Amanda Lorenz - Die verfickte Lehrerin - Teil 2
von ernesto
Amanda Lorenz war bis heute früh eine ganz normale Lehrerin. 34 jährig, verheiratet und ihrem Mann bisher kein einziges Mal untreu geworden. Dazu hatte sie ja auch keinen Grund. Er kümmert sich die meiste Zeit vorzüglich um sie. Was soviel heisst wie, er weiss mit seinem Prachtexemplar von männlichem Geschlechtsorgan umzugehen. Natürlich ist es nicht nur sein wunderbarer Schwanz, der sie in Verzückung versetzt. Seine Hände, seine Lippen, sein ganzer Körper weiss er beim Liebesspiel perfekt einzusetzen.
Manchmal fragt sie sich, woher er all seine lüsternen Kniffs und Tricks eigentlich hat. Dann leckt er mit seiner Zunge über alle möglichen und unmöglichen Stellen ihres Körpers und sie vergisst ihre Frage wieder. Wenn sie seinen erigierten Schwanz in den Händen hält, wenn sie spürt wie brennend heiss sich die zarte Haut des Schafts anfühlt und wie ungeduldig er pulsiert, ist sie glücklich und freut sich auf eine herrliche Zukunft mit diesem Mann.
Obwohl sie bereits mehrere Jahre miteinander verheiratet sind, hat die Lust sich mit dem Partner sexuell zu vergnügen nicht nachgelassen, ja hat sie sich sogar noch gesteigert. So hat sich beispielsweise seit vielleicht einem Jahr ein frühmorgendliches Ritual eingeschlichen. Denn wenn ihr Mann, übrigens ist sein Name Cédric, also wenn Cédric am Morgen erwacht und seine Frau im knappen, seidenen Nachthemd süss schlafend neben sich liegen sieht, er gar nicht anders kann, als seine traditionell vorhandene Morgenlatte in ihrer schlummernden Muschi zu vergraben.
Während er sie zuerst liebevoll, zärtlich fickt, öffnet er die kleinen Knöpfe des Nachthemds, um ebenso behutsam ins füllige Fleisch ihrer straffen Brüste zu kneifen. Später dann, wenn seine Bewegungen langsam an Fahrt gewinnen und er mit seinem Schwanz tiefer und tiefer in sie eindringt, geniesst es Cédric zu beobachten, wie seine Frau mehr und mehr erwacht, zuerst ihr Atem lauter wird, bis sich erste Stöhngeräusche durch ihre Lippen pressen und sie sich sanft unter ihm hin und her zu winden beginnt.
Im Augenblick, in dem er seiner Frau an ihre Schamlippen greift, um sie leicht auseinander zu spreizen, damit sich die Spitze seines Schwanzes den Weg in die enge Fotze besser bahnen kann, ist es jeweils Cédric, dem unweigerlich immer dieselbe Frage durch den Kopf geht. Warum bloss ist Amanda, obwohl sie schläft und er noch überhaupt nichts getan hat, so extrem feucht zwischen ihren Beinen? Er versucht sich auszudenken was für aufregende Träume sie allnächtlich durchlebt, mit wem sie fickt, wessen Schwänze sie bläst, von wessen Zungen sie geleckt wird, und dies löst in ihm einen zusätzlichen Lustschub aus. Sein mächtiges Fickgerät füllt ihre nasse Lusthöhle auf allen Seiten bis zum äussersten Rand aus. Und obwohl seine Ehefrau noch zwischen friedlichem Tiefschlaf und lustvollem Erwachen taumelt, kann er sich nicht weiter zurückhalten und beginnt sie härter und härter durchzubumsen.
Bald schon, wenn sie angekommen ist in der realen Welt, wenn sie begriffen hat, dass ihr Mann sich wieder ohne zu fragen über sie hergemacht hat, und sich ihre Hände an seinen bereits verschwitzten Körper werfen, an seine Brust oder seinen knackigen, sich auf und ab bewegenden Hintern, werden sie in dieser morgendlichen Stunde vielleicht zum glücklichsten, aber ganz bestimmt zum geilsten Paar der ganzen Stadt.
An diesem heutige Morgen, an diesem Morgen, der so vieles verändert hat, liess sich Cédric zu viel Zeit mit zärtlichem, zaghaftem rein und raus bewegen. So, dass er schliesslich zu spät den Hebel umschaltete, er zu spät damit begann sie ordentlich zu ficken und er es zwar schliesslich schaffte, sein heisses Sperma in ihr zu entladen, die Zeit aber nicht mehr reichte, seine Frau bis zu ihrem Orgasmus weiter zu vögeln. So riss er sich zu ihrem Entsetzen frühzeitig von ihr los, stürzte sich eilig in seinen Anzug und hinterliess sie inmitten angestauter, doch leider nicht zum Explodieren gebrachter Lust.
Da Amanda Lorenz anschliessend den Fehler machte nicht selber Hand anzulegen, sich nicht selber noch zum verdienten Höhepunkt zu bringen, machte sie sich aufgegeilt, aber unbefriedigt auf den Weg zur Arbeit, zum Gymnasium, wo sie als Lehrerin eine Horde 19 Jahre junger Mädchen und Jungs zu unterrichten hatte.
Was dann geschah, das wurde im ersten Teil dieser frivolen Erzählung ausführlich geschildert. In wenigen Sätzen zusammengefasst, tönt das etwa so: Amanda war nicht gerade in bester Verfassung, als sie an diesem Morgen mit Unterrichten begann. Sie brachte die Gedanken an den aus ihrer Perspektive unbeendeten Fick nicht aus ihrem Kopf. Während sie ihren Schülern Übungsblätter vorsetzte, steigerte sie sich mehr und mehr in ihre Lust hinein. Und natürlich blieb dem einen oder der anderen nicht verborgen wie sich ihre harten Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides abzeichneten. Wie sich ihr Hintern nervös auf dem Stuhl hin und her bewegte. Wie sich ihre Schenkel mehr als einmal verbotenerweise zu spreizen begannen. Wie sie durch die Stuhlreihen ging und den betörenden Duft ihrer feuchten, juckenden Möse hinterliess.
Ihr Schüler Boris war der erste, der mit seinen ordinären Blicken mutiger wurde. Bald schon spielte Yves das Spiel mit. Die beiden Jungs, in der ersten Reihe sitzend, vergnügten sich mit ihren Händen in ihren engen Jeans.
Die Pausen zwischen den immer ungemütlich und heisser werdenden Lektionen wollte Amanda nutzen, um zu Ende zu bringen, was schon lange hätte zu Ende gebracht werden sollen. Auf der Toilette wollte sie mit ihren Händen an ihre nach Befriedigung schreienden Schamlippen greifen. Wollte Finger um Finger in ihrem sexsüchtigen Loch versenken und sich gleichzeitig an ihre Titten fassen, ihren steinharten Nippeln die verdiente Aufmerksamkeit schenken.
In beiden Pausen wurde sie davon abgehalten. Sie wurde durch allerlei fiese Begebenheiten zusätzlich aufgegeilt. Doch die Möglichkeit, sich endlich den erlösenden Orgasmus zu verschaffen wurde ihr verwehrt. Amanda Lorenz sah sich bald schon wieder vor ihrer Schülerschaft sitzen, nur noch mit einem einzigen Gedanken im Kopf funktionierend, der lautete, ich will auf der Stelle befingert, begrapscht, geleckt und gefickt werden. Von wem, egal. Wie oft, egal. In welchen Stellungen und in welche Löcher, egal.
Schliesslich ging der Verstand dann ganz mit ihr durch und sie erfand als Vorwand, um mit einzelnen Schüler alleine zu sein, spontan eine Zeugnisbesprechung im leeren Schulraum nebenan und bat logischerweise als erstes Boris und Yves mit
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