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Lesungen: 1656 | Bewertung: 5.32 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 26.01.2006

Am Beginn eines langen Abends

von

Mehrere Stunden war Tina mit dem Auto gefahren, um ihn zu treffen. In Gedanken hatte sie ihn ausgezogen, hatte ihn gestreichelt, ihn mit leichten Berührungen an der Brust , an den Hüften, am Hintern, an seinem Schwanz immer weiter aufgegeilt. Ihr Kopfkino hatte ihr ein wunderbares Szenario vorgespielt, so dass sie unruhig auf ihrem Autositz hin und hergerutscht war.

Als sie sich unter den Rock griff, hatte sie gespürt, wie aufgeregt sie war. Ihre Möse war tropfnass und strömte einen sogar für sie anregenden Geruch aus. Kaum konnte sie abwarten, bis sie endlich da war. Kurz hatte sie sogar mit dem Gedanken gespielt, auf einem Feldweg anzuhalten und es sich selbst zu machen. Aber sie wollte ihre Lust für ihn aufsparen.

Endlich konnte sie ihren Wagen abstellen. Zufrieden sah sie sich im Spiegel der Autoscheibe noch einmal von Kopf bis Fuß an. Ja, sie war zufrieden mit sich und ihrem Aussehen. Dies war nicht immer so gewesen, aber Marc hatte ihr gezeigt, dass sie sich mögen kann. Hatte sie davon überzeugt, dass sie eine knackige Frau war. Er mochte ihre Brüste mit den wunderbaren Nippeln, die sich jetzt schon in Vorfreude unter dem Stoff der Bluse sich aufrichteten. Gerne zeigte sie sich im kurzen Rock, in schwarzen Strümpfen, in Stiefeln. Zwar hatte sie heute Jeans und Bluse an, doch auch das war ein Outfit, das er immer an ihr mochte. Sie spiegelte sich in seinen Augen und konnte sehen, dass sie schön und begehrenswert war. Gab es Mal eine Zeit, in der sie nicht zufrieden mit sich war? Muss lange her sein. Seit sie die Begierde in seinen Augen erfahren hatte, erblickte sie immer wieder begehrliche Blicke auch bei anderen Männern. Ja, ich bin zufrieden mit mir!

Sie drückte auf den Klingelknopf seiner Wohnung und schnarrend gab der Türöffner die Verriegelung frei. Nur noch wenige Schritte und sie schmiegte sie sich an den geliebten Mann. Sanft finden sich Münder und verschmelzen in einem innigen Kuss. Seine Hände streichen über ihren Rücken und ziehen sie in die Wohnung.

Plötzlich bindet Marc ihr ein dunkles Tuch über die Augen. Es ist so dunkel und dicht, dass Tina nichts, gar nichts mehr sehen kann.

Er führt sie in das Wohnzimmer, in dem sanfte Musik der Gruppe Era läuft. Musik, die bei ihrer Sanftheit dennoch einen fordernden Charakter hat. Für einen Moment lässt er sie stehen, ohne sie zu berühren, so dass sie sich orientieren, an die Dunkelheit gewöhnen kann. Sie spürt, dass er um sie herum geht, sie spürt seine Anwesenheit, seinen Geruch, seine Schritte, seine Nähe, aber er berührt sie nicht. Dabei sehnt sie sich doch so nach deiner Nähe, seinen Berührungen.

Marc steht vor ihr. Behutsam knöpft er ihre Jacke auf und zieht sie ihr aus, streicht über Tinas Gesicht, ihre Arme, ihre Hüften, ihren Hals, haucht einen Kuss auf ihre Lippen. Tinas Lippen, die sich ihm entgegendrängen ignoriert er, zieht sich zurück. Schaut sie an, erfreut sich an ihrem Anblick. Freut sich auf das, was möglicherweise passieren mag. Zu lange will er den Augenblick nicht hinziehen lassen.

Marc kniet vor ihr nieder, zieht ihr den ersten Schuh aus. Das Gleichgewicht wird labil, es ist schwer mit verbundenen Augen auf einem Bein zu stehen und einen Schuh ausgezogen zu bekommen.


„Lass die Arme an der Seite hängen!“

Die Fußsohle, von Schuh und Strumpf befreit, setzt auf den Boden auf. Tina spürt die Kühle der Bodendielen. Ohne Schuh ist es noch schwieriger das Gleichgewicht zu halten, als er den zweiten Fuß anhebt und auch hier Schuh und Strumpf auszieht. Endlich entlässt er sie aus dem labilen Gefühl, stellt Tina wieder auf beide Füße und erhebt sich. Mit beiden Händen ergreift Marc ihre Schultern und hält sie fest, damit Tina sich wieder ganz gerade hinstellt und das Gefühl für den sicheren Stand zurück erhältst.

Nur für einen kleinen Augenblick spürt sie Marcs Atem auf ihrem Gesicht. Die Wahrnehmung ist deutlicher, wenn man nicht mehr sieht. Man versucht vorwegzunehmen, was passieren wird und sich darauf einzustellen, was das Gehirn an Erinnerungen bereit hält.

Was könnte passieren?

Die rechte Hand streift über das Schlüsselbein und fährt herum zur rechten Schulter, während Marc um sie herumgeht und die linke Hand zur linken Schulter führt. Er steht hinter Tina, führt beide Hände zu ihrem Nacken und streichelt sanft vom Haaransatz herunter und entlang der Wirbelsäule zu ihrem Hintern, umfassen die knackigen Pobacken und drücken sie kräftig. Das fühlt sich verdammt gut an. Tina mag das!

Seine Hände streichen unter ihren Händen außen die Hüftknochen hoch bis zum Bund der Hose. Dort gleiten sie nach vorne zum Verschluss und ohne viel Federlesen öffnet er den Knopf und den Reißverschluss und schiebt ihr die Hose von den Hüften bis zu den Knien.

Die Augen sind verbunden, die Arme sollen an der Seite bleiben und durch die Hose um die Knie ist sie ziemlich hilflos, ausgeliefert. Will sie das Spiel schon beenden?

„Das Safe-Wort ist „Cicero“! Du brauchst es nur zu sagen und ich höre auf! „Cicero“ beendet jegliche Aktion. Wenn Du es sagst, passier heute nichts mehr. Wenn Du es verstanden hast nicke mit dem Kopf.“ Einen Moment muss er auf die Reaktion warten, dann geht der Kopf nach vorne und entschlossen wieder zurück. „Mach bitte weiter. Ich vertraue Dir: Ich traue mich .“

Sanft senken sich seine Lippen auf ihre Lippen und die Münder verschmelzen in einem intensiven Kuss. Ihre Arme kommen zu einer Umarmung empor, aber..

„Lass die Arme an der Seite hängen!“ kommt sofort seine Aufforderung. Die Arme sinken wieder herab und Marc intensiviert den Kuss, erforscht den Mund mit seiner Zunge, knabbert an den Lippen, saugt die Zunge zwischen seine Lippen, umfasst den Hals und zieht den Kopf fest an sich heran. Dann löst er sich wieder und tritt einen halben Schritt zurück.

Die Wangen von Tina sind leicht gerötet, sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen, die rosige Zungenspitze fährt von Mundwinkel zu Mundwinkel, hinterlässt eine feuchte Spur.


Marcs Hand geht nach vorne, streichelt an der Innenseite ihrer Schenkel entlang bis zu ihrem Höschen.

„Oh, das fühlt sich ja schon ganz feucht an! Bist Du etwa erregt? Das werde ich mal genauer erforschen.“

Seine Finger schieben den weichen, feuchten Stoff beiseite und streichen über die nassen Schamlippen.

„He, das fühlt sich ja richtig gut an.“ Er führe die Hand zu seiner Nase, atmet den geilen Geruch ein und fährt mit der Zungenspitze über die mit der leckeren Feuchtigkeit benetzten Fingerspitze. „Hm, schmeckt gut, macht Lust auf mehr. Ich denke, ich werde nachher mit meiner Zunge ausgiebig durch Deine Spalte lecken. Später!“

Marc umkreise Tina wieder. „Ich werde Dir jetzt ihre Hose ganz ausziehen. Nimm Dein rechtes Bein hoch ... ja und jetzt das linke.“ Die Hose landet auf der Couch, hat ausgedient für die nächsten Stunden, wenn ... ja, wenn nicht das Safe-Wort „Cicero“ ausgesprochen wird.

Er steht hinter Tina, schiebt das weiche Stück Stoff ihres Slips zusammen, lässt es in der Pospalte verschwinden. Die prallen Backen werden durch das leuchtend rot Band des Slips geteilt. Ein geiler Anblick einer scharfen Frau. Seine Hände werden angezogen von dem festen Fleisch ihrer scharfen Arschbacken, streichen über die festen Rundungen, greifen fester zu, kneten lustvoll die runden Halbkugeln. Tinas Hintern wölbt sich ihm entgegen, scheint sich mehr zu wünschen. Die Spitzen der kleinen Finger benetzen wieder mit ihrem leckeren Saft, als sie sich unter den zusammengeschobenen Slip schieben, benetzen ihr noch jungfräuliches Arschloch mit ihrem geilen Saft.

„Ich will Dich nackt vor mir haben, ihre nackten Brüste sehen, will Dich jetzt ganz ausziehen. Strecke ihre Arme hoch und lass sie dort!“

Marc geht wieder um sie herum, gehe vor ihr in die Knie und streift ihren Slip langsam an den Beinen nach unten: „Rechtes Bein ... linkes Bein und hopp!“ Der Slip folgt der Hose.

Seine Nase nähert sich ihrer Möse, saugt den Duft ein, seine Zunge fährt über das Dreieck ihrer Schenkel, nähert sich ihrer Spalte, sanft streicht sein Atem über ihre Haut. Mit gespitzten Lippen bläst er sanft über die empfindliche Haut.

„Spreiz ihre Beine, ich will Dich lecken, mach Dich auf für mich und lass Deine Arme hoch über dem Kopf!“

So zur Untätigkeit verdammt erlebt Tina, wie seine Zunge über ihre Schamlippen streicht, sie auseinander teilen und zielsicher auf den Lustknopf zusteuern. Sehr sanft nimmt er ihn zwischen seine Schneidezähne und streicht mit der Zungenspitze darüber. Schmerz verbunden mit Lust. Nur sanft sind die Zähne an dem empfindlichen Gewebe zu spüren, aber dennoch sehr präsent. Gleichzeitig lässt die Zungenspitze auf dem Kitzler Tina erschauern. Ihre Oberschenkel beginnen leicht zu zittern, die Arme sinken herab.

„Lass die Arme über dem Kopf!“

Seine Zunge hört mit ihrem streichelnden Tun auf, die Zähne lösen sich von dem Lustknoten, das schöne Tun ist abrupt zuende.

Tina merkt, wie ihre Arme immer schwerer werden. Wie soll sie sie da oben halten. Am liebsten würde sie die Arme absinken lassen, um in seinen Arme zu versinken. Doch sie weiß, Marc erlaubt es nicht und sie fängt leicht an zu zittern. Vor Anspannung und Erregung und seine flinke, druckstarke Zunge züngelt unnachgiebig um ihre Perle der Lust .. und sie schwankt, ihr Kopf sagt ihr: Ich falle gleich , mein Körper schreit, halte durch es geht weiter und weiter und weiter und weiter...

Seine Hände haben ihre Pobacken umfasst und kneten das weiche, warme und feste Fleisch, drücken sie mal zusammen und ziehen sie dann wieder weit auseinander, während Marcs Mund auf den Rändern ihrer Möse liegt und die Zunge mal weich und mal hart, mal spielerisch und mal fordernd eine, nein viele Bahnen in die Tiefe der Lustgrotte, dann wieder um den Kitzler herum, mal fest darüber, mal sanft wie ein Lufthauch zieht. Die Ohren sind gespitzt, nehmen jede ihrer Geräusche auf, hören das scharfe Ausatmen und das Anschwellen der Atemfrequenz, das leise und lautere Stöhnen, das Anhalten des Atems, das tiefe Luftholen. Ja, ich bereite ihr Lust, ich verspüre ihre und meine Lust, ich erlebe ihre Lust. Die Fingerspitzen schieben sich mehr und mehr in Richtung ihrer nassen Spalte, tauchen ein in die warme Geilheit und verreiben ihre Lusttropfen, umkreisen den Anus und üben Druck auf das geile Loch aus. Um dort einzudringen, muss ich noch viel Geduld und Zeit aufbringen, aber ...

Tina verspürt ein Zittern, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitet, spürt, wie ihre Arme lahm werden und herabsinken. Die Anspannung, so zu stehen, ist immens und doch, sie bleibt noch so stehen, wie er es ihr gesagt habe. Marc verspürt ihre wachsende Anspannung, die nichts mehr mit Lust zu tun hat. Er hat die Verantwortung übernommen und möchte noch viel mehr: „Du kannst die Arme herunternehmen!“

Die Erleichterung ist ihr anzusehen. Marc nimmt sie fest in den Arm und streichelt sanft über Tinas Rücken, genießt die Wärme, die Haut, den Atem an seinem Hals, ihre Brüste, die sich an seine Brust drängen, die Hüften, die sich gegen seinen Schwanz schieben. Sie erregt mich, ihre Nähe, ihr Körper, ihre Ausstrahlung, ihre Sinnlichkeit weckt Begehren. Ich will mehr!


Sanft löse er sich aus der Umarmung und tritt beiseite und legt die Decke, die er schon lange vorher in Vorfreude auf dieses Treffen bereit gelegt hatte, auf den Boden.

„Knie Dich hin und stütze Dich auf den Händen ab!“

Tina stutzt kurz und lässt sich nach vorne gleiten, kniet sich hin und beugt den Körper nach vorne, stütz sich auf den Hände ab und drückt leicht ihre Kreuz durch. Sie weiß, wie gerne er ihren Hintern mag. Und ihr Lustzentrum breitet sich über ihren ganzen Körper aus. Sie spürt förmlich Marcs Blick auf ihren Pobacken. Oh wie sie möchte, dass er näher kommt .. ganz nah ... dichter .. und . Marc verharrt in dem Anblick und in ihrer Sehnsucht nach Vereinigung...

Er kniet hinter ihr, streift die restliche Kleidung ab. Steif und prall steht sein Schwanz ab und zeigt direkt auf ihre Spalte. Er rutscht näher, schiebt ihre Beine weiter auseinander und schiebt die Spitze seines Glieds zwischen ihre feucht glänzenden Schamlippen, teilt sie mit der Eichel und bewegt sich Millimeter für Millimeter vor und zurück. Ihr Arsch drängt sich ihm entgegen, will mehr, will seinen Luststab tiefer in sich aufnehmen, aber fast im gleichen Maß, wie sie ihn tiefer haben will, zieht Marc sich wieder etwas zurück. „Knocking on heavens door!”


Marcs Hände streicheln den Rücken, Fingernägel kratzen an der Wirbelsäule entlang, hinterlassen rote Striemen, die er sofort mit sanft streichelnden Bewegungen wieder beruhigt. Als sie sich auf seinen Rhythmus eingelassen hat, stößt er plötzlich heftig vor und versenkt seinen pochenden Schwanz tief in ihrer Grotte. Ein lustvoller Schrei bahnt sich den Weg aus ihrem Mund. Zu plötzlich, zu heftig, zu überraschend kam diese Bewegung. Marc verharrt und spürt die Muskeln in ihrer Möse, die seinen Luststab kräftig umfassen und festhalten. Zu stark waren die Reizungen bislang und ohne dass er sich auch nur noch ein bisschen bewegt, kommt sie in einem heftigen Orgasmus.

Es treibt Marc, seinen Schwanz weiter heftig vor und zurückzustoßen, aber er verharrt in ihrer Möse, beugt sich aber vor und legt seinen Bauch auf ihren Hintern, auf ihren Rücken, küsst ihren Nacken, streicht mit einer Hand über ihren Körper, während er sich mit der andren Hand abstützt, begleitet sie auf dem Weg auf der Woge des Höhepunktes und laässt sie sanft weitergleiten.


Schließlich zieht er sich behutsam zurück, legt sich neben sie, zieht Tina zu sich herunter und nimmt sie in den Arm. Noch zittert ihr Körper und als sie ein Bein über Marcs Beine legt, nässt sie mit ihrem köstlichen Mösensaft seinen Oberschenkel. Der Geruch ist wunderbar. Sie drückt sich an ihn, scheint nahezu mit ihm verschmelzen zu wollen. Fast erscheint es ihm, sie wolle in ihn hineinkriechen und murmelt Worte, die er kaum verstehen kann.

Noch liegen viele Stunden vor ihnen, denn der Tag ist noch lang!

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