Am Bach
von Custer
Hallo, mein Name ist Jürgen, und ich möchte Euch über eine Erfahrung erzählen, die meine Augen für eine völlig neue Welt des Vergnügens geöffnet haben. Im letzten Jahr, im Hochsommer habe ich ein Wochenende mit meinem Freund Wolfgang im Wochenendhaus seines Vaters verbracht. Ein schöner Platz war eine kleine Lichtung an einem kleinen Bach. Dort haben wir immer nackt gebadet. Zu der Lichtung kommt man nur sehr schwer hin, weil alles herum mit dichtem Wald bebaut ist. Wir fuhren an diesem Tag mit unseren Fahrrädern zu unserem Lieblingsplatz. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, sagte Wolfgang: "Warte bitte mal eine Moment." Ich drehte mich zu ihm um. "Ich muss mal pinkeln. Eigentlich hätte ich vorhin nochmal gehen sollen, aber da musste ich noch nicht."
Anstatt hinter die Bäume zu gehen, stand er mir gegenüber, spreizte seine Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte. Ich hatte noch nie so etwas vorher gesehen. Ich war wie gebannt von dem Strom, der aus seinem rasierten Schwanz zwischen seinen Beinen auf den trockenen Boden spritzte und dabei verschieden Muster bildete. Etwas Eigenartiges ging in mir vor. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten, mein Atem und mein Herzschlag gingen schneller. Und ein Kribbeln durchzog meine Eier. So etwas habe ich noch nie gespürt, obwohl ich Wolfgang schon oft nackt gesehen haben. Ich konnte das nicht verstehen und versuchte deshalb, dagegen anzukämpfen. Er schien eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und dann nur noch aus seiner Eichel tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte er: "Jetzt geht es mir besser, lass uns gehen."
Während wir den Weg zum See liefen, versuchte ich mich mit Wolfgang zu unterhalten. Aber in Gedanken waren ich dabei, herauszufinden, was da passiert war. Als wir die Decken auf der Erde ausbreiteten, griff ich kurz an meinen Schwanz, der nun fast steif war. Ich wollte nicht, dass Wolfgang das merkt und versuchte, es vor ihm zu verbergen.
Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Als ich Wolfgang einrieb, wurde es noch schlimmer. Ich kniete mich an seine Seite mit geschlossen Knien, damit er meinen steifen Schwanz nicht bemerkte. Ganz schlimm wurde es, als Wolfgang darauf bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es nicht vermeiden, seinen Schwanz zu berühren. er war auch schon leicht angeschwollen, aber die Flüssigkeit, die aus seiner Eichel hervor kam, war kein Sonnenöl.
Das war zu viel für mich und ich musste etwas unternehmen, um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Als ich dran war, eingerieben zu werden, sagte ich, dass ich mal pinkeln gehen müsse. Ich sprang auf und verschwand zwischen den Bäumen. Dort setzte ich mich auf einen Baumstumpf, der vom Bach nich eingesehen werden konnte, streckte meine Beine aus und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen.
Als ich kurz vor Abspritzen war, hörte ich plötzlich Wolfgangs Stimme: "Das war also der Grund und ich wollte Dir sagen, dass du ja auch am Bach pissen könntest." Oh Gott, dachte ich. Wolfgang stand vor mir, meinte: "Warum machst Du das alleine, das macht doch mit jemand anderem viel mehr Spaß." und fing an seinen Schwanz zu wichse. "Los, lass uns runter an den Bach gehen. Dort können wir uns dann in aller Ruhe wichsen. Du siehst mir zu und ich Dir." So stand er da, seinen harten Schwanz direkt vor mir. Er bewegte seine Faust schnell hin und her. Ich stand also auf und wir gingen zum Bach zurück. Ich konnte sehen, wie seine Eichel immer mehr anschwoll. Dadurch wurde ich so angemacht, dass ich auch w
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Kommentare
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Ein voll geiler Geschmack.
Gruss Gerd«
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ich würde gerne mit dir ficken, hast du lust?«
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