Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 16 | Lesungen: 26868 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.06.2006

Amanda Lorenz - Eine Lehrerin will gefickt werden

von

Amanda kurvt mit ihrem kleinen Fiat, so schnell es ihr möglich ist durch die Innenstadt. Sie will ihre Klasse nicht warten lassen. Will auch am letzten Tag vor den Sommerferien pünktlich erscheinen und ihren Schülern ein gutes Vorbild sein. Es kommt ihr gelegen, dass sich nahe am Eingangstor noch ein freier Parkplatz befindet, und kaum steht der Wagen still, greift sie nach ihrer Tasche und eilt davon. Beinahe rennend erklimmt sie die Treppen hinauf in den dritten Stock und macht pünktlich auf die Sekunde die Türe ihres Schulzimmers hinter sich zu.

Ein kurzer Blick in den prall gefüllten Raum, ein kurzes Hallo, dann setzt sie sich an ihr Pult, nimmt ihre Unterlagen aus ihrer Tasche und atmet erstmals tief durch. Sie ist ganz schön ausser Atem gekommen, und sie spürt, wie sich auf ihrem ganzen Körper kleine Schweisstropfen gebildet haben. Sie hätte sich lieber noch kurz Zeit genommen, um sich frisch zu machen, denkt sie sich, statt sofort ins Klassenzimmer zu stürmen, wo innert Kürze 44 Augenpaare auf ihr zu Ruhen kommen. Doch da es dafür jetzt zu spät ist, und sie sich mit der gegebenen Situation abzufinden hat, muss ein kurzer Wisch über ihre Stirn fürs Erste genügen. Sie begrüsst ihre Schüler nochmals und wartet ein paar Sekunden, bis auch die in der hintersten Reihe mit Schwatzen aufgehört haben.

Amanda hat sich trotz ihres noch relativ jungen Alters von 34 Jahren bei ihren Schülern, in den drei Jahren ihrer gemeinsamen Zeit, viel Respekt verschaffen können, so dass sie manchmal selber staunt, wie lieb und still sich die Klasse bei ihrer Anwesenheit verhält. Umso schwerer fällt es ihr, anderen Lehrern zu glauben, die vom Gegenteil erzählen, nämlich dass einige ihrer Jungs und Mädchen es faustdick hinter den Ohren hätten. Sie lässt sich davon nicht beeinflussen, jedenfalls nicht negativ. Aber ihrem Selbstbewusstsein tut das Wissen, einen gewissen Sympathiebonus zu besitzen, natürlich gut. Dass sie bei den männlichen Geschöpfen gut ankommt, erstaunt sie nicht weiter, denn sie hat längst begriffen, dass sie auch ungewollt eine sehr erotische Ausstrahlung haben muss. So halt auch während ihren Lektionen in der Schule. Sie versucht dies aber nicht noch zusätzlich zu unterstützen und kleidet sich so dezent wie möglich. Meistens jedenfalls. Nur an so heissen Sommertagen wie heute einer wird, bleibt keine andere Wahl, als dass auch die Gymnasiallehrerin Amanda Lorenz etwas mehr Haut zeigt, als sonst. Da sie eine sehr sportliche Figur hat, kann sie sich das natürlich leisten. Und das Zusammenspiel von kurzen braunen Haaren, grünen Augen und makelloser Haut lässt die Herzen ihrer Schülerschaft zusätzlich höher schlagen.

In den vier Morgenlektionen unterrichtet sie ihrer Klasse Englisch. Als Erstes gehen sie gemeinsam die Hausaufgaben durch. Einer nach dem andern wird aufgefordert, eine der gelösten Aufgaben aufzusagen. Amanda lehnt sich unterdessen rückwärts ans Fensterbrett und lässt sich vom warmen Wind, der den Weg durch den Spalt des gekippten Fensters findet, ihren Nacken streicheln. So macht Schulgeben Spass, denkt sie sich und ruft der Reihe nach Karin, dann Mark und zuletzt noch Eva auf, ihre Antwort kundzutun. Anschliessend und nachdem sie ihren Schülern einen Text verteilt hat, den sie zu übersetzen haben, setzt sie sich wieder zurück an ihr Pult.

Der vorherige Windstoss hatte allerdings nicht nur eine entspannende Wirkung, gleichzeitig verursachte er auf ihrem ganzen Körper eine Gänsehaut. Und erst beim Blick an sich herunter, sieht sie ihre harten Brustwarzen, die sich gegen den leichten Stoff ihres Sommerkleides pressen. Sofort wird sie leicht unruhig, denn natürlich weiss sie um die enorme Grösse ihrer Nippel in erregtem Zustand, und sie hofft, dass sie den Blicken ihrer Schüler trotz allem verborgen bleiben. Nachdem sie sich vergewissert hat, dass alle pflichtbewusst an der Übersetzung arbeiten, muss sie unbeabsichtigt an ihren Mann denken, der immer wieder ins Schwärmen gerät, ob der Wahnsinnsausmasse ihrer gehärteten Brustwarzen und nichts lieber tut, als mit seinen Zähnen auf ihnen herumzukauen. So schnell wie möglich verdrängt sie ihre unangebrachten Gedanken und versucht sich auf die Prüfungen zu konzentrieren, die sie zu korrigieren hat.

Gerade als sie wieder abzuschweifen droht, ruft jemand von der Klasse ihren Namen. Robert möchte das englische Wort für Rasenmäher wissen. Sie sagt es ihm, damit er weiter arbeiten kann, und mit ihm die anderen, die neugierig ihre Köpfe in die Höhe streckten. Einzig die Augen von Boris bleiben verdächtig lange auf ihren Brüsten kleben, aber sie tut, als würde sie es nicht merken und arbeitet weiter. Ist ja nicht das erste Mal, denkt sich Amanda. Nur gehen ihre Nippel dadurch nicht schneller in den Normalzustand zurück. Immerhin hat sich gut eine halbe Minute später, als sie ihren Kopf prüfend in Richtung Boris hebt, auch dieser wieder seiner Aufgabe zugewendet.

Trotzdem schafft es Amanda kaum, sich für zwei Minuten zu konzentrieren und fragt sich, was heute nur los ist. Sie lässt sich doch sonst auch nicht so schnell aus der Ruhe bringen, vor allem nicht durch einen sanften Windstoss oder den harmlosen Blick einer ihrer Schüler. Da zählt auch nicht, dass diese schon 19 sind, sich bald im letzten ihrer vielen Schuljahren befinden und teilweise schon ganz gut ausschauen. Vielleicht liegt es ja nur daran, dass heute der letzte Tag vor den Ferien ist, und sie sich schon so lange auf den Urlaub am Meer freut, denkt sich Amanda, oder aber es trifft ihren Mann die Schuld, der es auch heute Morgen nicht lassen konnte, sie mit ein paar harten Stössen in ihre schlafende Fotze zu wecken. Daran sollte sie sich zwar längst gewöhnt haben, aber gerade heute zog er seinen spermaverschmierten Schwanz kurz vor ihrem erlösenden Orgasmus aus ihrem Loch raus und eilte mit den Worten, er komme sonst zu spät, davon. Logisch eigentlich, dass es jetzt umso weniger braucht, um sie anzustacheln.

Schon fast hilfeflehend schaut sie auf die Uhr. Bis zur Pause sind es noch 20 Minuten. Und jetzt, wo sie die Bilder des morgendlichen Ficks an die vorderste Stelle ihres Gedächtnisses gerufen hat, verschlimmert sich ihre Situation noch mehr.

Ein sanftes Kribbeln entlang ihren Schamlippen, ein leichtes pulsieren ihres Kitzlers, ihre Schenkel die fest aneinander gerieben werden möchten, ihre Brüste, die nach Berührungen lechzen. Und keine drei Meter von ihr entfernt, einen Haufen von zehn Mädchen und zwölf Jungs, die nichts ahnend dasitzen und einen Text vom Deutschen ins Englische übersetzen. Unruhig reibt sich ihr Hintern auf dem Stuhl hin und her. Wieder ist es Boris der sie anschaut. Sie erwidert seinen Blick, bis er zurück auf sein Arbeitsblatt schaut. Ob er merkt, was in ihr abgeht? Sie kann sich doch hier nicht so entblössen. Sie muss Stärke zeigen, steht auf und geht durch die Bankreihen. Prüfend schaut sie auf die voll gekritzelten Blätter. Aber immer wieder entwischt ihr Blick, sucht sich knisternd den Weg in die tiefen Ausschnitte der Mädchen und bleibt kleben am zarten Fleisch der jungen Brüste. Sie nutzt ihre gute Aussicht gnadenlos aus, fragt sich aber gleichzeitig, was nur in sie gefahren ist. Noch nie hat sie bisher sexuelle Gefühle gehegt in Zusammenhang mit ihren Schülern. Schon gar nicht mit den weiblichen davon. Nur jetzt schaut sie unverfroren auf deren Titten und hofft sogar, die eine oder andere Brustwarze zu erkennen. Ihr eigenes Verhalten beginnt ihr unheimlich zu werden, und sie geht zurück an ihr Pult. Setzt sich diesmal aber nicht hin, sondern lehnt sich rückwärts dagegen.

Klar ist ihr bei der einen oder anderen ihrer Schülerinnen nicht verborgen geblieben, dass sie sich zu reizenden Frauen entwickeln, und dass es dabei auch zum Austausch etwas tiefer liegender Blicke kommt, erscheint Amanda ganz normal, nur darf sie sich jetzt in nichts hineinsteigern und muss schnellstens wieder zur Besinnung kommen. Deshalb verlangt sie nun die Aufmerksamkeit ihrer Klasse, und sie fordert Rebecca auf, ihre Übersetzung laut vorzulesen. Diese kommt ihrem Auftrag sofort nach und beginnt mit Lesen. Amanda schaut sich währenddessen in der Klasse um. Wie immer sind die meisten noch sehr müde während der ersten Stunde. Die meisten Blicke sind verträumt ins Leere gerichtet und für einmal kommt ihr das sehr gelegen. Es sind einzig Boris und unterdessen auch sein Banknachbar Marco, die ihr etwas Sorgen bereiten, weil sie immer wieder mit ihr Blickkontakt suchen, um dann mit ihrem Blick langsam an ihrem Körper nach unten zu gleiten. Die zwei Jungs scheinen ganz schön angetan zu sein von ihrem Äusseren, und Amanda fällt es laufend schwerer die beiden zu ignorieren. Vor allem Anbetracht dessen, dass sie immer wie ungehemmter auf ihren knackigen Körper starren. Vielleicht war das tief ausgeschnittene Sommerkleid, das knapp unterhalb ihrer Knie endet, doch nicht die richtige Wahl für heute, denkt sie sich, aber dies lässt sich jetzt leider nicht mehr ändern.

Um wieder Überhand zu gewinnen, fordert sie Boris kurzerhand auf weiter zu lesen. Dieser meint allerdings, dass er die Aufgabe nicht fertig gelöst habe, und ist auch noch so unverschämt, zu sagen, dass er sich vorhin nicht so gut hätte konzentrieren können. Ein sanfter Stromschlag durchfliesst ihren Körper. Der Junge geilt sich doch tatsächlich an ihr auf und gibt es auch offen noch zu. Sie steht fassungslos da. Das Kribbeln ihrer Fotze wird augenblicklich stärker und sofort spürt sie, wie sich ihre steinharten Nippel am Stoff ihres Kleides reiben. Sie fühlt sich ertappt. Schaut hektisch auf die Uhr und meint, dass sie nach der Pause weitermachen würden.

Dann geht sie zielstrebig zur Tür, bahnt sich den Weg zu den Lehrertoiletten und tritt eilig ein. Acht Minuten bleiben ihr, um sich zu beruhigen. Sie reibt sich mit ihren Handflächen ihr Gesicht. Trinkt ein paar Schlücke Wasser. Entschliesst sich, dass einzig sinnvolle zu tun, um die Situation etwas zu beruhigen.

Sie schliesst sich in einer der Kabinen ein, setzt sich mit gespreizten Beinen auf die Kloschüssel, schiebt ihren feuchten Slip zur Seite, atmet einmal tief durch und schiebt sich zwei ihrer Finger so tief es geht in ihre juckende Fotze. Schon diese eine Bewegung hat eine erlösende Wirkung. Allerdings nur kurz, denn plötzlich packt sie das Verlangen es sich richtig hart zu besorgen. Der Umstand, dass sie nur noch gut sieben Minuten Zeit hat, bis sie wieder weiter unterrichten muss, kommt ihr gelegen. Sie spreizt mit ihrer einen Hand ihre süssen Schamlippen und will damit beginnen sich schnell und grob mit den Fingern der anderen Hand zu ficken, als sie hört, wie jemand die Tür zu den Toiletten öffnet und die Kabine neben ihr betritt.

Amanda bleibt regungslos sitzen. Die zwei Finger tief in sich vergraben. Selbst atmen tut sie so leise wie nur möglich. Sie hört das Öffnen einer Hose, hört wie sich die Person hinsetzt, hört das Plätschern des Urins. Amanda traut sich, ihre Finger langsam zu bewegen. Überlegt sich, wer es sein könnte nebenan. Vielleicht Luisa. Oder Franca. Die Situation macht sie an, aber sie weiss, dass Vorsicht geboten ist. Schon nur ein Seufzen könnte sie verraten. Aber sie weiss auch, dass die Zeit drängt. Deshalb wird sie mutiger, ihre Fickbewegungen werden schneller, ihr Atem merklich lauter. Sie nimmt ihre zweite Hand von den Schamlippen und greift sich an ihre Nippel. Klemmt sie ein zwischen ihren Fingern. Zieht sie ein wenig in die Länge und reibt dann mit der Handfläche über den ausgebeulten Stoff ihres Kleides. Sie merkt, dass ihre Geräusche zu laut werden. Das Schmatzen ihrer nassen Fotze bald das Plätschern des nachbarlichen Urins übertönt. Sie muss ihre Triebe beherrschen, bevor es zu spät ist, bevor es kein Zurück mehr gibt. Aber zuerst stopft sie sich zwei weitere Finger in ihr gieriges Loch. Und ihr Daumen presst sich hart gegen ihren empfindlichen Kitzler.

Dann zwingt sie sich dazu still zu halten. Lässt alle ihre erlösenden Bewegungen ruhen. Nimmt die Gefühle in sich auf. Alles in ihr bebt, ist glühend heiss, lechzt nach Befriedigung. Ihre Gedanken kreisen, drehen sich wie wild, Bilder tauchen vor ihr auf und werden von den nächsten abgelöst. Einmal ist es ihr Mann, der im Moment ihres morgendlichen Erwachens auf ihr liegt, und sie ungestüm in den neuen Tag fickt, dann ist es Boris, ihr Schüler, der ungehemmt auf ihre steifen Brustwarzen starrt und dann ist es Franca, ihre Kollegin, die nebenan sitzt und sich während des Pissens genüsslich ihren Kitzler streichelt. Amandas Gedanken sind längst ausser Kontrolle geraten, und sie hat nur noch einen einzigen Wunsch: endlich zu ihrem verdienten Orgasmus kommen zu dürfen, um mit gutem Gefühl zurück vor die Klasse zu treten. Das laute Geräusch von der Spüle nebenan lässt sie aufatmen und erweckt ihre Finger sofort wieder zu neuem Leben.

Diesmal hat sie die offenherzigen Oberteile ihrer Schülerinnen vor Augen - die manchmal mehr zeigen, als verbergen - während sie sich kontinuierlich Richtung Höhepunkt streichelt. Allerdings reicht die Zeit nicht, bis das Geräusch der Spüle wieder versiegt. Und mit der wiederkehrenden Stille, wird ihre Körperkontrolle aufs Neue bis ans Limit herausgefordert. Zuerst hat Amanda noch die Hoffnung, die geheimnisvolle Mitanwesende habe den Raum unterdessen wieder verlassen, leise Töne lassen aber erahnen, dass sie sich noch vor dem Spiegel befindet. Ein Blick auf die Uhr sagt Amanda, dass sie in drei Minuten weiter unterrichten sollte, und es für die erhoffte Lusterlösung allmählich knapp wird.

Noch immer stecken ihre Finger in ihrem nassen, kribbelnden Loch und fühlen sich mehr und mehr unter Druck gesetzt. Auch die Hand, die noch immer ins Fleisch ihres Busens greift, wüsste besseres zu tun, als stillzuhalten und auf risikoärmere Zeiten zu warten. Nur kann es sich Amanda natürlich nicht erlauben in dieser unmissverständlichen Lage erwischt zu werden. Zwar lässt sie ihre Fickfinger mit bedachten Bewegungen rein und raus gleiten, aber die Höchsten der Gefühle bleiben ihr durch dieses halbpatzige Treiben verwehrt. Sie beginnt sich innerlich zu nerven über die vor dem Spiegel an sich herumbastelnde Frau und beginnt sich damit abzufinden orgasmuslos die nächste Schulstunde zu leiten. Sie hofft nur, dass es ihr ihre Schüler nicht allzu schwer machen.

Als sie dann endlich das Öffnen und Schliessen der Türe hört, sind es nur noch zwei Minuten bis zum Ende der Pause. Zu kurz für ihre innigen Interessen, das ist Amanda sich bewusst, und doch kann sie es nicht lassen, mit ihrer geilen Fingerfickerei noch einmal Vollgas zu geben. Allerdings nicht länger als dreissig Sekunden. Dann reisst sie ihre nassen Finger aus sich heraus, seufzt laut auf, muss sich zwingen, die gierigen Lustschreie ihrer süchtigen Fotze zu überhören und leckt sich, bevor sie aufsteht und ihre Kleider richtet, noch genüsslich ihre mit Fotzensaft überhäufte Hand sauber. Dann schaut sie sich kurz im Spiegel an, wäscht sich die Hände und geht davon in Richtung Schulzimmer.

Amanda schliesst die Tür hinter sich und setzt sich an ihr Pult. Ihre Beine sind noch viel zu wacklig, um stehen zu bleiben. Sie bittet um Aufmerksamkeit, versucht sich von Beginn weg auf ihre Arbeit zu konzentrieren und fordert Eveline auf, den fehlenden Teil der Übersetzung vorzulesen. Sie kommt der Aufforderung sofort nach.

Amandas Blick durch das Schulzimmer lässt sie nichts Auffälliges erkennen. Ein paar der Schüler schauen sie an, aber deswegen lässt sich noch nichts Verdächtiges erahnen. Auch die Blicke von Boris und Marco sind weniger anzüglich als vorhin. Dies beruhigt ihr aufgeheiztes Gemüt fürs Erste. Allerdings lässt sich dadurch auch nicht verhindern, dass ein süsslicher, betörender Geruch den Weg von ihrer im Stich gelassenen Fotze, zu ihrer überraschten Nase findet. Sofort atmet sie ihn tief ein und lässt zu, dass es ihr leicht schwindlig wird im Kopf. Zum Glück dauert es noch eine Weile bis Eveline mit dem Vorlesen fertig ist, so hat Amanda Zeit sich an den angenehmen, aber doch auch gefährlichen Duft zu gewöhnen. Und es bleibt ihr Zeit, sich bewusst zu werden, weshalb er ihr gefährlich werden könnte. Denn wenn er einem ihrer Schüler auffallen sollte, wäre dies mehr als nur peinlich für sie. Also muss sie auch vermeiden durch die Reihen zu laufen, denkt sie sich, jedenfalls in der nächsten Zeit.

Als Eveline fertig ist, lobt Amanda sie und Eveline lächelt sie an. Sie hat ein bezauberndes Lächeln. Schon ein paar Mal ist ihr das aufgefallen. Nur heute gefällt es ihr besonders und zu lange schauen sie sich in die Augen. Amanda muss sich zusammenreissen. Ihre sexuelle Begierde darf sich nicht in ihrem Gehirn festsetzen. Nicht hier an ihrer Arbeitsstelle. Nicht bei einer Horde Jugendlicher, die 15 Jahre jünger sind als sie und von ihr unterrichtet werden sollten.

Als nächstes hatte Amanda geplant, ein Übungsblatt zu verteilen, um es dann gemeinsam zu lösen. Sie hat für jeden ein Blatt kopiert, dass sie nun am Verteilen ist, und erst in der Mitte der Reihen kommt ihr wieder in den Sinn, dass sie ja vorhatte, fürs Erste die Nähe zu ihren Schülern zu meiden. Nun ist es dafür zu spät. Ihr Kopf ist benommener als sonst. Sie verteilt die Blätter zu ende. Sowohl Boris, wie auch Marco schauen ihr tief in die Augen und beim Zurückgehen, weiss sie genau, wo ihr Blick festklebt. Sie kann nicht anders, als betont sexy den Weg zu ihrem Pult zurückzulegen. Als hätte sie die Herausforderung angenommen. Ein prüfender Blick in Richtung hinterste Reihe bestätigt ihr, dass ihre Wirkung auf die männlichen, schwanzgesteuerten Jungs gewaltig sein muss. Mit offenen Mündern sitzen sie da und schauen allesamt auf ihren knackigen Arsch.

Zwischen ihren Beinen beginnt es augenblicklich wieder zu pochen, und so gerne würde sie irgendetwas in ihrer Lustspalte versenken. Sie redet sich ein, dass einige der Anwesenden ihren hungrig machenden Fotzenduft einatmeten und jetzt ganz benebelt dasitzen. Dann muss sie sich aber wieder auf den Unterricht konzentrieren, sonst fällt der Klasse ziemlich schnell auf, wer hier am meisten benebelt ist.

Sie fordert Max auf, die erste Aufgabe zu lösen. Max hat ihr schon immer gut gefallen. Er ist zwar ein sehr schüchterner Junge, dafür sieht er aber blendend aus. Und während er in höchster Anspannung versucht die richtige Lösung zu finden, schiessen Amanda wieder unkontrollierbare Bilder durch den Kopf. Sie versucht diese zu verdrängen, beiseite zu schieben, aber zu deutlich prägen sie sich in ihr machtloses Hirn. Einmal ist es sein grosser Schwanz, der tief in ihrem Mund steckt, dann seine Zunge, die ihren Kitzler bearbeitet und ein andermal reitet sie ungestüm auf seinem Riesending und schreit ihre Wahnsinnsgefühle in die Welt hinaus. Erst Evas besorgte Frage, ob es ihr nicht gut gehe, holt Amanda zurück aus ihren geilen, abschweifenden Gedanken. Während Max seine Aufgabe längst gelöst hatte, sass sie nur regungslos und verträumt da. Wie peinlich, denkt sie sich. Sie entgegnet Eva, dass sie sich nur gerade was überlegt habe und fordert diese gleich auf, die nächste Aufgabe zu lösen.

Amanda ist längst nur noch ein Häufchen Elend. Ihr Lustzentrum ist überschwemmt und verlangt nach Aufmerksamkeit. Sie schafft es kaum mehr fünf Sekunden still zu sitzen, rutsch auf ihrem Stuhl hin und her. Manchmal legt sie eine ihrer Hände unauffällig auf ihren Schoss und streichelt sich kurz über ihre berührungsgeile Fotze. Weil sie Angst hat entdeckt zu werden, traut sie sich dies nur alle paar Minuten zu tun. Aber dies reicht, um sich mehr und mehr anzuheizen. Längst bohren sich ihre aufgeblasenen Nippel wieder durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Als nächstes fordert sie Matthias auf eine Aufgabe zu lösen. Dieser tut sich schwer. Aber sie lässt ihn zappeln. Boris lächelt sie an. Sie kann nicht anders und lächelt zurück. Sie ist sich sicher, dass er mehr über ihren prekären Zustand weiss, als er wissen sollte.

Als er dann auch noch aufsteht und lässig ihr entgegenschlendert, wird es Amanda unwohl in ihrer Haut. Einzig ihrer Fotze scheint das Spiel zu gefallen. Diese juckt fürchterlich, und es fällt schwer nicht an sie und in sie zu greifen. Boris geht an ihr vorbei, nicht aber ohne einen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen. Absichtlich beugt sie sich etwas vor, damit er mehr von ihren Titten sehen kann, als ihr lieb sein sollte. Er leckt sich über die Lippen, geht zum Abfalleimer neben der Tür und wirft was rein. Auf dem Weg zurück traut er sich sogar, noch näher an ihrem Pult vorbeizugehen. Sie hört überdeutlich, wie er tief einatmet, als er auf gleicher Höhe ist wie sie und ihr dabei auch noch tief in die Augen blickt. Er muss den Duft ihres verrückt spielenden Fickloches also vorher schon gerochen haben und hat jetzt, auf seinem kurzen Ausflug, für seine Nase etwas Nachschub geholt. Leider verpasst es Amanda ihm zwischen die Beine zu schauen, aber sie ist sich sicher, dass seine Jeans ihm längst zu eng geworden sind.

Unterdessen stottert Matthias noch immer schwer verständliches Zeugs vor sich her, und auch sonst ist die Stimmung im Klassenraum zu ihrem Vorteil überaus schläfrig. So hat wahrscheinlich niemand von der vorherigen Begebenheit was mitgekriegt. Ausser Boris natürlich, der unverhofft zu Amandas Lustobjekt geworden ist. Nun endlich erlöst sie Matthias von seinen Kämpfen mit englischen Redewendungen und gibt das Wort an Anna weiter. Diese wird aus ihrem Halbschlaf gerissen, kann sich aber auf die Hilfe ihrer Banknachbarin Rebecca verlassen.

Amanda bemerkt währenddessen, dass Boris Marco Sachen zuflüstert, und dieser sie mit grossen Augen anstarrt. Wieder beginnt ihr Inneres zu kämpfen. Sie ist viel zu geil, als dass sie die Einweihung Marcos stören mag, aber ihr Spiel wird gefährlicher, je mehr Mitwisser es gibt. Und schuld daran ist nur ihre unbekannte Kollegin, die ihr ihren erlösenden, wohltuenden Orgasmus nicht gönnen wollte. Denn hätte sie die Zeit gehabt, es sich in der Pause gebührend zu besorgen, wäre sie jetzt nicht drauf und dran sich vor der ganzen Klasse zu entblössen. Zwar siegt ihre Vernunft wieder für einige Minuten, aber der nächste Rückfall ist programmiert.

Um wieder die ganze Klasse zu beschäftigen, schlägt Amanda ihnen vor, sie sollen ihre englische Lektüre hervor nehmen und ein weiteres Kapitel darin lesen. Sie sollen sich Zeit nehmen bis zur grossen Pause, und anschliessend würden sie zusammen ein paar der Passagen besprechen. Sofort kommt neues Leben in ihre Schülerschaft, denn mit Absicht hat sie einen sehr spannenden Roman eines jungen Engländers ausgewählt. In diesem geht es auch immer mal wieder um Beziehungen und um Sex, und so hofft Amanda, sie könne ihren beiden Eingeweihten aus der hintersten Reihe ein kleines Ersatzzückerchen bieten.

Da Amandas Körper innerlich immer noch glüht, öffnet sie ihr nahes Fenster, stützt sich auf dem Fensterbrett ab und schaut für kurze Zeit heraus. Dabei ist sie sich natürlich bewusst, dass sie ihren Hintern etwas sehr provokativ nach hinten streckt. Aber nicht nur das lässt einige ihrer Schüler entzücken. Auch die Tatsache, dass sich durch die Krümmung ihres Körpers der untere Saum ihres Kleides bis in die Mitte ihrer nackten Oberschenkel hebt, lässt bestimmt einige Schwänze steifer werden. Und selbst der weibliche Teil ihrer zu unterrichtenden Klasse, kommt nicht umher ein paar intensive, anerkennende Bliche auszusenden. Ihrer Bewunderer zuliebe bleibt Amanda dann auch länger am Fenster stehen, als ihr eigentlich danach ist, und erst nach Minuten schliesst sie es wieder und setzt sich zurück an ihr Pult.

Beim Hinsetzten spürt sie sofort wieder ihre geile Nässe zwischen den Beinen und spreizt, um ihre intimste Stelle etwas durchzulüften, ihre Schenkel etwas weiter als normal. Sofort merkt sie, wie verschiedene Hälse sich zu strecken und zu drehen beginnen, um sich einen verbesserten Ausblick unter ihr Pult zu sichern. Allerdings vergebens, denn ihr Kleid reicht auch mit gespreizten Beinen noch immer über ihre Knie.

Amanda schaut auf die Uhr und sieht, dass es bis zur grossen Pause nur noch zehn Minuten geht. Augenblicklich schweifen ihre Gedanken ab. Kommt sie dann endlich auf ihre Kosten? Sie sehnt sich schon wieder oder noch immer danach, ihre Hände als Fickwerkzeuge einzusetzen, um ihre gierige Fotze in dunklen Tiefen zu bearbeiten. Zwar spürt sie mehr und mehr das Verlangen, es sich von einem harten Schwanz besorgen zu lassen, aber da sie bis jetzt zu keinem ihrer Lehrerkollegen ein sexuelles Verhältnis geknüpft hat, sieht es um diesen Wunsch eher schlecht aus. Zwar weiss sie, dass ein einfacher Fingerschnipp ausreichen würde, um den Einen oder Anderen gefügig machen zu können, aber bisher war sie ihrem Mann immer treu gewesen und sah bis heute auch nie einen Grund, daran etwas zu ändern.

Dann bemerkt Amanda, dass sich auch jetzt noch nicht wieder alle Köpfe nach unten gesenkt haben. Vor allem die Blicke von Eveline verraten eine aufflammende Lust, wohl gemischt mit einer guten Portion Neugierde. Diese ihr entgegengebrachte Aufmerksamkeit von Seiten des sexy aussehenden Mädchens, bewirkt nicht nur ein stolzes Gefühl, sondern auch das bisher unbekannte Verlangen mit ihr intim zu werden. Der kleine Funke Interesse ihr gegenüber reicht in ihrem heutigen Zustand aus, um sich geile Sexspiele aller Art zu wünschen und Phantasien in Gang zu bringen, die bildlicher nicht sein könnten. Zwar hat sie sich schon manche Male vorgestellt, wie sie es mit einer anderen Frau treibt, aber ihre eigenen, doch viel zu jungen Schülerinnen blieben bisher in ihren Tagträumen durchwegs Tabu.

Nur jetzt wo sie so tut, als korrigiere sie die Prüfungen weiter, sieht sie Bilder, die sie bis ins Innerste erregen. Sie sieht Eveline nackt, wie Gott sie schuf, vor sich. Und alles an ihr scheint so perfekt zu sein. Haut, die reiner nicht sein könnte. Proportionen, wie jede sie sich wünscht. Ein Ausdruck in ihrem Gesicht, der nichts anderes sagt, als „nimm mich und mache mit mir, was du willst“. Es folgen Szenen hingabevoller Verspieltheit, zärtlicher Verführungskünsten, sexsüchtiger Ausschweifungen. Sie sieht vor sich, wie ihre beiden rasierten Fotzen aneinander reiben, sich behutsam streicheln, ihre süssen Säfte vertauschen. Spürt die weichen Lippen an ihren harten Nippel, spürt ihre Zähne, die sich festbeissen. Sie sieht vor sich, wie Eveline ihre Schamlippen auseinander reisst, um ihr geiles, feucht schimmerndes Fickloch zu präsentieren. Und bevor die Pausenglocke sie aus ihrer Gedankenwelt jagt, sieht sie vor sich, wie Finger um Finger in dieser dafür gemachten Öffnung verschwinden und sich gleichzeitig ihr Mund am angeschwollenen Kitzler festsaugt. Dann rettet sie der Gong.

Ihre geile Träumerei hätte ein Weiterunterrichten endgültig verunmöglicht. Aufgewühlt sitzt sie da, nimmt nur verschwommen wahr, dass sich ihr Schulzimmer in Windeseile leert. Eveline ist längst verschwunden. Und auch Boris und Marco sind schon auf dem Weg Richtung Pausenhof. So fühlt sie sich schon etwas sicherer aufgehoben. Trotzdem bleibt sie am Pult sitzen, bis auch die Letzten draussen sind.

Erst dann steht Amanda auf und geht zum Fenster, um frische Luft zu atmen. Sie gibt sich ein paar Sekunden, sammelt sich, bevor auch sie den Raum verlässt. Überlegt sich noch einmal, wie es soweit kommen konnte. Sie ist drauf und dran den Verstand vollends zu verlieren und weiss, dass jetzt endlich eine bestimmte Tätigkeit an sich selbst nötig ist, die hoffentlich schafft, sie wieder in den Normalzustand zu bringen. Da sie nur noch auf diese eine Sache fixiert ist, hört sie Magnus erst gar nicht rufen. Sie ist schon im Begriff die Türfalle zu den Toiletten herunter zu drücken, sieht sich schon auf der Klobrille sitzen und ins Fleisch ihrer Sexlust greifen, als er von hinten an ihre Schulter langt. Sie erschrickt. Fühlt sich ertappt. Erwartet schon Boris, der sie ins Innere der Toilette stösst, der ihr die Kleider vom Leib reisst, der sie hart und unersättlich durchfickt.

Magnus entschuldigt sich, sagt dass sie mitkommen müsse ins Lehrerzimmer, weil ihr gemeinsamer Kollege Thorsten doch heute Geburtstag hätte, und sie alle mit einem Glas Sekt auf ihn anstossen möchten. Nach einem kurzen Akt vorgespielter Freude, geht sie mit ihm mit.

Die morgendliche grosse Pause dauert jeweils 25 Minuten. Meistens versammeln sich alle Lehrer im Lehrerzimmer und trinken zusammen einen Kaffee. Sie sind dann so etwa zehn Personen. Als Amanda mit Magnus den Raum betritt, sitzen alle schon da, haben die Gläser schon gefüllt, begrüssen sie und reichen ihr eines davon. Bis alle mit allen angestossen haben dauert es zwei Minuten. Bei Thorsten bleibt sie etwas länger stehen, gratuliert ihm zum Geburtstag, wünscht ihm alles Gute und verteilt drei Küsschen auf seinen Wangen. Er riecht gut, sind ihre Gedanken. Innert Kürze hat Amanda ihr Glas gelehrt. Die angespannten zwei Stunden haben durstig gemacht. Sie bekommt Komplimente ihres Kleides wegen und fühlt sich sexy. In wirrem Durcheinander wird Smalltalk betrieben und obwohl sie nicht sollte, schenkt sich Amanda vom kühlen Sekt nach. Thorsten ist schnell bei ihr, und tut es ihr gleich. Sie beginnen sich zu unterhalten. Schon mehr als einmal hat sein Blick ihr verraten, dass sie ihm gefällt. Und da sie von ihm weiss, dass auch er glücklich verheiratet ist, waren ihre kleinen Flirtereien von Anfang an mehr Produkte ungezwungenen Umganges, als Aufmerksamkeiten ernsthafter Absicht. Und da er nicht wissen kann, in welch aufgegeilter Gemütslage sie sich befindet, ist er der Annahme, dass seine betont verführerische Gestik und Mimik wie gewohnt ohne Folgen bleiben wird.

Wie immer spielt Amanda das Spiel mit, macht ihm schöne Augen und greift ihm beim Sprechen gerne Mal an seine Schulter oder seine Hüfte. Im Gegenzug berührt er sie immer wieder an Taille oder Rücken. Natürlich bleiben diese Berührungen heute nicht ohne Wirkung. Gemischt mit seinem Lächeln, seiner Stimme, seinen Worten hat Amanda ihre Erregungen ziemlich schnell nicht mehr unter Kontrolle. So kommt es, dass sich ihre Brustwarzen aufs Neue versteifen und ihrem Gesprächspartner ungehemmt entgegenspriessen. Logisch stechen die beiden Riesenknospen Thorsten sofort ins Auge, und er ist sichtlich bemüht sich nichts anmerken zu lassen. Trotzdem bemerkt sie, dass seine Augen es nicht lassen können alle paar Sekunden für ganz kurz an ihr herunterzuschielen. Auch macht sich in seiner Stimme plötzlich eine gewisse Nervosität breit, aber Amanda weiss, dass die ihm keineswegs zu verübeln ist. Mit seinen Berührungen hält er sich vorerst zurück, was sie natürlich schade findet, und so versucht sie sich zu entspannen, damit sich ihre Nippel wieder brav zurückziehen. Nur machen es ihr die offenkundig ungemein titteninteressierten Blicke einiger Lehrerkollegen nicht gerade einfacher. Dazu kommt, dass Amanda das grosse Verlangen spürt, in das füllige Fleisch ihrer Brüste zu greifen, um ihre Problemdinger mit einer harten Reiss- und Drehprozedur zu bestrafen. Und weil solche Gedanken Gift sind für eine angemessene Entspannung, bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihr Dasein als sexgeiles Objekt jeglicher Begierde zu fristen.

Zum Glück nur, denkt sie sich, sehen ihre Kollegen und Kolleginnen nicht unter ihr Kleid und unter ihren durchtränkten Slip, denn beim Anblick ihres geschwollenen Kitzlers, wären wohl auch noch die letzten Kinnläden heruntergefallen. Ihre Fotze jedenfalls produziert wieder dermassen Unmengen von geil riechendem Lustsaft, dass Thorsten stiller und stiller wird, um sich immer wie mehr ganz aufs Einatmen zu konzentrieren. Amanda versucht von der eindeutigen Situation abzulenken, erzählt ihm irgendwelche Belanglosigkeiten und überlegt sich nebenbei, wie es weitergehen soll. Denn wenn sie nicht dringend Initiative ergreift, wird auch die nächste Schulstunde zur Höllenqual. Dies ist allerdings plötzlich nicht mehr ihr einziges Problem. Ebenso Sorgen bereitet ihr die Tatsache, dass Thorsten drauf und dran ist vor ihr weg zu schmelzen, und die Ernsthaftigkeit ihres Gedankens, mit ihm in einer dunklen Ecke zu verschwinden, rasant grösser wird.

Leider drängt die Zeit in einem Ausmass, das kühne Überlegungen von vorneweg ausschliesst. Und da Amanda sich trotz aller Sexlust nicht dazu hinreissen lassen kann, sich dem verheirateten Thorsten endgültig an den Hals zu werfen, bleiben die zwei wo sie sind und lassen ihre intimen Wünsche weiter in ihren Köpfen schmoren. Selbst das verzweifelnde Brennen ihres wohlriechenden Lustzentrums kann sie nicht eines Besseren überzeugen, und da Amanda sich vor Tuschelaien verklemmter Kollegen fürchtet, lässt sie auch das Begehren nach rascher Selbstbefriedigung verkommen. Und so stehen sie sich die letzten Minuten angespannt gegenüber, und während Amanda immer mal wieder einen Blick auf Thorstens ausgebeulte Jeans riskiert, weiss dieser unterdessen gar nicht mehr, was er mit seinen neugierigen Augen anstellen soll.

Wären sie nur etwas mutiger, hätten sie sich längst auf eine der Toiletten davongeschlichen, und Thorstens Schwanz würde sie und ihre flehende Fotze mit hartem Rein und Raus ohne Rücksicht auf Verluste ins Glück ficken. Aber stattdessen geht auch diese Pause ohne den erwünschten Orgasmuserfolg zu Ende und Amanda macht sich aufgewühlt, dauergeil und leicht frustriert auf den Weg zurück ins Schulzimmer.

Schon wieder sitzen ihre Schäfchen allesamt bereit, als Amanda das Schulzimmer betritt und sich zurück an ihr Pult setzt. Und gleich beim ersten Blick durch die Klasse, fällt ihr die veränderte Stimmung auf. Die latente Schläfrigkeit und Verträumtheit der meisten ihrer Schüler scheint plötzlich verschwunden zu sein. Zwar herrscht immer noch diese unheimliche Stille, aber Amanda geniesst zu ihrer Überraschung nun nicht mehr nur die Aufmerksamkeit einzelner, sondern ausnahmslos alle strecken ihre Köpfe ihr entgegen. Sofort wird ihr klar, dass irgendetwas nicht stimmen kann. Denn es kann keineswegs nur an der Pause gelegen haben, dass jetzt alle so aufgeweckt und präsent wirken. Viel mehr ahnt Amanda, dass die 25 Minuten ausreichten, damit auch die Hinterletzten von Boris oder Marco mit wissenswerten Vermutungen über ihren Gemütszustand ausgestattet werden konnten. Denn dass Boris mitbekommen hat, dass ihre unruhige Spalte längst etwas Aufmerksamkeit vertragen könnte, war ihr schon länger klar, nur hat Amanda nicht mit dessen unfairer Geschwätzigkeit gerechnet.

Sie versucht noch ihre Gedanken als abwegige Hirngespinste beiseite zu schieben, aber die unzähligen Augenpaare, die Mal mit geschockter Ungläubigkeit, und Mal mit lüsterner Neugier ihr entgegenblicken, sprechen Bände. Es kommt ihr vor, als würden alle nach Anzeichen Ausschau halten, die ihnen das pausendliche Geplauder von Boris bestätigen können. Deshalb weiss sie, wie wichtig es jetzt ist Ruhe zu bewahren und sich keine Auffälligkeiten zu leisten, damit ihr erzählfreudiger Schüler als primitiver Lügner, und nicht sie als sexgeiles Luder abgestempelt wird. Amanda nimmt sich also vor, die ihr entgegengebrachte Aufmerksamkeit positiv zu nutzen, indem sie ihren Schüler die englische Grammatik besser beibringt. Ein Thema, das ansonsten eher zum Dösen anregt, als zum Verfolgen des Stoffes. Indem sie an die Wandtafel irgendwelche wichtigen und kompliziert tönenden Grammatikregeln schreibt, beweist sie auch gleich, dass ihre Fähigkeit zu unterrichten kein bisschen beeinträchtigt ist, und sie sich trotz übler Nachrede noch zu hundert Prozent auf ihre Arbeit konzentrieren kann.

Sie nutzt ihre Lage zum geglückt geglaubten Befreiungsschlag aus und wähnt sich nach viertelstündigem konzentrierten Unterrichten in Sicherheit. Auch ist das geile Pochen ihrer vernachlässigt gebliebenen Fotze verschwunden und ihre Gedanken verlieren sich nicht mehr in wilden Sexphantasien. Und zum Ärgernis ihrer Schüler lässt sie das Spreizen ihrer Schenkel, das zur Schau stellen ihres Hinterns oder das bewusste Präsentieren ihrer Titten vorderhand bleiben. Zu guter Letzt kommt noch dazu, dass sich die Riechrezeptoren in den jeweiligen Nasen längst an den geilen, aus ihrem Fickloch strömenden Geruch gewöhnt haben, und ihn zum eigenen Leidwesen gar nicht mehr wahrnehmen. Logisch also, dass Amanda glaubt, ihre prekäre Lage überwunden zu haben, obwohl sie auch jetzt noch von allen mit grossen, gespannten Augen angestarrt wird.

Nach den theoretischen Einführungen, verteilt Amanda als nächstes allen ein Übungsblatt. Sie gibt ihren Schülern zwanzig Minuten Zeit dieses zu lösen und sagt ihnen, dass sie die richtigen Lösungen ruhig in Zweiergruppen erarbeiten können. Beim Gang durch die Bankreihen bekommt sie ein erstes Mal wieder weiche Knie. Von allen Seiten spürt sie die Blicke auf ihrem Körper. Innert Sekunden ist es mit der inneren Ruhe vorbei. Schon beim Zurückgehen an ihr Pult, spürt sie einen heissen Tropfen ihres Lustsaftes die Innenseite ihres Oberschenkels herunter rinnen. Noch lässt sie sich nichts anmerken und ihre Schüler beginnen mit der Arbeit. Einige nutzen die Möglichkeit, sich zu Boris umzudrehen und ihn mal vorwurfsvoll, dann fragend anzuschauen. Amanda beobachtet ihn. Merkt wie er sich provoziert fühlt. Sie fühlt trotz kleinem Rückfall als Siegerin.

Doch dann geschieht etwas, mit dem sie nicht gerechnet hat. Er erwidert ihren Blick, steht auf, geht nach vorne und setzt sich in der vordersten Reihe an den freien Platz neben Yves. Er sagt ihm, für Amanda hörbar, dass er die Übungen gerne mit ihm lösen würde. Dieser willigt ein und beginnt schon mit Kritzeln. Boris allerdings fixiert mit seinem Blick immer noch Amanda, die ihrerseits ihren auf die vor ihr liegenden Blätter gesenkt hat. Noch ahnt sie nicht, was er mit diesem Platzwechsel bezweckt und ein gelegentliches Erwidern seines Blickes verrät ihr auch nicht mehr. Dann, im Augenblick der Entdeckung seiner Absicht durchjagt sie ein weiterer gewaltiger Stromschlag und endet irgendwo in der Region ihrer Schamlippen oder ihres Kitzler. Von einer Sekunde auf die andere ist ihre überwunden geglaubte Geilheit wieder an vorderster Front ihrer Gefühle. Abrupt wird sie aus ihren Siegesträumen gerissen und innert Sekunden wird sie zum ausgelieferten Opfer ihres Verlangens. Denn konnte sie vorhin noch mit aller Ruhe ihre Blätter studieren, ist ihr Blick nun ihren Unterlagen mit Wucht entrissen worden und klebt unweigerlich an ihrer Entdeckung fest. Boris, der sich unter Druck fühlte, weil sich seine Behauptungen nicht bestätigten, ging also zu Plan B über und in Sekundenschnelle wird klar, dass sein Plan aufgehen wird.

Denn kaum greift er sich mit der rechten Hand in seine Jeans und beginnt unauffällig seinen Schwanz zu streicheln, hat er den gierigen Blick seiner Lehrerin auf sicher. Sie starrt sogar dermassen auf seine Spielereien in der Hose, dass er schon Angst bekommt, auch andere im Zimmer könnten es bemerken. Nach den ersten Sekunden des elektrisierenden Schocks, wird Amanda bewusst, dass sie ihre Spannerei nicht zu auffällig betreiben darf. Nicht wegen Boris, der ihr während seinen Schwanzliebkosungen ununterbrochen in die Augen schaut, sondern viel mehr wegen ihren anderen Schülern, die nichts mitbekommen sollen vom heiklen Spiel. Sonst würde er vielleicht damit aufhören, und das will sie auf gar keinen Fall riskieren. Denn ihr gefällt, was sie zu sehen bekommt. Natürlich sind ihr die hinterhältigen Umstande bewusst, die Boris dazu veranlasst haben zu solch ungewöhnlichen Mittel zu greifen, aber wieder hat sie ein grosses Stück Selbstkontrolle eingebüsst und fühlt sich ihrer ungebändigten Lust ausgeliefert.

Amanda lehnt sich in ihrem Stuhl zurück, nimmt ein paar Blätter in die Hand, hebt sie ein wenig an und kann so gut zwischen dem Text auf dem vordersten Blatt und ihrem schwanzwichsenden Schüler hin und her switchen. Dieser hat ihre kluge Taktik durchschaut und lächelt sie an. Und Amanda lächelt zurück. Sie erkennt deutlich die Konturen von Boris’ Waffe und sieht auch, dass es in seiner Jeans kaum mehr Platz hat für seine streichelnde Hand. Schon jetzt ist ihr Blick länger auf ihn gerichtet, als auf ihrem zur Tarnung hingehaltenen Blatt. Deshalb entgeht ihr auch nicht, dass Yves Boris um Hilfe bittet und dabei erkennt, was für ein perverser Junge dieser ist. Wahrscheinlich denkt er sich jetzt auch, dass nicht Amanda die sexgeile Person ist, sondern derjenige, der dieses „Gerücht“ in Umlauf gebracht hat. Denn ein Kontrollblick in ihre Richtung, beweist ihm ihre vermeintliche Teilnahmslosigkeit. Deshalb wohl braucht es auch ein paar klärend-flüsternde Worte von Boris in das nahe Ohr von Yves. Langsam wird es spannend, ist sich Amanda bewusst, und sie geniesst ihre Rolle als stille Beobachterin. Als dann auch Yves damit beginnt in seine Jeans zu greifen, um sich seinen Schwanz zu reiben, kommt aber ein neuer Gefahrenpunkt dazu. Und sie sehen wirklich geil aus, die zwei, wie sie dasitzen und unter dem Tisch, im Verborgenen, an sich herumspielen.

Zu gerne würde sich auch Amanda zwischen die Beine greifen, sich einen oder zwei oder drei Finger zwischen die Schamlippen stopfen und dazu ihre Wahnsinnslust in das Klassenzimmer schreien. Da aber viele der Anwesenden noch immer auf ein Zeichen warten, auf eine erotische Unachtsamkeit ihrerseits, ist sie weiterhin darauf bedacht, so ruhig wie möglich zu bleiben. Doch schon jetzt rutscht sie des Öfteren auf ihrem Stuhl hin und her, reibt sich ihren Arsch am harten Holz, und es passiert ihr, dass sie ungewollt ihre Beine spreizt, und sie erst nach Sekunden verschämt wieder aneinanderpresst. Boris und Yves Augen fixieren die ihren oder ruhen auf ihrem zittrigen Körper. Auch andere Augenpaare suchen immer wieder ihren Blickkontakt. Amanda wird nervöser und nervöser, muss ihren Kopf alle paar Sekunden in Richtung der zwei schwanzwichsenden Jungs drehen und kann noch immer kaum glauben, was für eine Show sie hier geboten bekommt. Und als wäre es noch nicht genug, beginnen die beiden nun auch noch damit die Knöpfe ihrer Jeans zu öffnen. Noch bevor sie sich bewusst ist, was das bedeuten könnte, haben die zwei Schülerschwänze den Weg ins Freie gefunden. Nach verdauen des Schockes und noch bevor sie die beiden Prachtexemplare genauer unter die Lupe nimmt, sucht sie angespannt nach Zeugen, die keine sein sollten. Aufatmend stellt Amanda fest, dass nur sie genug guten Ausblick hat, um die Fingerfertigkeiten der beiden wagemutigen Schwanzwichser zu beobachten.

Die beiden Penisse gefallen ihr. Sie haben beide eine stattliche Grösse, sind ausgerüstet mit prallen Eicheln, sehen aus, als wären sie samtig und geschmeidig. Zu gerne würde auf allen Vieren zu ihnen kriechen, sie beanspruchen und so schnell nicht mehr hergeben. Sie möchte den beiden Jünglingen zeigen, was ein geübter Blasmund so alles anzustellen weiss. Ihr Mann jedenfalls spart nie mit lobenden Worten, wenn es um die Lutschfertigkeiten seiner Ehefrau geht. Die Schluckfrage war folglich schon nach dem ersten Blow-Job beantwortet.

Amanda ist sich bewusst geworden, dass es nicht mehr darum geht, den Tag schadlos zu überstehen und dafür zu sorgen, dass sie allen möglichen Versuchungen widersteht, sondern muss eingestehen, dass ihre heissen körperlichen Gefühle den Kampf gegen ihren kühlen Verstand endgültig gewonnen haben. Es stellt sich nicht mehr die Frage, wie sie das Geschehene verdrängen kann, sondern wie sie es anstellen soll, dass möglichst bald noch vulgärere Geschehnisse folgen.

Deshalb setzt sie ein letztes Mal ihren Kopf ein, überlegt sich einen Vorwand, um die beiden unbändigen Schwanzwichser aus dem Klassenzimmer entführen zu können und unterbricht die vermeintliche Ruhe im Raum schliesslich mit folgender Idee:

Ihr sei gerade in den Sinn gekommen, dass es angebracht wäre am letzten Tag des Schuljahres allen Schülern ein persönliches Feedback zu geben. Und da sie am Nachmittag ein spezielles Programm geplant habe, würde sie dies jetzt tun. Die Gespräche würden nebenan im leeren Schulraum stattfinden und die Schüler könnten immer in Zweiergruppen zu ihr kommen. Und da sie der Reihe nach wie sie sitzen zu ihr kommen könnten, wären als erstes Boris und Yves dran.

Amanda steht auf, geht zur Türe, sagt noch, dass die anderen mit dem Lösen der Übung weiterfahren könnten und wartet auf die beiden Jungs, die hastig dabei sind, ihre harten Schwänze zurück in ihre Jeans zu zwängen. Ziemlich breitbeinig kommen sie ihr schliesslich entgegen und verschwinden mit Amanda in benachbarter Ungestörtheit.

Die vollends abgedriftete Lehrerin lässt den beiden schwanzgesteuerten Provokateuren den Vortritt und schliesst hinter sich Tür. Die zwei Schüler schauen Amanda entgeistert und ehrfürchtig an. Warten auf ihre ersten Worte. Wirken plötzlich verunsichert. Wissen nicht, was jetzt folgt. Sind davon überzeugt, dass sie zu weit gegangen sind. Und erwarten eine heftige Zurechtweisung von ihrer ansonsten so anständigen Lehrerin.

Aber diese hat nicht vor die beiden zu vergraulen, im Gegenteil, sie will Nägel mit Köpfen machen und endlich genagelt werden. Sicherlich, sie geniesst es, Yves und Boris noch etwas zappeln zu lassen, sie mit ernstem Blick zu fixieren und noch einige Sekunden in Ungewissheit stehen zu lassen. Abgesehen davon nutzt Amanda die Zeit, sich zu überlegen, wie sie das Ganze angehen soll. Alle ihre Gedankengänge enden mit der Erkenntnis, dass sie ganz einfach möglichst schnell harte Schwänze in ihren Löchern spüren will, denn das Kribbeln in ihrer Fotze nimmt Ausmasse an, die endgültig nicht mehr aushaltbar sind. Kommt dazu, dass sie nicht endlos Zeit dazu hat, die zwei süssen Lüstlinge zu vernaschen, denn wenn die beiden nach fünfzehn Minuten noch immer nicht zu den anderen zurück gekehrt sind, können sich ja alle denken, was nebenan Versautes abgeht.

Also greift Amanda zuerst Boris und dann Yves an die Jeans, öffnet deren Knöpfe und hält Sekunden später in jeder ihrer Hand einen zum Platzen harten Riemen. Sie will kleine Zeit mehr verlieren und beginnt sofort damit, die beiden schönen Schwänze zu bearbeiten. Jetzt ist die Zeit des Zweifelns und Zögerns vorbei und die Tatsache, dass es sich bei den Lustobjekten um zwei ihrer Schüler handelt spielt keine Rolle mehr. Amanda schiebt bei beiden Schwänzen die Vorhaut vor und zurück und kann ihren lüsternen Blick nicht von ihnen lassen.

Mit einem Lächeln reagiert sie auf das lauter werdende Stöhnen der glücklichen Protagonisten. Sie fühlt sich in ihrem Tun bestätigt und steigert sofort ihr Tempo. Bearbeitet die beiden Prachtexemplare direkt vor ihrem Gesicht. Zieht ihren berauschenden Duft in sich rein und lässt sich betören. Während sie damit beginnt, zuerst dem einen Schaft entlang zu lecken und dann dem anderen, muss sie unweigerlich an ihren Mann denken, der nichts ahnend in seinem Büro sitzt. Sofort verdrängt sie das aufflammende Bild. Dies fällt ihr nicht schwer, denn die beiden harten Penisse wollen gelutscht und geliebt werden. Und dass Amanda in ihrer momentanen Situation vor allem lutschen und lieben will, trifft sich ausgezeichnet. Also stopft sich die neugeborene Lehrerinnenschlampe die zuckenden Schülerschwänze in ihren Mund und lässt es sich gut gehen. Sprich, sie greift sich unter ihren Rock, betastet ihren triefendnasses Slip, schiebt ihn zur Seite und fasst sich endlich an ihre juckenden Schamlippen.

Wie sehnt sich diese Frau danach, endlich was Hartes, Grosses, Ungestümes in ihrem Fickloch zu spüren. Die letzten Stunden haben Spuren hinterlassen. Nicht nur Spuren von Mösensaft auf ihren Schenkelinnenseiten, sondern Spuren, die sich in ihren sexgeilen Gefühlen widerspiegeln.

Amanda begnügt sich nicht lange damit, nur Blas-, Leck- und Streichelarbeit zu verrichten. Sie will alles haben. Sie will gefickt werden. Und zwar bevor einer ihrer Verführten voreilig ihren Gaumen und ihr Gesicht mit der klebrig-weissen Sauce bombardiert. Also steht sie wieder auf, schaut den zwei Glückspilzen in ihre mit viel Lust erfüllten Augen und sagt zu ihnen, mit absichtlich erotischer Stimme, dass ihre ausgehungerte Muschi jetzt unbedingt und bedingungslos durchgefickt werden möchte.

Sie zieht sich ihr verführerisch duftendes Höschen aus, stopft es in die Hosentasche von Boris, zieht ihren Rock nach oben, setzt sich mit weit gespreizten Beinen auf einen der Tische und als wenn sie so nicht schon genug auf sich und ihre Begierde aufmerksam gemacht hätte, reisst sie sich mit ihren Fingern auch noch ihre Schamlippen so weit es geht auseinander.

Die Kinnläden der beiden Herausgeforderten fallen noch weiter herunter, während ihre einsatzbereiten Waffen, im Gegensatz dazu, plötzlich noch härter werden und noch höher hinaus wollen. Und doch braucht es die nochmalige Forderung von Seiten Amandas, dass sie ihre Hemmungen endlich abstreifen sollen, um es ihr und ihrer kribbeligen Möse richtig geil zu besorgen. Und zu ihrer Überraschung ist es nicht Boris, der als erstes an ihr zur Verfügung gestelltes Fleisch will, sondern Yves.

Dieser will dann auch nicht lange herumfackeln, placiert seinen Harten am Eingangstor seiner Träume, was seine Lehrerin schon halb verrückt werden lässt und stosst seinen erfreuten Prügel mit einem Ruck bis zum Anschlag ihrer dankbaren Lusthöhle. Ein Schrei durchdringt den Raum und endet, so hofft die Verursacherin, an der Wand, die diesen Schulraum mit dem ihrigen abtrennt.

Yves fühlt sich sofort in seinem Tun bestätigt und fickt wild drauf los. Unbekümmert und doch entschlossen seinen Job gut zu machen. Am Gesicht Amandas ist abzulesen, dass ihm dies gelingt. Obwohl natürlich so schwierig die Aufgabe bei ihrem momentanen Zustand nicht ist. Aber für den fickenden Schüler spielt dies keine Rolle. Es macht ihn geil in das versaute, verzerrte Gesicht seiner Lehrperson zu schauen, die ihm entgegenblickt, die seinen Kopf packt, ihn zu sich reisst, ihm ihre Zunge in den Mund steckt, ihm ihre Lust ein weiteres mal beichtet.

Boris steht keine zwei Meter neben dem fickenden Paar, kommt nicht umher, sich seinen Schwanz zu streicheln und wird immer wie ungeduldiger, weil er es nicht erwarten kann in Aktion zu treten. Da die beiden aber keine Anstalten machen, ihre Spielereien zu unterbrechen, übernimmt er selbst die Initiative, tritt von der Seite an Amanda heran und kneift ihr kurzerhand in ihre steinharten Nippel. Diese richten sich augenblicklich noch mehr auf und geben dem Jungen das nötige Zeichen, damit dieser ihre Titten endlich entblösst. Und kaum ist dies geschehen, nuggelt er auch schon an ihnen rum.

Amanda ist ausser sich vor Geilheit und Freude. Schiebt den beiden Jungs abwechselnd ihre gierige Zunge in den Hals und lässt sich weiter hart in ihre Fotze ficken. Natürlich fällt ihr auf, dass Boris sich mit der passiven Zuschauerrolle nicht zufrieden gibt und längst darauf wartet, seine Fickkünste unter Beweis zu stellen. Da er schon ein paar seiner Mitschülerinnen flach gelegt hatte, ist er natürlich besonders heiss drauf, es nun auch noch seiner Lehrerin geil zu besorgen.

Da Amanda Yves’ Sperma sowieso nicht in ihrer Möse haben will, diktiert sie ihn raus und lässt ihr pochendes Loch Boris zur Verfügung. Und noch bevor sie Yves anweisen kann, sich auf den Tisch zu knien, damit er ihr seinen Schwanz in den Mund schieben kann, beginnt Boris nicht etwa damit sie zu ficken, nein er schlürft zuerst ihre nasse Muschi aus. Sofort presst sie mit ihren Händen Boris’ Kopf noch fester an ihre unersättliche Spalte, denn sie will seine Zunge möglichst tief in sich spüren. Da Boris seine Arbeit ausgezeichnet macht, kann sie ihre Hände wieder von ihm nehmen. Sie werden dringend für eine andere Aufgabe gebraucht. Und zwar ist es an der Zeit, sich mal richtig intensiv mit ihren Titten zu beschäftigen, denkt sich Amanda, und vergisst vor lauter Ballspielen beinahe Yves’ Schwanz, der ungeduldig an ihren geschlossenen Mund drückt.

Da sie ihre Augen zu hat und schon so ekstatisch bei der Sache war, dauert es einige Sekunden bis sie reagiert. Dann aber öffnet sie blitzschnell ihre Lippen, lässt dem harten Penis von Yves einlass und ist überrascht wie forsch der auch bei dieser Tätigkeit zur Sache geht. Denn der Junge lässt sich nicht etwa brav seinen Schwanz lecken, nein er übernimmt sofort wieder die Initiative und beginnt mit sanften Stössen ihre Mundfotze zu beschäftigen.

Boris lutscht unterdessen an ihrem Kitzler rum, beisst sich in ihren Schamlippen fest, oder schiebt seine wendige Zunge in ihr juckendes Loch. Ihre zwei Schüler kommen mehr und mehr in Fahrt, und da sich Amanda bewusst ist, dass das ganze Vergnügen nicht allzu lange dauern darf, beginnt sie zum einen während dem Schwanzlutschen Yves’ Sack zu kneten, und zum anderen Boris an den Haaren nach oben zu ziehen und ihm klar zu machen, dass er jetzt endlich mit der Fickerei beginnen soll.

Dieser kommt der Aufforderung sofort nach, versenkt seinen Harten zwischen den weichen Lippen von Amandas Fotze und hat dazu besten Ausblick auf das härter werdende Mundficken seines Kollegen. Denn der kniet weiterhin auf dem Pult, auf dem Amanda sitzt und schiebt seinen Prügel immer wieder in den Gaumen seiner um viele Jahre älteren Fickhure. Keine 30 Zentimeter vor Boris’ Gesicht findet dieses ungemein geile Schauspiel statt. Sogar der Duft von Yves’ Schwanz steigt im deutlich in die Nase, und es ist nicht etwas so, dass er dies abstossend fände, im Gegenteil, er muss feststellen, dass dieser ihn ganz schön betört. So sehr sogar, dass er seine Augen nicht mehr vom schönen Penis lassen kann und bei jedem neuen Versuch, den dieser unternimmt, um möglichst weit in Amandas Gaumen zu gelangen, noch geiler wird.

Bald also ist es nicht mehr die nasse Möse seiner Lehrerin die ihn antreibt, sondern der grosse Schwanz seines Schulkollegen. So dauert es dann auch nicht mehr lange, bis er damit beginnt Amanda über Hals und Gesicht zu lecken und so tut als wäre die kurze Zungenberührung an Yves hartem Schaft rein unabsichtlich und ungewollt zu Stande gekommen. Und da dieser wegen den fabelhaften Lutschfähigkeiten Amandas sowieso nur mehr in Trance ähnlichem Zustand bei der Sache ist, fällt ihm auch nicht auf, dass sich die Berührungen mehr und mehr häufen.

Amanda bleibt natürlich nicht verborgen, dass hier einer gewaltig geil auf fremde Schwänze zu sein scheint und hilft Boris selbstverständlich dabei, dessen Vorliebe zu befriedigen. Mit Absicht lässt sie Yves Penis nicht mehr so tief wie zuvor eindringen, um Boris die Möglichkeit zu bieten, sich etwas ausgiebiger um den adrigen Schaft seines Freundes zu kümmern. Selbst als es plötzlich nicht mehr Amandas volle Lippen sind, zwischen denen Yves’ Schwanz Mal für Mal verschwindet, sondern diejenigen von Boris, hält Yves seine Augen weiterhin geschlossen und geniesst die perfekte Zungenarbeit.

Da sich Boris nun allerdings nicht mehr so gut aufs Fotzenficken konzentrieren kann, ist Amanda gezwungen von neuem selbst Hand anzulegen. Sie betatscht ihren Kitzler und beginnt augenblicklich ihn zu reiben. Innert Sekunden steigern sich ihre Lustgefühle aufs Unermessliche, ihre Schreie werden wieder lauter, ihre Nippel härter, ihr wohlriechender Mösensaft läuft in Strömen aus ihrer beschäftigten Muschi und nur zuzuschauen, wie der eine Schüler dem anderen seinen Schwanz lutscht, reicht ihr nicht mehr aus. Auch ihre Zunge will wieder heisse Haut spüren. Deshalb beginnt sie gierig an Yves Hoden herumzulecken, saugt seine Eier mit Gefühl in ihren süchtigen Mund und kaut gefällig und zärtlich auf ihnen rum.

Logisch also werden auch Yves’ Lustschreie lauter und sowohl Amanda, wie auch Boris bekommen den Moment mit über, als der glückliche Schwanzbesitzer in den Sekunden nicht aushaltbarer Geilheit seine Augen öffnet und mit leichtem Entsetzen feststellt, dass sein Schwanz im Mund von seinem Schulkameraden steckt, statt wie erwartet in dem seiner geilen Lehrerin Frau Lorenz.

Diese Erkenntnis lässt seinen Harten nicht etwa erschlaffen, nein das Gegenteil ist der Fall. Nur wenige Sekunden vergehen, bis das pralle Rohr in Boris` Gaumen wild zu zucken beginnt. Und noch ein paar Augenblicke später spritzt aus diesem Unmengen von heissem Sperma. Boris hat den Moment der Flucht verpasst und wird gezwungenermassen mit dem dickflüssigen Saft seines Freundes abgefüllt. Da er aber im Spermaschlucken keine Übung besitzt, erstaunt es nicht sonderlich, dass ihm ein wesentlicher Teil der klebrigen Masse entrinnt und innert kurzer Zeit sein Kinn, seinen Hals und seinen Oberkörper bedeckt.

Als Boris sich von der plötzlichen Überschwemmung etwas erholt hat und Amanda dabei zuschauen kann, wie sie sowohl Yves’ Schwanz, wie auch seine eigene Haut genüsslich sauber leckt, ist auch er auf dem Höhepunkt seiner Geilheit angelangt.

Da er sich verständlicherweise nach Revanche sehnt, zieht er seinen in kürze explodierenden Schwanz aus Amandas Fotze, zieht gleichzeitig Yves an dessen Bein vom Tisch, befiehlt diesem, sich vor ihm hinzuknien und presst ihm nun auch seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ein paar ungestüme Zungenschläge, ein paar noch ungestümere Fickbewegungen und es ist soweit: Eine nächste Ladung Spermien wird zwecks Schluckübungen in einen unerfahrenen Schülergaumen befördert. Und wieder ist Amanda zur Stelle, um bei der vollständigen Aufräumarbeit behilflich zu sein.

Aufgeheizt vom ausartenden Treiben ihrer Untergebenen, ist auch sie am Zenit ihrer Lust angekommen. Boris vergräbt noch einmal seine Zunge in ihrer feurigen Spalte und Yves malträtiert mit seinen Zähnen ein letztes Mal ihre überdimensionalen Brustwarzen. Dann explodiert ihre Fotze und mit ihr, ihr ganzer Körper. Ihre Schreie lassen die Ohren ihrer Erlöser für einen Augenblick taub werden.

Zum Schluss werden Zungenküsse ausgetauscht und es wird in wildem Durcheinander ein letztes Mal über die nackten, verschwitzten Körper gestreichelt.

Ja und dann wissen alle drei, was als nächstes zu tun ist. Sie ziehen sich wieder an, beseitigen jegliche Spuren und Amanda macht dort, wo sie vor zwei Minuten ihren Orgasmus herausgeschrieen hatte, aus drei Stühlen einen Kreis. Während sie auf einem Platz nimmt, sagt sie zu Boris und Yves, dass das Geschehene unbedingt unter ihnen bleiben müsse, weil sie sonst nämlich ihren Job verlieren würde, und da sie zu Recht auf eine Fortsetzung hoffen könnten, sei es wohl auch in ihrem Interesse, dass niemand von diesem kleinen Fickabenteuer erfährt.

Nachdem die beiden hochheilig versprochen haben, niemandem etwas zu erzählen, verlassen sie glücklich und befriedigt den Raum. Amanda richtet noch einmal ihr Kleid und wartet dann auf Eveline und Karin, welche als nächstes an der Reihe sind.

Nachdem es Amanda nun endlich bis zur Krönung besorgt bekommen hat, fällt es ihr deutlich einfacher, sich auf ihre „echten“ Aufgaben als Lehrerin zu konzentrieren. Problemlos gelingt es ihr, mit den beiden Mädchen über ihre Leistungen zu sprechen. Und hätte Eveline nicht plötzlich die Frage in den Raum geworfen, wieso es hier eigentlich so verdächtig nach Sperma rieche, wäre bestimmt auch alles gut gegangen…

© ernesto

Kommentare


Coolmann
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 39
schrieb am 14.06.2006:
»Hallo Ernesto,
wirklich eine super gelungene geschichte !!! Es wäre schön wenn sie eine Fortsetzung nach den Ferien erhalten würde.

Gruß
Coolmann«

ustdigital
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 23
schrieb am 14.06.2006:
»Selten eine so anregende Geschichte gelesen, wirklich ein High-Light-Danke!«

NaKr
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 15
schrieb am 14.06.2006:
»Also das geht doch noch was, oder? Wenn da nicht noch Frauenspiel entstehen?

Gruß NaKr«

Steel
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 15.06.2006:
»Echt Super Geschichte!!

Mach weiter so...

Fortsetzung folgt, oder??!!!«

freakms
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 16
schrieb am 15.06.2006:
»Wow, wirklich eine super Geschichte. Die schreit nach Fortsetzung(en). Bitte erhöre diese Schreie, ernesto!! ;-))«

OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 15.06.2006:
»Nette Geschichte, aber 44 Augenpaare, das sind 88 Augen, macht 44 Schüler. Puuuuh, die arme Lehrerin. Gott sei dank nur ein Rechenfehler, das wäre eine echt beschissene Lernatmo.

Gruß von OCB«

Anguana7
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 6
schrieb am 16.06.2006:
»ziemlich geile geschichte, sowas kannst du ruhig wieder schreiben«

ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 19.06.2006:
»eine geile geschichte.....klasse...«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 45
Gumbold
schrieb am 23.06.2006:
»Regelrecht Mitleid konnte ich mit der armen Amanda haben.

Also mich würde schon interessieren, wie es der
"neugeborenen Lehrerinnenschlampe"
weiterhin ergeht.

«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 19.07.2007:
»Sehr guter Stil, ein paar Fehler sind noch unkorrigiert, nur, man kann darüberhinwegsehen, denn einerseits sind Erotik und Stil unübertrefflich, andererseits kann man sich ja nicht auf alle Dinge gleichzeitig konzentrieren - ;-) Gibt es eigentlich eine Fortsetzung?«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 19.07.2007:
»Wunderschöne Geschichte ! Dank dem Autor !«

D_rine
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 25
schrieb am 17.02.2009:
»Bei solchen Möglichkkeiten möchte man selbst Lehrerin werden.«

jepton
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 1
schrieb am 15.10.2011:
»Nice xD«

Fickidicki
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 1
schrieb am 30.05.2013:
»Meine mutter heisst Amanda !-)«

kingkong1
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 2
schrieb am 25.10.2013:
»Super!! Amanda hätte ich gerne als Lehrerin gehabt.«

berni664
dabei seit: Jul '14
Kommentare: 1
schrieb am 05.04.2015:
»aasdf«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht