Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 2
von caliban66
© caliban66
Dienstag nächster Woche. So war es abgemacht. Emma hatte mir das Wichsen untersagt, und wenn ich daran dachte, was der Grund für dieses Verbot sein musste, wurde ich so geil, dass es mir noch schwerer fiel, Folge zu leisten. Sie wollte mich in Saft und Kraft wissen, damit sie mich nach Strich und Faden rannehmen konnte. Und nichts schien mir erstrebenswerter. Sie war der Traum meiner schlaflosen Nächte, fast drei Mal so alt wie ich, sah irre gut aus, hatte jede Menge geiler Spiele auf Lager und ... war willens, mich in die Lehre zu nehmen.
Bis tief in die Nacht hinein trieb ich mich auf den pornografischen Seiten im Internet herum, bei denen Emma mich onanierenderweise erwischt hatte. Beim Betrachten der jungen Stecher, die es mit wesentlich älteren Frauen trieben, malte ich mir aus, wie es sein würde. Es fiel mir unendlich schwer, die Hände im Zaum zu halten, doch diese Vereinbarung einzuhalten war bereits Teil der Erziehung, die sie mir angedeihen lassen wollte und dazu gehörte eben auch, dass ich ihr bedingungslos gehorchte.
Endlich war es so weit. Dienstag! Mit einem Strauß roter Rosen in der Hand stand ich vor ihrer Tür und das Herz schlug mir bis zum Hals. Was würde auf mich zukommen? „Zu Hause bin ich noch mehr Herrin als hier“, hatte sie mir angekündigt, als ich ihre Einladung angenommen hatte. Ich fieberte dieser Erfahrung entgegen.
„Ah, da bist du ja“, begrüßte sie mich und zog mich in ihre Wohnung, sonst wäre ich mit den Augen vor dem Kopf draußen stehen geblieben. Beim letzte Mal, als ich sie gesehen hatte, war sie in Putzfrauenkleidung gewesen, jetzt jedoch stand eine vollendete Dame vor mir. Ganz in Schwarz, von den Highheels bis zur durchsichtigen Bluse. Darunter trug sie einen ebenfalls schwarzen Büstenhalter, der ihre üppige Büste dem Betrachter vollendet entgegenhob.
„Du kannst den Mund wieder zumachen“, amüsierte sie sich angesichts meiner Fassungslosigkeit, „sonst werden die anderen denken, ich schleppe einen Volltrottel an.“
Sofort war ich ernüchtert. Die anderen? Hatte sie noch ein paar junge Dummköpfe wie mich eingeladen? Am liebsten hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht und wäre verschwunden. Darauf hatte ich keinen Bock!
Doch Emma ließ nicht locker und zerrte mich in ihr Wohnzimmer.
„Darf ich bekannt machen? Das hier ist Wilbert, von dem ich euch schon erzählt habe.“
Wieder klappte mein Kinnlade herunter und sicherlich hätte ich in einem Wettbewerb für das dümmste Gesicht locker den ersten Preis eingeheimst. Um einen runden Tisch saßen drei Damen in Emmas Alter, piekfein gekleidet, dezent geschminkt, und waren dabei, einem Kuchen den Garaus zu machen.
„Wilbert“, fuhr Emma fort, „hier siehst du Agathe, Berta und Dora.“ Die vorgestellten Damen reichten mir ihre Hand und ich machte eine Verbeugung und drückte jeweils einen Kuss auf den Handrücken. Das schien mir die einzig mögliche Begrüßung für diese göttergleichen Wesen.
„Na, ich hab's euch ja gesagt, er ist gut erzogen und wir werden unseren Spaß mit ihm haben.“
Diese Ankündigung Bertas beunruhigte mich ein bisschen, aber andererseits hätten mich jetzt keine zehn Pferde mehr von hier wegbekommen.
„Und du bist sicher, dass er nicht schlapp machen wird?“, fragte Berta ihre Freundin.
„Schau ihn dir an, ist er nicht gut gebaut?“, gab Emma zur Antwort. „Und potent ist er auch, das hat er mir schon bewiesen. Zudem hat er seit über einer Woche nicht mehr gewichst, wenn er mir gehorsam war.“
Schneller war mir die Schamesröte noch nie ins Gesicht gestiegen. Die Damen unterhielten sich über mich und meine körperlichen Vorzüge, als sei ich gar nicht zugegen oder lediglich ein Gegenstand, den es zu beurteilen gab.
„Hast du meine Anweisungen befolgt?“, wandte sie sich jetzt an mich.
„Ja, hab ich.“
„Junge, Junge, so geht das nicht. Antworte in ganzen Sätzen und rede mich bitte mit Herrin Emma an. Meine Freundinnen sind für dich auch Herrinnen, verstanden!“
„Ja, ich habe verstanden, Herrin Emma. Ich habe seit unserem letzten Zusammentreffen nicht mehr onaniert“, zeigte ich mich gelehrig.
„Na, dann wollen wir mal sehen, ob dein Schwanz den gehörigen Respekt zeigt. Runter mit den Klamotten.“
So peinlich diese Situation war, mindestens ebenso sehr war sie auch erregend. Vier Augenpaare waren auf mich gerichtet und sahen mich erwartungsvoll an. Der Gedanke, dass ich gleich nackt vor den angezogenen Damen stehen würde, bescherte mir einen Mordsständer, was natürlich die Peinlichkeit noch vergrößerte.
Schuhe, Hemd und Hose auszuziehen, bereitete mir keine Probleme, obwohl die dicke Wurst in der Unterhose gut auszumachen war. Nachdem die Strümpfe auch entfernt waren, war ich allerdings nur noch mit ihr bekleidet.
„Muss ich weitermachen, Herrin Emma?“, versuchte ich das Unvermeidliche hinauszuzögern.
„Fragen wir doch Agathe. Na, was meinst du?“
„Lass die Katze aus dem Sack, mein Lieber! Spann und nicht auf die Folter.“
„Du hast es gehört!“
Ich hatte es nicht anders erwartet, pellte meinen Slip in Zeitlupe herunter und stand endlich mit steifem Glied vor den vier Damen. Eine Woche ohne Erlösung forderte ihren Tribut und die Situation machte mich so geil, dass an der Spitze der Eichel Saft austrat, ohne das ich oder sonst jemand mich berührt hatte.
„Ganz wie es sich gehört, Dora, findest du nicht?“
„Hm, offensichtlich. Komm Kleiner, schenk mir Kaffee ein!“
Um ihrer Aufforderung Folge zu leisten, musste ich zwischen Dora und Berta treten. Als ich mit der rechten Hand nach der Kanne griff, spürte ich plötzlich eine Hand, die in meinen Hintern kniff. Nicht fest, sondern eher zärtlich. Als ich mich vorbeugte, um einzuschenken, griff die Hand durch meine Beine und umfasste meinen Sack, zog leicht daran und ließ ihn nicht mehr los. So musste ich dort stehen bleiben, denn ich war mir keineswegs sicher, ob Berta, der ich inzwischen die Hand zugeordnet hatte, mich loslassen würde.
Diese Berührung hob meine Geilheit auf ein neues Level, und als sie begann, meine Bällchen hin und her zu jonglieren, mit die Eier verquirlte, musste ich mich arg beherrschen, um nicht quer über den Tisch zu ejakulieren.
Gerade als ich mich wieder soweit unter Kontrolle hatte, dass die Gefahr gebannt schien, schnappte sich Dora mit ihrer Rechten meinen Schwanz, wichste mich aus dem Handgelenk heraus ein paar Mal auf und ab, und es war um mich geschehen. Ohne etwas dagegen machen zu können, spritzte ich los, traf mit dem ersten Schub die gegenüber sitzende Agathe, mit dem zweiten den auf dem Tisch stehenden Kuchen, und die weiteren verteilten sich auf dem Damasttischtuch und Agathes Kuchenteller.
Die Peinlichkeit übermannte mich und am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Wie hatte ich mich gerade blamiert! Doch den Damen kam es wohl nicht so vor, denn sie applaudierten und als Berta sich vorbeugte und mir den Rest des Samens mit ihrer Zunge von der Eichel lutschte, fühlte ich mich schon wieder wie im siebten Himmel. Verdammt, wo war ich da nur hineingeraten.
„Jetzt wollen wir aber in Ruhe unseren Kaffee trinken, mit unserem Schnellspritzer beschäftigen wir uns später“, entschied Emma und in den nächsten Minuten aßen die Damen weiter, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass ich eben erst meinen Samen über den Tisch verteilt hatte und sie nun nackt, wie Gott mich schuf, bediente, Kaffee eingoss und den angereicherten Kuchen auf ihre Teller lud.
„So, jetzt kannst du Platz nehmen“, lud mich Emma ein, als alle bedient waren. „Ein Stück Kuchen ist auch für dich reserviert.“
Den fehlenden Stuhl holte ich mir auf Anweisung aus der Küche, setzte mich an den Tisch und Beate schaufelte mir ein Stück Erdbeertorte auf den Teller. Erst jetzt bemerkte ich, dass obenauf sich ein dicker Klecks meiner Sahne befand. Keine Frage, dass das kein Zufall war. Doch da auch auf den anderen Kuchenstücken, welche die Damen vor sich stehen hatten, Spuren meines Ergusses zu erkennen waren, wagte ich nicht zu rebellieren, sondern bedankte mich artig für die Einladung.
Erst als ich das Kuchenstück zur Hälfte gegessen hatte, ging mir auf, wie absurd diese Angelegenheit war. Ich saß nackt am Tisch, während die vier Grazien gekleidet waren, als ginge es anschließend zu einem Ball. Wir alle aßen Kuchen, über den ich gerade erben erst onaniert hatte, und wir unterhielten uns, als wäre dies alles selbstverständlich, über einen Film, der gerade im Kino lief.
So verrückt es klingt, doch genau dies bescherte mir trotz gerade erst erfolgter Befriedigung, schon wieder einen Mordsständer. Um ihn zu verbergen, rückte ich näher an die Tischkante heran, aber es war natürlich schon zu spät, Agathe, neben der ich saß, hatte es längst bemerkt und meine Strategie durchschaut.
„Sag, Emma“, wandte sie sich an die Hausherrin, „hast du ihm denn gar nichts beigebracht? Ein steifer Schwanz darf unter keinen Umständen versteckt werden. Wir in unserem Alter sind für jedes Kompliment zu haben und mal ehrlich, gibt es denn eine schöneres als einen harter Schwanz?“
„Na so was“, antwortete Emma, „das versteht sich doch von selbst. Zur Strafe muss er im Stehen weiteressen. Und die Vorhaut bitte zurückstreifen, wir wollen auch das Haupt der Schlange sehen.“
„Nun war schon alles egal. Sollten sie eben ihren Spaß haben. Auf meinen kleinen Felix war Verlass, er stand, als hätte er noch nie etwas anderes getan.
Der eigentliche Grund, die Eichel freizulegen, ging mir aber erst auf, als Emma sich die Schüssel mit Sahne, die auf dem Tisch stand, schnappte und einen dicken Klacks Sahne darauf setzte.
„Na, sieht das nicht herrlich aus?“, bewunderte sie ihr Kunstwerk und das Gelächter der anderen war ihr Belohnung genug.
„Uuups, die Hitze bringt die Sahne zum Schmelzen, gleich rutscht sie weg!“, erkannte Agathe die Gefahr und Schwupps, stülpte sie ihren rotgeschminkten Mund über meinen Ständer. Sie begnügte sich aber nicht damit, die Sahne zu schlürfen, sondern ließ ihre Zunge um die Spitze kreisen, leckte an meinem Stiel, als handelte es sich um ein köstliches Eis.
„Lass uns noch was übrig!“, beschwerte sich auch gleich Beate und gab ihrer Freundin einen Klaps auf den Hinterkopf, der meinen Schwanz noch tiefer in den Schlund hineintrieb. Mit prustendem Lachen quittierten alle diesen vergeblichen und eher kontraproduktiven Versuch, Agathe von meiner Stange zu vertreiben.
„Nun werdet nicht gleich kindisch!“, unterbracht Emma unser Treiben. „Wenn er jetzt schon wieder abspritzt, können wir unsere Wette am Ende nicht entscheiden. Also beherrscht euch ein bisschen!“
Sofort gingen bei mir alle Signallampen an. Welche Wette?! Was hatten diese alten Weiber mit mir vor? Doch wenn ich es wissen wollte, musste ich weiter mitspielen. Etwas anderes kam sowieso nicht in Frage, denn jetzt zu gehen bedeutete, die ultimative Erfahrung zu verpassen. Nie hätte ich mir das verziehen.
„Hast du meine Anweisungen befolgt, bevor du hierher gekommen bist?“, wollte Emma wissen.
„Welche Anweisungen? Sie haben mir keine gegeben, Herrin Emma.“
„So, habe ich nicht? Du wagst es, mir zu widersprechen?!“
„Nein ... ähem ja, nein ... nein.“
„Ich hab schon verstanden, du bettelst um eine Bestrafung. Du solltest hier mit leerem Darm antreten und ich wette, du hast dir vorher keinen Einlauf verpasst. Stimmt’s?“
Kein Wort hatte sie vorher verlauten lassen. Sonst hätte ich womöglich einen Rückzieher gemacht, das wusste sie genau. Doch nur ruhig Blut.
„Ich habe es versäumt, Herrin.“
„Nun, dann müssen wir das eben übernehmen. Und zur Strafe darfst du erst dann aufs Klo, wenn wir es dir gestatten.“
Ein „Nein“ mit vierzehn Ausrufezeichen entstand in meinem Hirn, ließ sich jedoch nicht artikulieren.
„Ich danke Ihnen dafür, Herrin, dass sie mich so gnädig davonkommen lassen“; gab ich statt dessen zur Antwort. Das Spiel wollte gespielt sein.
„Dora, du weißt, was du zu tun hast.“
„Selbstverständlich. Und nun, junger Mann, beuge dich über den Tisch und streck uns deinen Arsch entgegen.“
Was blieb mir übrig. Wer A gesagt hat ...
Schnell hatten die Damen auf dem Tisch Platz für meinen Oberkörper gemacht und als ich darauf lag, präsentierte ich den Zuschauerinnen meine blanken Hintern.
„Prima machst du das“, lobte mich Dora, „jetzt spreize noch ein wenig deine Beine und zieh mit deinen Händen deine Arschbacken auseinander.
Wie gut, dass ich vor diesem Treffen ausgiebig gebadet hatte. Sonst wäre mir bei dieser Sache noch weniger wohl gewesen als es ohnehin war.
„Hat er nicht ein nettes Löchlein? So richtig gemacht, es zu verwöhnen. Doch vor der Kür kommt erst mal die Pflicht. Man reiche mir das Klistier!“
Da mein Kopf auf der Tischplatte lag, konnte ich nicht sehen, was sich da hinter mir abspielte. Doch um so intensiver fühlte ich, wie ein dünnes Röh
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Kommentare
(AutorIn)
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caliban66
LG
Caliban«
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Super Idee, Super umgesetztund schreit förmlich nach einer Fortsetzung«
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