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Kommentare: 2 | Lesungen: 7989 | Bewertung: 7.19 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 13.08.2007

Alternativmedizin 2.1: Hormontherapie

von

Diese Geschichte schließt nahtlos an den ersten Teil an, ich


empfehle zum besseren Einstieg und zwecks leichterem Verständnis die Lektüre von


"Alternativmedizin Teil 1 - Autsch", zu finden auch irgendwo hier!

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Ja, war denn heute mein Glückstag? Schon lange hatte ich davon geträumt, einer Frau beim Pinkeln zuzusehen. Mich anpinkeln zu lassen, oder gar Natursekt zu probieren, reizte mich nun mal gar nicht, aber der Vorstellung, eine hübschen Lady beim Wasserlassen zu beobachten übte eine unergründliche Faszination auf mich aus. Und allein der Gedanke daran lies meinen erschlafften Ballermann wieder etwas anschwellen.

„Das scheint dir wohl zu gefallen?“ fragt sie mich verschmitzt.


„Und wie!“ muss ich ehrlich zugeben


„Na, dann werd ich mich wohl bemühen müssen, dir eine tolle Show zu bieten!“


„Boah, du weißt gar nicht, wie unglaublich scharf du aussiehst, wie du hier so hockst, mit den gespreizten Beinen und deiner feuchten Spalte!“


„Ich seh schon, der Herr ist ein Genießer!“ haucht sie mir entgegen, als sie mit zwei Fingern ihre noch immer komplett feuchten Schamlippen spreizt und bereits ein paar erste Spritzer aus ihr heraus tröpfeln...

Zuerst sind es nur ein paar Tropfen, doch schon bald ist es ein dicker, gelblich-durchsichtiger Strahl, der zwischen ihren Schamlippen hervorquillt und plätschernd zwischen ihren Füßen landet.


Selbst als sie sich auf den Rücken legt, versiegt der Strahl nicht. Mit angewinkelten Beinen liegt sie da, eine Hand knetet ihre festen Brüste, die andre spreizt ihre Schamlippen und lenkt damit den Strahl nach oben.

Ich muss ziemlich dämlich aussehen, wie ich so ungefähr zwei Meter vor ihr stehe, mit riesigen glänzenden Augen, leicht geöffnetem Mund und, ich kann nicht anders, einer Hand auf meinem mittlerweile wieder zum Leben erwachten Schwanz.


„Finger weg,“ haucht sie und deutet auf mein bestes Stück. „Das ist meine Aufgabe!“ bestimmt sie und fährt mit ihrer Zunge über ihre vollen Lippen.


Gerade als sie aufsteht und auf mich zutänzelt, werden wir jäh unterbrochen.


Die Türe wird aufgerissen und darin steht, mit weit offenem Mund, irgendeine andere Sportlerin, nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt.


Geistesgegenwärtig sprinte ich los, schnappe mir im Rennen Nicoles Handtuch und verschwinde damit am Gang in Richtung Männergarderobe.

Nach Hause gehe ich zu Fuß, das Auto lasse ich stehen, mein Hirn braucht dringend Sauerstoff.


Gedankenverloren schlendere ich dahin, noch immer benebelt davon, was da eben passiert ist.


Im Geiste lasse ich die vergangenen Minuten – oder waren es Stunden? Ich kann es nicht sagen – Revue passieren.


Zuhause angekommen, falle ich nur mehr ins Bett und schlafe sofort ein.


Wie benebelt bin ich die nächsten Tage, all meine Gedanken drehen sich nur noch um sie, in meiner Phantasie male ich mir die schönsten Dinge aus.


Es ist seltsam, nie hätte ich gedacht, so stark für einen Menschen empfinden zu können, den ich nur flüchtig kenne, ja nur einmal gesehen habe.


Es ist lange her, seit ich mir selbst eingestehen musste:


Ich bin verliebt.


Ja, ich bin wirklich verliebt.


Nie zuvor in meinem bescheidenen Leben hatten meine entzückten Äuglein je solch Anmut bewundern dürfen, soviel Grazie und Versautheit, komprimiert auf gerade mal anbetungswürdige einen Meter sechzig...


Kurzum, ich war verzückt von dem was ich da gesehen hatte, nichts ahnend war ich ins Training gegangen, einzig mit der Intention, ein paar Kilos zu verlieren, und jetzt war ich drauf und dran, meinen Verstand zu verlieren!

Da gab es allerdings ein Problem – ich hatte weder ihren vollen Namen, noch ihre Telefonnummer oder gar Adresse.


Aber hey, immerhin hatte ich ihr Handtuch noch! Ohne viel zu denken hatte ich mir es um die Hüften geschlungen und war damit in die Garderobe gesprintet. Dort hatte ich es dann in meinen Rucksack geschmissen. Als ich dann allerdings nach einiger Zeit wieder in die Damenumkleide ging, um meine Sportsachen zu holen, war Nicole verschwunden. Nichts deutete mehr darauf hin, was vorhin geschehen war, außer vielleicht diesem zarten Duft nach Sex und Leidenschaft, der in der Luft hing...

Einige Wochen sind seitdem vergangen, Wochen, in denen ich wie gelähmt war. Ich konnte mich nicht aufs Studium konzentrieren, Fortgehen machte mir keinen Spaß mehr und in Gedanken erlebte ich eben jene Augenblicke wieder und wieder.


Natürlich war ich wieder ins Training gegangen, doch sie lies sich nicht mehr blicken.


Voller Hoffnung war ich vor jedem Training, am Boden zerstört danach, als sie erneut nicht erschienen war. Ich wusste nicht was los war, bereute sie denn was wir gemacht hatten, und traute sich nicht mehr, mir zu begegnen?

Schließlich sind die Osterferien da, und ich fahre nach Hause, in meine Heimatstadt. So gut es geht, versuche ich, mich abzulenken, um nicht mehr an Nicole denken zu müssen.


Da kommt mir die Einladung gerade recht.


Ein guter Freund von mir feiert in Wien Geburtstag, es soll eine große Party werden, gemeinsam mit seiner neuen Freundin.

Am letzten Ferienwochenende soll sie steigen, ich freue mich schon darauf, denn ich hoffe, eine Menge alter Freunde wieder zu treffen, die ich seit der Schule nicht mehr gesehen habe.


Am Samstag Nachmittag treffe ich mich mit einer größeren Gruppe am Bahnhof, keiner von uns fährt freiwillig mit dem Auto, ein jeder weiß, nüchtern kommt keiner davon.


Gut gelaunt geht’s ab in den Zug, die Rucksäcke nur mit dem nötigsten gefüllt - Schlafsack, Luftmatratze und jede Menge Bier!


Die Erinnerungen an Nicole konnte ich irgendwie zu Hause lassen, und so hat natürlich auch eine Packung Kondome ihren Weg in meinen Rucksack gefunden.


Bestens gerüstet, machen wir uns also auf den Weg nach Wien, bereits die Zugfahrt ist sehr feuchtfröhlich, und am Ziel angekommen hat jeder von uns schon einen leichten Rausch.


Fabian, das Geburtstagskind, wohnt zum Glück in der Nähe des Hauptbahnhofs, und so ist mein Gepäck rasch bei ihm verstaut, ich habe eigentlich geplant, bei ihm am Boden zu übernachten. Für die Feier hatte er ein Lokal gemietet, nicht weit entfernt von seiner Wohnung.

Die Party schließlich ist ein voller Erfolg, es sind jede Menge netter Leute hier und der Alkohol fließt in Strömen.


Bereits ordentlich angeheitert, führe ich eine angeregte Konversation mit alten und neuen Freunden, mit Kollegen und hübschen Mädels, die ich eben erst kennen gelernt habe.


Irgendwann nach Mitternacht entdeckt mich dann eine ehemalige Schulkollegin.


Nina, so ihr Name, war fünf Jahre mit mir in der Klasse, und mindestens die letzte paar Monate war sie schwer verliebt in mich. Sie sah nicht schlecht aus, im Gegenteil, und war auch nett und umgänglich, doch irgendwie war sie nicht mein Typ, außerdem war ich zu dem Zeitpunkt vergeben gewesen.


Dennoch hatte sie keine Gelegenheit ausgelassen, sich – ihrer Meinung nach – unauffällig an mich ranzumachen.


So auch diesmal wieder, irgendwie schafft sie es, mich vom Rest der Leute zu separieren und uns ein bequemes Sofa in einer ruhigen Ecke zu erobern. Wir reden über Gott und die Welt, über die „alten Zeiten“, über Lehrer und Klassenkollegen, während wir weiterhin brav unser Pensum an Alkohol leerten und die Zeit nur so verfliegt.


Es ist schon ziemlich spät, als sie mich endlich fragt:


„Wo übernachtest du eigentlich?“


und als ich antworte, dass ich vorgehabt hätte, bei Fabian zu übernachten, aber nicht wüsste, wo der denn hin verschwunden sei, meint sie


„Warum schläfst du nicht bei mir, ich hab e

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Kommentare


Pseykon
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 16.08.2007:
»sehr schöne geschichte....
wie gehts weiter? ;)«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 15.12.2008:
»ich finde den zweiten teil ja noch besser als den ersten - ich muss gestehen, die dort beschriebene situation hielt ich für etwas arg fiktiv. das ist hier doch schon viel realistischer.

und jetzt? dass du ein sadist bist sagtest du ja schon: immer aufhören, wenns am schönsten ist, wie?! da macht man sich nicht nur freunde - aber hier nicht weiterzuschreiben ist wirklich sündig (auch ohne irgend einen wasserstandsbericht...)

weiter! gruß, magic«



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