Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 1369 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 04.02.2023

Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 4

von

Carmen und Pia

Die Ideen und die Mitarbeit einer lesbischen Freundin gaben mir den Impuls zu dieser Story, und sie war auch maßgeblich beteiligt an der Ausführung.

Die Story könnte auch in der Rubrik Lesbisch oder Fetisch stehen.

Die steinalte Carmen saugt der jungen Mutter Pia die Brüste aus.

„Mädchen, dagegen solltest du mal was unternehmen!“


„Wie, was? Wogegen?“ Pia war völlig verunsichert. Sie arbeitete halbtags im betreuten Wohnen der Seniorenresidenz „Schöner Leben Im Alter“ und betreute unter anderem Frau Saufaus. Carmen Saufaus. Ein hahnebüchener Name, fand sie. Nicht der Vorname, der war sogar wohlklingend und sehr weiblich. Doch Saufaus? Aber egal, niemand suchte sich das selber aus. Und mit Worten war es sowieso so ein Ding. Wieso hieß es Seniorenresidenz, wenn dort überwiegend Seniorinnen wohnten?


„Deine Brust hat schon wieder durchgesuppt!“


Es war oberpeinlich. Pias Kleine trank nur noch nachts, aber ihre Brust wollte davon nichts wissen und produzierte so viel Milch, dass es tagsüber immer wieder zu einem nicht zu kontrollierenden Ausfluss kam. Trotz ihres extradicken Büstenhalters mit Einlagen, der das kaschieren sollte, kam es manchmal zu einem peinlichen Malheur, bei dem verräterische Flecken ihr T-Shirt verzierten. Und ausgerechnet bei Carmen war ihr das schon öfters passiert. Und die schaute immer ganz intensiv auf die nassen Flecken. Als hätte sie nur genau darauf gewartet.


„Tut mir leid“, versuchte Pia das Geschehen herunterzuspielen. „Aber ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann. Abstillen will ich noch nicht, meine kleine Simone braucht die körperliche Nähe beim Stillen noch mehr als meine Milch.“


„Das verstehe ich ja, aber das ist doch bestimmt lästig.“


„Ja, und peinlich. Ich habe schon an eine elektrische Milchpumpe gedacht. Oder haben Sie eine bessere Idee?“


„Ach Kindchen. Wenn du endlich aufhörst, mich Frau Saufaus zu nennen und mich mit du anredest, könnte ich dir durchaus helfen.“


„Das wäre sehr nett, Frau …, entschuldige, Carmen.“


„Na siehst du, geht doch. Warum müsste ihr Jungen immer alles technisch-automatisch-maschinell angehen. Früher haben wir das viel effizienter und ohne Kosten von Hand erledigt.“ Carmen schüttelte unverständig ihr hennagefärbtes rotes Haupt.


„Meinen Sie … meinst du ... mit einer Handpumpe?“ Pia schaute die ältere Frau fragend an.


„Nein Kindchen, wir haben das ohne jedes Hilfsmittel fertiggebracht. Ich kann es dir zeigen, wenn du willst. Du lernst das im Nu.“


Pia war nicht ganz wohl bei dieser Vorstellung. Wie wollte diese Frau das anstellen? Theoretischer Unterricht würde da wohl nicht genügen.


„Okay ...“, antwortete sie und zog die Vokale so in die Länge, dass Carmen ihre Unsicherheit sogleich bemerkte.


„Ist doch nichts dabei“, beruhigte sie die junge Frau“, ich habe jahrelang in der Schwangerenberatung gearbeitet und in der Nachbetreuung auch vielen Müttern bei Problemen mit dem Stillen geholfen. Komm, setz dich mal hier auf den Stuhl.“


Pia kam der Aufforderung nur zögerlich nach. Eigentlich hatte sie nur einige Minuten Zeit, um sich um Carmen, beziehungsweise Frau Saufaus zu kümmern, doch jetzt kehrte sich die Sache um. Die 82-jährige nahm sich ihrer an.


„Wir wollen die gute Muttermilch ja nicht verschwenden, deshalb werden wir die Milch in diesem Topf sammeln, bitte halte ihn unter deine Brust, wenn ich sie freigelegt habe.“ Carmen reichte Pia einen Topf, den Pia erst einmal verständnislos betrachtete. Was sollte das? Und wo kam der Topf plötzlich her? Wieso stand der griffbereit?


„Was willst du jetzt tun? Das geht nicht! Du darfst mich nicht anfassen. Ich bin doch deine Betreuerin, da kannst du nicht einfach ...“


„Kindchen, ich habe das schon hundert Mal gemacht. Entspann dich. Ist doch absolut nichts dabei.“


„Aber ...“, versuchte Pia dieser Peinlichkeit zu entgehen.


Doch dann wurde ihre Aufmerksamkeit durch Carmens Hände abgelenkt. Diese streiften ihr T-Shirt nach oben und legten den Büstenhalter frei.


„Ui, das ist aber ein hässliches Ding“, kommentierte die ältere Frau das, was da zum Vorschein kam. „Hast du keine, die etwas mehr dahermachen? Sexy müssen sie ja nicht sein, aber solch grässliche Tüten für so schöne Euter habe ich wirklich noch nie gesehen.“


„Euter? Ich bin doch keine Kuh!“ Pias Entrüstung war durchaus echt. Was bildete sich diese alte Jungfer ein?!


„Ach was, das ist Hebammenjargon, und Hebamme war ich auch eine Zeitlang. Was glaubst du, mit welchen Brüsten wir manchmal zu tun haben, da ist Euter noch eine Schmeichelei.“


„Okay, aber sei vorsichtig, meine Brustwarzen sind extrem empfindlich, seit ich stille“, machte Pia einen Rückzieher. Carmen war derart überzeugend.


„Ja, gut, ich werde auf deine empfindlichen Nippel aufpassen“, antwortete Carmen ein bisschen genervt. Mit flinken Händen löste sie den BH und Pias pralle Brüste machten Bekanntschaft mit der kühlen Luft in Carmens Wohnung. Sofort richteten sich die Nippel auf.


„Wunderschön, deine Euter“, stieß Carmen atemlos aus. Ihre eigenen Brüste hoben und senkten sich unter der schwarzen Bluse in einem schnellen Rhythmus. Diese Brüste waren die geilsten, die sie seit Jahren gesehen hatte. So formvollendet, betörend, sie hätten jeden Bildhauer zur Extase getrieben.


Am liebsten hätte sie eine Hand unter ihren knielangen ebenfalls schwarzen Rock geschoben, aber sie musste nun beide Hände in den Dienst der besonderen Sache stellen. Und Pias Atmung flog ebenfalls. Noch nie war sie in solch einer Situation gewesen. Sie saß mit nacktem Oberkörper da und wartete auf die Hände einer so viel älteren Frau, die sie … ja was wohl? Noch wusste sie gar nicht, was auf sie zukam.


„Du stellst dich gut an“, säuselte Carmen in ihr Ohr, „lass mich nur machen.“


Mit sanften Bewegungen strich sie seitlich an Pias Busen entlang. Ihre Fingerspitzen verwöhnten das weiche Gewebe, während ihre Daumen sich in Richtung der steil aufgerichteten Nippel bewegten. Als sie angekommen waren, stöhnte Pia auf und schloss die Augen, während Carmen ihre Daumen zärtlich um die empfindlichen Brustwarzen kreisen ließ.


„Spürst du, wie die Milch einschießt?, fragte sie die junge Frau, und tatsächlich begannen die ersten Milchdrüsen zu arbeiten. Erst langsam, dann stetig tropfte Milch in den untergehaltenen Topf.


„Was machst du mit mir?“, flüsterte Pia und drückte ihren Busen den streichelnden Händen entgegen.


„Ich melke dich“, flüsterte Carmen zurück und drückte etwas fester, woraufhin das Tropfen der Milch in ein Spritzen überging. „Weißt du, meine Eltern hatten früher einen landwirtschaftlichen Betrieb, da hab ich das erste Mal gemolken. Seitdem macht mich das ultrageil.“


„Ich finde das auch geil!“, gab Pia zu.


„Meinst du geil wie schön oder geil wie geil?“


„Soll ich ehrlich sein?“


„Natürlich!“


„Beides.“ Pia brach bei diesen Worten der Schweiß aus. Noch nie hatte sie so ehrlich zu ihren Empfindungen gestanden. Schon gar nicht ihrem Mann gegenüber, mit dem sie den Sex … eher langweilig erlebte. Kein Vergleich zu den Empfindungen, die sie gerade überrollten. Sie lehnte ihren Kopf an Carmens Schulter und war nur noch ein Bündel Wohlgefühl. Hör bloß nicht auf, dachte sie, während die Milch mittlerweile in festen Schüben aus ihrer Brust herausschoss. In breit gefächerten Strahlen ergoss sich ihr weiblicher Nektar in den von Carmen untergehaltenen Topf. Ein Sprühregen nässte zugleich auch Carmens Rock, denn es war unmöglich, alles aufzufangen, was Pia von sich gab.


Doch Carmen legte noch einen Zahn zu, sie drückte und walkte Pias linke Brust mit beiden Händen, zog sie in die Länge, nahm auch kaum noch Rücksicht auf die empfindlichen Zitzen.


„Au, aua, du tust mir weh“, jammerte Pia, doch da war sie bei Carmen an der falschen Adresse.


„Nun hab dich nicht so, Schätzchen. Ich weiß genau, was ich tue. Und du wirst es lieben!“


Doch zuerst sah es für Pia keineswegs so aus. Sie quiekte wie ein kleines Schweinchen, dem ein Geschwisterchen in den Schwanz biss. Und dennoch behielt die erfahrene Melkerin recht. Nach einigen weiteren Spritzern in den schon gut gefüllten Topf, überwogen die angenehmen Gefühle, trotz der rüden Behandlung.


Und dennoch beklagte sich Pia irgendwann: „Ich kann nicht mehr“, was auch Carmen einsah, denn die Milch floss nur noch spärlich und versiegte dann ganz.


„Wow“, konstatierte sie Pias Leistung als außerordentlich, „das war wohl dringend nötig bei dir.“


„Ja, das war es. Aber jetzt bin ich total fertig. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Es war so … abgefahren.“


„Hm“, überlegte Carmen, „was machen wir jetzt mit der Milch?“


„Wegschütten“, schlug die Spenderin vor. „Für Simone brauche ich sie nicht, die bekommt überreichlich frisch aus der Quelle.“


„Okay, aber man könnte sie auch einfrieren für Notfälle. Wenn du sie jedoch wirklich nicht brauchst …“


Ohne Pia Zeit zur Antwort zu lassen, setzte Carmen den Topf an ihrem Mund an und trank daraus. Ein Teil der Milch lief rechts und links an ihrem Mund vorbei und nässte ihre Bluse ein. Ungläubig und vollkommen konsterniert schaute Pia ihr zu.


„W..., was machst du da ...?“ Die Stimme wollte ihr fast nicht gehorchen. Hatte Carmen wirklich gerade …?


„Oh, das schmeckt so lecker, absolut klasse. Ich liebe warme Muttermilch. Als in der Bibel von Nektar und Ambrosia die Rede war, haben sie genau davon geschwärmt. Danke, mein Schätzchen!“


„Du hast tatsächlich meine Milch … getrunken?“ Pia schüttelte immer noch den Kopf. Halb entrüstet und angeekelt, halb aufgegeilt.


„Na klar! Hast du es nicht selber schon mal probiert?“


„Natürlich nicht!“, empörte sich Pia. „Das ist doch unnatürlich!“


„Ach Piachen, was weißt du in deinem Alter schon von Unnatürlich. Du solltest es mal probieren, es ist einfach göttlich. Und für die Götter sind wir armen Menschen in allem, was wir tun, sowas von natürlich!“ Carmen lächelte ihre neue Freundin an.


„Nein, das kann ich nicht“, zierte sich die junge Mutter.


„Pass mal auf, wir machen das jetzt auf meine Art. Denn von der Quelle ist das nochmal eine Spur geiler und besser.“


Bevor Pia auch nur kapierte, was ihre so viel ältere Partnerin vorhatte, stülpte Carmen den Mund über ihre rechte Brust und begann, daran zu saugen. Keineswegs zärtlich, sondern wie eine Wilde, die nicht genug bekommen kann. Noch nie hatte die kleine Simone so stark an ihren empfindlichen Brustwarzen genuckelt. Es schoss wie ein Orkan in ihren Unterleib und sie wurde unten schlagartig nass. Oder genauer gesagt, sie wurde noch nässer, als sie ohnehin schon war. Und sofort schoss ein heißer Strahl der kostbaren Flüssigkeit auf Carmens Zunge. Die hatte die Augen geschlossen und saugte weiter, bis ihr Mund bis zum Überlaufen gefüllt war. Doch statt die heiße Milch herunter zu schlucken, löste sie sich von Pias Nippel und brachte ihren Mund immer näher an Pias Mund heran. Ihre mittlerweile wieder geöffneten Augen signalisierten der ein wenig panisch dreinschauenden Pia, was sie erwartete. Und diese öffnete wie in Trance den Mund, wartete zitternd in ekstatischer Sehnsucht auf den Moment, in dem Carmen sie mit ihrer eigenen Milch füttern würde. Vor lauter Aufregung schloss sie nun ihrerseits die Augen und öffnete ihren Mund einen Spalt weit.


Sanft legten sich Carmens Lippen auf die ihren und ein Teil der weißen Flüssigkeit drang in Pias Mundhöhle, dicht gefolgt von Carmens Zunge. Beide Zungen badeten nun in der warmen, süßen Muttermilch und kreisten umeinander. Carmen legte einen Arm um Pias Hals, ihre andere Hand spielte mit Pias Brüsten. Oh ja, das hätte ewig dauern dürfen, aber irgendwann war keine Milch mehr da, beide hatten sie in kleinen Portionen geschluckt.


„Na, siehst du, du kannst das, wenn du es nur zulässt. Aber der Rest ist für mich, ich brauche jetzt mehr von dem geilen Zeug.“


Und wieder senkte sich der rote Schopf auf Pias rechte Brust herab und das stetige und fordernde Saugen begann erneut. Vollkommen unbewusste begann Pia mit ihrer rechten Hand über Carmens Haare zu streicheln und sie summte mit weiter geschlossenen Augen leise vor sich hin. Sie fühlte eine Art von Glückseligkeit, die sie bisher noch nicht kennen gelernt hatte.


„Wahnsinn!“, kommentierte Carmen Pias Performance in einer kurzen Pause. „Du bist sowas von lesbisch veranlagt!“


„Quatsch, was erzählst du da? Ich habe einen Mann und ein Kind. Nur weil du da an meinen Brüsten rumsaugst und mich aufgeilst, bin ich noch lange nicht lesbisch. Ich liebe meinen Mann Micki und mein Kind!“ Sie wehrte sich mit Worten, entzog Carmen aber ihren Busen keineswegs.


„Natürlich, Kindchen. Wie solltest du Simone nicht lieben. Sie ist deines, näher wird dir nie wieder ein Mensch sein. Aber bei Micki bin ich mir da längst nicht so sicher.“


Carmen ließ diesen Ausführungen ein Bäuerchen folgen und beide Frauen brachen unvermittelt in Lachen aus.


„Du führst dich auf wie ein Baby“, grinste Pia, „aber wenn ich dein und Simones Alter zusammenzähle und durch zwei teile, seid ihr deutlich älter als ich.“


„Du darfst mich und deine Tochter nie in einem Atemzug erwähnen. Wir saugen beide an deiner Brust und genießen es, aber es ist etwas völlig anderes.“


„Ja, das weiß ich natürlich, aber es verwirrt mich. Bei dir komme ich mir vor wie in einer Mausefalle. Kannst du mich nicht einfach gehen lassen?“


„Natürlich könnte ich das. Ich finde mit Leichtigkeit auch andere Männer und Frauen, die mit mir ihre Lust ausleben. Aber die Frage ist eigentlich eine andere. Willst du tatsächlich, dass ich dich in Ruhe lasse? Oder ist es nicht in Wirklichkeit so, dass ...“


„Nein, lass mich gehen. Ich will das mit dir nicht!“


„Okay, selbstverständlich. Aber wenn du es dir anders überlegst, tauchst du hier bei mir oben ohne auf. Du legst deine Bluse und deinen Büstenhalter in der Garderobe ab und präsentierst dich mir mit blankem Busen. Ich denke, wir haben uns verstanden?!“


„Ja, Carmen, es tut mir leid. Aber ich gehe jetzt. So funktioniert das nicht!“


Pia legte ihren Büstenhalter und ihre Oberbekleidung wieder an und verließ das Zimmer.


Carmen schaute ihr ein wenig sehnsüchtig hinterher. Solch eine Fugur sollte man wieder haben. Nicht nur Haut und Knochen wie bei ihr, sondern weibliche Rundungen, wo sie hingehörten. Dieser Arsch, der gerade hinauswackelte, war zum Reinbeißen. Und das würde sie noch, das schwor sie sich. Hineinbeißen und ihn lecken, von oben bis unten, von vorne bis hinten.


Pia war völlig aufgelöst und ihrer Kollegin Sina erzählte sie etwas von einer Allergie, die den Tränenfluss anregte. Ihr Leben war wie auf den Kopf gestellt und existentielle Fragen schwirrten in ihrem Gehirn umher. Bin ich wirklich lesbisch? Oder hat Carmen einen Dachschaden? Einzig Simone versprach ihr etwas Ruhe, und als sie am Abend die Kleine stillte, wurde sie endlich ruhig und schlief sanft ein.

Pia lernt viel Neues über sich.

Es war am nächsten Morgen gegen 11 Uhr, als es an der Tür zu Carmens Zimmer klopfte und nach einem gutgelaunten 'Herein' Pia die Wohnung betrat. Sie durchquerte den kleinen Flur mit der Garderobe und betrat das angrenzende Wohnzimmer.


„Hier bin ich wieder“, begrüßte Pia gutgelaunt die ältere Dame auf dem Sofa. Doch deren Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes.


„Verschwinde! Du kennst unsere Abmachung.“


„Es gibt keine Abmach...“


„Ich will dich nicht sehen. So nicht. Zieh Leine!“


Pia blieb nichts anderes übrig, als den Rückzug anzutreten. Carmen war immer noch so fit, dass die durchaus einmal auf die Betreuung verzichten konnte. Doch auch am nächsten und übernächsten Tag wurde sie ebenfalls auf schnellstem Weg von der älteren Dame hinauskomplimentiert.


Glücklicherweise hatte Pia danach eine Woche Urlaub und eine Vertretung übernahm Carmens Betreuung. So hatte Pia genug Gelegenheit, sich zu überlegen, wie es weitergehen sollte. Sie hätte Carmen an eine andere Betreuerin abgeben können, das kam hin und wieder vor. Manchmal passte es einfach nicht. Das war aber definitiv nicht so zwischen ihnen beiden … So sehr Pia auch grübelte und überlegte, sie fand keine Lösunmg für das Problem.


Als sie am nächsten Montag wieder ihren Dienst aufnahm, hatte sie dennoch einen Entschluss gefasst. Sie kopfte an Carmens Tür, trat ein und legte Bluse und BH ab. Mit gekreuzten Armen bedeckte sie ihren üppigen Busen und trat in Carmens Wohnzimmer ein.


„Dass du dich auch immer so zieren musst!“, empfing Carmen die junge Mutter, doch ihr Lächeln bezeugte, dass sie ihr keineswegs böse war.


„Dann kannst du mir jetzt den Rücken eincremen. Deine Vertretung hat einfach keine Ahnung, wie man das richtig macht.“


Seit Monaten plagte ein schimmer Ausschlag Carmens Rücken und sie sollte jeden Tag mit einer cortisonhaltigen Salbe eingecremt werden. Das war die wichtigste Aufgabe, die Pia bei Carmen zu erledigen hatte. Neben der allgemeinen Kontrolle, dass es der älteren Dame dem Alter entsptrechend gut ging.


„Na, dann zieh du auch mal blank“, forderte Pia und half Carmen anschließend aus der Bluse. Carmens Busen war winzig, zumindest im Vergleich mit dem von Pia. Was den Vorteil hatte, dass er der Schwerkraft trotz ihres hohen Alters noch kaum Tribut gezollt hatte. Doch lange konnte Pia die Brüste nicht betrachten, denn Carmen legte sich auf die bereit stehende Liege und präsentierte Pia nur noch den trotz ihres Alters muskulösen Rücken. Der tägliche Besuch im zum betreuten Wohnen gehörenden Fitnessbereichs zahlte sich aus.


Pia drückte eine dicke Wurst der Creme auf ihre Handfläche, wärmte sie durch sanftes Reiben an und verteilte sie dann auf Carmens Rücken. Bald waren beide tief in diese mittlerweile alltägliche Prozedur versunken, Wobei Carmen wie immer leise stöhnte und Pia vor sich hin summte.


Nach wenigen Minuten war die Creme eingezogen und bevor es unangenehm wurde, hörte Pia mit ihren Bemühungen auf.


„Niemand macht das so perfekt wie du“, lobte Carmen ihr Masseurin und erhob sich von der Liege. „Dafür hast du dir eine Belohnung verdient.“


Sie näherte ihre Lippen denen von Pia und drückte einen sanften Kuss darauf. Unvermeidlich berührten dabei ihre harten Nippel die von Pia, und Carmen beließ es nicht dabei, sie bewegte ihren Oberkörper von rechts nach links und rieb damit ihre steifen Nippel an denen von Pia.


„Weißt du, deine Massage hat mich durstig gemacht. Und jetzt muss ich trinken.“


Unwillkürlich wusste Pia, was ihre ältere Freundin vorhatte. Es war die unvermeidliche Fortsetzung von letzter Woche. Und tatsächlich drückte Carmen sie auf einen Stuhl herunter, stülpte ihren warmen Mund über Pias linken Nippel und saugte ihn tief in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, bis nichts mehr aus dieser Brust zu holen war.


„Wow, das ist so absolut toll. Willst du auch wieder probieren? Oder ist die andere Seite ganz für mich?“


„Vielleicht, ein bisschen.“ Pias Unsicherheit war nicht zu überhören.


„Okay, ich lass dir was übrig.“ Carmen grinste ihre Milchlieferantin verschmitzt an und senkte ihre rote Mähne diesmal über Pias rechte Brust. Und wieder durchzuckten Pia ungeahnte Gefühle, gerade so, als würde der Mund statt ihres Nippels den Kitzler einsaugen und ihn mit der Zunge umschmeicheln. Und tatsächlich schoss nicht nur die Flüssigkeit aus ihrer Brust, sondern gleichzeitig nässte Pia den Stuhl ein, auf dem sie saß.


Endlich kam der rote Schopf wieder hoch und bei dem folgenden intensiven Kuss floss wieder warme Milch von Mund zu Mund.


„Das ist der Wahnsinn“, keuchte Pia außer Atem, obwohl sie selbst ja keinerlei Anstrengung unternommen hatte. Carmens Umgang mit ihr hatte sie mehr als elektrisiert.


„Na, siehst du wohl, Kindchen, dir gefällt, was ich mit dir mache. Und zudem gefallen dir die oralen Genüsse, wie es aussieht.“ Die ältere Dame war ihrerseits kein bisschen atemlos, konnte schon wieder lächeln und mit Pia freundlich schäkern.


„Ja, ich mag oral sehr, aber leider mein Mann nicht.“


„Was?! Das ist dann aber der erste Mann, von dem ich höre, der sich nicht gerne blasen lässt.“ Carmen amüsierte sich über Pias Aussage wie über einen guten Witz.


„Nein, leider ist Micki da keine Ausnahme, er liebt es, wenn ich ihn bis zum Ende blase und sein Zeug herunterschlucke. So fängt praktisch jede Liebesstunde bei uns an. Danach erst fickt er mich, wie ich es mag. Aber ich liebe sein Sperma nicht, ich tu es nur ihm zuliebe. Es macht mir aber nicht viel aus. Ich glaube, wenn er mich auch ab und zu lecken würde, wäre das ganz anders bei uns.“ Pia wurde rot, w

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


schmuckstein
dabei seit: Feb '18
Kommentare: 1
schrieb am 08.02.2023:
»Hallo :-)
Sehr schön :-)
es wäre schön wenn du diese Geschichte weiter schreibst :-)
LG Moni«

gaukelei2
dabei seit: Feb '23
Kommentare: 1
schrieb am 11.02.2023:
»Fantastisch! Bitte die Story unbedingt fortsetzen! Der "Molkereibetrieb" hat mega Potenzial! Die gute Pia wird ja hoffentlich noch länger Milch im Euter haben. Für die alte Dame eine Kraftnahrung. Das Thema alte und junge Lesben ist oft tabu, auch in Pornos. Weiter so! Mehr davon!«

NaKr
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 15
schrieb am 04.03.2023:
»Wunderbar. Carmen hat schon was ;)«

Hund12345
dabei seit: Jan '24
Kommentare: 3
schrieb am 26.01.2024:
»Sehr sehr geil«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 53
schrieb am 21.03.2024:
»Einfach toll«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht