Amanda Lorenz - Eine Lehrerin will gefickt werden
von ernesto
Amanda kurvt mit ihrem kleinen Fiat, so schnell es ihr möglich ist durch die Innenstadt. Sie will ihre Klasse nicht warten lassen. Will auch am letzten Tag vor den Sommerferien pünktlich erscheinen und ihren Schülern ein gutes Vorbild sein. Es kommt ihr gelegen, dass sich nahe am Eingangstor noch ein freier Parkplatz befindet, und kaum steht der Wagen still, greift sie nach ihrer Tasche und eilt davon. Beinahe rennend erklimmt sie die Treppen hinauf in den dritten Stock und macht pünktlich auf die Sekunde die Türe ihres Schulzimmers hinter sich zu.
Ein kurzer Blick in den prall gefüllten Raum, ein kurzes Hallo, dann setzt sie sich an ihr Pult, nimmt ihre Unterlagen aus ihrer Tasche und atmet erstmals tief durch. Sie ist ganz schön ausser Atem gekommen, und sie spürt, wie sich auf ihrem ganzen Körper kleine Schweisstropfen gebildet haben. Sie hätte sich lieber noch kurz Zeit genommen, um sich frisch zu machen, denkt sie sich, statt sofort ins Klassenzimmer zu stürmen, wo innert Kürze 44 Augenpaare auf ihr zu Ruhen kommen. Doch da es dafür jetzt zu spät ist, und sie sich mit der gegebenen Situation abzufinden hat, muss ein kurzer Wisch über ihre Stirn fürs Erste genügen. Sie begrüsst ihre Schüler nochmals und wartet ein paar Sekunden, bis auch die in der hintersten Reihe mit Schwatzen aufgehört haben.
Amanda hat sich trotz ihres noch relativ jungen Alters von 34 Jahren bei ihren Schülern, in den drei Jahren ihrer gemeinsamen Zeit, viel Respekt verschaffen können, so dass sie manchmal selber staunt, wie lieb und still sich die Klasse bei ihrer Anwesenheit verhält. Umso schwerer fällt es ihr, anderen Lehrern zu glauben, die vom Gegenteil erzählen, nämlich dass einige ihrer Jungs und Mädchen es faustdick hinter den Ohren hätten. Sie lässt sich davon nicht beeinflussen, jedenfalls nicht negativ. Aber ihrem Selbstbewusstsein tut das Wissen, einen gewissen Sympathiebonus zu besitzen, natürlich gut. Dass sie bei den männlichen Geschöpfen gut ankommt, erstaunt sie nicht weiter, denn sie hat längst begriffen, dass sie auch ungewollt eine sehr erotische Ausstrahlung haben muss. So halt auch während ihren Lektionen in der Schule. Sie versucht dies aber nicht noch zusätzlich zu unterstützen und kleidet sich so dezent wie möglich. Meistens jedenfalls. Nur an so heissen Sommertagen wie heute einer wird, bleibt keine andere Wahl, als dass auch die Gymnasiallehrerin Amanda Lorenz etwas mehr Haut zeigt, als sonst. Da sie eine sehr sportliche Figur hat, kann sie sich das natürlich leisten. Und das Zusammenspiel von kurzen braunen Haaren, grünen Augen und makelloser Haut lässt die Herzen ihrer Schülerschaft zusätzlich höher schlagen.
In den vier Morgenlektionen unterrichtet sie ihrer Klasse Englisch. Als Erstes gehen sie gemeinsam die Hausaufgaben durch. Einer nach dem andern wird aufgefordert, eine der gelösten Aufgaben aufzusagen. Amanda lehnt sich unterdessen rückwärts ans Fensterbrett und lässt sich vom warmen Wind, der den Weg durch den Spalt des gekippten Fensters findet, ihren Nacken streicheln. So macht Schulgeben Spass, denkt sie sich und ruft der Reihe nach Karin, dann Mark und zuletzt noch Eva auf, ihre Antwort kundzutun. Anschliessend und nachdem sie ihren Schülern einen Text verteilt hat, den sie zu übersetzen haben, setzt sie sich wieder zurück an ihr Pult.
Der vorherige Windstoss hatte allerdings nicht nur eine entspannende Wirkung, gleichzeitig verursachte er auf ihrem ganzen Körper eine Gänsehaut. Und erst beim Blick an sich herunter, sieht sie ihre harten Brustwarzen, die sich gegen den leichten Stoff ihres Sommerkleides pressen. Sofort wird sie leicht unruhig, denn natürlich weiss sie um die enorme Grösse ihrer Nippel in erregtem Zustand, und sie hofft, dass sie den Blicken ihrer Schüler trotz allem verborgen bleiben. Nachdem sie sich vergewissert hat, dass alle pflichtbewusst an der Übersetzung arbeiten, muss sie unbeabsichtigt an ihren Mann denken, der immer wieder ins Schwärmen gerät, ob der Wahnsinnsausmasse ihrer gehärteten Brustwarzen und nichts lieber tut, als mit seinen Zähnen auf ihnen herumzukauen. So schnell wie möglich verdrängt sie ihre unangebrachten Gedanken und versucht sich auf die Prüfungen zu konzentrieren, die sie zu korrigieren hat.
Gerade als sie wieder abzuschweifen droht, ruft jemand von der Klasse ihren Namen. Robert möchte das englische Wort für Rasenmäher wissen. Sie sagt es ihm, damit er weiter arbeiten kann, und mit ihm die anderen, die neugierig ihre Köpfe in die Höhe streckten. Einzig die Augen von Boris bleiben verdächtig lange auf ihren Brüsten kleben, aber sie tut, als würde sie es nicht merken und arbeitet weiter. Ist ja nicht das erste Mal, denkt sich Amanda. Nur gehen ihre Nippel dadurch nicht schneller in den Normalzustand zurück. Immerhin hat sich gut eine halbe Minute später, als sie ihren Kopf prüfend in Richtung Boris hebt, auch dieser wieder seiner Aufgabe zugewendet.
Trotzdem schafft es Amanda kaum, sich für zwei Minuten zu konzentrieren und fragt sich, was heute nur los ist. Sie lässt sich doch sonst auch nicht so schnell aus der Ruhe bringen, vor allem nicht durch einen sanften Windstoss oder den harmlosen Blick einer ihrer Schüler. Da zählt auch nicht, dass diese schon 19 sind, sich bald im letzten ihrer vielen Schuljahren befinden und teilweise schon ganz gut ausschauen. Vielleicht liegt es ja nur daran, dass heute der letzte Tag vor den Ferien ist, und sie sich schon so lange auf den Urlaub am Meer freut, denkt sich Amanda, oder aber es trifft ihren Mann die Schuld, der es auch heute Morgen nicht lassen konnte, sie mit ein paar harten Stössen in ihre schlafende Fotze zu wecken. Daran sollte sie sich zwar längst gewöhnt haben, aber gerade heute zog er seinen spermaverschmierten Schwanz kurz vor ihrem erlösenden Orgasmus aus ihrem Loch raus und eilte mit den Worten, er komme sonst zu spät, davon. Logisch eigentlich, dass es jetzt umso weniger braucht, um sie anzustacheln.
Schon fast hilfeflehend schaut sie auf die Uhr. Bis zur Pause sind es noch 20 Minuten. Und jetzt, wo sie die Bilder des morgendlichen Ficks an die vorderste Stelle ihres Gedächtnisses gerufen hat, verschlimmert sich ihre Situation noch mehr.
Ein sanftes Kribbeln entlang ihren Schamlippen, ein leichtes pulsieren ihres Kitzlers, ihre Schenkel die fest aneinander gerieben werden möchten, ihre Brüste, die nach Berührungen lechzen. Und keine drei Meter von ihr entfernt, einen Haufen von zehn Mädchen und zwölf Jungs, die nichts ahnend dasitzen und einen Text vom Deutschen ins Englische übersetzen. Unruhig reibt sich ihr Hintern auf dem Stuhl hin und her. Wieder ist es Boris der sie anschaut. Sie erwidert seinen Blick, bis er zurück auf sein Arbeitsblatt schaut. Ob er merkt, was in ihr abgeht? Sie kann sich doch hier nicht so entblössen. Sie muss Stärke zeigen, steht auf und geht durch die Bankreihen. Prüfend schaut sie auf die voll gekritzelten Blätter. Aber immer wieder entwischt ihr Blick, sucht sich knisternd den Weg in die tiefen Ausschnitte der Mädchen und bleibt kleben am zarten Fleisch der jungen Brüste. Sie nutzt ihre gute Aussicht gnadenlos aus, fragt sich aber gleichzeitig, was nur in sie gefahren ist. Noch nie hat sie bisher sexuelle Gefühle gehegt in Zusammenhang mit ihren Schülern. Schon gar nicht mit den weiblichen davon. Nur jetzt schaut sie unverfroren auf deren Titten und hofft sogar, die eine oder andere Brustwarze zu erkennen. Ihr eigenes Verhalten beginnt ihr unheimlich zu werden, und sie geht zurück an ihr Pult. Setzt sich diesmal aber nicht hin, sondern lehnt sich rückwärts dagegen.
Klar ist ihr bei der einen oder anderen ihrer Schülerinnen nicht verborgen geblieben, dass sie sich zu reizenden Frauen entwickeln, und dass es dabei auch zum Austausch etwas tiefer liegender Blicke kommt, erscheint Amanda ganz normal, nur darf sie sich jetzt in nichts hineinsteigern und muss schnellstens wieder zur Besinnung kommen. Deshalb verlangt sie nun die Aufmerksamkeit ihrer Klasse, und sie fordert Rebecca auf, ihre Übersetzung laut vorzulesen. Diese kommt ihrem Auftrag sofort nach und beginnt mit Lesen. Amanda schaut sich währenddessen in der Klasse um. Wie immer sind die meisten noch sehr müde während der ersten Stunde. Die meisten Blicke sind verträumt ins Leere gerichtet und für einmal kommt ihr das sehr gelegen. Es sind einzig Boris und unterdessen auch sein Banknachbar Marco, die ihr etwas Sorgen bereiten, weil sie immer wieder mit ihr Blickkontakt suchen, um dann mit ihrem Blick langsam an ihrem Körper nach unten zu gleiten. Die zwei Jungs scheinen ganz schön angetan zu sein von ihrem Äusseren, und Amanda fällt es laufend schwerer die beiden zu ignorieren. Vor allem Anbetracht dessen, dass sie immer wie ungehemmter auf ihren knackigen Körper starren. Vielleicht war das tief ausgeschnittene Sommerkleid, das knapp unterhalb ihrer Knie endet, doch nicht die richtige Wahl für heute, denkt sie sich, aber dies lässt sich jetzt leider nicht mehr ändern.
Um wieder Überhand zu gewinnen, fordert sie Boris kurzerhand auf weiter zu lesen. Dieser meint allerdings, dass er die Aufgabe nicht fertig gelöst habe, und ist auch noch so unverschämt, zu sagen, dass er sich vorhin nicht so gut hätte konzentrieren können. Ein sanfter Stromschlag durchfliesst ihren Körper. Der Junge geilt sich doch tatsächlich an ihr auf und gibt es auch offen noch zu. Sie steht fassungslos da. Das Kribbeln ihrer Fotze wird augenblicklich stärker und sofort spürt sie, wie sich ihre steinharten Nippel am Stoff ihres Kleides reiben. Sie fühlt sich ertappt. Schaut hektisch auf die Uhr und meint, dass sie nach der Pause weitermachen würden.
Dann geht sie zielstrebig zur Tür, bahnt sich den Weg zu den Lehrertoiletten und tritt eilig ein. Acht Minuten bleiben ihr, um sich zu beruhigen. Sie reibt sich mit ihren Handflächen ihr Gesicht. Trinkt ein paar Schlücke Wasser. Entschliesst sich, dass einzig sinnvolle zu tun, um die Situation etwas zu beruhigen.
Sie schliesst sich in einer der Kabinen ein, setzt sich mit gespreizten Beinen auf die Kloschüssel, schiebt ihren feuchten Slip zur Seite, atmet einmal tief durch und schiebt sich zwei ihrer Finger so tief es geht in ihre juckende Fotze. Schon diese eine Bewegung hat eine erlösende Wirkung. Allerdings nur kurz, denn plötzlich packt sie das Verlangen es sich richtig hart zu besorgen. Der Umstand, dass sie nur noch gut sieben Minuten Zeit hat, bis sie wieder weiter unterrichten muss, kommt ihr gelegen. Sie spreizt mit ihrer einen Hand ihre süssen Schamlippen und will damit beginnen sich schnell und grob mit den Fingern der anderen Hand zu ficken, als sie hört, wie jemand die Tür zu den Toiletten öffnet und die Kabine neben ihr betritt.
Amanda bleibt regungslos sitzen. Die zwei Finger tief in sich vergraben. Selbst atmen tut sie so leise wie nur möglich. Sie hört das Öffnen einer Hose, hört wie sich die Person hinsetzt, hört das Plätschern des Urins. Amanda traut sich, ihre Finger langsam zu bewegen. Überlegt sich, wer es sein könnte nebenan. Vielleicht Luisa. Oder Franca. Die Situation macht sie an, aber sie weiss, dass Vorsicht geboten ist. Schon nur ein Seufzen könnte sie verraten. Aber sie weiss auch, dass die Zeit drängt. Deshalb wird sie mutiger, ihre Fickbewegungen werden schneller, ihr Atem merklich lauter. Sie nimmt ihre zweite Hand von den Schamlippen und greift sich an ihre Nippel. Klemmt sie ein zwischen ihren Fingern. Zieht sie ein wenig in die Länge und reibt dann mit der Handfläche über den ausgebeulten Stoff ihres Kleides. Sie merkt, dass ihre Geräusche zu laut werden. Das Schmatzen ihrer nassen Fotze bald das Plätschern des nachbarlichen Urins übertönt. Sie muss ihre Triebe beherrschen, bevor es zu spät ist, bevor es kein Zurück mehr gibt. Aber zuerst stopft sie sich zwei weitere Finger in ihr gieriges Loch. Und ihr Daumen presst sich hart gegen ihren empfindlichen Kitzler.
Dann zwingt sie sich dazu still zu halten. Lässt alle ihre erlösenden Bewegungen ruhen. Nimmt die Gefühle in sich auf. Alles in ihr bebt, ist glühend heiss, lechzt nach Befriedigung. Ihre Gedanken kreisen, drehen sich wie wild, Bilder tauchen vor ihr auf und werden von den nächsten abgelöst. Einmal ist es ihr Mann, der im Moment ihres morgendlichen Erwachens auf ihr liegt, und sie ungestüm in den neuen Tag fickt, dann ist es Boris, ihr Schüler, der ungehemmt auf ihre steifen Brustwarzen starrt und dann ist es Franca, ihre Kollegin, die nebenan sitzt und sich während des Pissens genüsslich ihren Kitzler streichelt. Amandas Gedanken sind längst ausser Kontrolle geraten, und sie hat nur noch einen einzigen Wunsch: endlich zu ihrem verdienten Orgasmus kommen zu dürfen, um mit gutem Gefühl zurück vor die Klasse zu treten. Das laute Geräusch von der Spüle nebenan lässt sie aufatmen und erweckt ihre Finger sofort wieder zu neuem Leben.
Diesmal hat sie die offenherzigen Oberteile ihrer Schülerinnen vor Augen - die manchmal mehr zeigen, als verbergen - während sie sich kontinuierlich Richtung Höhepunkt streichelt. Allerdings reicht die Zeit nicht, bis das Geräusch der Spüle wieder versiegt. Und mit der wiederkehrenden Stille, wird ihre Körperkontrolle aufs Neue bis ans Limit herausgefordert. Zuerst hat Amanda noch die Hoffnung, die geheimnisvolle Mitanwesende habe den Raum unterdessen wieder verlassen, leise Töne lassen aber erahnen, dass sie sich noch vor dem Spiegel befindet. Ein Blick auf die Uhr sagt Amanda, dass sie in drei Minuten weiter unterrichten sollte, und es für die erhoffte Lusterlösung allmählich knapp wird.
Noch immer stecken ihre Finger in ihrem nassen, kribbelnden Loch und fühlen sich mehr und mehr unter Druck gesetzt. Auch die Hand, die noch immer ins Fleisch ihres Busens greift, wüsste besseres zu tun, als stillzuhalten und auf risikoärmere Zeiten zu warten. Nur kann es sich Amanda natürlich nicht erlauben in dieser unmissverständlichen Lage erwischt zu werden. Zwar lässt sie ihre Fickfinger mit bedachten Bewegungen rein und raus gleiten, aber die Höchsten der Gefühle bleiben ihr durch dieses halbpatzige Treiben verwehrt. Sie beginnt sich innerlich zu nerven über die vor dem Spiegel an sich herumbastelnde Frau und beginnt sich damit abzufinden orgasmuslos die nächste Schulstunde zu leiten. Sie hofft nur, dass es ihr ihre Schüler nicht allzu schwer machen.
Als sie dann endlich das Öffnen und Schliessen der Türe hört, sind es nur noch zwei Minuten bis zum Ende der Pause. Zu kurz für ihre innigen Interessen, das ist Amanda sich bewusst, und doch kann sie es nicht lassen, mit ihrer geilen Fingerfickerei noch einmal Vollgas zu geben. Allerdings nicht länger als dreissig Sekunden. Dann reisst sie ihre nassen Finger aus sich heraus, seufzt laut auf, muss sich zwingen, die gierigen Lustschreie ihrer süchtigen Fotze zu überhören und leckt sich, bevor sie aufsteht und ihre Kleider richtet, noch genüsslich ihre mit Fotzensaft überhäufte Hand sauber. Dann schaut sie sich kurz im Spiegel an, wäscht sich die Hände und geht davon in Richtung Schulzimmer.
Amanda schliesst die Tür hinter sich und setzt sich an ihr Pult. Ihre Beine sind noch viel zu wacklig, um stehen zu bleiben. Sie bittet um Aufmerksamkeit, versucht sich von Beginn weg auf ihre Arbeit zu konzentrieren und fordert Eveline auf, den fehlenden Teil der Übersetzung vorzulesen. Sie kommt der Aufforderung sofort nach.
Amandas Blick durch das Schulzimmer lässt sie nichts Auffälliges erkennen. Ein paar der Schüler schauen sie an, aber deswegen lässt sich noch nichts Verdächtiges erahnen. Auch die Blicke von Boris und Marco sind weniger anzüglich als vorhin. Dies beruhigt ihr aufgeheiztes Gemüt fürs Erste. Allerdings lässt sich dadurch auch nicht verhindern, dass ein süsslicher, betörender Geruch den Weg von ihrer im Stich gelassenen Fotze, zu ihrer überraschten Nase findet. Sofort atmet sie ihn tief ein und lässt zu, dass es ihr leicht schwindlig wird im Kopf. Zum Glück dauert es noch eine Weile bis Eveline mit dem Vorlesen fertig ist, so hat Amanda Zeit sich an den angenehmen, aber doch auch gefährlichen Duft zu gewöhnen. Und es bleibt ihr Zeit, sich bewusst zu werden, weshalb er ihr gefährlich werden könnte. Denn wenn er einem ihrer Schüler auffallen sollte, wäre dies mehr als nur peinlich für sie. Also muss sie auch vermeiden durch die Reihen zu laufen, denkt sie sich, jedenfalls in der nächsten Zeit.
Als Eveline fertig ist, lobt Amanda sie und Eveline lächelt sie an. Sie hat ein bezauberndes Lächeln. Schon ein paar Mal ist ihr das aufgefallen. Nur heute gefällt es ihr besonders und zu lange schauen sie sich in die Augen. Amanda muss sich zusammenreissen. Ihre sexuelle Begierde darf sich nicht in ihrem Gehirn festsetzen. Nicht hier an ihrer Arbeitsstelle. Nicht bei einer Horde Jugendlicher, die 15 Jahre jünger sind als sie und von ihr unterrichtet werden sollten.
Als nächstes hatte Amanda geplant, ein Übungsblatt zu verteilen, um es dann gemeinsam zu lösen. Sie hat für jeden ein Blatt kopiert, dass sie nun am Verteilen ist, und erst in der Mitte der Reihen kommt ihr wieder in den Sinn, dass sie ja vorhatte, fürs Erste die Nähe zu ihren Schülern zu meiden. Nun ist es dafür zu spät. Ihr Kopf ist benommener als sonst. Sie verteilt die Blätter zu ende. Sowohl Boris, wie auch Marco schauen ihr tief in die Augen und beim Zurückgehen, weiss sie genau, wo ihr Blick festklebt. Sie kann nicht anders, als betont sexy den Weg zu ihrem Pult zurückzulegen. Als hätte sie die Herausforderung angenommen. Ein prüfender Blick in Richtung hinterste Reihe bestätigt ihr, dass ihre Wirkung auf die männlichen, schwanzgesteuerten Jungs gewaltig sein muss. Mit offenen Mündern sitzen sie da und schauen allesamt auf ihren knackigen Arsch.
Zwischen ihren Beinen beginnt es augenblicklich wieder zu pochen, und so gerne würde sie irgendetwas in ihrer Lustspalte versenken. Sie redet sich ein, dass einige der Anwesenden ihren hungrig machenden Fotzenduft einatmeten und jetzt ganz benebelt dasitzen. Dann muss sie sich aber wieder auf den Unterricht konzentrieren, sonst fällt der Klasse ziemlich schnell auf, wer hier am meisten benebelt ist.
Sie fordert Max auf, die erste Aufgabe zu lösen. Max hat ihr schon immer gut gefallen. Er ist zwar ein sehr schüchterner Junge, dafür sieht er aber blendend aus. Und während er in höchster Anspannung versucht die richtige Lösung zu finden, schiessen Amanda wieder unkontrollierbare Bilder durch den Kopf. Sie versucht diese zu verdrängen, beiseite zu schieben, aber zu deutlich prägen sie sich in ihr machtloses Hirn. Einmal ist es sein grosser Schwanz, der tief in ihrem Mund steckt, dann seine Zunge, die ihren Kitzler bearbeitet und ein andermal reitet sie ungestüm auf seinem Riesending und schreit ihre Wahnsinnsgefühle in die Welt hinaus. Erst Evas besorgte Frage, ob es ihr nicht gut gehe, holt Amanda zurück aus ihren geilen, abschweifenden Gedanken. Während Max seine Aufgabe längst gelöst hatte, sass sie nur regungslos und verträumt da. Wie peinlich, denkt sie sich. Sie entgegnet Eva, dass sie sich nur gerade was überlegt habe und fordert diese gleich auf, die nächste Aufgabe zu lösen.
Amanda ist längst nur noch ein Häufchen Elend. Ihr Lustzentrum ist überschwemmt und verlangt nach Aufmerksamkeit. Sie schafft es kaum mehr fünf Sekunden still zu sitzen, rutsch auf ihrem Stuhl hin und her. Manchmal legt sie eine ihrer Hände unauffällig auf ihren Schoss und streichelt sich kurz über ihre berührungsgeile Fotze. Weil sie Angst hat entdeckt zu werden, traut sie sich dies nur alle paar Minuten zu tun. Aber dies reicht, um sich mehr und mehr anzuheizen. Längst bohren sich ihre aufgeblasenen Nippel wieder durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Als nächstes fordert sie Matthias auf eine Aufgabe zu lösen. Dieser tut sich schwer. Aber sie lässt ihn zappeln. Boris lächelt sie an. Sie kann nicht anders und lächelt zurück. Sie ist sich sicher, dass er mehr über ihren prekären Zustand weiss, als er wissen sollte.
Als er dann auch noch aufsteht und lässig ihr entgegenschlendert, wird es Amanda unwohl in ihrer Haut. Einzig ihrer Fotze scheint das Spiel zu gefallen. Diese juckt fürchterlich, und es fällt schwer nicht an sie und in sie zu greifen. Boris geht an ihr vorbei, nicht aber ohne einen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen. Absichtlich beugt sie sich etwas vor, damit er mehr von ihren Titten sehen kann, als ihr lieb sein sollte. Er leckt sich über die Lippen, geht zum Abfalleimer neben der Tür und wirft was rein. Auf dem Weg zurück traut er sich sogar, noch näher an ihrem Pult vorbeizugehen. Sie hört überdeutlich, wie er tief einatmet, als er auf gleicher Höhe ist wie sie und ihr dabei auch noch tief in die Augen blickt. Er muss den Duft ihres verrückt spielenden Fickloches also vorher schon gerochen haben und hat jetzt, auf seinem kurzen Ausflug, für seine Nase etwas Nachschub geholt. Leider verpasst es Amanda ihm zwischen die Beine zu schauen, aber sie ist sich sicher, dass seine Jeans ihm längst zu eng geworden sind.
Unterdessen stottert Matthias noch immer schwer verständliches Zeugs vor sich her, und auch sonst ist die Stimmung im Klassenraum zu ihrem Vorteil überaus schläfrig. So hat wahrscheinlich niemand von der vorherigen Begebenheit was mitgekriegt. Ausser Boris natürlich, der unverhofft zu Amandas Lustobjekt geworden ist. Nun endlich erlöst sie Matthias von seinen Kämpfen mit englischen Redewendungen und gibt das Wort an Anna weiter. Diese wird aus ihrem Halbschlaf gerissen, kann sich aber auf die Hilfe ihrer Banknachbarin Rebecca verlassen.
Amanda bemerkt währenddessen, dass Boris Marco Sachen zuflüstert, und dieser sie mit grossen Augen anstarrt. Wieder beginnt ihr Inneres zu kämpfen. Sie ist viel zu geil, als dass sie die Einweihung Marcos stören mag, aber ihr Spiel wird gefährlicher, je mehr Mitwisser es gibt. Und schuld daran ist nur ihre unbekannte Kollegin, die ihr ihren erlösenden, wohltuenden Orgasmus nicht gönnen wollte. Denn hätte sie die Zeit gehabt, es sich in der Pause gebührend zu besorgen, wäre sie jetzt nicht drauf und dran sich vor der ganzen Klasse zu entblössen. Zwar siegt ihre Vernunft wieder für einige Minuten, aber der nächste Rückfall ist programmiert.
Um wieder die ganze Klasse zu beschäftigen, schlägt Amanda ihnen vor, sie sollen ihre englische Lektüre hervor nehmen und ein weiteres Kapitel darin lesen. Sie sollen sich Zeit nehmen bis zur grossen Pause, und anschliessend würden sie zusammen ein paar der Passagen besprechen. Sofort kommt neues Leben in ihre Schülerschaft, denn mit Absicht hat sie einen sehr spannenden Roman eines jungen Engländers ausgewählt. In diesem geht es auch immer mal wieder um Beziehungen und um Sex, und so hofft Amanda, sie könne ihren beiden Eingeweihten aus der hintersten Reihe ein kleines Ersatzzückerchen bieten.
Da Amandas Körper innerlich immer noch glüht, öffnet sie ihr nahes Fenster, stützt sich auf dem Fensterbrett ab und schaut für kurze Zeit heraus. Dabei ist sie sich natürlich bewusst, dass sie ihren Hintern etwas sehr provokativ nach hinten streckt. Aber nicht nur das lässt einige ihrer Schüler entzücken. Auch die Tatsache, dass sich durch die Krümmung ihres Körpers der untere Saum ihres Kleides bis in die Mitte ihrer nackten Oberschenkel hebt, lässt bestimmt einige Schwänze steifer werden. Und selbst der weibliche Teil ihrer zu unterrichtenden Klasse, kommt nicht umher ein paar intensive, anerkennende Bliche auszusenden. Ihrer Bewunderer zuliebe bleibt Amanda dann auch länger am Fenster stehen, als ihr eigentlich danach ist, und erst nach Minuten schliesst sie es wieder und setzt sich zurück an ihr Pult.
Beim Hinsetzten spürt sie sofort wieder ihre geile Nässe zwischen den Beinen und spreizt, um ihre intimste Stelle etwas durchzulüften, ihre Schenkel etwas weiter als normal. Sofort merkt sie, wie verschiedene Hälse sich zu strecken und zu drehen beginnen, um sich einen verbesserten Ausblick unter ihr Pult zu sichern. Allerdings vergebens, denn ihr Kleid reicht auch mit gespreizten Beinen noch immer über ihre Knie.
Amanda schaut auf die Uhr und sieht, dass es bis zur grossen Pause nur noch zehn Minuten geht. Augenblicklich schweifen ihre Gedanken ab. Kommt sie dann endlich auf ihre Kosten? Sie sehnt sich schon wieder oder noch immer danach, ihre Hände als Fickwerkzeuge einzusetzen, um ihre gierige Fotze in dunklen Tiefen zu bearbeiten. Zwar spürt sie mehr und mehr das Verlangen, es sich von einem harten Schwanz besorgen zu lassen, aber da sie bis jetzt zu keinem ihrer Lehrerkollegen ein sexuelles Verhältnis geknüpft hat, sieht es um diesen Wunsch eher schlecht aus. Zwar weiss sie, dass ein einfacher Fingerschnipp ausreichen würde, um den Einen oder Anderen gefügig machen zu können, aber bisher war sie ihrem Mann immer treu gewesen und sah bis heute auch nie einen Grund, daran etwas zu ändern.
Dann bemerkt Amanda, dass sich auch jetzt noch nicht wieder alle Köpfe nach unten gesenkt haben. Vor allem die Blicke von Eveline verraten eine aufflammende Lust, wohl gemischt mit einer guten Portion Neugierde. Diese ihr entgegengebrachte Aufmerksamkeit von Seiten des sexy aussehenden Mädchens, bewirkt nicht nur ein stolzes Gefühl, sondern auch das bisher unbekannte Verlangen mit ihr intim zu werden. Der kleine Funke Interesse ihr gegenüber reicht in ihrem heutigen Zustand aus, um sich geile Sexspiele aller Art zu wünschen und Phantasien in Gang zu bringen, die bildlicher nicht sein könnten. Zwar hat sie sich schon manche Male vorgestellt, wie sie es mit einer anderen Frau treibt, aber ihre eigenen, doch viel zu jungen Schülerinnen blieben bisher in ihren Tagträumen durchwegs Tabu.
Nur jetzt wo sie so tut, als korrigiere sie die Prüfungen weiter, sieht sie Bilder, die sie bis ins Innerste erregen. Sie sieht Eveline nackt, wie Gott sie schuf, vor sich. Und alles an ihr scheint so perfekt zu sein. Haut, die reiner nicht sein könnte. Proportionen, wie jede sie sich wünscht. Ein Ausdruck in ihrem Gesicht, der nichts anderes sagt, als „nimm mich und mache mit mir, was du willst“. Es folgen Szenen hingabevoller Verspieltheit, zärtlicher Verführungskünsten, sexsüchtiger Ausschweifungen. Sie sieht vor sich, wie ihre beiden rasierten Fotzen aneinander reiben, sich behutsam streicheln, ihre süssen Säfte vertauschen. Spürt die weichen Lippen an ihren harten Nippel, spürt ihre Zähne, die sich festbeissen. Sie sieht vor sich, wie Eveline ihre Schamlippen auseinander reisst, um ihr geiles, feucht schimmerndes Fickloch zu präsentieren. Und bevor die Pausenglocke sie aus ihrer Gedankenwelt jagt, sieht sie vor sich, wie Finger um Finger in dieser dafür gemachten Öffnung verschwinden und sich gleichzeitig ihr Mund am angeschwollenen Kitzler festsaugt. Dann rettet sie der Gong.
Ihre geile Träumerei hätte ein Weiterunterrichten endgültig verunmöglicht. Aufgewühlt sitzt sie da, nimmt nur verschwommen wahr, dass sich ihr Schulzimmer in Windeseile leert. Eveline ist längst verschwunden. Und auch Boris und Marco sind schon auf dem Weg Richtung Pausenhof. So fühlt sie sich schon etwas sicherer aufgehoben. Trotzdem bleibt sie am Pult sitzen, bis auch die Letzten draussen sind.
Erst dann steht Amanda auf und geht zum Fenster, um frische Luft zu atmen. Sie gibt sich ein paar Sekunden, sammelt sich, bevor auch sie den Raum verlässt. Überlegt sich noch einmal, wie es soweit kommen konnte. Sie ist drauf und dran den Verstand vollends zu verlieren und weiss, dass jetzt endlich eine bestimmte Tätigkeit an sich selbst nötig ist, die hoffentlich schafft, sie wieder in den Normalzustand zu bringen. Da sie nur noch auf diese eine Sache fixiert ist, hört sie Magnus erst gar nicht rufen. Sie ist schon im Begriff die Türfalle zu den Toiletten herunter zu drücken, sieht sich schon auf der Klobrille sitzen und ins Fleisch ihrer Sexlust greifen, als er von hinten an ihre Schulter langt. Sie erschrickt. Fühlt sich ertappt. Erwartet schon Boris, der sie ins Innere der Toilette stösst, der ihr die Kleider vom Leib reisst, der sie hart und unersättlich durchfickt.
Magnus entschuldigt sich, sagt dass sie mitkommen müsse ins Lehrerzimmer, weil ihr gemeinsamer Kollege Thorsten doch heute Geburtstag hätte, und sie alle mit einem Glas Sekt auf ihn anstossen möchten. Nach einem kurzen Akt vorgespielter Freude, geht sie mit ihm mit.
Die morgendliche grosse Pause dauert jeweils 25 Minuten. Meistens versammeln sich alle Lehrer im Lehrerzimmer und trinken zusammen einen Kaffee. Sie sind dann so etwa zehn Personen. Als Amanda mit Magnus den Raum betritt, sitzen alle schon da, haben die Gläser schon gefüllt, begrüssen sie und reichen ihr eines davon. Bis alle mit allen angestossen haben dauert es zwei Minuten. Bei Thorsten bleibt sie etwas länger stehen, gratuliert ihm zum Geburtstag, wünscht ihm alles Gute und verteilt drei Küsschen auf seinen Wangen. Er riecht gut, sind ihre Gedanken. Innert Kürze hat Amanda ihr Glas gelehrt. Die angespannten zwei Stunden haben durstig gemacht. Sie bekommt Komplimente ihres Kleides wegen und fühlt sich sexy. In wirrem Durcheinander wird Smalltalk betrieben und obwohl sie nicht sollte, schenkt sich Amanda vom kühlen Sekt nach. Thorsten ist schnell bei ihr, und tut es ihr gleich. Sie beginnen sich zu unterhalten. Schon mehr als einmal hat sein Blick
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Kommentare
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wirklich eine super gelungene geschichte !!! Es wäre schön wenn sie eine Fortsetzung nach den Ferien erhalten würde.
Gruß
Coolmann«
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Gruß NaKr«
Kommentare: 1
Mach weiter so...
Fortsetzung folgt, oder??!!!«
Kommentare: 16
Kommentare: 76
Gruß von OCB«
Kommentare: 6
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Kommentare: 45
Gumbold
Also mich würde schon interessieren, wie es der
"neugeborenen Lehrerinnenschlampe"
weiterhin ergeht.
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Adlerswald
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