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Kommentare: 11 | Lesungen: 5152 | Bewertung: 6.38 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 21.02.2010

Am Stausee

von

Es war Freitag Nachmittag. Die Arbeit habe ich heute, bei diesem schönen Wetter, ehr verlassen. Ich ging heim, zog meine Klamotten aus und legte mich, nur mit einem knappen, weißen String bekleidet, auf meine Liege im Garten. Einfach ein wenig abschalten und ein bisschen sonnen. Mir ist auch egal, dass mich meine Nachbarin dabei sehen kann. Ich war fast eingedöst, da hörte ich mein Handy. Eine SMS. Sie war von Tina, meine Arbeitskollegin.


Mit ihr hab ich schon sehr schöne und prickelnde Augenblicke erleben dürfen. Sie fragte mich, was ich so treibe. Ich schrieb zurück, dass sie ruhig anrufen kann. Gleich danach klingelte es schon. „Na Uwe, was treibst denn so?“ „Ich liege im Garten und sonne mich.“


„Nackt?“ „Nein nicht ganz. Einen knappen String hab ich schon noch an.“ „Geil, das würde ich gerne sehen.“ „Komm doch vorbei, hab dieses Wochenende eh nix besonderes vor.“ „Mist, ich kann leider nicht. Sohnemann ist nur kurz mal weg. Morgen hätte ich Zeit. Da ist er den ganzen Tag bei seinem Freund.“ Echt!. Was hälst davon, wenn wir uns morgen zusammen sonnen? Zum Beispiel am Stausee in Ruppertshütten.“ „Super Idee. Das machen wir. Treffen wir uns um 11 am Parkplatz.“ „Ja, bin um 11 da. Also bis morgen.“ „Tschau.“


Am nächsten Tag stand ich um 9 auf. Duschen, Frühstück und dann meine Sachen packen. Große Decke, was zu Trinken und ne Kleinigkeit zum Essen. Natürlich zog ich wieder einen knappen String an, eine weiße, leicht transparente 7/8 Hose an und ein T-Shirt. Ich wusste, dass es ihr gefällt, wenn sie mich so sieht. Um halb elf fuhr ich dann los.


Tina machte sich auch zurecht. Sie überlegte, was sie anziehen sollte. Dann grinste sie. Sie wusste was mir gefiel und wollte mich überraschen. Sie zog nur ein Kleid an, das bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Es war auch leicht transparent und bunt gemustert. Es lag wie eine zweite Haut an ihrem makellosen Körper an. Jeder würde sehen, dass sie darunter nackt war. Aber egal, dort am See wird sie eh keiner kennen und Uwe wird sich freuen. Auch sie fuhr um halb 11 los.


Ich bin als erster am Parkplatz angekommen, meine Tasche gepackt und auf ein Geländer am Parkplatz gesetzt. Fünf Minuten später kam Tina. Sie stellte ihr Auto ab und stieg aus. Ich glaubte ja nicht was ich da sah. Das war echt megageil. Dadurch, dass sie die Sonne im Rücken hatte, war ihr Kleid komplett durchsichtig. Ich sah, dass sie darunter nackt war. Das hat mich augenblicklich extrem erregt. Sie kam her, stellte ihre Tasche ab und drückte mich. Sie hat wohl gleich gemerkt, dass da was hartes an ihrem Unterleib stieß. „Hallo Uwe, gefall ich dir?“ „Ja, das sieht umwerfend aus. Absolut geil.“ „Du wirst lachen, der Gedanke, dass jeder sehen kann, dass ich nichts drunter hab, hat mich wie du schon sagtest, absolut geil gemacht.“ Ich lief voraus Richtung See. „He Uwe, sieht aber auch geil aus was du an hast. Ein schöner String. Durch deine Hose sieht man ja auch alles. Bekomm ich den dann auch mal zu sehen?“ „Ja. Aber nur kurz.“ Sie schaute mich komisch an und wusste nicht, was ich damit meinte. Aber ich wusste es und grinste sie nur an. Als wir den See erreichten, wollte sie gleich unser Lager aufschlagen. Es war fast niemand zu sehen. War wohl noch zu früh. Da sagte ich zu ihr. „Nein nicht hier. Wir gehen auf die andere Seite. Wir setzten unseren Marsch fort. Auf der anderen Seite angelangt. „Uwe, schau mal, da liegt ja einer nackt ... und schau ... das Pärchen da vorne auch ... und ... Ich sagte: „Hier sind alle nackt, denn diese Seite ist der FKK-Bereich. Zwar nicht offiziell, hat sich aber so eingebürgert.“ „Und du willst auch FKK machen?“ „Ich dachte eher wir beide.“ So gingen wir an den ganzen Nackten vorbei. Tina war natürlich der absolute Blickfang. Ich sagte: „Nach dem kleinen Wäldchen ist ein schöner Platz.“ Dort angekommen, breiteten wir unsere Decken aus. An dieser Stelle waren wir ganz alleine. Niemand der anderen konnte uns hier sehen. Ich verbessere, noch nicht sehen. Tina war noch etwas verunsichert. Erst als sie sich ganz sicher war, dass wir für die anderen unsichtbar waren, zog sie ihr Kleid aus und legte sich auf die Decke. Sie schaute mich an. Ich zog mein Shirt aus, meine Hose, „halt, dreh dich mal um, ich will dich jetzt mal von hinten sehen.“ Ich drehte mich um und zog langsam meinen String aus. Beim Bücken muss sie mir schon fast in den Hintern schauen können. Dann legte ich mich auch auf meine Decke. „Ich weiß jetzt auch warum ich deinen String nur kurz sehen durfte du Schuft. Hatte mir schon gedacht, dass du was im Schilde führst. Nur auf FKK bin ich nicht gekommen.“ Erst unterhielten wir uns ein bisschen, dann bin ich mal ins Wasser. Tina wollte noch nicht mit. Das Wasser war schön warm. Herrlich. Nach einer Weile ging ich wieder Richtung Decke. Tina hatte sich auf den Rücken gelegt und die Augen geschlossen. Ihre Beine waren leicht geöffnet. Bestimmt absichtlich, dachte ich mir. Tina war wie immer, so wie ich auch, komplett rasiert. Jetzt weiß ich auch was sie meinte mit... das hat mich absolut geil gemacht.... Alles schimmerte zwischen ihren Beinen, ihre Schamlippen waren klatschnass. Geiler Anblick. Ich blieb einfach stehen und schaute Tina an. Sie machte ihre Augen auf, schaute mich an, grinste und sagte nur. „Cremst du mich bitte ein?“ Sie legte sich auf den Bauch. Ich nahm meine Sonnenmilch und cremte Tina ein. Ich fing am Rücken an. Es war ehr ein streicheln wie ein eincremen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ich merkte, dass es ihr gefiel. „Das ist schön Uwe.“ Ich war am Rückenende angekommen. Da wo die vielen Nerven zusammen laufen. Da war Tina wohl sehr empfindlich. Sie atmete schon schwerer, manchmal hielt sie auch die Luft an. Jetzt streichelte ich sie nur noch mit den Fingern ganz zärtlich. Sie stöhnte ganz leise vor sich hin. Ich nahm wieder Sonnenmilch und cremte ihre Waden ein. „Uwe warum hast du aufgehört, es war so herrlich.“ „Bleib einfach liegen, Ich komme ja wieder an diese Gegend hoch. Nachdem ich die ganzen Beine eingecremt hatte, begann ich wieder mit Streicheln.


Von den Füssen hoch zur Kniekehle, außen an den Oberschenkeln, dann innen. Als ich dort angekommen war, öffnete Tina ihre Beine weiter. Ich konnte sie wieder sehen, ihre tropfnassen Schamlippen. Wahnsinn. Ich konnte sie auch riechen. Irre. Meine Erregung war schon fast am Höhepunkt, nur von dem was ich da sah und roch. Ich streichelte sie mit zittrigen Händen vom Knie an höher, innen an den Oberschenkeln, immer höher. Sie wollte ihre Beine noch breiter machen, aber ich kniete ja neben ihr. Ich unterbrach kurz und kniete mich zwischen ihre Beine, die sie jetzt noch weiter öffnen konnte. Ich streichelte immer weiter, immer näher Richtung den nassen Lippen. Ich kann zusehen wie ihre Säfte aus ihr fließen... und ich kann sie riechen... ich sehe ihre gespannte Rosette. Das stöhnen wird i

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Kommentare


markus03
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 7
schrieb am 21.02.2010:
»Tolle geschichte! Weiter so«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 22.02.2010:
»Lustige Geschichte. Freue mich auf die Fortsetzung....«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 23.02.2010:
»Geil und Lustig«

dsamdl
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 1
schrieb am 24.02.2010:
»sehr geil hoffe die Geschichte geht noch weiter«

alster1
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 25.03.2010:
»super«

samson55
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 26.03.2010:
»sehr geile Geschichte. Ich mach es auch beim FKK«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 15.08.2010:
»Ich warte gerne auf eine Fortsetzung. :-)«

larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 17.11.2010:
»Hallo Ihr Zwei. Man war das geil, ich musste mir einen wichsen.
Danke schön !!!«

achim45
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 4
schrieb am 21.01.2011:
»Schön geschrieben hoffe es gibt ein Fortsetzung.«

TurboLisa
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 18
schrieb am 04.07.2011:
»geile Geschichten - super geschrieben - wann wirds mal wieder richtig Sommer ...... :)«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 17.08.2011:
»Ich fahre auch zu diesem See mit meiner Kollegin.«



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