Am See
von Jakob
Ich sitze auf dem Rasen und sehe versonnen zu, wie Ulla im Garten werkelt. Es ist heiß, eigentlich viel zu heiß zum werkeln. Ulla hat ein Nichts von einem Höschen an - das ist alles, denn unser Garten ist schön dicht bewachsen. Wenn ein Nachbar nicht gerade auf die Leiter steigt kann niemand sehen, was wir da so treiben. Ich sehe ihre Brüste, immer noch zart, die gerade eine Dahlie streicheln und spüre versonnen, wie mein Schwanz immer dicker wird. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich 64 bin (ihr kennt doch den Beatles-Song, oder..?) und Ulla wird in diesem Jahr 60 - aber das tut eigentlich nichts zur Sache.
Ich streichle sie mit meinen Augen und als sie dann verschwitzt lächelnd hoch guckt, sag ich: Na, wie wärs mit nem Päuschen. Sie strahlt mich an, klopft den Sand von den Händen und sieht gleich meine Hose. Dann kommt sie, hockt sich über meinen Schoß, drückt mir einen dicken Kuss auf den Mund, nippt ein wenig an meiner Zunge und lacht, als sie merkt, dass mein Schwanz nun unmissverständlich gegen ihren Bauch drückt.
Sie greift ins Bein meiner Sporthose, zieht ihn entschlossen heraus, drückt etwas Spucke auf ihren Finger und lacht dann wieder, als ihr Finger auf meiner harten rotblauen Eichel gartenbraune Spuren macht: "Ganz schön geil, mein starker Held." Und dann streichelt sie so gekonnt zart, dass ich keuchen muss, meine Arme um ihren Hals lege und mich an sie hänge, denn ich kann mich kaum noch rühren vor Lust. Es ist schon schön, wenn man über 30 Jahre zusammen lebt. Ulla kennt jedes Fältchen und jeden Knubbel an meinem Schwanz, sie weiß genau, wie ich verrückt werden, wenn Sie mein Bändchen streichelt und ein wenig links davon .... (ich bin beschnitten). Und ich kenne die Rundung ihres Kitzlers ganz genau und wie ich das Vorhäutchen mit dem kleinen Finger zurück stupsen kann. Wie ich ihn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger rolle bis ihr Saft zu fließen anfängt und dann ihr zartes Fötzchen streichele, aber hauptsächlich auf der linken Seite ihrer Lustspalte.
Ich ziehe ihr das winziges Höschen über den Po und streife nur mal leicht ihr Lustknospe - und merke, dass sie schon nass ist. Das ist ungewöhnlich, denn sonst fließt ihr Saft nach einer sanften Massage. Da weiß ich, dass sie heute super-geil ist und freue mich, denn dann geht was ab - das weiß ich aus Erfahrung. Doch zuerst streichelt sie mich weiter - ganz erfahrene Ehefrau und meine Finger umrunden ihr Knöspchen und baden ein wenig im Saft. Dann merke ich, dass sie sich ein wenig zurück zieht und sie sagt: Schluss jetzt Jakob - heute wollen wir ausgehen.
Sie zieht mich am Schwanz hoch und führt mich ins Bad. "So", sagt sie dann, "erst wollen wir uns fein machen." Wir lassen Badewasser ein, steigen in die Wanne. Mein Schwanzspitze ragt - wie ein kleines U-Boot - aus dem Badewasser. Nach einer Minute schiebt sie ihre Füße unter meinen Po und nun stehen mein Schwanz und mein Sack, der schon ganz prall und spritzbereit ist, schön appetitlich über dem Wasser. Ich bin rasiert - aber Sie sagt: "Da sind ja schon Stoppeln - damit kannst Du nicht unter die Leuten!", reibt Schwanz und Sack mit Shampoo ein und greift dann zu unserem Spezial-Rasierer. Immer wenn Sie ein Eckchen rasiert hat, muss sie nachprüfen, ob auch alles ganz glatt ist und ich werde langsam so geil, dass ich es fast gar nicht mehr aushalten kann. Aber ich bin ja ein alter Sack und zwei mal spritzen ist nicht drin - so muss ich schön aufpassen, dass ich nicht unversehens los spritze. Wenn sie gar zu zart streichelt brumme ich leise: "Vorsicht!" Dann wird gewechselt, ihr Fötzchen wir hoch gelegt und ich rasiere und streichle, bis kein Härchen mehr die zarte Berührung stört.
"So", sagt sie dann - "heute gehts an den See." Es gibt in unserer Stadt eine kleine Seenlandschaft und eins dieser Gewässer ist ganz offiziell fürs Nacktbaden zugelassen. Was dort geschieht, wenn die Sonne tiefer steht und die Familien mit ihren Kindern den Strand verlassen haben, das geht niemand was an. Also - eine Liegedecke und ein paar Handtücher ins Auto und ab gehts. Ich fahre - und kaum sind wir eingestiegen, zieht sie schon wieder meinen Schwanz aus den Shorts. Ich stöhne und kann nicht schneller als 40 fahren. Und wenn ich versuche, ihr Möschen zu streicheln, sagt sie streng: "Finger weg! - oder willst Du uns in Gefahr bringen!"
Am See ist es noch ganz schön voll, obwohl nach 5 Uhr die meisten Familien schon abgewandert sind - schließlich steht bei ordentlichen Leuten um 6 das Abendessen auf dem Tisch. Sie breitet die Decke zwischen den vielen Pärchen und - natürlich - einzelnen Männern aus, räkelt sich nackt und stolz in der Sonne und ich sehe ihre feucht glänzende Möse und denke: "Nur ich kann sehen, wie geil meine Ulla ist." Und gleichzeitig bin ich ein wenig neidisch auf Frauen ganz allgemein, dass sie sich so nackt und geil räkeln können, wenn alle sie sehen. Ich ziehe meine Hose verschämt im Sitzen aus denn mein Schwanz bleibt kompromisslos steif und so sitze ich mit angewinkelten Beinen auf der Decke und er steht steil zwischen meinen Schenkeln. Dann sagt sie: "Komm, wir baden." Ich schaue etwas verwirrt um mich, aber sie sagt: "Na, was soll denn das! Nun komm schon" und fängt an, mich hoch zu ziehen. Sie hat gar nicht leise gesprochen und ein älteres Ehepaar - na ja, vielleicht ein paar Jahre jünger als wir, zwei Decken weiter - fängt an, interessiert zu uns rüber zu sehen. Was soll ich tun - und ich bin auch so geil, dass mir schon fast alles egal ist. Ich lasse mich von ihr hoch ziehen, mit meinem prächtig steifen Schwanz, meinem strammen, glatt rasierten Sack, und sie - rennt nicht etwa los, sondern führt mich ganz gemächlich ans Wasser. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und schreite mit ihr zwischen den Liegenden hindurch - und sehe manches Gesicht, über das ein Lächeln huscht.
Wir schwimmen ein wenig raus und zur anderen Seite. Wir schwimmen ins Schilf, finden dort eine kleine Lichtung und lutschen und knabbern einander ein wenig an Möse und Schwanz. Dann gehts auf dem gleichen Wege zurück. Die Wiese ist jetzt merklich leerer geworden und niemand geht mehr. Die Männer und die Paare, die jetzt noch dort sind, wollen wohl länger bleiben. Als ich mit meinem steifen Schwanz, den Arm um Ulla gelegt, langsam zu unserer Decke gehe, starren einige Leute ganz unverblümt auf meinen Schwanz und ich bemerke, dass die Schwänze jetzt irgendwie größer sind als vorhin. Entweder haben die alle so große oder die sind jetzt fast steif. Das ältere Paar ist noch da, aber zwischen unseren Decken liegt jetzt niemand mehr. Die Frau, eine hübsche Brünette mit ansehnlicher Fitness-Studio-Figur, wendet sich uns zu, sieht uns ganz interessiert an, wie ich mich - immer noch steif - auf die Decke gleiten lasse und sagt dann: "Schön hier. An diesen heißen Tagen sind wir fast jeden Abend am See." Und schon plauschen Ulla und Gerda - so heißt sie - über den letzten Fkk-Urlaub in Kroatien ("ja, wir waren auch in Valalta"). Ulla sagt: "Komm, lass uns etwas ran rücken" und schon zieht sie unsere Decke -was bleibt mir übrig als aufzustehen mit meinem steifen Schwanz und ihr zu helfen - und dann sitzen wir einander direkt gegenüber. Ich sitze nun gegenüber von Gerda und Ulla gegenüber von Erwin, so heißt Gerdas Liebster und altgedienter Ehemann. Die beiden Frauen hocken, mit weit geöffneten Beinen, auf ihren Füßen. Erwin und Gerda sind ebenfalls rasiert, jedoch mit einer witzigen Locke direkt über dem Schwanzansatz bzw. oberhalb des Kitzlers.
Ulla und Gerda schwatzen schon wieder und immer wieder ruht Gerdas Blick auf meinem Schwanz, der einfach nicht abschwellen will. Wir Männer schaffen es in dieser Situation einfach nicht, uns in das Gespräch einzublenden und ich bemerke, wie Erwins Schwanz unter Ullas Blicken länger und länger wird. Ich sehe, wie Erwin versucht, etwas hin und her zu rücken und ihn zwischen den Beinen einzuklemmen. Aber gerade da richtet er sich stolz auf und ich sehe, wie Erwin über und über rot wird und spüre in diesem Moment, wie heiß mir die ganze Zeit ist.
Inzwischen verblasst das Abendrot und es wird langsam grau am Strand, ein lauer, samtweicher Sommerabend. Auf der nächsten Decke, drei oder vier Meter entfernt, stehen nun 2 Männer gelassen auf. Ihre Schwänze lang ausgefahren und halb steif, ziehen sie sich in die Büsche im Hintergrund zurück. Einige Minuten später kommen sie zurück, packen ihre Sachen und gehen - wie es scheint in verschiedenen Richtungen. Ein junges Pärchen liegt etwas weiter von uns entfernt - nun sitzt sie auf seinem Becken und bewegt sich langsam und es ist zu ahnen, dass sein Schwanz in ihr steckt und dass sie ihn langsam und - wie sie wohl meint - unauffällig fickt.
Ulla und Gerda sind nun irgendwie beim Thema Sex angekommen und wie sie Spiegel im Schlafzimmer finden. Gedankenverloren greift Gerda Erwins Schwanz, wichst und drückt ihn ein wenig und sagt versonnen: "Dein Schwanz ist so kraftvoll, so schön. Wie gern sehe ich uns zu, wenn Du mich zärtlich fickst!" Und als sie die Hand weg zieht, beugt Ulla sich plötzlich vor und - mir stockt fast der Atem - fasst Erwins Schwanz an, befingert ihn langsam, gleitet zu seinen Eiern in seinem - nun fest zusammengezogenen - Sack und sagt dann zustimmend und ganz fach-fraulich: "Eine schöner, kraftvoller Schwanz und schöne, dicke Eier." Erwin ist verdattert - sichtlich kämpft die Peinlichkeit mit der Lust. Die Lust siegt und er bietet ihr nun bereitwillig sein Gehänge dar - das jetzt gar nicht mehr hängt. Während ich diesem Schauspiel noch gespannt zusehe, spüre ich sanfte Finger an meiner Eichel. Ich schließe einfach die Augen und lasse geschehen. Das sind erfahrene Finger, die sich mit Schwanz und Sack gut auskennen, aber sie streichen hier etwas anders als ich gewohnt bin, zupfen am Bändchen rechts, fassen meinen Sack mit der ganzen Hand, während sie mit zwei Fingern meine Schaft massieren - Gerdas Finger. Und als ich die Augen kurz öffne, sehe ich, dass Erwin nun auf dem Rücken liegt und dass Ulla seine Vorhaut zurück gezogen hat und mit ihrer Zunge vorsichtig um seine Ringfurche kreist.
Fast wie auf Kommando lassen die Frauen dann von uns Männern ab. Ulla räkelt sich auf die Decke und Gerda legt sich gelassen - und umgekehrt - auf sie und beide erkunden langsam und sorgsam mit ihrer Zunge das Lustknöspchen und die Spalte der anderen. Erwin liegt auf dem Rücken, aufgestützt auf die Ellenbogen, seit Gerda seine Eichen verwöhnt hat. Ich liege nun genau so, nur in umgekehrter Richtung und wir Männer schauen diesem Schauspiel atemlos zu. Dann erhebt sich Gerda, schmiegt sich an Ulla, und beide erkunden einander mit zarten Fingerspitzen. Im Dämmerlicht sehe ich die zarte, mehr kreisende als streichende Bewegung der Finger und die glänzenden Knospen und den Saft, der nun die Mösen benetzt. Und ich höre sie fast gleichzeitig leicht stöhnen und sehe, wie sich beide einige Sekunden lang in einem heftigen Orgasmus winden und dann versonnen einander anlächeln.
Ulla kriecht zu mir, setzt sich umgekehrt auf mich und lässt meinen Schwanz langsam in ihr Loch gleiten. Ich bin fast verrückt vor Geilheit und habe das Gefühl, dass ich sofort spritzen muss. Aber Ulla hält erst ganz still und fickt mich dann mikroskopisch langsam. Ich keuche und bin fast nur Schwanz aber Ulla hält mich kurz vor der Entladung und kann sich allmählich sogar heftiger auf mir bewegen. Gerda hat Erwin ebenso bestiegen und die beiden Frauen sehen einander nun beim Ficken zu und ich sehe Gerda und Erwin wie durch einen Schleier.
Dann spüre ich mehr als ich sehe, dass die Frauen einander zu nicken, erheben sich - und tauschen gelassen die Plätze. Nun sehe ich Gerdas Rücken langsam vor mir auf und nieder tauchen. Ich bin so verwirrt, dass ich fast nur meine Lust spüre und sonst kaum noch etwas wahrnehme und merke doch, dass Gerdas Spalte sich für meinen Schwanz etwas anders anfühlt als Ullas - was ist da nur anders? Dann beschleunigen die Frauen ihre Gangart vom Schritt zum leichten Trab, greifen an ihre Lustknospen und geben so sich selbst und uns Männern die Sporen. Dann naht unwiderstehlich aus der Mitte meines Körpers ein Orkan und mit einem lauten Stöhnen oder Schrei werfe ich mich in Gerda, die einen schrillen Laut ausstößt und während ich meinen Samen schubweise in sie hineinpumpe und immer wieder zucke spüre ich die Spasmen ihrer Scheide - ein beinahe nicht enden wollender Dialog zwischen Möse und Schwanz. Fast gleichzeitig höre ich Ulla keuchen - wie gut kenne ich die Sprache ihres Orgasmus - und Erwins kehlige Laute, als seine dicken Eier sich entladen - in Ulla.
Wir bleiben einige Minuten ganz still, spüren das wunderbare Strömen in unserem Körpern und als dann die Schwänze von uns Männern langsam aus der Möse rutschen, setzen sich die Frauen neben uns. Schließlich sagt Erwin - er hat bisher fast nichts gesagt, außer "hallo" usw. - "das war so schön. Das war wie ein wunderschöner Traum." Da umarmen wir einander lange und kehren so langsam von dieser Reise zurück.
Gerda sagt: "Ulla, ich kenne von Dir bisher fast nichts außer Deiner wundervollen Möse und von dir, Jakob, kenne ich nur Deinen schönen, kraftvollen Schwanz. Aber wenn Du nicht so herrlich steif gewesen wärst, als Du mit Ulla gekommen bist, hätten wir uns nicht kennen gelernt." Und Erwin sagt: "Ihr beide macht mich so neugierig." Und Ulla sagt: "Das war ein besonderer Abend." Und ich höre mich sagen: "Es ist ja noch nicht so spät." Und Erwin sagt: "Kommt doch zu uns!"
Es zeigt sich, dass Gerda und Erwin in der Nähe wohnen und zu Fuß zum See gekommen sind. Alle schwingen sich in unser Auto und Ulla scherzt: "Schade, dass ihr alten Männer nur einmal am Tag spritzt!" Und Gerda antwortet: "Glaub mir, die beiden warn so geil - das reicht für zwei Mal." Und schon sind wir an ihrem verwunschenen Häuschen, das sich ähnlich unserem in einer grünen Oase duckt, die in der Nacht jedoch nur zu erahnen war.
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