Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 5
von caliban66
Fünf Damen fallen über Pia her
„Schön, dass ihr alle heute kommen konntet. Vor allem freue ich mich für den Überraschungsgast, der später zu uns stoßen wird. Er hat die geballte Ladung geile Weiblichkeit, die hier am Tisch sitzt, wahrlich verdient.“
Carmen grinste über beide Wangen, als sie ihre Augen über den reichlich gedeckten Kaffeetisch und die Gäste wandern ließ. Agathe und Emma, Dora und Berta. Alle nicht mehr die Jüngsten, aber immer noch knusprig. Jedenfalls in Carmens Augen, die mit Abstand die Älteste in diesem Kreis war und mit verbundenen Augen jede der versammelten Mösen am Geschmack erkannt hätte. Ach was, da hätte schon der Geruch ausgereicht, wenn die Damen zuvor ausreichend stimuliert worden wären.
„Hast du Wilbert eingeladen?“, mutmaßte Emma, doch Carmen zog es vor, die Antwort schuldig zu bleiben.
„Jetzt wird erst mal gegessen und Kaffee getrunken. Die Schwarzwälder Kirschtorte ist vom ortsansäßigen Bäcker und unbedingt zu empfehlen. Der Kaffe ist aus dem Eine-Welt-Laden und fair gehandelt. Die Milch hat ungefähr einen Fettgehalt von vier Prozent, ist also außerordentlich bekömmlich. Wir werden somit einen wunderschönen Nachmittag genießen können, ihr Lieben.“
Carmen war die perfekte Hausherrin in ihrer betreuten Wohnung. Sie bediente jeden mit der Torte, schenkte den heißen Kaffee ein und goß großzügig Milch bei allen dazu. Zucker gab es natürlich auch, aber da bediente sich nur Emma. In der nächsten halben Stunde drehte sich das Gespräch ausschließlich ums Essen und Diäten, die allesamt in Bausch und Bogen verurteilt wurden.
„Wer in unserem Alter noch an den Weihnachtsmann glaubt, ist selber schuld“, zog Agathe das Resümee.
Nach dem Essen gab es für alle einen Likör, Amarula hatte Carmen im Angebot, und die Damen waren begeistert davon. So gab es also noch ein zweites Gläschen und dann platzte Berta endlich heraus: „Wer ist denn nun der Überraschungsgast?“
„Ein bisschen Geduld noch. Ich habe ihn auf 16 Uhr eingeladen, und das sind noch fünfzehn Minuten. Er wird pünktlich sein, da könnt ihr euch drauf verlassen.“
„Ich hoffe, es ist Wilbert“, meinte Dora, „er hat so einen geilen Schwanz, und ich liebe es, wenn er im Gesicht rot anläuft, während eine von uns ihm die Eier langzieht. Er wirkt so … unschuldig.“
Alle anwesenden Damen begannen gackernd zu lachen, doch Carmen musste Dora enttäuschen.
„Unser Gast ist … eine Sie“, gab sie zum Besten und wurde ungläubig angestaunt.
„Eine Frau?“ Agathe brachte mit ihrem ungläubigen Gesicht zum Ausdruck, was alle dachten.
„Wartet es ab, sie ist mindestens so unterhaltsam wie Wilbert. Und ihr wisst ja, ein Schwanz ist beileibe nicht alles.“
Ein Getuschel hob an und Carmen lächelte nachsichtig über ihre aufgeregten Freundinnen.
Endlich klingelte es und Carmen kommentierte: „Das ist sie, seid nett zu ihr und behandelt sie freundlich.“
Die Spannung im Raum war mit Händen zu greifen. Mindestens so unterhaltsam wie Wilbert, das versprach eine ganze Menge.
Eine junge Frau, die offensichtlich einen Schlüssel zur Wohnung besaß, betrat den Raum und alle Augen waren auf sie gerichtet. Ihre schwarze Mähne umrahmte ein schönes Gesicht, in dem die stahlblauen Augen das Auffälligste waren. Ebenmäßige Züge, ein weiches Kinn, Grübchen in den Wangen, als sie in die Runde lächelte. Ein kurzer Rock und eine hautenge Bluse vervollständigten diese sexuell erregende Erscheinung. Doch obwohl sie bis auf Carmen alle in der Runde durch ihren Auftritt verzauberte, wurde sie von Carmen heftig angegangen.
„Wie sollst du hier erscheinen? Ich dachte, du hast deine Lektion gelernt! Raus mit dir! Und dann kommst du hier rein, wie es sich für dich gehört. Dies sind heilige Hallen für dich, egal, wer hier zu Gast ist.“
Einen Augenblick stand die junge Frau wie versteinert da, schaute sich um und betrachtete alle Gesichter. Dann senkte sie den Blick und murmelte unverständlich vor sich hin.
„Was hast du gesagt, wir haben dich nicht verstanden?!“ Carmens Stimme war unerbittlich.
„Entschuldigung, ich wusste ja nicht ...“ Der Satz verlor sich im Nichts, die junge Frau drehte sich um und verschwand wieder durch die Tür nach draußen.
„Was war denn das für eine Aktion?“ Dora schüttelte den Kopf und brachte zum Ausdruck, was alle anwesenden Frauen außer Carmen dachten.
„Sie heißt Pia, ist süße 24 und meine Zuständige hier im betreuten Wohnen. Ihr werdet schon sehen, was mit ihr los ist, denn sie wird in Kürze wieder klingeln. Sie kann nicht widerstehen, ist längst von mir abhängig und ihrer Libido unterworfen. Heute hat sie ihren Arbeitstag bereits beendet und ist privat unterwegs. Sie will wissen, was ich mit ihr vorhabe, und das kann sie nur erfahren, wenn sie sich mir vollkommen unterwirft. Sie weiß das und ...“
Genau in diesem Moment klingelte es. Zaghaft zwar, aber es war deutlich zu hören.
„Komm rein, Pia!“, rief Carmen und tatsächlich wurde die Tür erneut von außen geöffnet. Doch diesmal dauerte es deutlich länger, bis die junge Frau im Türrahmen erschien. Der Grund für diese Verzögerung wurde sofort offensichtlich, denn Pia … erschien mit blankem Busen. Ihre unbedeckte respektable Oberweite zog alle Blicke auf sich. Zwar zuckten Pias Hände unwillkürlich nach oben, als sie eintrat, doch sie besann sich noch rechtzeitig und ließ sie langsam wieder sinken. Die Röte, die ihr dabei ins Gesicht zog, stand ihr prächtig. Die Augen hielt sie gesenkt und sie studierte anscheinend intensiv das Muster des Linoleumfußbodens.
„Ja, so gefällst du mir!“, belohnte Carmen den imposanten Anblick, der sich den versammelten Damen bot.
„Diese geilen Milchtüten müssen bewundert werden, findet ihr nicht auch?“, wandte sie sich an ihre ziemlich sprachlosen Gästinnen.
„Oha!“, äußerte sich Agathe als Einzige, doch dass alle anderen ähnlich bewegt waren, konnte man deutlich erkennen. Keine der anwesenden älteren Damen war in der Lage, mit diesen Ballons mithalten. Auch wenn Agathe und Berta eine ähnliche Fülle besaßen, die Festigkeit ihrer Brüste hatten sie vor Jahrzehnten eingebüßt, und so ließ der geile Anblick dieser strotzenden Bälle in allen anwesenden Mösen den Saft einschießen. Seit Jahren bestand ihr hauptsächliches sexuelles Vergnügen aus lesbischen gegenseitigen Berührungen. Außer Wilbert hatten sie keinen Mann mehr gehabt, der es wert war, in die Annalen einzugehen. Und nun diese emminenten Brüste, die ihnen vor die lüsternen Augen geschoben wurden. Kein Wunder, dass der Atem bei allen kürzer ging und das Kopfkino auf Hochtouren lief. Aller Augen richteten sich plötzlich auf Carmen, denn die war die Choreographin des Abends. Was war möglich mit dieser jungen Sexgöttin, die in all ihrer Frische vor ihnen stand?
„Darf ich vorstellen: Pia, die geilste Versuchung der letzten Jahre. Und sie freut sich schon darauf, uns allen zu Diensten zu sein, auch wenn sie das selber noch gar nicht weiß.“
Pia wollte aufbegehren, das war nicht zu übersehen, diese Vorstellung ihrer Person entsprach keineswegs ihrem Selbstverständnis, doch ein Blick in Carmens harte Augen ließ sie zurückzucken. Carmen signalisierte eindeutig, dass es nach ihrem Willen ging oder gar nicht. Und Letzteres konnte Pia bereits nicht mehr zulassen, zu sehr brauchte sie die dominante Art ihrer Mentorin, egal, was die von ihr verlangte.
„Sie hat geile Brüste“, brachte sich Agathe ein, die den Konflikt zwischen Pia und Carmen als Erste richtig einordnete und ihrer Vermutung Ausdruck verlieh. „Stillt sie?“
„Gut erkannt, man merkt, dass du Hebamme warst“, antwortete Carmen. „Und trotzdem hast du nicht gemerkt, woher unsere Milch für den Kaffee heute stammte.“
„Wie? War das ihre?“
„Ja, ihr habt alle euren Kaffee mit Pias Muttermilch getrunken. Hat doch gut geschmeckt, oder? Doch ich sehe gerade, das Kännchen ist leer. Wir müssen nachfüllen. Pia, bist du bereit?“
„Äh ... bereit wofür?“ Pias bestürztes Gesicht zeigte nur zu deutlich, was sie befürchtete.
„Meine Güte, konzentrier dich ein bisschen! Wir brauchen Nachschub für unseren Kaffee. Ohne Milch ist der zu bitter. Und es gibt nichts Bekömmlicheres als Muttermilch, das haben alle schon begriffen, nur du anscheinend nicht. Hat eine von euch Erfahrung als Melkerin?“, wandte sie sich an ihre Freundinnen.
„Ja, ich.“ Berta hob tatsächlich die Hand als wäre sie in einer Abstimmung.“Ich habe mal für ein paar Jahre auf einem Bauernhof gelebt. Als mein Mann dann die Magd öfter bestiegen hat als mich, habe ich aufgegeben. Doch melken verlernt man nie mehr, das ist wie beim Fahrradfahren.“
„Prima“, bedankte sich Carmen für die Meldung, „dann wirst du uns ja mit Leichtigkeit mit weiterer Milch versorgen können. Pia wartet freudig nur auf deine kompetenten Hände.“
Pia sah gar nicht so aus, als wäre sie in irgendeiner Hinsicht in freudiger Erwartung. Doch ließ sie ohne Gegenwehr zu, dass Berta näher kam und ihre prallen Euter befingerte. Eher schien sie sogar dieser Behandlung entgegen zu fiebern, denn kaum legten sich Bertas Hände um ihre Brüste, stöhnte sie auf und reckte ihr die nackten Fleischhügel entgegen.
Berta prüfte erst mal die Festigkeit der Euter, die ihr entgegen gereckt wurden.
„Prima Fleisch, fest wie Beton. Nicht so ein Wackelpudding wie bei dir, Dora!“
Nonchalant übersah sie die böse Miene, die ihre Busenfreundin Dora auf ihr Gesicht gezaubert hatte. Nichts mochten die beiden mehr als sich zu frozzeln. Außer vielleicht, solch geile Möpse durchzukneten. Und das tat Berta ohne Rücksicht auf das zarte Gewebe von Pias Busen. Emma, deren Busen überempfindlich war, wurde ganz anders, als sie dieser rüden Behandlung zusah.
„Donnerlittchen, sie steht drauf!“, kommentierte Berta und leckte sich über die Lippen. „Das sind aber auch prächtige Zitzen!“ Sie bearbeitete die ihr entgegen gereckten Brüste weiterhin wenig zärtlich und entlockte Pia dennoch ein brünstiges Stöhnen.
„Die geborene Milchkuh!“, kommentierte Agathe und kicherte nervös, während sie kein Auge von der Darbietung abwandte. „Kein Wunder, dass unser Kaffee mit dieser Milch so exquisit geschmeckt hat. Hol uns noch etwas da raus, Berta!“
Mit Gesten dirigierte Berta Pia in Richtung Bett, um besser zulangen zu können als im Stehen.
„Moment, da habe ich die richtige Unterlage“, unterbrach Carmen und brachte eine wasserundurchlässige Decke aus dem danebenstehenden Schrank. „Ich will keine Flecken auf meiner Bettdecke.“
„Komm, knie dich auf die Decke, dann kann ich deine Euter besser melken“, verlangte Berta, doch Pia wehrte sich, ohne einen Laut vernehmen zu lassen, vehement dagegen.
„Nun komm schon, ist doch nichts dabei. Auch die Kühe sind auf allen Vieren, wenn sie gemolken werden.“
Carmen war leicht sauer, dass Pia sich so blöd anstellte. Doch als diese endlich widerwillig die befohlene Stellung einnahm, wurde offensichtlich, warum sie sich so geziert hatte. Unter dem kurzen Rock trug sie … nichts mehr. Mit dem Büstenhalter und der Bluse hatte Pia sich auch ihres Slips entledigt. Und niemand sollte das bemerken, was in der geforderten Stellung natürlich torpediert wurde. Carmen hatte von hinten einen ausgezeichneten Blick tief in die mittlerweile triefend nasse, nackte Möse.
Carmen brachte, ohne den Blick von der verlockenden Möse zu wenden, das Milchtöpfchen zum Bett und übergab es Berta.
„Hier rein bitte, aber ich kann es nicht selber unter die Zitzen halten, ich muss mich dringend um was Anderes kümmern.“ Berta gab das Töpfchen gleich an Agathe weiter und winkte alle Damen her zum Bett.
„Wenn ihr lernen wollt, wie das am Besten funktioniert, dann kommt her und schaut zu. Agathe, du bist für das Auffangen verantwortlich!“
„Aber braucht sie die Milch nicht für ihr Baby?“, warf Dora ein.
„I wo, das Kind ist bereits fast entwöhnt“, warf Carmen ein, die sich hinter Pia in Stellung brachte, um einen noch besseren Blick auf die Saftmöse zu haben. „Und wir tun hiermit ein gutes Werk, wenn wir Pias Milchfluss in Gang halten. Ist doch so, Pia, oder?“
„Ohne eure Hilfe wäre die Quelle bald versiegt“, gab Pia widerwillig zu. Obwohl sie den Augenblick genoss, befürchtete sie eine Zukunft in Abhängigkeit von Carmen und ihrer Clique.
„Na, das werden wir zu verhindern wissen“, verkündete Berta, die jetzt unbedingt an diesen Eutern herumfingern wollte. Ihre Augen zeigten diese Abwesenheit, die unmittelbar vor extrem herbeigesehnten sexuellen Handlungen öfter zu beobachten ist. Sie sah nichts mehr im Detail, sondern vor ihrem inneren Auge nahm sie in jeder Beziehung Besitz von dieser Frau im Ganzen. Geruch, Geschmack, Haptik, alle Sinne vereinten sich und ließen Blitze der Lust durch ihr Gehirn schießen.
Alle gruppierten sich um das Bett herum und schauten gebannt zu, wie Berta die Euter abzustreifen begann.
„Erst muss man die Brüste geschmeidig machen. Seht ihr, so macht man das.“ Es verschaffte Berta einen Extragenuss, ihre sexuelle Erregung mit den Freundinnen verbal zu teilen.
Und alle schauten genau hin, als Berta die melonenartigen Euter mit beiden Händen durchknetete.
„Ich denke, unsere Milchkuh verträgt auch eine härtere Gangart“, kündigte sie eine heftigere Behandlung an, die sie auf dem Fuß folgen ließ. Jetzt kniff sie in die Brustwarzen, zog sie in die Länge und walkte die geilen Schläuche mit beiden Händen durch. Ein noch tieferes Stöhnen der solcherart Malträtierten spornten sie an, noch fester zuzupacken.
Dora und Emma konnten nicht anders, sie führten ihre Rechte unter den Rock und streichelten ihre Mösen. Noch nie hatten sie etwas so Geiles live erlebt. Das war kein Porno, das war real life.
„Seht ihr, die Euter werden immer weicher und wärmer. Wollt ihr mal fühlen?“, verkündete Berta.
Natürlich ließ sich das keine der Frauen entgehen. Außer Carmen, die sich der völlig abgelenkten Pia von hinten näherte. Und als Pia von vielen Händen gleichzeitig zum Wahnsinn gebracht wurde, streifte Carmen Pias Rock bis zum Bauchnabel hoch und schob ihre gelenkige Zunge tief in Pias Möse hinein. Diese exzellente Nässe wollte sie sich nicht entgehen lassen. Und prompt begann Pia zu hecheln, als würde sie in Kürze gebären. Diese Sensationen gleichzeitig von vorne und hinten machten sie zur Sexbestie, auch wenn sie sich schämte, ihre Lust so offen zu zeigen.
„Nur noch kurz anlecken, dann gehen wir zum Milchspritzen über“, kommentierte Berta ihren saugenden Mund, den sie über die emporgehobenen spitzen Zitzen legte. Zielgerichtete Bewegungen ihrer Hände von der Brustbasis zur Brustspitze brachten die Milch zum Fließen.
„Da kommt es!“, kommentierte sie die ersten Spritzer mit vor Muttermilch tropfendem Mund. Fasziniert beobachteten die anderen Frauen das Abmelken. Immer wieder hielten sie einen Finger in den konstanten Strahl, der nun aus Pia herausschoss und sorgten so für eine Fontäne, welche die untergelegte Decke sprenzte.
Und noch während Pia ihre Milch spendete, brachte Carmens rücksichtslos eingesetzte Zunge sie zum Explodieren. Hemmungslos stöhnte Pia ihren Orgasmus heraus. Es war ihr endgültig egal, wie viele Frauen mitbekamen, dass sie gerade den Himmel auf Erden erlebte. Noch nie hatte sie derartig intensive sexuelle Gefühle empfunden. Dies war die Quintessenz des Lebens, wusste sie mit plötzlicher Klarheit.
„Oh verdammt, meine Muschi kribbelt wie verrückt!“, brachte Berta ihre eigene Befindlichkeit zum Ausdruck.
„Soll ich dir zu Hilfe eilen?“, bot sich Agathe an, doch Carmen, die sich gerade von Pias Muschi löste, entschied: „Nein, nicht du, heute wird hier nur eine Mösen ausschlecken, und das ist Pia. Sie muss lernen, was ihre Bestimmung ist. Außer Abmilchen natürlich. Und ihre eigene Möse wird sie jeder hier anbieten, die ihr Aroma kennen lernen möchte. Ich kann ihr Liebeswasser nur empfehlen, schmeckt vorzüglich und ist absolut bekömmlich.“ Alle kicherten, als Carmen Pias Säfte anpries wie in einer Fernsehreklame.
„Will mal eine von euch weitermachen?“, fragte Berta in die Runde und Dora übernahm bereitwillig ihre Rolle. Auch sie walkte die Euter kräftig durch, doch der Milchfluss versiegte langsam.
„Du musst es so machen!“, zeigte ihr Berta die richtige Technik und nach einigen Wechseln, bei denen Pia jedesmal fast wahnsinnig wurde, schaffte es auch Dora, einen Strahl ins Milchkännchen zu befördern.
„Wer will noch mal, wer hat noch nicht?“, pries Berta Pias Brüste an, „da ist noch einiges zu holen.“
Und trotz Pias Maunzen schafften es schließlich auch Agathe und Emma, einige Tropfen hervorzupressen.
Pia litt unter der unsachgemäßen Behandlung der beiden Amazonen. Sie strapazierten ihre Brüste über Gebühr und hatten dennoch kaum Erfolg.
„Bitte, hört auf, lasst die Dame mit Erfahrung wieder ran!“, stöhnte sie, obwohl ja diese unbeholfenen Versuche sie ebenso aufgegeilt hatten. Doch die Irritationen überwogen jetzt.
„Nun stell dich nicht so an! So übel war das gar nicht.“ Berta war ungehalten über Pias Reaktion. „Du musst das lernen, denn ich denke, du wirst noch öfter unsere Spezialmilchlieferantin sein, da muss jede von uns in der Lage und willkommen sein, dich abzumelken.“
„Aber ...“
„Kein aber! Hat dir Carmen denn noch nichts beigebracht?“, wunderte sich Berta. „So eine wie du muss funktionieren. Als Milchlieferantin, als Leckmaus, und auch als Objekt unserer Begierde. Egal wer von uns sich an dir zu schaffen macht. Sonst kannst du zu Hause bleiben und versauern.“
Trotz ihrer harschen Worte besorgte Berta mit ihren kundigen Händen den Rest. Sie griff ihr erneut an die schaukelnden Glocken und strich gekonnt über die harten Zitzen. „Na, komm... Ruhig!“, sagte sie sanft-streng zu Pia, als diese etwas rumzuhampeln begann.
Langsam versiegte die Quelle.
„Das Milchkännchen ist fast voll, darf ich jetzt diese Dame oral bedienen?“, brachte sich Pia in Erinnerung, denn sie spürte das unbedingte Bedürfnis, mit Bertas Möse nähere Bekanntschaft zu erlangen.
„Du meinst Bertas Muschi? Ja, halt dich ran, sie saftet außerordentlich und schmeckt fantastisch“, gab Carmen ihre Erfahrungen mit Bertas Lustzentrum preis. „Aber eine von euch sollte mich bei Pia ablösen, ihre Punze lechzt nach einer kundigen Zunge, hab ich nicht recht, Pia-Schatz?“
„Ja, ich sehne mich nach einer Zunge tief in mir drin, wenn ich einen Kitzler im Mund habe. Ich hatte das fast schon vergessen, aber Carmen ruft alle Erinnerungen aus meiner Jugendzeit wieder hervor. Sie ist eine Zauberin!“
Das wussten natürlich auch alle anderen Damen im Raum. Fast alle sexuellen Erfahrungen der letzten Jahre verdankten sie Carmen. Denn diese hatte ihnen die letzten Hemmungen genommen und sie insbesondere für die lesbische Liebe empfänglich gemacht. Der sie immer wieder und mit Begeisterung anhingen. Zumal am heutigen Tag mit solch einer jugendlichen Spritzmöse, die oben und unten gleichermaßen ihren betörenden Saft verströmte.
Berta legte sich auf die mit Muttermilch gesprenkelte Unterlage ins Bett, schob ihren Slip nach unten und kickte ihn mit einem Fuß weg.
„Du willst meine Muschi kennen lernen? Und meinen Saft trinken? Nur zu, ich bin bereit wie nie zuvor.“
Sie spreizte ihre Beine weit und störte sich keinen Deut daran, dass nun alle ihre Freundinnen einen tiefen Einblick hatten, die kannten ihre Möse sowieso aus dem FF. Für Pia dagegen war sie Neuland und diese gönnte sich einen Moment der Andacht. Auch hier, wie bei Carmen, behinderte kein Härchen die Sicht. Der dicke Kitzler schaute zwischen den äußeren Schamlippen hervor, man konnte meinen, er pulsiere leicht. War aber vielleicht auch Pias intensiver Lust geschuldet, denn sie war inzwischen so nahe mit ihrem Gesicht an das Lustdreieck herangerückt, dass eine genaue Fokussierung unmöglich wurde.
Mit Inbrunst stülpte sie ihre Lippen über den Knubbel und saugte daran. Sofort sonderte Bertas Muschi Liebessaft ab, und als Pia diese fleißig aufschlürfte, bekam die Flüssigkeit eine andere, eher salzige Note.
„Das schmeckt nach Pipi!“, konstatierte Pia im Geiste, die schon das ein oder andere Mal ihren Finger unter ihren eigenen Strahl gehalten und ihn anschließend abgeschleckt hatte. „Irre! Diese alten Damen sind doch immer für eine Überraschung gut.“
„Während du die Mösen der anwesenden Damen eine nach der anderen studierst, werde ich sie dir vorstellen“, flüsterte Carmen in ihr Ohr. „Gerade vergnügst du dich mit Berta. Sie ist knapp über 65 und bereits in Rente. Sie schmeckt dort unten nach Lakritz, aber das hast du sicher schon herausbekommen. Dass sie kräftige Hände hat, dürften deine Melonen inzwischen wissen. Und falls du es noch nicht weißt, wirst du es bald erfahren: Sie ist da unten nicht mehr ganz dicht. Ab und zu sondert sie nicht nur Liebeswasser ab, da mischt sich auch mal ein herberes Getränk unter. Ich hoffe, du wirst es goutieren.“
Und wie Pia diese in Massen dargereichte Flüssigkeiten genoss! Ihre Zunge leckte mit Begeisterung alles auf, was Berta zu bieten hatte. Zwar waren deren Schenkel recht üppig und der Hintern nicht so klein, doch das törnte sie nicht ab, sondern beflügelte sie. Bertas flüssige Mischung war ein einzigartiger Cocktail und konnte süchtig machen. Erst als Berta gekommen war, und ihre abgesonderten Flüssigkeiten sie überflutet hatten, kam Pia etwas zur Ruhe.
„Bevor wir endgültig abheben, sollten wir unseren Kaffe zu Ende trinken“, unterbrach Carmen die beginnende Orgie. „Wer will Milch in den Kaffee?“
Alle Hände schossen nach oben, auch die von Pia.
„Gut, dass das Kännchen wieder gefüllt ist“, konstatierte die Gastgeberin, und als sie rundum eingeschenkt hatte, war das Kännchen erneut leer.
Pia hatte sich zwischen die Damen eingereiht, und da Carmen sie zuvor bewogen hatte, auch den Rock abzulegen, saß sie nun als Einzige nackt zwischen Agathe und Emma. Doch das schien ihr inzwischen nichts mehr auszumachen. Sie wetzte ihre Muschi auf dem Stuhl hin und her, obwohl alle es sehen konnten. In ihrem Hirn hatte nur noch Geilheit Platz, alles andere musste zurückstehen.
„Wenn ihr noch Milch braucht, ich glaube, da ist noch was drin“, bot sie sich an, indem sie ihre Brüste mit beiden Händen anhob, als alle ihre Tassen leer getrunken hatten.
„Ich glaube, da unten hast du noch mehr anzubieten“, wies Carmen auf das Offensichtliche hin. „Wer will als Nächste vom Jungbrunnen trinken?“
Agathe war die Schnellste. Bevor die anderen reagieren konnten, verschwand sie unter dem Tisch und drückte ihren Mund auf die begehrte und begehrliche Möse.
„Nein, so haben wir nicht gewettet. Wir wollen alle zusehen. Also los, aufs Bett mit euch zweien.“
Natürlich leisteten die beiden dieser Anordnung Carmens Folge, und so konnten alle zuschauen, wie Agathe sich mit Inbrunst über Pias Punze hermachte. Sie schleckte und zuzzelte an ihr herum, schluckte alles, was ihr geboten wurde. Ihre gelenkige Zunge verwöhnte den Kitzler und drang, so tief es eben ging, in Pias dunkle Höhle ein. Diese wand sich, sodass Agathe Mühe hatte, deren Bewegungen zu folgen.
„Haltet sie mal fest!“, forderte Agathe ihre Freundinnen auf, und diese zögerten nicht lange, sondern fixierten Pias Unterleib auf dem Bett, nicht ohne sie dabei überall abzugreifen. Ein Finger verirrte sich sogar in ihren After und verhinderte so das seitliche Ausweichen.
„So was von klasse!“, schwärmte Agathe, als Pia kam und Liebessaft in ihren Mund verströmt hatte. „Willst du dich revanchieren, du geile Sau?“
Statt einer Antwort ergriff Pia Agathes Schenkel und zog deren Muschi über ihr Gesicht. Auch haarlos, diese Weiber wussten, wie sehr Haare beim Cunnilingus störten. Doch lange beschäftigten derartige Gedanken sie nicht, denn die nässende Wunde in Agathes Unterleib erforderte ihre volle Aufmerksamkeit. Sie leckte so fest, wie sie vermochte. Das Aroma auf ihrer Zunge verlangte es so, und Pia war längst in dem Stadium, in dem solche Forderungen erfüllt werden mussten, wenn ein Absturz in die Bedeutungslosigkeit vermieden werden sollte. Ihre einzige Daseinsberechtigung in diesem Moment war die Befriedigung der Frau, die sie leckte, und die sie zu einem fulminanten Orgasmus bringen wollte.
„Du leckst übrigens gerade unsere liebe Agathe“, ertönte Carmens Stimme direkt neben ihrem linken Ohr. „Sie ist fast so alt wie ich, nämlich 72 Jahre. Und trotz dieses sozusagen biblischen Alters ist sie ein geiles Weib. Am meisten mag sie es, wenn man ihr Arschloch leckt. Also lass dich nicht lumpen und schieb deine Zunge in ihre hintere Möse. Das haben wir alle schon mehrfach zu ihrem Vergnügen getan. Sie wird sich bei dir revanchieren.“
Die Worte drangen zu Pias Hirn vor, doch Reflektionen waren ihr nicht möglich, also folgte sie prompt der Inspiration und verschob ihre Zunge Richtung Kerbe und hinterer Öffnung direkt vor ihrem Mund.
Wie sehr sie damit Agathes Nerv getroffen hatte, war nicht zu übersehen, denn die zuckte mit dem Unterleib, als würden Hunderttausend Volt durch sie geschossen. Und sie kam tatsächlich, während Pias Zunge in ihr steckte. Im hinteren Löchleich, wohlgemerkt. Eine Salve heftiger Spritzer knallte gegen Pias Kinn und verteilte sich über Carmens Bett.
„So liebe ich das, ich werde noch zwei Wochen mit Agathes Aroma schlafen müssen“, kommentierte Carmen den Abgang ihrer Freundin, aber es klang keineswegs, als wäre sie bei dieser Vorstellung sauer.
„Und jetzt bist du wieder dran“, bestimmte Carmen weiter das Geschehen. „Dora, hast du Lust?“
Und ob diese Lust hatte. Sie war mehr als scharf darauf, diese Jungmöse auszuschlecken. Zwar hatte auch sie erst durch Carmen erfahren, wie geil es war, Muschisaft zu trinken, doch das war bereits etliche Jahre her und im Laufe der Zeit hatte sich Dora schön öfters gefragt, warum sie früher so auf Schwänze fixiert gewesen war. Sicher, es war toll, sie tief in sich zu spüren, aber der Nachteil, dass es eben Männer waren, die daran klebten, war eklatant. Wie viel schöner, eine Frau zur Extase zu treiben!.
Und genau das versuchte sie jetzt mit Pia. Sie sollte mit jeder Faser ihres Leibes spüren, dass nichts über eine verständnisvolle weibliche Zunge ging. Zärtlich und dennoch bestimmt, widmete sie sich der Aufgabe direkt vor ihrem Gesicht. Erst einmal drückte sie einfach ihr Antlitz mitten in dieses nasse Paradies und bewegte den Kopf hin und her, bis jeder Quadratzentimeter ihres Gesichts mit der geilen Duftnote einer gerade erst feucht explodierten Möse gekennzeichnet war.
„Die Dame, die dich gerade bearbeitet, heißt Dora“, schmeichelte sich Carmens Stimme in Pias Ohr. „Sie ist meine älteste Freundin, ich kenne sie, seit sie mit etwa 30 Jahren in meinen Tanzkurs gekommen ist. Sexuell verbandelt sind wir erst seit etwa 20 Jahren, kurz nach der Trennung von ihrem bescheuerten Mann, der sie nie befriedigen konnte. Aber ich habe seitdem bestimmt schon mehrere Liter ihres exzellenten Saftes getrunken. Genieße es also, wenn du sie anschließend lecken darfst.“
Es hätte dieser sugestiven Stimme nicht einmal bedurft, Pia zum nächsten Orgasmus zu treiben, denn außer Doras Zunge machten sich zwei extrem hart saugende Münder über ihre abstehenden Nippel her. Der Kaffeedurst war bereits gestillt, doch Pias Möpse gaben noch etwas her, das hatte sie selbst verkündet, und so machten sich Agathe und Emma daran, sie um ihre restliche Milch zu erleichtern. Sie saugten die stolz abstehenden Brustwarzen ein und versorgten sich so beiderseits mit der köstlichen Muttermilch, die immer noch reichlich floss, obwohl sie nicht gerade zimperlich mit den Nippeln verfuhren.
„Gibt es was Besseres?“, fragte Agathe in einer Saugpause die ihr gegenüber fleißige saugende Emma.
Doch diese ließ die Brustwarze nicht fahren, sondern begnügte sich mit einem Kopfschütteln, bei dem sie die Zitze in ihrem Mund fest mit den Zähnen umschloss, sodass Pia aufstöhnte, denn diese Behandlung ihrer überempfindlichen Nippel war schmerzhaft, wenn auch zur gleichen Zeit enorm erregend.
Als es Pia dann schlussendlich wirklich kam, schüttelte es ihren gesamten Körper erneut so durch, dass alle beteiligten Akteure neu ansetzen mussten, um den Kontakt zu halten. Nur ganz allmählich ließen Pias Zuckungen nach, und sie war in der Lage, sich bei Dora mit ihrer Zunge zu revanchieren, nachdem ihre Brüste wieder ohne Besucher waren.
„Schmeckt sie nicht wirklich köstlich?“, insistierte Carmen, als Pia längst Doras Geschmack dort unten zu ihren Favoriten hinzugefügt hatte. Also begnügte sie sich mit einem angedeuteten Nicken, bei dem sie Doras Kitzler im Mund behielt und dadurch ganz eigene Sensationen bei ihr auslöste.
„Ja, noch ein bisschen, dann komme ich!“, schrie Dora ihre Geilheit in den Raum.
Natürlich ließ Pia in ihren Bemühungen nicht nach und konnte alsbald beobachten, wie Dora kam und kam. Noch niemals hatte sie einen derart kontinuierlichen Orgasmus ausgelöst oder auch nur beobachten können. Doras Lautstärke toppte alles, was sie jemals miterlebt hatte. Wieso können sich diese Frauen nur so gehen lassen?, fragte sie sich, denn meist gelang ihr das nicht so einfach. Obwohl, am heutigen Tag hatte sie einige Facetten an sich selber kennen gelernt, die ihr bisher verborgen geblieben waren. Und die legten nahe, dass sie durchaus zu diesen hemmungslosen Weibern passte.
„Jetzt fehlt dir nur noch Emma in der Sammlung“, schmeichelte sich Carmens Stimme in Pias Ohr, als sie sich endlich von Doras Spritzmöse gelöst hatte.Und tatsächlich hatte sich Emma bereits in Stellung gebracht und lag mit weit gespreizten Beinen neben Dora auf dem Bett. Sie hatte sich unten herum freigemacht und auch sie präsentierte eine rasierte Möse. Alle diese älteren Damen frönen der lesbischen Liebe und bieten direkten Zugang zu ihrer Lustquelle, mutmaßte Pia, und damit lag sie durchaus richtig.
Emma hatte noch richtig feste Schenkel und Pia umklammerte sie mit beiden Armen. Dann senkte sie ihren Mund auf den steil hervorragenden Kitzler. Sie hatte es hier mit einem wahrhaft riesigen Exemplar zu tun. Selbst der ausgefahrene Penis ihres Mannes hatte höchstens die doppelte Länge. Man konnte richtig an ihm lutschen wie an einem riesigen Lolly.
„Ja, genieße diesen weiblichen Riesenschwanz“, flüsterte Carmen ihr weiter ein. „Emma ist gerade 70 geworden und ist von uns allen diejenige, die Männer am meisten braucht. Nicht um mit ihnen zu ficken, sondern um sie zu unterwerfen. Deshalb haben schon -zig Männer ihre Möse und ihren gigantischen Kitzler verwöhnt. Beweise ihr, dass du das besser kannst!“
Es hätte dieser Aufforderung gar nicht bedurft. Eine solche Clitoris tief einzusaugen und ihr Zungenschläge zukommen zu lassen, rief in Pia ekstatische Gefühle hervor. Sie saugte und lutschte, als ginge es um olympisches Gold oder ihr Leben, und als Emma ihren Orgasmus mit reichlich Flüssigkeit feierte, genoss Pia es wie ein Festmahl. Sie konnte nicht genug dieses köstlichen Nektars ergattern. Was habe ich da nur über Jahre hinweg verpasst, fragte sie sich.
„Und jetzt, mein kleiner Nacktfrosch, wirst du rangenommen, wie noch nie in deinem Leben“, verkündete Carmen der kurzweilig außer Atem geratenen jungen Mutter. „Emma wird sich um deine Möse kümmern, und das kann sie wirklich gut, aber auch alle anderen werden sich gleichzeitig um dich bemühen. Du wirst quieken wie ein kleines Scheinchen und um Erlösung winseln. Lass dich einfach gehen und genieße es. Es ist ultimativ, wir alle haben es als Eintrittskarte in unseren exclusiven Damenclub erlebt. Du wirst die Jüngste sein, aber ich bin sicher, es wird dein Leben zum Positiven verändern. Bist du bereit?“
„Nein, Gnade, ich bin da unten so wund, keine Zunge mehr, und auch sonst nichts“, bettelte Pia.
„Diese Jugend heute, hält nichts mehr aus. Wir wären damals in ihrem Alter froh gewesen, wenn jemand sich derart intensiv um uns gekümmert hätte. Oder Emma?“, fragte Berta.
„Na klar, wie haben wir nach Zuwendung gelechzt Und nun will diese junge Göre schon nach den ersten paar Orgasmen schlappmachen. Reiß dich zusammen, du geiles Luder! Sonst lassen wir dich fallen wie eine heiße Kartoffel, und niemand wird mehr darunter leiden als du.“
„Stell dich nicht so an“, stieß auch Carmen hervor, „jede von uns wird dich rannehmen, bis du vor purer Geilheit nicht mehr weißt, wie du heißt und dass du verheiratet bist.“
Diese Sprüche schienen Wirksamkeit zu entfalten, denn schon bald darauf stöhnte Pia: „Ja! Ich will das erleben! Ich bin eine von euch.“ Atemlos stieß sie diese Sätze hervor und räkelte sich lüstern auf dem Bett.
„Das weiß ich längst. Lass dich endlich hemmungslos fallen“, beschwor Carmen die junge Frau, deren Möse inzwischen geschwollen und gerötet war. Dennoch erlebte sie honigsüße Höllenqualen, als Emmas Zunge sich in ihre Intimsphäre zwängte und den überreich hervorquellenden Honig herausleckte. Zwei der Damen machten sich über ihre überempfindlichen Brüste her und sie wurde von feinfühligen Händen am ganzen Körper gestreichelt. Als sich schließlich ein Finger in ihre Rosette bohrte, explodierte Pia zum gefühlt hundertsten Mal an diesem Tag.
„Ich liebe euch! Alle!“ stöhnte sie so lautstark, dass es nicht zu überhören war.
„Du gehörst zu uns!“, bestätigte Carmen und schob sich einen der bereits überstrapazierten Nippel erneut in den Mund.
Besser hätte es nicht laufen können, dachte sie, als Pia sich schon wieder im Orgasmus wand.
„Du bist dem Sinn des Lebens auf der Spur“, flüsterte sie Pia ins Ohr und kehrte dann zur Weiterbehandlung der linken Brustwarze mit ihrer Zunge zurück.
Kommentare
Kommentare: 163
Kommentare: 27
Kommentare: 3
Kommentare: 255
Kommentare: 5