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Kommentare: 4 | Lesungen: 14683 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.03.2005

Als Geschenk an die Mutter

von

Diese Geschichte ist zwar nur eine Fantasie, aber die Tochter – seit nunmehr 5 Jahren meine Freundin – und ihre geile Mutter gibt es wirklich, nur daß es nie zu dem Niedergeschriebenen gekommen ist. Glück??!! Wer weiß, aber ich bin sehr glücklich mit Julia (Namen geändert).

Ich hatte gerade mit dem neuen Job als studentische Hilfskraft begonnen – denn ich brauchte dringend Geld, um dieses zweite Studium – ein Aufbaustudium zum Dipl.-Wirtschaftsing. – finanzieren zu können. Ich hatte mal wieder Glück und konnte an einem Lehrstuhl diese Stelle ergattern – es traf sich wirklich gut, da ich ohnehin bei diesem Lehrstuhl meine Studien vertiefen wollte. Ich war mit einem weiteren Studenten zuständig für die Betreuung der Computer-Räume der Fakultät und sollte sogar im nächsten Semester selbständige, eigene Übungen zum Programmieren abhalten, auch gehörte die Hilfe bei softwaretechn. Fragen der Benutzer zu meinem abwechslungsreichen Aufgabengebiet.

Ich saß nun in „meinem“ kleinen Büro und legte gerade einen defekten Rechner auseinander, als sie – Julia - plötzlich klopfte und nach kurzem Warten die Tür öffnete. Ich war wohl ziemlich vertieft in meine Arbeit und hatte nichts mitbekommen, so daß ich etwas zusammenfuhr als ich ihr freundliches „Hallo.“ hörte. Ich drehte mich zu ihr um und mir fiel einfach die Kinnlade runter als ich sie ansah. Sie hatte rotblonde Haare, leicht gewellt bis zu den Schultern, strahlende grüne Augen, einen sinnlichen Mund und lauter süße Sommersprossen um ihre niedliche kleine Nase. Zum Glück dauerte meine totale geistige Abwesenheit nur einige Sekunden, so daß es nicht allzu peinlich war – obwohl sie meine Reaktion bemerkt haben muß – hoffte ich zumindest. Was mußte sie denken, das Vorurteil das technikbegeisterte Jungs nie Frauen abbekommen würden, mußte sich bei meinem Gesichtsausdruck wohl voll und ganz bestätigen – gut, daß ich es zumindest besser wußte.

Sie hatte ein kleines Problem mit einem der Programme und fragte, ob ich kurz mal schauen könnte. Klar doch, ist schließlich mein Job und bei so einem hübschen Mädchen erst recht. Ich ging mit zu dem „problemhaften“ Rechner und ließ verträumt meine Blicke über ihren tollen Körper gleiten. Sie trug eine ziemlich enge Jeans und einen bauchfreien Top. Tja, und die Hose als auch der Top hatten so einiges zu verpacken – ihren verdammt geilen, etwas pummeligen Arsch und ihre nicht zu kleinen festen Brüste. Wir setzten uns an den Rechner, besser gesagt sie saß und ich stand hinter ihr, um sie anzuweisen, damit sie bei einem solchen kleineren Problem beim nächsten Mal nicht wieder Panik bekam und schon nach kurzer Zeit gab es kein Problem mehr und ihre Daten waren zu ihrer großen Erleichterung nicht verloren gegangen – es handelte sich um eine ziemlich wichtige Hausarbeit. Ich stand ziemlich dicht bei ihr und konnte ihren wundervollen Duft von leichtem betörendem Parfum einsaugen. Sie bedankte sich und was war das, sie gab mir flüchtig einen Kuß auf die Wange und setzte dann unbeirrt ihre Arbeit fort. Leicht irritiert, sagte ich ihr nur, daß sie mich nur holen müßte, wenn es wieder Probleme gäbe und sie wüßte ja, wo ich zu erreichen wäre. Beim Gehen wäre ich fast noch über einen Stuhl gestolpert.


Als ich wieder in „meinem“ Büro saß, konnte ich nicht mehr konzentriert an meine Arbeit gehen, da ich ständig an Julia – ich hatte ihren Namen im Kopf der Hausarbeit gelesen – denken und vor allem an das unbeschreibliche Gefühl bei ihrer kurzen Berührung mit ihren Lippen. Ich war zu der Zeit mal wieder solo und ich konnte schon gar nicht mehr genau sagen, ob es nun schon zwei oder drei Jahre ohne eine feste Beziehung waren, denn die div. ONS mit div. Disco-Girlies wollte ich nicht wirklich zählen – okay, okay, es waren ja auch nicht viele gewesen, da ich für die ONS-Geschichten nicht allzuviel übrig hatte, aber manchmal siegte halt das animalische Verlangen nach körperlicher Befriedigung. Ich träumte so vor mich hin, als mich Julias Stimme aus selbigen riß: „Hey, danke noch mal für deine Hilfe, ich wußte mir gar nicht mehr zu helfen und hatte schon Panik meine Arbeit wäre weg und ich müßte wieder von vorne beginnen. Ich bin übrigens die Julia und du??“ Ich schaute in ihre schönen grünen Augen und sagte nur: „Ich weiß.“ Nach ihrem überraschten Blick fügte ich schnell hinzu: „Habe ich am Kopf der Arbeit gelesen. Ich heiße Alex und Hey, dafür bin ich doch da.“ Reichte ihr die Hand und lachte sie an. Sie legte ihre Hand in meine und jetzt fragte ich noch kurz – alles auf eine Karte setzend: „Hab gleich Schluß, wollen wir noch zusammen etwas trinken??“ Sie schaute mich verblüfft an, dann lächelte sie und nickte kurz. Ich packte schnell meine Klamotten, schloß ab und schon waren wir auf dem Weg in den Biergarten, der gar nicht weit weg auf dem Campus war.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und ziemlich belangloses Zeug, vergaßen die Zeit darüber und immer häufiger berührten sich unsere Hände und Blicke. Plötzlich fuhr sie erschrocken auf und meinte, daß es schon verdammt spät geworden wäre – tatsächlich, wir hatten mal eben 3 Stunden einfach so verplappert. Ich begleitete sie noch zu ihrem Wagen, dort legte sie ihren Arm um mich, zog mich an sie heran und legte vorsichtig ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte ihren immer leidenschaftlicheren und fordernden Kuß und wir lösten uns nur schwerfällig voneinander. Dann ging alles ziemlich schnell – wir tauschten die Telefonnummern und verabredeten uns für das kommende WE zu einem gemütlichen Abend mit essen, spazieren und evtl. Kino. Wehmütig schaute ich diesem wundervollen Wesen nach, ging verträumt zu meinem Wagen und fuhr in Gedanken bei Julia und dem nächsten WE – zum Glück nur noch zwei Tage bis dahin – nach Hause.

Wir genossen jeden Moment, den wir zusammen waren. Mal schlief ich bei ihr, mal sie bei mir und es gingen viele schöne Tage, Wochen und mittlerweile schon fast fünf Monate ins Land. Julia war eine tolle Geliebte – was sie so alles drauf hatte mit ihren gerade mal 27 Jahren, einfach irre und unbeschreiblich. Nach knapp zwei Monaten wollte sie mich ihrer Mutter vorstellen – der Vater war bei einem Unfall vor drei Jahren tödlich verunglückt. Ich war schon ziemlich gespannt auf ihre Mutter, denn Julia hatte mir schon vieles von ihr und ihrem sehr innigen Verhältnis zueinander erzählt. Meine Eltern kannte Julia bereits, da ich eine kleine Wohnung im Hause meiner Eltern bewohnte. Julia glaubte, daß die Feier des 50. Geburtstages ihrer Mutter eine sehr gute Idee für den ersten persönlichen Kontakt wäre und ich muß sagen, daß ich ihrer Meinung war – denn so war die Atmosphäre ziemlich locker – wie locker es noch werden sollte, konnte ich ja noch gar nicht ahnen.

Für dieses feierliche Ereignis, war ein gemütliches Mittagessen allein mit ihrer Mutter geplant und am Abend dann eine kleine Feier im engsten Kreise der Familie und Freunde. Ich war pünktlich bei Julia, um sie abzuholen und fuhren dann gemeinsam weiter zu ihrer Mutter, um mit ihr bei einem Italiener gemütlich zu essen und uns näher kennen zu lernen. Auf der Fahrt warf ich die Frage nach dem Geschenk für ihre Mutter wieder auf und Julia sagte nur: „Mach dir darüber keine Sorgen, Schatz, ich habe alles besorgt und hoffe nur, daß es ihr gefallen wird.“ Lächelte mich vergnügt an und küßte mich zärtlich und innig. Ich parkte den Wagen in der Einfahrt ihres riesigen Elternhauses am Stadtrand mitten im nichts – nur Wald und Wiese rundum, wir stiegen aus, ich nahm noch schnell die Blumen und schon öffnete uns ihre Mutter die Tür und bat uns herein. Julia umarmte und begrüßte ihre Mutter stürmisch und dann durfte ich mich vorstellen, gratulieren und natürlich die Blumen übergeben. Regina war eine tolle Frau – also was ich jetzt so kurz von ihr sah, ich konnte ja nicht ahnen, was noch passieren sollte – der man die vollendeten 50 Jahre nicht im geringsten Ansehen konnte, vor allem aber konnte ich sehen, woher die roten Haare und die tolle Figur von Julia abstammten. Nun gut, ihre Mutter hatte einen etwas dickeren und nicht mehr festen großen Arsch, aber der war einfach toll anzusehen in diesem enganliegenden Rock und dann ihre Beine mit diesen sündhaft schönen schwarzen Strümpfen – es waren Strapse wie ich später feststellen können sollte – die in schwarzen Pumps endeten. Ihre Oberweite steckte in einem schönen BH und wurde von einer weitgeschnittenen zum Rock passenden Bluse umrahmt. Man konnte ihr Dekollete gut sehen und sie war ebenfalls mit Sommersprossen im Gesicht und auf den Brüsten übersät – sah alles verdammt gut aus, einfach lecker. Sie stellte kurz die Blumen weg, nahm ihren Blazer, ihre Tasche und schon saßen wir wieder im Wagen und fuhren zum Essen. Die beiden saßen auf dem Rücksitz und ließen sich chauffieren. Sie tuschelten die ganze Zeit und Regina mußte öfters kurz lachen und schaute mir immer wieder durch den Spiegel in die Augen – ich war also wohl das Gesprächsthema und Julia erzählte wohl einige Einzelheiten über unsere bisherige Beziehung.

Nach dem Essen fuhren wir wieder zurück und Julia nahm mich in den Arm und küßte mich sehr leidenschaftlich, dann flüsterte sie mir ins Ohr, daß sie große Lust hätte, aber daß sie auch eine Überraschung für mich hätte. Sie bemerkte mein sofortiges Einverständnis und zog mich mit sich mit in das Obergeschoß. Dort angekommen mußte ich meine Augen schließen und warten. Ich wurde fast verrückt vor Lust und meine Hose wurde mir doch mittlerweile in Erwartung des kommenden Genusses ihres Körpers – wie ich mich doch irren konnte - mehr als eng. Ich spürte plötzlich ihre Hand, dann hauchte sie mir ins Ohr: „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden und du sollst einfach nur genießen.“ Sie nahm einen Seidenschal und verband mir die Augen, dann führte sie mich in ihr Zimmer – es war das Schlafzimmer ihrer Mutter wie sich noch herausstellen sollte. Sie führte mich ans Bett, drehte mich und gab mir einen kurzen Stoß, so daß ich auf das weiche große Bett fiel. Dann begann sie mich zu entkleiden, ich mußte ganz auf das Bett rutschen und mein Steifer begann schon vor Geilheit zu schmerzen. Sie nahm meine Arme, zog sie über meinen Kopf und band mich mit einem weiteren Tuch am Kopfende fest, dann geschah das gleiche mi

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Kommentare


Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 164
schrieb am 21.03.2005:
»Eine Erzählung, die zum Träumen verführt.... Danke für dieses außerordentliche Lesevergnügen!«

lerche2000
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 25.03.2005:
»das alles nur ein traum war, nimmt der geschichte den erotischen kick"schade"«

vulcandevil
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 1
schrieb am 14.05.2017:
»Gut beschrieben und man fühlt mit.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 154
schrieb am 06.10.2024:
»Sehr gut geschrieben. Lass uns wissen, wie es weitergeht.«



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