Am Baggersee
von Onkel-Tom
Noch eine Geschichte, die ich vor langer Zeit geschrieben habe ...
Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen auf der Arbeit nichts funktionieren wollte. Zuerst kam ich eine halbe Stunde zu spät, weil ich verpennt hatte, und mußte mir vom Chef eine Standpauke anhören und dann fiel mir nach dem Mittagessen im Labor auch noch der Kolben mit meiner Substanz hin, an der ich bereits eine Woche gekocht hatte. Meinen Fluch hörte man über den ganzen Flur.
Aber zum Glück hatte sich mein Chef gerade zu seiner Vorlesung an der Uni aufgemacht und so konnte ich getrost für heute Feierabend machen. Wenn nicht mein Tag ist, dann sollte ich auch nicht arbeiten - ein mittelgroßer Schaden am Tag ist genug. Also setzte ich mich diesmal bereits um 15 Uhr statt 17 Uhr auf mein Rad, um nach Hause zu fahren. Die Sonne schien und die Temperatur war um die 25°C, also entschloß ich mich, noch zum nahegelegenen Baggersee zu fahren. Zuhause packte ich meine Sachen, Strandmatte, Wasserflasche, was zum Knabbern, ein Science Fiction Roman, meine Zigaretten und meinen Fotoapparat. Badehose brauchte ich nicht, denn dort ist an einer Uferseite ein inoffizieller FKK-Teil, wo textilfreie und bekleidete Leute bunt gemischt lagen. Besser gelaunt machte ich mich nun die paar Kilometer auf zum Baggersee und suchte mir ein lauschiges Plätzchen. So 25 Meter tief am Ufer standen auf eine Länge von 600 - 800 Metern viele grüne Büsche, mit Trampelpfaden und kleinen Nischen mit Gras und Kräutern, wohin man sich mit seiner Matte legen konnte. Noch war es leer und so fand ich einen netten Platz nahe am Wasser.
Die Sachen hingelegt, die Klamotten vom Leib und ins Wasser war eins - Erholung, wie nötig hatte ich die nach diesem Tag. Das Wasser war zum Glück schon recht temperiert und so tobte ich mich erst mal schwimmend aus. Als ich an Land kam trocknete ich mich ab und legte ich zum Dösen in den Schatten. Ich wachte auf, als sich eine junge Frau über mich beugte und mich sachte anschubste. Ich schaute sie verständnislos an, da schüttelte sie ihren Kopf und meinte: „Ich liege seit ‘ner Stunde gegenüber und hab gesehen, daß du jetzt ganz in der Sonne liegst. Und da dachte ich mir, ich wecke dich besser, bevor du einen Sonnenbrand oder gar Sonnenstich bekommst.“ „Danke, sehr nett, bin wohl eingeschlafen - wollte nur was dösen.“ Dabei schaute ich sie mir an. Alter so Mitte 20, mit netten Speckröllchen aber nicht dick, scheins selbstgehäckelten schwarzen Bikini und langen roten Haaren. „Ich heiße Tom. Und wie darf ich meine Retterin nennen?“ „Rita“, antwortete sie mit einem Lächeln um die Augen, wo fast unmerklich eine Vielzahl von blassen Sommersprossen ihr Gesicht zierte, und zog sich auf ihre Decke zurück. „Also nochmals danke schön, Rita.“, rief ich ihr zu.
Da die Sonne doch was stark auf meinen Rücken geknallt hatte, ging ich ins Wasser und schwamm zur Abkühlung ein wenig. An der kleinen Insel in der Mitte des Sees wollte ich ein bisschen verschnaufen. Aber als ich näher kam, entdeckte ich hinter einem Gebüsch ein nacktes Hinterteil, welches rhythmisch auf und nieder ging. Da ich voyeuristisch veranlagt bin, begann ich mich vorsichtig anzuschleichen, denn ich wollte ja schließlich nicht stören. Im Schutz eines Gebüsches hatte ich bald einen guten Blick auf das Pärchen, ohne selber entdeckt werden zu können. Die beiden waren sehr jung, sie mit angezogenen Knien lag unten und er stieß kräftig zu. Das Mädchen hatte einen schlanken Körper, kleine spitze Teenagerbrüste mit steil erhobenen Brustwarzen und stöhnte bei jedem Stoß leise vor sich hin. Ihr Freund war ebenfalls schlank, muskulös und wie es schien recht ausdauernd. Es war schon ein Glück, dass ich keine Badehose trug, sie wäre eh bei diesem Anblick zu eng gewesen. Während ich zusah, wie der Junge seine Freundin durchfickte, spielte ich sanft an meinem hart werdenden Schwanz.
Als sich das Stöhnen des Mädchens orgastisch beschleunigte, kam auch ihr Freund und spritze in sie mit langen kontraktierenden Stößen. Als er seinen Schwanz rauszog, war dieser immer noch beeindruckend lang. Sie kuschelten noch was und standen dann auf, um zurück zum Ufer zu schwimmen, dabei konnte ich noch ausgiebig ihre wunderbaren Körper bewundern. Seine blonden langen Haare betonten noch sein ebenmäßiges sympathisches Gesicht, sein noch halbsteifer Schwanz wurde umrahmt von blonden krausen Schamhaaren. Aber ihr Aussehen lenkte mich sofort ab. Obwohl schlank hatte sie muskulöse Schenkel und Arme, sowie ein gut ausgeprägtes Becken. Bestimmt machte sie Laufsport oder schwamm viel. Das Blauschwarz ihrer Haare, die ich zuerst für gefärbt hielt, war doch ihre eigene Haarfarbe. Ihr kurzes schwarzes Schamhaar, das wie ein gleichseitiges Dreieck geformt war, lenkte meine Aufmerksamkeit auf ihren Schoß und beinahe wäre mir einer abgegangen, aber ich wollte nicht kommen. Die beiden zogen ihre Badesachen an und als die beiden sich verliebt anschauend ins Wasser verschwanden fühlte ich etwas Neid. Gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen - oder an ihrer. Aber ich war froh über den schönen Anblick, den die beiden mir geboten hatten, und so war ich mit dem Tag, der so mies angefangen hatte, wieder versöhnt.
Als ich mich umdrehte, um ebenfalls wieder zu meinem Liegeplatz zurückzuschwimmen, sah ich, daß mich Rita anschaute. Da ihr schwarzer Häkelbikini bereits getrocknet war, hatte sie vermutlich schon eine Weile schräg hinter mir gestanden. Von ihrem Platz aus muß sie sowohl mich, als auch dieses junge Pärchen gut gesehen haben. Bei diesem Gedanken stieg mir zuerst das Blut in den Kopf und dann fiel mir ein, daß ich ja auch nichts anderes gemacht hatte. „Hallo Rita“, grüßte ich sie mit einem Kopfnicken und einem Zwinkern, „Eine nette Vorstellung war das - nicht war?“ „Tja, nicht schlecht“, antwortete sie ohne verlegen zu sein, „ich wäre gern an ihrer Stelle gewesen. Der Typ ist ja einfach nur knackig...“ Nun war ich unschlüssig was ich tun sollte. Ich war nicht auf diese Situation vorbereitet gewesen und nun fragte ich mich, sollte ich versuchen sie anzumachen oder nicht. Denn eigentlich bin ich bei neuen Bekanntschaften recht schüchtern, was viele, die mich länger kennen, meist nicht vermuten. Da fiel mir auf, das mein eigener Schwanz immer noch recht gerade in der Gegend rumstand, und so sagte ich mir, wer wagt gewinnt. „Wie wär’s denn mit einem Remake dieser Show, mit uns als Mitwirkende?“ „Süß“, lachte Rita, “süß ausgedrückt - im Prinzip hätte ich ja nichts dagegen einzuwenden --- aber im Moment haben meine rote Armeen was dagegen.“ Bei diesen Worten kam sie zu mir und nahm mich feste in den Arm und küßte mich leidenschaftlich, daß mir der Atem wegblieb. „Woohh...“, war das einzige was ich noch sagen konnte bei soviel ungewohnter Initiative einer Frau. Da dieser Kuß mich noch mehr erregte, preßte sich jetzt mein Schwanz feste gegen ihren Bauch und versuchte Abstand zwischen uns zu bringen. Als Rita sich von mir löste blickte sie sehnsüchtig zu ihm herunter, kniete sich hin und nahm ihn in die Hand. „Da hast ja gar keine Haare am Sack und nur ganz kurze Schamhaare“ „Man tut, was man kann, Kurzhaarschneider und Enthaarungsschaum wirken Wunder.“ Während sie leicht und zärtlich weiter streichelte schien mein Schwanz noch weiter zu wachsen. „Warum hattest du denn vorhin nicht abgespritzt, als die beiden fickten - wo du doch gewichst hast?“ „Der Tag ist ja noch jung“,,antwortete ich schmunzeld, “und man weiß ja nie, was noch kommt.“ „Darf ich?“, fragte Rita rhetorisch und nahm, ohne meine Antwort abzuwarten, die Spitze meines Schwanzes in den Mund, ganz ganz sachte. Da ich, obwohl nicht beschnitten, fast keine Vorhaut habe, war das Gefühl ekstatisch, ihre Lippen waren so weich und sanft, das sie fast unspürbar waren, aber einen aufgeilten wie sonst was. Anders als ich es sonst gewohnt war, fickte sie mich nicht mit dem Mund, sondern hauchte ihre Lippen um meine Schwanzspitze und leckte sachte mit ihrer Zunge an der Öffnung bis ich es nicht mehr aushalten konnte. „Paß auf, es kommt mir“, warnte ich sie, aber Rita hatte die leichten Zuckungen rechtzeitig selber gespürt und meinen Schwanz aus ihren Mund entlassen. Jetzt spritzte ich ihr mit heftigen Klatschen auf ihr Bikinioberteil. „Sorry für die Soße.“, entschuldigte ich mich. „Macht nichts, Tom, wird beim Zurückschwimmen wieder sauber.“, tröstete sie mich. „Und wie kann ich mich bei dir revanchieren?“, fragte ich Rita. „Im Moment bin ich zufrieden, und wegen meiner Tage ist leider sowieso nichts drin.“ „Treffen wir uns denn wieder, Rita?“ „Vielleicht mal zufällig, ich bin nämlich verheiratet musst du wissen. Und mein Mann mag nicht, daß ich Herrnbekanntschaften pflege“, sprach’s und schwamm zum Festland zurück. Als ich kurz nach ihr wieder meinen Platz erreichte, war si
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Sinige
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