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Kommentare: 4 | Lesungen: 2423 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 23.06.2016

Analbehandlung

von

„Ich möchte, dass du zum Arzt gehst und dich untersuchen lässt. Hier ist die Adresse. Einen Termin habe ich schon für dich vereinbart.“ Erklärt mir mein Erik und schiebt mir einen Zettel über den Tisch. Was ich bei diesem Arzt eigentlich soll, sagt er mir nicht und sein strenger Blick macht mir klar, dass ich besser aufhören sollte, nachzufragen.

Um Punkt 19 Uhr klingele ich an der Praxis. Ein wirklich eigenartiger Termin. Um diese Uhrzeit arbeitet doch eigentlich kein Arzt mehr, oder? Die Tür öffnet sich mit einem Klicken, ich trete in die Praxis ein und gehe auf den Anmeldetresen zu. Hinter dem Tresen beugt sich ein dunkelhaariger Mann über einige Akten. Er trägt einen blauen zweiteiligen OP-Kittel, so wie man das aus amerikanischen Krankenhausserien kennt. Ich denke an Emergency Room. An George Clooney. In Deutschland habe ich so etwas noch nie gesehen. Schon gar nicht in einer Arztpraxis. Unsicher trete ich von einem Bein auf das andere. Er sieht auf, als ich vor dem Tresen stehen bleibe. Seine Augen sind von einem faszinierenden leuchtenden blau. So blau wie die Augen von Omar Sharif. Obwohl sie bei dem doch bestimmt mit Kontaktlinsen nachgeholfen haben. Ob der Arzt auch Kontaktlinsen trägt? Ich habe das Gefühl, von den Augen durchbohrt zu werden, so durchdringend sieht er mich an.


„Die Praxis ist schon geschlossen.“ Klärt er mich auf.


„Also ich dachte, ich hätte einen Termin. Herr Klausen…“ stottere ich verwirrt.


Er wirft einen Blick auf die Uhr. Dann wandern seine Augen forschend über meinen Körper. Ein Lächeln breitet sich über sein Gesicht aus. „Ist es schon so spät? Tut mir leid. Natürlich kommst du noch dran. Geh doch schon mal ins Sprechzimmer. Da vorne links. Ich komme sofort.“


Ich sitze vor dem großen Schreibtisch im Sprechzimmer und versuche, meine Nervosität unter Kontrolle zu bekommen. Neben dem Schreibtisch steht eine Untersuchungsliege. An den Wänden befinden sich Regale mit medizinischen Büchern und einige Vitrinen mit Medikamenten, Gläsern und Instrumenten, die ich nicht kenne. Alles in Allem sieht es aus, wie eine normale Hausarztpraxis. Zum wiederholten Male wische ich mir die Hände an meiner Jeans ab, damit ich dem Arzt gleich nicht meine schweißnassen Finger entgegenstrecken muss und er bemerkt, wie aufgeregt ich bin. Als er schließlich den Raum betritt, bin ich ganz baff, wie sexy der Mann in diesem Pyjama-OP-Outfit aussieht. Er ist größer, als ich auf den ersten Blick gedacht hatte, mit breiten Schultern und muskulösen Armen, die in dem kurzärmeligen Kittel gut zur Geltung kommen. Wie alt mag er wohl sein? Mitte dreißig? Ich atme tief durch und wische mir noch einmal unauffällig die Hände an der Hose ab.


„Entschuldigung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Doktor Riehl.“


Er streckt mir die Hand zur Begrüßung entgegen. Als seine große, warme Hand, meine hält, stelle ich panisch fest, dass ich schon wieder schwitzige Finger habe. Peinlich berührt, entziehe ich meine Hand langsam seiner kraftvollen Berührung.


„Also, Nora, richtig? Warum bist du hier?“


„Ich. Ähm. Naja. So generell.“ Stammele ich. Tatsächlich weiß ich ja gar nicht, was ich hier soll. Ich konnte ja wohl schlecht sagen, dass mein dominanter Liebhaber mich hergeschickt hat ohne dass ich den geringsten Schimmer habe, warum ich jetzt hier sitze. Obwohl ich die sehr starke Vermutung habe, dass der Doktor bei Weitem nicht so ahnungslos ist, wie er sich gibt. Er scheint mein Unbehagen zu genießen.


„Allgemeines Unwohlsein?“ bietet er hilfreich an. Oder war es doch eher zynisch? Sein Grinsen wird breiter. In seinen Augen blitzt etwas auf. Lust?


Ich nicke und fühle mich vollkommen paralysiert. Was auch immer er für eine gute Antwort hält, soll mir Recht sein. Er steht auf und kommt um den Tisch herum. Dicht vor mir bleibt er stehen. Ich sitze noch, daher ist mein Gesicht jetzt auf einer Höhe mit seinen Lenden. Eine verräterrische Beule zeichnet sich unter seiner Kleidung ab. Ein leichter Moschusgeruch geht von ihm aus. Seine Hände gleiten über meinen Hals. Ich erzittere bei seiner Berührung. Seine Finger fühlen sich warm an. Sanft und gleichzeitig kräftig. Ich habe das Bedürfnis, mich an ihn anzuschmiegen. Mühsam wahre ich die Fassung.

„Dann mach dich doch bitte frei, damit ich dich untersuchen kann.“ Sagt er schließlich und wendet sich von mir ab.


„Ganz?“ frage ich unsicher.


„Ja. Ganz.“


Gehorsam ziehe ich mich aus und lege mich dann auf seine Anweisung hin auf die Untersuchungsliege. Mir ist unwohl dabei, so völlig entblößt vor diesem attraktiven, fremden Mann zu liegen. Sanft tastet er meinen Bauch ab. Immer wieder streift dabei sein Unterarm über meine Nippel. Ich frage mich, ob er wohl bemerkt, dass meine Nippel sich aufrichten. Seine Hände wandern weiter nach unten.


„Hast du Probleme beim Geschlechtsverkehr?“


Seine Stimme klingt ruhig. Professionell.


„Nein. Alles Bestens.“ Antworte ich zaghaft.


„Dreh dich bitte um, ich werde jetzt dein Rektum untersuchen.“


„Was? Warum das denn?“ protestiere ich schwach.


„Weil ich es für notwendig halte.“ Sagt er bestimmt und dirigiert mich in eine kniende Haltung. Ich weiß nicht, warum ich seinen Anweisungen folge. Ich will nicht, dass er mich dort anfasst. Ich habe Angst vor Analsex. Es bereitet mir Schmerzen. Dennoch lasse ich mich völlig willenlos von ihm in die gewünschte Position schieben. Ich sehe wie er einen Gummihandschuh überzieht und etwas Gleitmittel auf seinen Zeigefinger schmiert. Als seine Hand meine Rosette berührt, versteife ich mich und kneife die Pobacken zusammen.


„So wird das nichts.“ meint er schließlich. „Vielleicht machen wir am Besten erst einen Einlauf, danach fällt es dir sicherlich leichter, dich zu entspannen.“


Ich finde das nicht besonders überzeugend.


„Muss das denn wirklich sein?“ wimmere ich.


„Ja, es muss. Genug diskutiert.“ Weist er mich streng zurecht. Und so ergebe ich mich in mein Schicksal.


„Keine Angst. Das wird halb so schlimm.“ Versichert er mir.


Doktor Riehl tätschelt mir mit einer Hand den Po, während er mit der anderen meinen Hintereingang massiert. Seine Augen bohren sich in meine und ich entspanne mich ein wenig. Seine Augen haben wirklich etwas Hypnotisierendes. Ob das einfach so ist oder macht er das mit Absicht? Während ich versunken in seine Augen starre, fühle ich plötzlich, dass er mit seinem Finger in mich eindringt. Erschrocken gebe ich einen Laut von mir, den man nur als Quieken bezeichnen kann.


Ermutigend nickt er mir zu. „Ich stecke jetzt den Schlauch rein und du hältst schön still, in Ordnung?“


„Ok“ bringe ich erstickt hervor.


Tatsächlich geht der Schlauch jetzt ganz einfach rein. Langsam läuft das warme Wasser in mich. Ich fühle wie das Wasser in meinen Darm fließt und mich ausfüllt. Als ich denke, dass es jetzt einfach wieder aus mir hinausströmen müsste, hört der Wasserstrom auf. Doktor Riehl weist mich an, noch einen Augenblick auszuharren, ehe er mir schließlich erlaubt auf die Toilette zu gehen. Ich entleere mich mit einem großen Schwall und ausgesprochen geräuschvoll. Erleichtert, den Druck des Wassers abgelassen zu haben, begebe ich mich zurück in das Behandlungszimmer.


„Wie fühlst du dich?“ fragt Doktor Riehl mich fürsorglich.


„Leer.“ Sage ich und spüre wie mir die Röte ins Gesicht steigt.


„Das ist gut. Wir probieren es noch mal. Versuch, dich zu entspannen.“


Fügsam begebe ich mich in die gewünschte Position. Ich bin mir sehr darüber bewusst, dass der hinter mir stehende Arzt jetzt einen perfekten Blick auf meine beiden Löcher hat. Es ist mir ein wenig peinlich, mich vor diesem fremden Mann, der dazu noch so unverschämt attraktiv ist, auf diese Art und Weise zu präsentieren. Angespannt warte ich ab, was als nächstes passieren wird. Ein feuchter Schwamm wischt über meinen Hintern und meine Intimzone. Das warme Wasser läuft mir an den Schenkeln hinunter, während die Reste meiner erzwungenen Entleerung abgewaschen werden. Ich entspanne mich ein wenig angesichts dieser sanften Berührung. Dann ist da wieder ein Finger. Vorsichtig massiert er meinen Anus. Mit leichtem Druck dringt er in mich ein. Es ist nicht mehr ganz so unangenehm wie vor dem Einlauf, trotzdem verkrampfe ich mich. Je mehr ich mich verkrampfe, umso mehr schmerzt der Finger in meinem Rektum. Ich wimmere leicht.


„Entspann dich. Dann wird es viel leichter.“ Sagt er mit ruhiger Stimme und reibt über meine Klitoris. Ich atme tief durch und bemühe mich zu entspannen. Der Druck auf meinen Anus wird etwas weniger als ich ausatme.


„Das machst du gut. Weiter atmen.“


Während mein Arzt weiter beruhigend auf mich einredet und mir die Klitoris reibt, lasse ich langsam locker. Erregung breitet sich in mir aus. Vorsichtig bahnt sich ein zweiter Finger seinen Weg in meinen Arsch. Es fühlt sich gut an. Verboten gut. Wohlig stöhnend rekele ich mich unter seiner gekonnten Berührung. Dann folgt ein dritter Finger. Oder sind es schon vier? Zu viel! Ich spüre, wie mein Schließmuskel sich gegen diese stärkere Dehnung auflehnt und verkrampfe mich erneut. Plötzlich sind die Finger in meinem Rektum wieder sehr schmerzhaft.


„Bitte nicht“ winsele ich leise.


„Entspannen.“ Flüstert Doktor Riehl. „Es wird dir gefallen.“ Sanft streichelt er mir über den Po und den Rücken. Die Finger in meinem Anus sind noch da, bewegen sich aber nicht mehr weiter. Mit leichtem Druck stimuliert er meine Klitoris. Ich entspanne mich ein wenig und merke, wie die Finger in meinem Arsch wieder anfangen zu kreisen. Gleichzeitig gleiten Finger in meine Muschi. Vor Schreck über den plötzlichen Druck, der auf meinen G-Punkt ausgeübt wird, vergesse ich ganz, meinen Anus zu verkrampfen. Lustvoll stöhne ich auf, als er gekonnt meine sensible Stelle massiert. Ich komme heftig und lange. Erst als mein Orgasmus abflaut, entzieht er mir seine Hand.


Stöhnend und erschöpft bleibe ich auf der Untersuchungsliege liegen, während Doktor Riehl sich die Handschuhe abstreift. Er tritt neben mich und streichelt mir über den Kopf. Ich gebe meinem Drang nach und schmiege mein Gesicht an seine große warme Hand.


„Das hast du wirklich gut gemacht.“ lobt er mich. Einen Moment lang verharren wir so. Er streichelt mich, flüstert in mein Ohr. Obwohl ich ihn nicht kenne, fühle ich mich geborgen. Als ich mich wieder gefangen habe, zieht er seine Hand zurück


„Du kannst dich jetzt wieder anziehen. Ich mache mit Erik einen Termin für deine nächste Behandlung.“

Kommentare


tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 26.06.2016:
»Die Idde ist ausbaufähig, über eine Fortsetzung würde ich mich freuen. :)«

Sundancer
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 20
schrieb am 26.06.2016:
»Interessanter Anfang. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 29.07.2016:
»Schöne Geschichte, etwas kurz geraten. Bin gespannt wie es weiter geht.«

Lanaxes
dabei seit: Apr '25
Kommentare: 1
schrieb am 21.04.2025:
»Ich hätte mich über einen weitaus ausführlicher beschriebenen Einlauf gefreut. Aber relativ gut.«


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