Am Baggersee und danach Teil 2
von Traugott Meili
Eine Männerphantasie von Traugott Meili
Nach den für uns so neuen wie auch geilen Erfahrungen des Nachmittags am Baggersee und dem anschliessenden Sex zu dritt mit Jan war die Beziehung zwischen Sandra und mir völlig anders. Eigentlich fast ein wenig wie ganz am Anfang. Wir waren wieder zwei verliebte Turteltäubchen, die einfach nicht die Finger von einander lassen konnten. Da Sandra als Lektorin meist zuhause arbeitete, verbrachte sie viel Zeit im Haus und auf der Terrasse. Dabei nahm sie sich schon gar nicht mehr die Mühe, sich morgens etwas anzuziehen. Wenn ich dann des Abends nach Hause kam, lag sie nackt auf dem Liegestuhl, den Laptop neben sich und träumte wohl von hammergeilen Erlebnissen, denn meist war sie schon ziemlich erregt. Das traf aber auch auf mich zu. Auch ich entledigte mich meist an der Tür des Hauses meiner Kleider und stürzte mich mit bereits ziemlich hartem Schwanz auf meine Frau, die sich dann sogleich meines Fickbolzens bemächtigte und ihn sich in ihr schon nasses Fötzchen steckte.
Für ein paar Tage hatten wir nichts mehr von Jan gehört und wir dachten schon, das Erlebnis mit ihm sei wohl doch etwas zu heftig für den jungen Mann gewesen, so dass wir nie mehr was von ihm hören würden. Allerdings am vierten Abend danach, es war schon etwas später und ich fickte Sandra gerade doggystyle über der Lehne des Sofas im Wohnzimmer, klingelte ihr Handy. Als wir auf dem Display sahen, dass es Jan war, pausierte ich kurz und legte mich auf ihren Rücken, damit ich das Gespräch mitverfolgen konnte.
«Hallo, Jan, schön von Dir zu hören!»
«Hallo Sandra, wie geht es Dir? Alles gut bei Euch»
«Ja, perfekt, uns geht es super gut! Warst Du seit letztem Wochenende noch mal beim Baggersee?»
«Nein, ich hatte leider keine Zeit. Ich musste wegen des Studiums mehrmals in die Stadt. Aber deshalb rufe ich Dich eigentlich an. Ich will morgen wieder hingehen und wollte mal nachfragen, ob das Angebot noch immer steht, dass Du mich dahin begleiten würdest?»
«Na klar steht das Angebot noch. Würde mich sogar sehr freuen, wenn ich mit so junger und gutaussehender männlicher Begleitung dahin könnte.»
«Na super, ist es recht, wenn ich Dich morgen um 10 Uhr abholen komme?»
«Perfekt, freu mich schon riesig! Bis dann!»
«Bis dann. Ich mich auch!»
Die Vorstellung, dass Sandra am anderen Tag mit dem jungen Mann an den FKK-Strand gehen und sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von dem jungen Mann auch ficken lassen würde, machte mich sofort wieder hammergeil. Deshalb reizte ich ihre Brustwarzen mit den Händen, küsste sie hinter den Ohren und fickte sie von hinten, als ob es kein Morgen gäbe. Auch sie schien die Vorstellung ordentlich zu befeuern, denn sie kam mehrere Male bevor auch ich endlich abspritzen konnte.
«Dir gefällt wohl die Vorstellung, Dich morgen von Jan ficken zu lassen?»
«Ja natürlich, stört es Dich?»
«Nicht im Geringsten. Im Gegenteil. Ich bin schon gespannt wie ein Pfeilbogen, was Du mir morgen Abend zu berichten hast. Denk einfach dran, dass ich nach Deinen Erzählungen morgen garantiert mehr als einmal ficken möchte.»
«Na, dann wird das morgen wohl ein ziemlich verfickter Tag,» lachte Sandra, während wir unsere Sachen zusammenpackten und nach oben gingen, um uns schlafen zu legen.
Am anderen Morgen machte ich mich schon früh auf den Weg zur Arbeit, in der Hoffnung, dafür auch etwas früher weggehen und vielleicht noch was zuhause erleben zu können. Tatsächlich ereignete sich während des Tages so einiges, wie mir Sandra später erzählte.
Als Jan ziemlich pünktlich um 10 Uhr bei uns läutete, öffnete ihm Sandra selbstverständlich nackt die Türe. Zur Begrüssung umarmte sie ihn noch an der offenen Türe und küsste ihn mit der Zunge auf den Mund.
«Komm rein, ich bin gleich fertig.» Während Jan sich ins Wohnzimmer setzte, wo er erst kürzlich mehrfach mit Sandra gefickt hatte, eilte sie nach oben, streifte sich ein luftiges Sommerkleidchen über und griff sich ihre bereits gepackte Badetasche. Und schon war sie wieder unten.
«Wollen wir?»
«Klar!»
Sandra schmiss sich auf den Beifahrersitz des noblen Audis, während Jan den Wagen startete.
«Das ist aber sicher nicht Deine Karre,» wunderte sich Sandra ein wenig.
«Nein, das Auto gehört meinen Eltern, aber sie brauchen es fast nie, weshalb ich es meist fahre.» Dabei schaute Jan kurz zu Sandra und konnte erkennen, dass er einen tiefen Einblick in den weiten Ausschnitt von Sandras Sommerkleidchen hatte. Er spürte, wie sein Schwanz sich in Erwartung dessen, was er schon bald zu sehen und wohl auch zu erleben bekommen wird, hart wurde. Auch Sandra wurde sich der Delle in Jans Shorts gewahr und freute sich auf die kommenden Stunden.
Da der Weg nicht allzu weit war, trafen sie schon bald beim See ein. So früh am Tag tummelten sich noch nicht so viele Leute rund um den See und auch ein schattiges Plätzchen für das Auto war schnell gefunden. Zielstrebig machten sich die beiden auf den Weg zum FKK-Bereich des Sees. Dort angekommen, stellten sie fest, dass es nur ganz wenige Leute gab, die ihren Körper streifenlos bräunen wollten. Schnell hatten die beiden ein nettes Plätzchen gefunden, ihre Badetücher ausgebreitet und sich der wenigen Kleider entledigt. Sie legten sich beide auf den Bauch und unterhielten sich ganz brav ein wenig über Jans Studium und seine Zukunftsaussichten. Nach einer Viertelstunde stellte Sandra fest, dass es wohl an der Zeit sei, sich langsam mit Sonnenschutzmittel einzucremen. Sie packte ihr Fläschchen, setzte sich auf Knien auf ihre Fersen und bespritzte Jans Rücken mit dem Mittel. Kaum hatte sie angefangen, die weissliche Creme gleichmässig zu verteilen, kam ein Schatten über die beiden.
«Hallo, dürfen wir uns gleich zum Eincremen anmelden,» lachte ihnen ein junger Mann in Shorts und T-Shirt zu. Jan drehte sich zur Seite und erkannte in dem Störenfried seinen Kumpel Peter und gleich daneben Lukas, mit dem er während Jahren in der gleichen Schulbank sass. Und alle drei hatten ihre Volljährigkeit mit einer rauschenden Party und nicht ganz jugendfreien Abenteuern mit Mädels gefeiert.
«Was macht denn ihr zwei Pappnasen hier?»
«Vermutlich das gleiche wie ihr zwei. Sonnen, baden, Spass haben,» blaffte Lukas zurück. «Wollt ihr ungestört sein oder dürfen wir uns zu Euch gesellen?», wollte Peter gleich wissen.
Jan blickte verstohlen zu Sandra. «Na, wenn ihr Kumpels von Jan seid, dann freut es mich euch kennenzulernen. Macht euch doch einfach hier breit. Ich bin die Sandra.»
«Freut mich sehr dich kennenzulernen. Ich bin der Peter und diese Knollennase da ist der Lukas».
Während die beiden sich daran machten, ihre Kleider auszuziehen, drückte Sandra Jan wieder auf den Bauch setzte ihr Werk mit dem Sonnenschutzmittel fort. Das sich die andren beiden jungen Männer neben Jan niedergelassen hatten, konnte sie dabei durch ihre Sonnenbrille ungehindert die nackten männlichen Körper betrachten. Und was sie sah, gefiel ihr recht gut. Die Jungs trieben ganz offensichtlich regelmässig Sport, was an ihren straffen Körpern leicht ersichtlich war. Und ihre eigene Nacktheit liess die beiden scheinbar auch nicht ganz kalt, versuchten sie doch, ihre bereits ziemlich geschwollenen Schwänze vor ihr zu verstecken.
Sie ihrerseits tat nichts dergleichen. Sie präsentierte ihre noch immer festen Brüste ohne Hemmungen und achtete darauf, dass sie ihre Beine sicher nicht geschlossen hatte, so dass die Jungs immer mal wieder was von ihrem Pfläumchen sahen. Die Jungs beobachteten auch, wie sie die Sonnencreme nicht nur auf Jans Rücken verteilte, sondern ihn dabei regelrecht zärtlich streichelte. Jetzt kam sie langsam zu seinem Po, auf den sie ebenfalls Sonnencreme spritzte, die sie dann zärtlich auf seinen Backen verstrich. Ohne Hemmungen fuhr sie immer wieder darüber und immer öfter auch zwischen seine Backen und Oberschenkel. Die beiden brauchten nicht viel Phantasie um erahnen zu können, dass sie dabei ganz bestimmt seine Rosette, aber auch seine Eier und den Schwanz berührte. Sie lächelte den beiden zu, die mit aller Verzweiflung versuchten, ihre voll erigierten Schwänze zu verstecken.
Nachdem sie ähnlich eingehend Jans Beine eingerieben und danach noch einmal ganz intensiv die Region zwischen den Pobacken und den Oberschenkeln mit Streicheleinheiten bedacht hatte, gab sie Jan einen Klaps auf den Po und wies ihn an, sich jetzt auf den Rücken zu drehen, damit sie auch seine Vorderseite einschmieren könne. Erst zierte sich Jan ein wenig. Sie wusste natürlich ganz genau, dass auch Jans Schwanz mittlerweile vor Geilheit zu bersten drohte.
«Komm, zier dich nicht so. Schliesslich habe ich Deinen Schwanz auch schon in voller Grösse gesehen und die Jungs da haben sowieso das gleiche Problem, also hopp!»
Irgendwie blieb Jan jetzt nichts anderes mehr übrig als sich zu drehen. Und wie erwartet, als er auf dem Rücken lag, stand sein Schwanz wie eine Eins. Sandra konnte es sich nicht verkneifen, kurz nach ihm zu greifen und etwas Sonnencreme an ihm einzureiben. «Na, der erweist mir aber schon sehr den Respekt,» lächelte sie Jan an, während sie weiter seinen Schwanz rieb. Jetzt hatten auch Lukas und Peter ihre Hemmungen verloren. Ganz offen zeigten sie nicht nur ihre Schwänze, sondern begannen fast automatisch, ihre dicken Rohre zu wichsen. Auch als Sandra wieder dazu über ging, ganz seriös Jans Brust und Bauch einzuschmieren, tat das der geilen Stimmung keinen Abbruch. Schliesslich erklärte Sandra die Eincremeaktion für Jan als beendet und fragte ganz ungeniert, ob Peter und Lukas auch möchten, was beide noch so gerne annahmen.
«Also das Einschmieren des Rückens geht wohl bei Euch nur sitzend, wollen ja nicht, dass ihr euch was abbrecht, wenn ihr auf den Bauch liegen müsst,» frotzelte Sandra ziemlich frech. Und so tat sie es dann auch erst bei Peter. Obwohl sie ihn ja noch kaum kannte, behandelte sie ihn gleich zärtlich wie Jan, was Peter mehr als genoss. Schliesslich bedeutete sie Peter, sich wie Jan auf den Rücken zu legen. Nun ragten schon zwei grosse, steife Schwänze in die Höhe. Erst waren Peters Brust und Bauch an der Reihe, um sich danach von den Füssen her gegen die Oberschenkel vorzuarbeiten. Schliesslich nahm Sandra die heikleren Bereiche mit den Hoden in Angriff, indem sie diese ganz sanft und voller Zärtlichkeit einschmierte. Peters leises aber lustvolles Stöhnen zeigte ihr, dass der junge Mann die Behandlung mehr als genoss. Schliesslich war sein Schwanz an der Reihe, der ihr fast ein wenig g
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Hoffentlich gibt es noch viele Fortsetzungen!«
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Voyeur69
Jaja, so Fantasien haben viele Männer, und das Potential der Story lässt auf weitere geile Aktionen hoffen«