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Kommentar: 1 | Lesungen: 5729 | Bewertung: 5.50 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.08.2004

Am See

von

Ich sitze auf dem Rasen und sehe versonnen zu, wie Ulla im Garten werkelt. Es ist heiß, eigentlich viel zu heiß zum werkeln. Ulla hat ein Nichts von einem Höschen an - das ist alles, denn unser Garten ist schön dicht bewachsen. Wenn ein Nachbar nicht gerade auf die Leiter steigt kann niemand sehen, was wir da so treiben. Ich sehe ihre Brüste, immer noch zart, die gerade eine Dahlie streicheln und spüre versonnen, wie mein Schwanz immer dicker wird. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich 64 bin (ihr kennt doch den Beatles-Song, oder..?) und Ulla wird in diesem Jahr 60 - aber das tut eigentlich nichts zur Sache.


Ich streichle sie mit meinen Augen und als sie dann verschwitzt lächelnd hoch guckt, sag ich: Na, wie wärs mit nem Päuschen. Sie strahlt mich an, klopft den Sand von den Händen und sieht gleich meine Hose. Dann kommt sie, hockt sich über meinen Schoß, drückt mir einen dicken Kuss auf den Mund, nippt ein wenig an meiner Zunge und lacht, als sie merkt, dass mein Schwanz nun unmissverständlich gegen ihren Bauch drückt.


Sie greift ins Bein meiner Sporthose, zieht ihn entschlossen heraus, drückt etwas Spucke auf ihren Finger und lacht dann wieder, als ihr Finger auf meiner harten rotblauen Eichel gartenbraune Spuren macht: "Ganz schön geil, mein starker Held." Und dann streichelt sie so gekonnt zart, dass ich keuchen muss, meine Arme um ihren Hals lege und mich an sie hänge, denn ich kann mich kaum noch rühren vor Lust. Es ist schon schön, wenn man über 30 Jahre zusammen lebt. Ulla kennt jedes Fältchen und jeden Knubbel an meinem Schwanz, sie weiß genau, wie ich verrückt werden, wenn Sie mein Bändchen streichelt und ein wenig links davon .... (ich bin beschnitten). Und ich kenne die Rundung ihres Kitzlers ganz genau und wie ich das Vorhäutchen mit dem kleinen Finger zurück stupsen kann. Wie ich ihn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger rolle bis ihr Saft zu fließen anfängt und dann ihr zartes Fötzchen streichele, aber hauptsächlich auf der linken Seite ihrer Lustspalte.


Ich ziehe ihr das winziges Höschen über den Po und streife nur mal leicht ihr Lustknospe - und merke, dass sie schon nass ist. Das ist ungewöhnlich, denn sonst fließt ihr Saft nach einer sanften Massage. Da weiß ich, dass sie heute super-geil ist und freue mich, denn dann geht was ab - das weiß ich aus Erfahrung. Doch zuerst streichelt sie mich weiter - ganz erfahrene Ehefrau und meine Finger umrunden ihr Knöspchen und baden ein wenig im Saft. Dann merke ich, dass sie sich ein wenig zurück zieht und sie sagt: Schluss jetzt Jakob - heute wollen wir ausgehen.


Sie zieht mich am Schwanz hoch und führt mich ins Bad. "So", sagt sie dann, "erst wollen wir uns fein machen." Wir lassen Badewasser ein, steigen in die Wanne. Mein Schwanzspitze ragt - wie ein kleines U-Boot - aus dem Badewasser. Nach einer Minute schiebt sie ihre Füße unter meinen Po und nun stehen mein Schwanz und mein Sack, der schon ganz prall und spritzbereit ist, schön appetitlich über dem Wasser. Ich bin rasiert - aber Sie sagt: "Da sind ja schon Stoppeln - damit kannst Du nicht unter die Leuten!", reibt Schwanz und Sack mit Shampoo ein und greift dann zu unserem Spezial-Rasierer. Immer wenn Sie ein Eckchen rasiert hat, muss sie nachprüfen, ob auch alles ganz glatt ist und ich werde langsam so geil, dass ich es fast gar nicht mehr aushalten kann. Aber ich bin ja ein alter Sack und zwei mal spritzen ist nicht drin - so muss ich schön aufpassen, dass ich nicht unversehens los spritze. Wenn sie gar zu zart streichelt brumme ich leise: "Vorsicht!" Dann wird gewechselt, ihr Fötzchen wir hoch gelegt und ich rasiere und streichle, bis kein Härchen mehr die zarte Berührung stört.


"So", sagt sie dann - "heute gehts an den See." Es gibt in unserer Stadt eine kleine Seenlandschaft und eins dieser Gewässer ist ganz offiziell fürs Nacktbaden zugelassen. Was dort geschieht, wenn die Sonne tiefer steht und die Familien mit ihren Kindern den Strand verlassen haben, das geht niemand was an. Also - eine Liegedecke und ein paar Handtücher ins Auto und ab gehts. Ich fahre - und kaum sind wir eingestiegen, zieht sie schon wieder meinen Schwanz aus den Shorts. Ich stöhne und kann nicht schneller als 40 fahren. Und wenn ich versuche, ihr Möschen zu streicheln, sagt sie streng: "Finger weg! - oder willst Du uns in Gefahr bringen!"


Am See ist es noch ganz schön voll, obwohl nach 5 Uhr die meisten Familien schon abgewandert sind - schließlich steht bei ordentlichen Leuten um 6 das Abendessen auf dem Tisch. Sie breitet die Decke zwischen den vielen Pärchen und - natürlich - einzelnen Männern aus, räkelt sich nackt und stolz in der Sonne und ich sehe ihre feucht glänzende Möse und denke: "Nur ich kann sehen, wie geil meine Ulla ist." Und gleichzeitig bin ich ein wenig neidisch auf Frauen ganz allgemein, dass sie sich so nackt und geil räkeln können, wenn alle sie sehen. Ich ziehe meine Hose verschämt im Sitzen aus denn mein Schwanz bleibt kompromisslos steif und so sitze ich mit angewinkelten Beinen auf der Decke und er steht steil zwischen meinen Schenkeln. Dann sagt sie: "Komm, wir baden." Ich schaue etwas verwirrt um mich, aber sie sagt: "Na, was soll denn das! Nun komm schon" und fängt an, mich hoch zu ziehen. Sie hat gar nicht leise gesprochen und ein älteres Ehepaar - na ja, vielleicht ein paar Jahre jünger als wir, zwei Decken weiter - fängt an, interessiert zu uns rüber zu sehen. Was soll ich tun - und ich bin auch so geil, dass mir schon fast alles egal ist. Ich lasse mich von ihr hoch ziehen, mit meinem prächtig steifen Schwanz, meinem strammen, glatt rasierten Sack, und sie - rennt nicht etwa los, sondern führt mich ganz gemächlich ans Wasser. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und schreite mit ihr zwischen den Liegenden hindurch - und sehe manches Gesicht, über das ein Lächeln huscht.


Wir schwimmen ein wenig raus und zur anderen Seite. Wir schwimmen ins Schilf, finden dort eine kleine Lichtung und lutschen und knabbern einander ein wenig an Möse und Schwanz. Dann gehts auf dem gleichen Wege zurück. Die Wiese ist jetzt merklich leerer geworden und niemand geht mehr. Die Männer und die Paare, die jetzt noch dort sind, wollen wohl länger bleiben. Als ich mit meinem steifen Schwanz, den Arm um Ulla gelegt, langsam zu unserer Decke gehe, starren einige Leute ganz unverblümt auf meinen Schwanz und ich bemerke, dass die Schwänze jetzt irgendwie größer sind als vorhin. Entweder haben die alle so große oder die sind jetzt fast steif. Das ältere Paar ist noch da, aber zwischen unseren Decken liegt jetzt niemand mehr. Die Frau, eine hübsche Brünette mit ansehnlicher Fitness-Studio-Figur, wendet sich uns zu, sieht uns ganz interessiert an, wie ich mich - immer noch steif - auf die Decke gleiten lasse und sagt dann: "Schön hier. An diesen heißen Tagen sind wir fast jeden Abend am See." Und schon plauschen Ulla und Gerda - so heißt sie - über den letzten Fkk-Urlaub in Kroatien ("ja, wir waren auch in Valalta"). Ulla sagt: "Komm, lass uns etwas ran rücken" und schon zieht sie unsere Decke -was bleibt mir übrig als aufzustehen mit meinem steifen Schwanz und ihr zu helfen - und dann sitzen wir einander direkt gegenüber. Ich sitze nun gegenüber von Gerda und Ulla gegenüber von Erwin, so heißt Gerdas Liebster und altgedienter Ehemann. Die beiden Frauen hocken, mit weit geöffneten Beinen, auf ihren Füßen. Erwin und Gerda sind ebenfal

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Kommentare


Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 19.08.2004:
»Schön sind die geilen Abende am Baggersee. Auch wir haben hier einen (im Markgräfler Land). Wenn ich zusehen kann, wie da geleckt und gefickt wird, dann habe auch ich einen Dauerhammer. Hin und wieder lassen mich Paare (aber auch schon mal Männer) mitficken. Ende ist erst wenn,wenn ich so leer in den Eiern bin, dass ER nicht mehr steht. Dies hindert mich aber nicht, dann noch ein vollgespritzes Fötzchen zu lecken oder einen noch vollen Schwanz zu blasen.«



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