Amys Story Teil 1 - Ein unglaubliches Erlebnis!

von Mos

Dies ist eine Natursekt-Geschichte, in der nur weibliche Charaktere vorkommen, da es, wie ich finde, viel zu wenige bei Sevac gibt.

Diese Geschichte ist frei erfunden und wird der Anfang einer hoffentlich längeren Reihe an Natursekt-Geschichten, in denen nur Frauen vor kommen, ich hoffe sie gefällt euch. Doch nun hört euch die Geschichte von jemand anderes an:

Meine Geschichte beginnt mit einem jungen Mädchen im Alter von 18 Jahren, nämlich mir.

Mein Name ist "Amy" und ich bin gerade erst umgezogen und seit etwa einer Woche in der neuen Stadt, weshalb ich auch noch keine neuen Freunde gefunden habe und mich in meiner neuen Klasse noch ein wenig als Außenseiterin fühle.

Meine Annäherungsversuche an Klassenkameraden nehmen allerdings langsam Gestalt an.

Im Sportunterricht musste ich mit einem anderen Mädchen, "Anna", Turnübungen machen und dabei habe ich mich auch schon leicht mit ihr angefreundet. In unserer Sportlichkeit sind wir uns auf jeden Fall sehr ähnlich. Wir sind beide sehr ausdauernd und etwa 1,60 groß, Anna hat fast so dunkle Haare wie ich, nämlich dunkel braun, auf meine rabenschwarzen Haare bin ich allerdings noch mehr stolz, auch von der Statur her sind wir uns ziemlich gleich. Wir haben beide etwas ausgeschlagenere Rundungen und 'nen ziemlich großen Busen, sogar gleich schlank würde ich uns schätzen!

Im Moment sitze ich zuhause und langweile mich, ich hab keine Ahnung was ich tun soll. Wenigstens ist der Umzug endlich vorbei und die Wohnung macht keine Arbeit mehr. Ich bin gerade am überlegen, ob ich mir wieder einen fingern soll, allerdings wäre das dann schon das dritte mal heute. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. In Punkto Sexualität bin ich ziemlich offen und abenteuerlustig, Jungfrau bin ich nicht mehr, aber die richtigen Leute für "Experimente" finde ich auch nicht. Auf meiner Festplatte hab ich schon eine riesige Ansammlung von Pornos, ich kenn wirklich alle Stellungen, Fetische und was man so kennen kann. Am ehesten bin ich ja der Fetisch-, Lack- und Leder-Typ, ich höre laute, böse Musik und sehe eigentlich meistens auch so aus, bin schwarz angezogen und geschminkt, deshalb auch die schwarzen Haare, so eine bin ich eben.

"Amy?! Kannst du vielleicht kurz zum Brunnen rüber laufen und uns ein paar Flaschen Wasser auffüllen?"

"Mach ich gleich Mama!"

Na dann wäre ja wieder was zu tun..

Ich habe mir mal schnell etwas angezogen und mir eine dünne Jacke übergeworfen, um bis zum Sauerbrunnen um die Ecke zu laufen, sind ja nur fünf Minuten bis dort hin.

Es ist schon 21 Uhr und ziemlich dunkel hier, der Sauerbrunnen liegt neben einem Spielplatz, und bis auf eine Lampe direkt am Brunnen, sind alle anderen kaputt, es ist also ziemlich dunkel hier, dafür aber noch relativ warm für den September. Während ich die Flaschen füllte, lief eine andere Frau in einem schwarzen Mantel gerade auf den Brunnen zu. Sie machte einen merkwürdigen Eindruck, denn sie lief geradezu zu mir und schaute mich von weitem schon an, Flaschen hatte Sie keine dabei. Ein wenig Angst hatte ich ja, denn sie scheint irgendwas von mir zu wollen, sonst würde sie nicht so direkt auf mich zu laufen und mich dabei anschauen.

Sie kam an und sagte:

"Hallo, wie geht es dir? Schöner Tag heute, nicht?"

Ich wunderte mich, was sie wohl will und antwortete: "Ähm, danke - mir geht es gut. Es soll jetzt wirklich nicht unhöflich klingen, aber kann ich ihnen irgendwie helfen? Sie scheinen so als suchen sie was ganz bestimmtes?"

Sie schaute mich an und sagte wenige Sekunden gar nichts, dann erwiderte die Frau: "Also wenn du gleich so fragst, ja ich suche wirklich etwas."

Sie setzte sich auf die Bank neben dem Brunnen.

"Weißt du, ich habe vor einigen Stunden im Lotto gewonnen, und zwar nicht gerade wenig, ich bin überglücklich und werde umziehen, weit weg von hier."

Dies war zwar eine sehr merkwürdige Geschichte, die sie mir da erzählte, aber warum eigentlich nicht?

"Das freut mich für sie, doch wie kann ich ihnen nun helfen?"

"Hattest du nicht mal das Verlangen, richtig verrückte Sachen zu machen und dabei zu wissen, dass es absolut egal ist, was du machst, weil es niemand wissen wird, weil du bald nie wieder hier bist?"

Ich dachte nur, Mädchen wenn DU wüsstest. Die Frau machte irgendwie einen netten und sympathischen Eindruck.

"Doch, an so was denke ich auch manchmal"

"Ich zeig dir was", sagte sie, drehte sich direkt zu mir und machte ihren Mantel für einen kurzen Moment auf.

Sie war splitternackt!

Ich sah ihre Brüste und muss sagen, hui die Frau hatte geile Titten!

Ihre Muschi war glatt rasiert, soweit ich das sehen konnte. Sie hatte einen wunderschönen und geilen Körper.

Dann machte sie den Mantel kurz danach wieder zu und fragte:

"Na, wie hat dir das gefallen?"

Ich war perplex und wusste wirklich nicht, was ich sagen soll. Ich habe ja schon ein paar verrückte Sachen gemacht, aber SOWAS ist mir noch nie passiert.

"Wow... ähm... was soll ich sagen..."

"Ich möchte, dass du mit meinen Titten spielst!"

"Bitte was?! - Und wenn ich gar kein Interesse dran habe und auch nicht auf Frauen stehe?!"

JETZT war ich wirklich verwirrt.

"Na dann musst du das nur sagen und ich bin wieder weg! Es würde mich allerdings sehr freuen, denn ich bin jetzt schon ganz feucht zwischen den Beinen."

Durch diese Antwort machte sie, so paradox es auch klingt, einen ziemlich seriösen Eindruck, einer lieben abenteuerlustigen Frau, die eigentlich nichts böses vorhat, sondern nur ihren Spaß zu sucht.

Doch das war jetzt zweitrangig.

Jetzt machte die Sache mich ebenfalls an, ob ich es wollte oder nicht, ich schaute sie mit fragendem aber gierigem Blick an und sagte erstmal nichts.

Wir sahen uns in die Augen, ziemlich lüstern mit einem leichten Grinsen und ziemlich gierig auf den Körper der anderen.

„Hier ist es zu hell“, lächelte ich und lief zum Spielplatz fünf Meter weiter, wo uns niemand sehen würde.

Sie stand auf und lief mir hinterher, ich hörte ein „mmmhhhh!“ von ihr während sie rüberkam.

Ich setzte mich an den Sandkastenrand, und sie sich daneben.

„Sie wollten dieses Abenteuer, also sagen sie auch, was sie machen möchten, MIR macht alles Spaß!“

Ich freute mich schon richtig auf ein paar nette Spielchen mit dieser Frau.

Sie fuhr mit ihrer Hand über meine Schultern, über das Bein und wo sie gerade Lust hatte mich anzufassen.

„Als erstes sag nicht „sie“ zu mir, sondern lieber so was wie „du kleine Schlampe“, das macht mich richtig an, wenn so ein knackiges junges Mädchen wie du mich so nennt!“

„Das mach ich doch gerne du geiles Flittchen! Aber dann musst du mich auch Schlampe, Fotze und Hure nennen“ Ich wurde nur noch geiler und geiler und genoss jede Sekunde, jedes Wort und jede Berührung, es war so geil!

Es herrschte kurz Stille…

„So ist das also du kleines Dreckstück! Du genauso eine wie ich, hmm?“

„Genau so ist du geile Fotze, und jetzt sag mir w

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