Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 3
von caliban66
© by caliban66
Zu fünft gingen wir durch die Stadt, Agathe, Emma, Dora, Berta und ich. Bedenklich nur, dass ich als einziger so gut wie nackt unterwegs war, denn außer einem Mantel hatte ich nur meine Turnschuhe an, während die vier älteren Damen gesittet unterwegs waren. Niemand hätte ihnen zugetraut, dass sie mich am heutigen Tag schon zwei Mal abgemolken hatten. Und meinen Hintern mit einem Dildo gefickt hatten. Nicht diese alten Damen in ihrer biederen Kleidung und mit den unschuldigen Gesichtern! Aber von wegen unschuldig, sie waren um Längen versauter als ich!
„Carmen kann ruhig noch ein wenig warten, ich schlage vor, wir machen einen kleinen Umweg durch den Stadtpark. Das Wetter ist so schön“, schlug Berta vor. Carmen war die fünfte im Bund, die wir im betreuten Wohnen besuchen wollten.
„Prima Idee, da können wir unseren Kleinen noch ein bisschen vorbereiten“, meinte Agathe. Der Kleine, das war ich, obwohl ich mindestens einen Kopf größer war als die vier Damen. Doch an die Ansprache hatte ich mich bereits gewöhnt.
Wir bogen also zum Stadtpark ab und waren bald in einen Bereich vorgedrungen, der ziemlich verlassen war.
„Sag, musst du nicht mal pinkeln? Wir sind doch schon lange unterwegs und du mit deiner schwachen Blase …“
Das war frei erfunden, aber kaum hatte Dora etwas von Pinkeln gesagt, schon meldete sich meine Blase, und es wurde schnell dringend.
„Doch“, sagte ich, „ihr könnt schon mal langsam vorgehen, ich komme dann nach.“
Das Gelächter, das ich für diese Äußerung erntete, hatte ich verdient. Ich hätte wissen müssen, was nun folgte.
„Meinst du, wir lassen dich auch nur eine Sekunde aus den Augen?“, wieherte Agathe und ihre Augen strahlten mit denen der anderen um die Wette.
„Ihr wollt mir beim Pinkeln zuschauen?“, fragte ich indigniert.
„Aber selbstverständlich, es gibt keine Geheimnisse zwischen uns“, wurde ich belehrt.
War nur die Frage, ob ich das hinbekam. Pissen, wenn mir jemand zusah. Immerhin war das eine völlig neue Erfahrung für mich. Doch während ich noch darüber nachsann, öffnete Dora meinen Mantel, schob ihn mir von den Schultern, und schon stand ich nackt bis auf die Turnschuhe mitten im Stadtpark.
„Ich vermute mal, es ist dir lieber, wenn wir ein bisschen um dich herumstehen. Oder willst du so gesehen werden?“, fragte sie und lächelte mich verschmitzt an. Verdammte Weiber! Aber sie hatten mich ja so was von in der Hand. Mit den Fotos, die sie von mir gemacht hatten, war ich auf alle Zeit erledigt, wenn sie in die falschen Hände gerieten.
Also versuchte ich gute Miene zu dem bösen Spiel zu machen und konzentrierte mich aufs Loslassen. Ging aber nicht, denn die Situation geilte mich gnadenlos auf. Nicht umsonst schaute ich mir seit Jahren Pornos mit älteren Frauen im Internet an, sie waren eindeutig mein Fetisch. Und nun stand ich nackt vor Ihnen und alle schauten interessiert auf meinen Schwanz. Was den zu schnellem und nicht zu verhinderndem Wachstum anregte.
„Ich dachte, du willst pinkeln!? So wird das aber nichts“, amüsierte sich Berta.
„Du bekommst den Mantel erst wieder, wenn du dein Geschäft erledigt hast“, drohte Dora.
„Ich kann nicht!“, wimmerte ich. „Ihr müsst euch umdrehen und wegschauen.“
„Kommt nicht infrage! Wenn dir dein steifer Schwanz hinderlich ist, musst du ihn eben klein kriegen. Du weißt doch sicher, wie das geht.“ Agathe war gnadenlos.
Es wurde immer schlimmer. Die Wichsbewegungen, die Agathe zu ihrer Äußerung machte, riefen Begeisterungsstürme bei den drei anderen Furien hervor.
„Ja, wichs dir einen, dann kannst du sicher anschließend pissen!“, meinte Dora.
Ein letztes Mal versuchte ich, meine Blase trotz Ständer zu entleeren, aber je mehr ich mich anstrengte, desto weniger war ich dazu in der Lage. Also legte ich Hand an mein bestes Stück und begann zu onanieren. Zögerlich zuerst, dann wurde ich schneller, ich wollte es hinter mich bringen.
„Komm, spritz mir auf die Fotze“, meldete sich jetzt Emma zu Wort. Sie stellte sich direkt vor die Mündung und hob ihren Rock hoch. Unterwäsche trug sie keine, sodass ihr roter Busch mich anlachte. Doch damit nicht genug, während sie mit einer Hand den Rock oben hielt, öffnete sie mit der anderen ihre Schamlippen so weit, dass der enorme Kitzler heraussprang und sanft im Sonnenschein zuckte.
„Ja, spritz ihr auf den Kitzler!“, meinte eine der anderen Damen und es dauerte keine Minute mehr, bis ich ihrer Aufforderung nachkam. Die pure Geilheit, die mich übermannte, verhinderte, dass ich sauber zielen konnte, doch ein Teil meines Spermas landete doch direkt im Ziel. Ein irrer Orgasmus, der mich völlig fertig machte. Ich zählte schon gar nicht mehr mit, doch meine Potenz an diesem Tag war wie von einem anderen Stern. Diese Weiber hatten mich verhext!
„Du weißt ja, was jetzt deine Aufgabe ist?!“, holte Emma mich in die Realität zurück. Oh ja, sie hatten mich bereits so gut erzogen, dass ich ohne Widerworte unter Emmas Rock kroch und meine Sahne von ihrer Muschi leckte. Ein Geschmack, der mir von Mal zu Mal besser gefiel. Wohl auch, weil ich mir dabei so herrlich pervers vorkam und mich die Damen dabei beobachteten.
Ohne Vorwarnung ergriff Emma meinen Kopf und presste ihn fest in ihre Muschi hinein. Ihr lautes und hemmungsloses Stöhnen ließ mich vermuten, dass es ihr gerade kam und so presste ich meine Zunge fest auf ihren Kitzler in der Hoffnung, dass es das Richtige in diesem Moment war.
„Du bist ein Schatz!“, empfing mich Emma, als ich endlich meine Arbeit unter ihrem Rock beendet hatte. Sie zog mich zu sich her und küsste mich wild und leidenschaftlich. „Und du schmeckst so gut nach Sperma, das liebe ich!“, lachte sie mich hinterher an.
Der Druck auf meine Blase war inzwischen wieder spürbar, nachdem die Geilheit durch den Orgasmus verflogen war und ich stellte mich so, dass ich keine der Frauen besudeln konnte. Nicht auszudenken, womit sie mich sonst bestrafen würden.
Es dauerte immer noch eine ganze Zeitlang, doch endlich schaffte ich es, loszulassen. Erst kam nur ein dünner Strahl, doch dann sprudelte es nur so aus mir heraus.
„Wollen doch mal sehen, wie weit du kommst!“, kreischte Berta, und ehe ich verstand, was sie damit meinte, griff sie nach meinem Schwanz und zog mit aller Kraft die Vorhaut zurück. Sofort wurde mein Strahl fester, und als sie meinen Schlauch ein wenig anhob, landete der Strahl etwa zwei Meter entfernt an einem Baum.
„Das geht doch noch besser!“, meinte sie und machte leichte Wichsbewegungen, wodurch der Strahl zwar vorrübergehend kürzer wurde, durch die beginnende Steifheit dann jedoch an Entfernung zulegte.
Mit Bravo-Rufen wurde mein Erfolg gefeiert, ganz als hätte ich eben eine olympische Heldentat vollbracht. Vollkommen verrückt, diese alten Hühner!
„Auf jetzt zu Carmen“, befahl Dora, „sie wartet schon auf uns. Und Geduld ist keine ihrer Stärken.“
„Nein, wahrhaftig nicht“, meinte Berta und stiefelte los. Schnell warf ich meinen Mantel über und beeilte mich, hinterher zu laufen. Jetzt, wo ich nicht mehr von den feinen Damen umringt war, ging ich besser kein Risiko ein, als Exhibitionist eingebuchtet zu werden. Wer hätte mir schon geglaubt, dass ich absolut keine Schuld trug, sondern von einem Damenquartett in vorgerücktem Alter quasi gezwungen worden war. Ich glaubte es ja selber kaum! Und doch, um nichts in der Welt hätte ich auf diese Erfahrungen verzichten wollen.
In der nächsten Viertelstunde kam es zu keinen weiteren Übergriffen seitens meiner Begleiterinnen, und doch war ich froh, als wir endlich ankamen. So nackt unterwegs zu sein, war zwar geil, doch es überwog eindeutig die Angst, dabei erwischt zu werden.
„Ah, da seid ihr ja“, empfing uns eine Frau in einem recht geräumigen Zimmer, nachdem sie uns an der Gegensprechanlage identifiziert hatte. „Hereinspaziert, ihr Lieben!“
Carmen, denn um sie handelte es sich, war einige Jahre älter als meine Begleiterinnen, das sah man ihrem Gesicht an. Sie hätte meine Uroma sein können. Trotzdem trug sie einen kurzen Rock, und ich staunte, wie prima er ihr stand. Ihr ganzer Körper war gut erhalten und strafte das Gesicht Lügen. Auch die roten Haare standen ihr super, und ihr fröhliches Lächeln machte sie auf Anhieb sympathisch.
„Und da haben wir ja unseren besonderen Gast“, wandte sie sich an mich, nachdem sie ihre Freundinnen mit Küsschen begrüßt hatte. „Aber leg doch ab, Wilbert, du willst doch nicht etwa im Mantel hier Platz nehmen.“
Obwohl Carmen sicher genau im Bilde war, was unter diesem Kleidungsstück zutage treten würde, war es mir peinlich. Nur ich allen würde nackt sein, die fünf Damen dagegen vollkommen bekleidet.
„Nun zier dich nicht, kannst einer alten Frau ruhig einen Gefallen tun.“
Also streifte ich den Mantel ab, ließ ihn zu Boden gleiten und stand im Adamskostüm vor ihr.
„Hübsch! Ihr habt eine gute Wahl getroffen“, wandte sie sich an die anderen Frauen.
Dann trat sie auf mich zu und packte mit ihren erstaunlich starken Händen an meinen Po.
„Festes Fleisch, muskulös, und hoffentlich auch mit einem ansehnlichen Schwanz versehen. Im Ruhezustand sieht er schon mal nicht schlecht aus.“
Noch nie war ich derart taxiert worden. Und schon gar nicht mein Anhängsel.
„Machen wir mal die Probe aufs Exempel“, fuhr Carmen fort. Was sie damit meinte, demonstrierte sie sogleich, indem sie meinen Penis ergriff und sanft zu wichsen begann. Und zum wiederholten Mal musste ich der Situation Tribut zollen. Es sah einfach zu geil aus, wie ihre zarte und kleine Hand an meinem Schaft auf und ab glitt.
„Oh, er funktioniert ja noch, obwohl ihr ihn sicher schon oft genug abgemolken habt, wie ich euch geilen Weiber kenne“, sagte sie grinsend zu ihren Freundinnen, die vehement abstritten, mich bereits überfordert zu haben.
„Der kann noch einige Male abspritzen!“, verkündete Berta ganz gegen meine eigene Überzeugung.
„Das hoffe ich!“, bekannte Carmen und dann sagte sie erst mal eine Zeitlang gar nichts mehr, denn sie lutschte an meinem Harten herum. Sie züngelte und saugte, schleckte und nahm ihn so tief in sich auf, dass ihre Lippen bis an die Eier reichten. Keine Frage, das tat sie nicht zum ersten Mal.
„Hach, wie hab ich das vermisst“, gab sie von sich, als mein Freudenspender wieder Luft bekam. „Das Beste an den Männern sind ihre Schwänze. Das hab ich immer gewusst und es gilt noch, wie ich gerade feststelle.“
Sie machte einige Minuten so weiter und ich war froh, dass ich bereits mehrmals am heutigen Tag abgespritzt hatte. Anderenfalls hätte ich keine zwei Minuten durchgehalten.
„Tja, mein Freund, wir sind nicht zu deinem Vergnügen hier“, beendete sie ihre aufopferungsvolle Tätigkeit. „Jetzt darfst du mal zeigen, was die anderen dir beigebracht haben.“
Sie ging zu einem Wandschrank, zog eine Schublade auf und entnahm ein Geschirr, das ich bisher nur aus dem Internet kannte
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