es entwickelte sich ein Frage-Antwortspielchen, das nur durch Heike und die Kaffeelieferung unterbrochen wurde.

„Sie haben das Bistro schon eröffnet? Mir wurde erzählt, dass sie das noch am planen wären“ begann ich.

„Ich habe letzte Woche eröffnet, am 1.3. Es ist zwar noch nicht alles fertig, aber für den Start reicht es.“

„Wie kamen sie denn auf die Idee mit dem Bistro?“

„Naja, meine Lehre hat mir nicht so viel Spaß gemacht und als ich hörte, dass das Lokal leer steht, habe ich mich dazu entschieden. Ich biete unter anderem Billard an, was von den Jugendlichen der Region gut angenommen wird.“

„Was für Erfahrungen haben sie denn in der Gastronomie?“

„Keine direkten, aber meine Familie und Freunde werden mich unterstützen und so schwer kann das ja nicht sein – denke ich mir.“

Toll, die hat sich ja umfangreich vorbereitet, dachte ich bei mir und überlegte, wie viel Mühe ich mir hiermit machen sollte: „Wie viel benötigen sie denn als Kredit von unserer Bank?“

„Mir würden rund 5.000 Euro reichen. Das Geld habe ich mir zum Start bei Freunden geliehen und es gibt noch einige Rechnungen von der Renovierung, die zu bezahlen sind“, entgegnete sie.

„Aha – und wie haben sie sich die Rückzahlung vorgestellt? Dann wäre auch noch zu klären, ob vielleicht Sicherheiten gestellt werden könnten? Das wirkt sich positiv auf den Zinssatz aus.“

„Also ich dachte so an 200 Euro im Monat als Rate und mein Vater hat gesagt, dass er für den Kredit bürgen würde“, antwortete sie.

In der Ausbildung lernt man, dass man über die Besicherung eines Kredites erst redet, wenn man sich sicher ist, dass man den Kredit ziemlich sicher zurückbezahlt bekommt. Hier ging es mir aber eigentlich mehr um den Aufwand zur Prüfung der Bonität und des Konzeptes, der mit diesem kleinen Betrag verbunden war. Eigentlich müsste ich einen Businessplan verlangen, aber dies stand bei diesem Betrag in keiner Relation.


Da der Vater recht gut verdiente, wäre er ohne weiteres in der Lage, den Kredit zu bezahlen. Da wir als Bank uns auf die Fahnen geschrieben hatten, wenn irgend möglich Existenzgründungen zu unterstützen, war ich vom vorliegenden Antrag zwar nicht begeistert, aber ich hatte schon schlimmeres erlebt.


Dementsprechend antwortete ich:


„Ich glaube, ich sollte mir das ganze mal vor Ort ansehen, wann dürfte ich denn mal vorbeikommen? Zusätzlich habe ich hier noch eine Liste für sie, darauf finden sie die Unterlagen verzeichnet, dich ich darüber hinaus noch von ihnen benötige – Lebenslauf, Selbstauskunft und so weiter.“

Sie strahlte mich aus ihren blauen Augen heraus an und antwortete: „Dann kommen sie doch morgen Abend vorbei, Freitag ist bestimmt viel los, da sehen sie doch mehr als tagsüber, wenn nicht so viel los ist.“

So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt... aber Freitags war meine Freundin Karin immer beim Sport mit ihren Freundinnen mit anschließendem Kneipenbesuch – ein paar „Überstunden“ würde also nicht weiter auffallen und vielleicht gab es ja noch die Gelegenheit zum Flirt mit einigen heißen Mädels.

„Ok, ich komme dann morgen vorbei – gegen 20 Uhr bin ich dann da.“

„Schön, ich freue mich auf ihren Besuch!“ entgegnete sie. Ich überreichte ihr die angekündigte Liste und verabschiedete sie an der Bürotür. Als sie sich zum Ausgang begab, bekam ich noch mal ausgiebig Gelegenheit, ihren süßen knackigen Hintern zu begutachten – die Jeans stand ihr wirklich gut. Meiner Assistentin Heike entging der Blick wie immer nicht und so war ihr Kommentar natürlich passend: „Auf welche Details achtest du bei diesem Fall denn besonders? Ihr großen Argumente, äh, ich meinte natürlich guten Argumente?“

Ich grinste sie an und entgegnete: „Du weißt doch, was unser ehemaliger Kollege Bert immer gesagt hat ´die kann im Notfall das Geld auch noch anders verdienen´, hier trifft das vielleicht auch zu. Ich sehe es mir morgen Abend mal an.“

Es waren keine fünf Minuten vergangen, seit ich mich wieder an meinen PC gesetzt hatte, bis Kerstin mein Büro betrat und die Tür schloss. Die Teamleiterin unserer Privatkundenberater war knapp 30 Jahre alt und optisch eine absolute Augenweide. Sie trug stets einen Rock, egal ob Winter oder Sommer. Ihre üppige Oberweite trug sie in der Regel mit einem engen Top zur Schau und zog viele Augenpaare – vornehmlich wohl von Männern – auf sich. Auch heute trug sie einen schwarzen, knielangen Rock und ein violettes, eng anliegendes Top darüber. Ihre langen braunen Locken vielen ihr bis über die Schultern.

Mit fröhlicher Stimme fragte sie: „Na, wie war dein Termin? Ich habe sie gerade hinausgehen sehn.“


Sie erwähnte mit keinem Wort unseren gestrigen Quicky. Seltsam, dachte ich und antwortete: „Ich fahre mir das morgen mal ansehen. Viel will sie ja nicht und es wäre ohne großes Risiko für uns machbar. Bist du gestern eigentlich mit dem Bügeln fertig geworden, wovon ich dich einige Minuten abgehalten habe?“

Sie trat auf einmal ganz nah zu mir heran, so dass ihre wie immer recht weit geöffnete Bluse nur noch Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war und sagte mit gedämpfter Stimme: „Klar hab ich noch gebügelt, aber dabei musste ich an den geilen Sex mit dir denken – das müssen wir unbedingt mal fortsetzen – leider habe ich jetzt keine Zeit, aber….“ sie ließ den Satz unvollendet und drückte mir ihre vollen Brüste noch weiter an mein Gesicht heran, so dass ich mit der Zunge ihre sich durch die Bluse abzeichnenden Nippel hätte berühren können.

„Kerstin“, flehte ich fast etwas „wenn jemand herein kommt…“ weiter kam ich erst gar nicht, denn wir wurden durch ein kurzes Klopfen an der Tür aufgeschreckt und stoben beide so schnell wie möglich auseinander. Als mein Chef den Raum betrat, befand sich gerade genug Platz zwischen uns, um kein allzu großes Aufsehen zu erregen. Um die Situation zu entschärfen sagte ich: „Hier siehst du das sehr gut, die Kundin hat da letzte Woche einen größeren Geldbetrag erhalten“ und zeigte mit dem Finger auf einen imaginären Punkt auf dem PC-Bildschirm.


Mein Chef wartete erst gar nicht auf eine Antwort und ruckte mit seinem Kopf in Richtung seines Büros: „Kommen sie doch bitte gleich mal vorbei, ich habe noch eine Frage“, war die kurze Ansage und schon war er wieder auf dem Rückweg und schloss die Tür.


Kerstin lachte auf und stupste mich mit der Faust am Arm: „Gut reagiert – wobei ich sagen muss, die Gefahr erwischt zu werden, macht mich irgendwie wuschig…. Leider hab ich gleich ein Meeting. Aber wir setzen das mal fort!“


Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange verließ immer noch lächeln das Büro. Ich hing meiner Phantasie noch etwas nach – von Kollegen beim Sex mit Kerstin erwischt zu werden, war nun nicht unbedingt die Idealvorstellung, aber im großen Haus waren ja nun genug Stellen zu finden, wo man sich in Ruhe auf einen Fick einlassen könnte ohne zwangsläufig erwischt zu werden. Ich schob die Gedanken beiseite und machte mich auf den Weg zu meinem Chef.

Bis zum nächsten Abend ereignete sich nicht Besonderes mehr und so machte ich mich in Freizeitklamotten auf den Weg zu Tanjas Bistro. Für dieses Outfit hatte ich mich entschieden, um nicht zwangsläufig als Banker aufzufallen und so ungestört Eindrücke sammeln zu können.


Ich parkte in der Nähe des Bistros und hörte schon von draußen die Rockmusik, die aus einem geöffneten Fenster drang. Von außen machte das Gebäude einen soliden und hübschen Eindruck und mein erster Eindruck nach dem Betreten des Bistros bestätigte den Eindruck. Der Raum war hell gestaltet und hatte ein leicht mediterranes Flair. Neben der Theke waren rund 30 Plätze vorhanden, die sich um kleine Tische gruppierten. An der Stirnseite war ein Durchgang zu einem Nebenraum, wo ich mindestens einen Billardtisch sehen konnte. Zusammen war rund ein Dutzend Gäste zu sehen, durchweg Jugendliche und junge Erwachsene, so dass ich mit meinen rund 30 Jahren schon zu den älteren Besuchern gehörte.

Tanja bemerkte mich und kam um die Theke herum um mich zu begrüßen. Ich traute meinen Augen nicht, als ich ihr Oberteil sah. Sie trug doch tatsächlich ein hauteng anliegendes schwarzes Oberteil, auf das ein Playboy Hase abgebildet war. Nicht, dass es ihr nicht gestanden hätte – ganz im Gegenteil – aber ob dies für hier das richtige Outfit war?

„Schön, dass sie hier sind. Sehen sie sich ruhig um – ach, sollen wir nicht zum „Du“ übergehen?“ fragte sie mich und streckte mir die Hand hin. Nein sagen konnte ich so nicht, auch wenn ich mal gelernt hatte, dass dieser Umgangston beim Berater-Kunde-Kontakt nicht unbedingt von Beginn an zu empfehlen war.


„Ich bin Peter“ sagte ich und schüttelte ihre die Hand und fuhr fort „bekomme ich hier auch ein Bier?“

„Klar, setz dich doch an die Theke zu meiner Freundin Elisabeth, ich muss mich ja noch um die Gäste kümmern.“


Tanja drehte sich um und verschwand im Nachbarraum. Ich tat wie mir geheißen und setzte mich neben Elisabeth, eine unscheinbare dunkelblonde Frau von ca. 20 Jahren. Mit ihr unterhielt ich mich in der nächsten Zeit über alle möglichen belanglosen Themen und beobachtete dabei Tanja. Die Arbeit hier schien ihr Spaß zu machen und soweit ich dies beurteilen konnte, machte sie das auch sehr ordentlich. Den Gästen machte er Abend Spaß und sie bestellten ordentlich Getränke und kleinere Snacks.


Die Zeit verging wie im Fluge und als sich das Bistro so langsam leerte, war es schon knapp vor Mitternacht. Da mit Elisabeth nicht wirklich viel anzufangen war, machte es mir nicht viel aus, als sie sich auf den Heimweg machte und ich so alleine an der Theke zurückblieb. Ich widmete meine Aufmerksamkeit noch mehr Tanja, die in ihrer engen Jeans wirklich gut aussah – dies blieb auch einigen der verbliebenen Jungs nicht verborgen, die an einem der beiden Billardtische am spielen waren. Sie sahen häufig zu ihr hinüber und machten wohl auch einige anzügliche Bemerkungen, wie ich ihren Gesten entnehmen konnte. Als sie ihr Spiel beendet hatten, bezahlten sie und verließen das Lokal. Als Tanja die Tür zugesperrt hatte, war ich der letzte Gast.

„Soll ich dir noch beim aufräumen helfen?“, bot ich mich an.

„Nein, ich bin ja so weit schon fertig, den Rest machte ich morgen Vormittag“, entgegnete sie mit einem süßen Lächeln auf den Lippen und fügte hinzu: „Wir können aber noch eine Runde Billard spielen – sofern du dich gegen mich traust.“

Billard hatte ich in meiner Jugendzeit recht häufig gespielt, dass war aber schon einige Jahre her. Trotzdem reizte mich die Herausforderung und ich konnte noch einige Zeit mir ihr verbringen - ich stimmte also zu. Wir bereiteten den Tisch vor und Tanja billigte mir den Anstoß mit den Worten vor: „Fang an. Aber vorher müssen wir noch klären, was denn der Siegpreis ist – dann macht es doch viel mehr Spaß.“

„Denkst du an was Bestimmtes?“

„Nun, wenn ich gewinne, bekomme ich den Kredit – wie wäre denn das?“

So einen Kuhhandel hatte ich auch noch nicht erlebt, aber da ich mich innerlich ja eh schon zu einer Zusage festgelegt hatte, konnte ich diesem Einsatz guten Gewissens zustimmen. Das Spiel gestaltete sich recht ausgeglichen, Tanja spielte wegen der regelmäßigen Übung aber etwas souveräner. Gegen Ende des Spiels war es immer noch recht ausgeglichen – jeder hatte noch eine farbige und dann noch die schwarze Kugel zu versenken. Ich war an der Reihe und spielte mit etwas Absicht einen schlechten Stoß, um ihre Chancen zu verbessern – sie sollte ja schließlich gewinnen. Für eine evtl. Revanche ging mir nämlich schon ein anderer Einsatz durch den Kopf.


Mein schlechter Spielzug eröffnete ihr eine gute Ausgangsbasis und mit Leichtigkeit lochte sie ihre letzte Kugel ein. Die verbliebene schwarze Kugel lag nicht besonders gut, aber dennoch schaffte sie es im nächsten Versuch, diese zu versenken. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stieß sie ein frohes: „Ja, dann kann ich hier ja beruhigt weitermachen. Toll, ich freu mich so!“ aus.

„Herzlichen Glückwunsch!“ gratulierte ich und machte ein bedrücktes Gesicht. „Da hatte ich ja wenig Chancen. Der Kredit für dich ist jetzt also… quasi „eingelocht“, das Wortspiel passt hier wohl ganz gut. Aber was war eigentlich dein Einsatz? Bei dem Spiel konnte ja nur die Bank verlieren und nicht ich….“

„Ja, wenn man das so sieht, hast du dir wohl eine Revanche verdient, wo du bei einem Sieg auch etwas davon hättest. Mal überlegen was die Belohnung sein könnte…“ sagte sie und biss sich dabei leicht auf die Unterlippe. Sie blickte mich verschmitzt lächelnd an, trat etwas näher an mich heran und fügte hinzu: „…man könnte das Wortspiel ja auch fortsetzen – wenn du gewinnst, darfst du dann bei mir einlochen. Oder schwebt dir etwas anderes vor?“


Das „mir“ betonte sie besonders und lächelte mich verführerisch an, während sie meine Hand ergriff und sie auf ihre rechte Brust legte. Wenn das mal kein Angebot war! Ich berührte ihre Brust und drückte sie leicht. Sie fühlte sich angenehm weich an und ich merkte sofort, wie mir die Hose etwas zu eng wurde.


Freudig stimmte ich zu: „Gerne – das Angebot auf ein weiteres Spiel nehme ich an!“

„Kannst du denn so noch spielen?“ fragte sie und legte ihre Hand auf die gut sichtbare Beule in meiner Hose und begann meinen Schwanz durch die Hose leicht zu massieren.


Ich stöhnte leise auf, konnte mich aber noch zu einer Antwort zusammenreißen:


„Wenn du so weiter machst, klappt das Spiel nicht mehr…“ weiter kam ich nicht, denn ich musste nach Luft schnappen, als sie ihren Druck auf meinen Prügel verstärkte und zufrieden sagte: „Kein Problem. Dann müssen wir das andere einlochen vorziehen und das Spiel ein anderes Mal fortsetzen.“

Kaum hatte sie den Satz beendet, als sie mich gegen den Billardtisch drückte, leicht in die Knie ging und sich über Knopf meiner Hose hermachte. Schnell öffnete sie meine Hose und zog sie nach unten, so dass mein mittlerweile komplett steifer Schwanz sich ihr durch die Boxershorts entgegen streckte. Tanja massierte ihr kurz durch den Stoff hindurch und griff dann nach meinem Pullover, den sie mir über den Kopf zog und mich intensiv küsste. Ihre flinke Zunge umspielte meine Lippen und machte eindeutig Lust auf mehr. Ich stand nun halb nackt, nur noch mit einer deutlich ausgebeulten Boxershorts bekleidet und einer über meinen Schuhen hängenden Hose vor ihr. Sie betrachte mich: „Hmm… das sieht schon mal gut aus, ich freue mich drauf, gleich von dir auf dem Billardtisch gefickt zu werden. Los, worauf wartest du?“


Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, zog meine Schuhe aus und trat nahe an sie heran. Ich berührte mit beiden Händen ihre Brüste, massierte sie kurz und griff dann nach dem Saum ihres Playboy-Shirts und zog es ihr über den Kopf. Ihr BH war aus schlichtem schwarzem Stoff und ließ sich leicht öffnen. Ihre Brüste waren wohlgeformt und lagen gut in meiner Hand, als ich sie anhob und daran zu knabbern begann.

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Kommentare


Moselaner
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 39
schrieb am 15.07.2010:
»schöne geschichte. bitte mehr nachbarschafts- und kollegenhilfe«

winter
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 48
schrieb am 15.07.2010:
»Danke«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 15.07.2010:
»Gut geschriebene Geschichte.«

dirk2607
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 15.07.2010:
»klasse«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 18.07.2010:
»schöne geschichte. freue mich schon auf die nachbarin.«

Ysouda
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 5
schrieb am 18.07.2010:
»Scheinst auf grosse Titten zu stehen.Finde ich gut!!!
Geile Sache die Geschichte«

MarilynManson4
dabei seit: Jul '06
Kommentare: 3
schrieb am 19.07.2010:
»Mit der Nachbarin auf dem Speicher wäre was. Super Geschichte.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 30.07.2010:
»die zwei Teile sind super geil geschrieben und warte ungeduldig auf eine Fortsetzung der Geschichte. Durch deine tolle be und umschreibung der Scenen laeuft es beim lesen wie in ein Film ab.«

igel4u
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 61
Igel4u
schrieb am 29.08.2010:
»freu mich schon auf den weiteren Krdeitrahmen und einen speicher fick ;-)«

franz9511
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 42
schrieb am 04.09.2010:
»... mmmhh supergeile story bitte mehr davon«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 17.11.2010:
»na da geht die post ab - weiter so!«

fortuna95
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 39
schrieb am 27.09.2015:
»Anregende Geschichten!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 23.07.2017:
»Echt geile Geschichte. In dem Haus würde ich auch gerne wohnen. Aber wieder ist hier das Rechtschreib- und Kommaproblem.«



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