Anatomiestunde
von biemann1
Dem geneigten Leser sei vorab mitgeteilt , die Geschichte trug sich im Jahre 1979 im Havelland zu .
Eine lange und anstrengende Schulwoche lag hinter mir. Die Vorbereitungen auf die Abiturprüfungen liefen auf Hochtouren und das bei feinstem Frühsommerwetter. Mir war
eher nach in der Sonne liegen als nach Lernstofforgien. Dennoch hatte ich den Sonntagvormittag
mit Mathe und Biologiewiederholungen verbracht. Es ist schon wundersam, was plötzlich alles
prüfungsrelevant ist dachte ich. Hatte doch unsere Biologielehrerin am Freitag verkündet, das wir
trotz unserer vermeintlich umfänglichen Kenntnisse über die menschliche Anatomie, insbesondere
die Sexualorgane und die Fortpflanzung, unseren Wissensstand diesbezüglich auffrischen sollten.
Prompt hatte sie dann einige Darstellungen der männlichen und weiblichen Genitalien und der
dazugehörigen inneren Organe an die Wand projiziert. In einer Klasse 17 und 18 jähriger war
die Unruhe vorprogrammiert. Es wurde reichlich getuschelt und gelacht und auch unpassende Bemerkungen gemacht.
Am Sonntag war ich allein in unserem Haus. Meine Eltern waren mit den Nachbarn zu einem
Ausflug unterwegs. So konnte ich mich in Ruhe zunächst der Lernarbeit widmen anfangs recht
zäh, lief es dann aber doch recht gut und ich hatte ein umfangreiches Mathe-Pensum geschafft.
Dann widmete ich mich den Biologiethemen und angesichts der letzten mahnenden Worte vom
Freitag schlug ich das Thema Sexualorgane auf. Unschlüssig blätterte ich durch die Seiten. Bei einer Schnittdarstellung durch den männlichen Unterleib verhielt ich. Ein unbeschnittener Penis hing da etwa bis zum unteren Ende der Hoden. Etwa so wie meiner dachte ich und schob meine Hand in die Hose. Forschend betastete ich erst meinen Schwanz und dann meine Eier, immer wieder vergleichend mit der Darstellung. Ich lehnte mich zurück und ging mit meiner Hand weiter runter. Da irgendwo muss diese ominöse Prostata sein. Ich hatte schon öfter bemerkt, das dort leichter Druck das Lustgefühl verstärkte. Auch wenn sich ein wohliges Gefühl in mir auszubreiten begann, gab ich mir einen Ruck und zog die Hand aus der Hose. Schluss mit dem Studium des Körpers und weg mit den Schulsachen .
Mein Vater hatte mir aufgetragen im vorderen Gartenbereich Gras zu mähen um es dann zu Heu trocknen zu lassen. Keine all zu große Fläche, aber eine Stunde würde es wohl mit der Sense dauern. Mit Spaß und Schwung machte ich mich ans Werk. Die Sonne und die Bewegung ließen mich ins schwitzen kommen. Ich zog mein Hemd aus, hängte es an den Apfelbaum und weiter ging es. Schwung für Schwung fiel das lange Gras unter der Sense und ich kam besser voran als gedacht. Die Arbeit bereitete Freude, aber in Gedanken war ich schon unterwegs. Unterwegs in der Natur war und bin ich oft, früher als Kinder in der Clique, jetzt meist allein.
Da draußen, mitten im Wald oder der Weite der Felder und Wiesen war die Freiheit, da war ich mit der Welt im reinen. Gerne stromerte ich durch Feld und Flur, beobachtete die heimische Tierwelt oder sah einfach den Wolken auf ihrem Weg zu.
Im vergangenen Jahr hatte ich einen neuen Lieblingsplatz gefunden, direkt an der Havel. Eigentlich nicht ganz legal weil sich diese Stelle bereits im Bereich eines Truppenübungsplatzes befand, aber offensichtlich nicht durch den Übungsbetrieb dort genutzt. Es war eine kleine sandige Lichtung
von Buschwerk und Bäumen umgeben. 10 bis 15 Meter entfernt durch Büsche verdeckt floss die
Havel träge dahin. Eine alte dicke umgestürzte Pappel lag an einer Seite dieser Lichtung. Auf dem
Stamm der ohne Borke und vom Regen gewaschen war, lag ich gerne in der Sonne und träumte
den Wolken hinterher. Dort war ich schon gedanklich während die letzten Grashalme niedersanken.
Eine Stimme die meinen Namen rief schreckte mich aus meinen Gedanken. Ich sah mich um und entdeckte Heikes Kopf der über das Terrassengeländer des Nachbarhauses schaute. Fröhlich winkte sie mir. „Komm mal wenn du fertig bist !“ Heike war unsere Nachbarstochter und auch meine langjährige Klassenkameradin. Lange Jahre war sie auch mit unserer Jungsclique als guter Kumpel unterwegs. Dorfkinder halt.
Ich hängte die Sense in den Apfelbaum, griff mir mein Hemd und und ging die vier Stufen zu ihr
rauf. Umgeben von einigen Büchern und Heftern saß sie im Schneidersitz auf der Sonnenliege. Deshalb hatte ich sie vorher auch nicht bemerkt. Ihre lockigen schulterlange Haare hatte sie nach oben zusammen gebunden. Ihre Klamotten waren typisch für sie, ein kariertes Hemd, wahrscheinlich vom Vater, hatte sie unter der Brust verknotet und eine blaue verwaschene
Jungsturnhose gab verdammt viel Blick auf ihre Schenkel frei.
„Da steht Apfelsaft“ begrüßte sie mich. „Kannst aus der Flasche trinken.“ beantwortete sie meinen
suchenden Blick. Ich trank von dem gekühlten Saft und setzte mich ans Ende der Liege. „ Mathe und Bio“ sagte sie die entsprechenden Bücher hochhebend. „ Hab ich schon hinter mir, also für heute“ , gab ich zurück. „ Und kommst du gut vor ran? “ „ Mit Mathe schon ,aber mit Biologie kämpfe ich noch.“ antwortete Heike . Bei genauerem hin schauen erkannte ich die mir bekannte Darstellung des männlichen Geschlechts. Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt, grinste und meinte „Das andere hab ich ja selber, das kenne ich ganz gut, aber das hier?“ Dabei zeigte sie demonstrativ auf die Darstellung. Äh ,ja so recht wusste ich nicht, was ich sagen sollte. „Na ja ,theoretisch versteh ich das ja ungefähr,aber so richtig .“ Der Rest des Satzes blieb offen. Verschmitzt lächelte Heike mich an und musterte mich dabei ganz demonstrativ.
Mir wurde siedend heiß. Was soll das jetzt werden? Meint sie das jetzt so, wie ich denke?
„ Das Zusammenspiel deiner Arm- , Rücken- und Brustmuskeln konnte ich ja schon schön beobachten.“
Verdammt, wie lange saß sie hier schon und hat mich beobachtet? Ich hatte es nicht bemerkt.
Leicht zögernd setzte sie jetzt fort. „ Du könntest mir beim lernen behilflich sein.“ Ich bemerkte,
das sie etwas unsicher und zögerlich war. „ Wie soll ich dir denn helfen?“ fragte ich jetzt ganz direkt, obwohl ich eigentlich schon wusste, was sie wollte.
Heike druckste ein wenig, wurde rot und fragte dann direkt. „ Zeigst du mir deinen, du weist schon, also deinen Penis?“ Jetzt war es raus. Obwohl ich es geahnt hatte war ich dennoch überrascht. Erneut wurde mir heiß und ein Kribbeln ging durch die Region der Begierde.
„Ich soll mich hier und jetzt für dich ausziehen und du schaust dir meinen Schwanz an? Meinst du das?“
„ Nur wenn es dir nichts ausmacht, ich dachte .“ Wieder blieb ein Satz unvollendet . Unsicher schaute sie mich an. „Ich, ja ich meine das so!“ sagte sie dann. Mein Puls ging jetzt deutlich schneller.
Wie komme ich aus dieser Nummer raus? Ist das ernst gemeint oder ein Test. Ihr Blick ließ keinen
Zweifel zu. Spontan wollte ich mich wehren, widersprechen, aber andererseits gefiel mir dieser Gedanke zunehmend. Halbherzig war mein Widerstand. Halb einlenkend dann schon mein Hinweis man könnte uns beobachten.
„ Unsere Terrasse ist nur von eurer Küche her einsehbar und da zum Feld hinten ist weit und breit niemand“ zeigte sie mit ihrem nackten Arm in die Richtung. Zack, war das Argument weg .
„Also ?!“ , bettelnd folgte ein „ Bitte ?“
Eigentlich hatte ich schon aufgegeben. Ein letzter Versuch. „ Ich kann doch nicht einfach hier so die Hosen runter lassen.“ und zögernd setzte ich hinzu „Gut , aber nur wenn du dich auch .“
Den Rest der Forderung ließ ich offen. Aber ein breites Grinsen und heftiges Nicken zeugten von Zustimmung. Heike saß immer noch im Schneidersitz, war aber weiter zu mir gerutscht und hatte sich etwas aufgerichtet.
Zu meinem Erstaunen machte sie jetzt den Anfang, knotete das karierte Hemd auf und ließ es von den Schultern gleiten. Dann strich sie sich mit den Händen vom Bauch her zu den kleinen runden Brüsten ,hob sie ein wenig an, streichelte kurz die Warzen und legte die Hände dann auf ihre Oberschenkel.
„ Nun du !“ sagte sie und schaute mich fordernd an. Ich war noch viel zu fasziniert von diesem Anblick um direkt zu reagieren. „He los ! „ Erbarmungslos forderte ihr Blick auf meine Hose mich jetzt nackt zu sehen. Um mich meiner Hose zu entledigen, musste ich aufstehen. Mir war siedend heiß und es kribbelte im Unterleib. Ich gab mir nach kurzen Zögern einen Ruck stand auf und streifte meine Hose nach unten. Mein kleiner Freund verhielt sich noch wie in der Lehrbuchdarstellung aber ein ziehen und kribbeln im Lendenbereich kündigte Veränderungen an.
Was mache ich hier eigentlich? Zweifelnd schaute ich Heike an, aber die war ganz mit der Betrachtung meines langsam schwellenden Gliedes beschäftigt. Ungeniert schaute sie und ja sie fasste hin. Sie langte mit der Hand nach meinen Hoden und hob sie leicht an gerade so, als ob sie das Gewicht testen wollte. „ Stört das nicht zwischen den Beinen ,so beim laufen und so?“
„ Nee nicht wirklich, hängt ja eher davor.“ „ Stimmt .“ sagte sie nach weiterer gründlicher Betrachtung. Dabei tastete sie an meinen Testikeln herum.“ Forschend befingerte sie meine Eier einzeln. Das fühlte sich geil an. Jemand anderes berührte und verwöhnte meine Hoden. Zwischenzeitlich war mein Schwanz weiter gewachsen und sie widmete sich ihm mit der
anderen Hand. „Beachtlich ,fast doppelt so groß“ staunte sie während sie ihn umfasste und mir immer heißer wurde.
Durch ihre Berührungen wurde es immer schlimmer, in mir schien es zu kochen. Aber auch diese
Situation, so nackt vor ihr zu stehen und gemustert zu werden, erregte mich immer stärker. Um mir eine Pause zu verschaffen, setzte ich mich hin und entzog mich damit zunächst ihren forschenden Händen. Man was geht hier ab? Ich war einfach heiß, spitz, geil, wie auch immer man das beschreiben will. Und ich wollte mehr! Und das wollte sie auch. „Zeig mir deine Eichel, kann man die Vorhaut hier weg ziehen?“ Eine klare Forderung. Ich lehnte mich ein wenig zurück, stützte mich nach hinten ab und griff mir mit der Linken um meinen Schaft, schob die Finger hoch zur Spitze und legte dann langsam und vorsichtig meine pralle Eichel frei. Feucht vom Vorsaft glänzte sie in der Sonne .
Dann ließ ich sie wieder unter der Vorhaut verschwinden. Es fiel mir schwer diesen Vorgang nicht zu wiederholen. Aber ich befürchtete sonst ein baldiges Ende dieser Aktion, denn immer mehr zog es in meinem Unterleib, die Hoden waren inzwischen fest an meinen Schaft gezogen und ein unbeschreibliches Gefühl durch wogte mich.
Heike hatte mich, oder besser gesagt mein bestes Stück, dabei sehr genau beobachtet. Jetzt wollte sie es wissen! Mit der linken Hand umschloss sie meine Spitze, schob die Finger langsam nach unten und legte meine Eichel erneut frei. Als wäre das nicht genug, strich sie mit Daumen und Fingern der rechten über die Kuppe. Ich bäumte mich unter diesen Berührungen auf und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Offensichtlich fordernd, und um meinen Zustand wissend, zumindest ahnend, führte sie aber die Behandlung fort, immer wieder und immer schneller. Ich hatte mich auf den Rücken fallen lassen und versuchte das unvermeidbare hinaus zu zögern. Ich hatte die Augen geschlossen, konzentrierte mich auf mein innerstes, Sterne und Lichtringe flimmerten in meinem Kopf. Und dann rollte der Orgasmus wie eine Welle durch meinen Unterleib . Alles krampfte, zuckte, pumpte und mehre Schübe meines Spermas landeten auf meinem Bauch. Ich hatte alles um mich her um ausgeblendet. Es gab in diesem Moment nur mich und meine Ekstase die scheinbar nicht enden wollte .
Dann jedoch flaute meine Erregung ab, völlig erschöpft und unfähig das geschehene zu begreifen lag ich dort nackt vor ihr. Ich hatte mich vor ihr ausgezogen, mich betrachten und von ihr zu einem heftigen Orgasmus bringen lassen. Ich wurde mir erneut meiner Nacktheit bewusst und es gefiel mir . Heike strich mit ihren Fingern durch meine Spermapfützen und zog feuchte Spuren über meinen Bauch. „ Und da sind jetzt tausende kleine Spermien drin?“ Fragend schaute sie zu mir. „ Ich denke schon, ich hab das noch nicht unters Mikroskop getan“ antwortete ich ihr. „ Das wäre doch mal eine Idee“ sagte sie und fast glaubte ich sie würde das jetzt in die Tat umsetzen . Denn unvermittelt stand sie auf, ging jedoch nur zum Wasserhahn an der Hauswand und wusch die Reste meines Saftes von ihren Händen. Das Handtuch warf sie mir dann zu, um meinen Bauch ab zu wischen. Während ich mich aufsetzte und mir mein Sperma abwischte stand sie dort und wippte leichte auf den Füssen. Ihre kleinen festen Brüste wippten dabei leicht im Takt dieser Bewegung , ein wunderschöner Anblick .
Sie kam auf mich zu, griff sich unter die Wölbungen ihrer Brüste, hob sie leicht an, als wollte sie sie präsentieren. Unvermittelt ließ sie ihre Hände dann über den Bauch zu ihrem Hosenbund gleiten, schaute sich noch einmal sichernd um, und zog sich dann kurzer Hand die Hose aus. Es ging gar nicht anders . Automatisch nahmen meine Augen den selben Weg, über den flachen Bauch zu ihrem Venushügel, auf dem sich kurze krause rotblonde Locken kringelten. Welch Ansicht, ihre sportlichen Schenkel schlossen das Dreieck nach unten. Ihre Hände stemmte sie in die Hüften und drehte sich jetzt um ihre eigene Achse. Stolz zeigte sie ihren Körper. Wie groß mag sie sein, dachte ich .1,60? 1,65?
Egal, denn alles war wohlproportioniert. Nach einer halben Drehung konnte ich ihren prallen Po bewundern, wundervolle Rundungen luden förmlich zum hin greifen ein. Aber schon drehte sie sich weiter und im Profil boten sich der flache Bauch und das krause Schamhaar in der Sonne leuchtend dar. Nach einer weiteren Drehung setzte sie sich neben mich und öffnete langsam ihre
Schenkel. “ Komm, knie dich dort zwischen meine Beine“ forderte sie. Erneut durchfuhr es mich heiß. Das träumst du nur, gleich wachst du auf und der Spuk ist vorbei. Ein erneutes forderndes
„ Komm !“ folgte.
Während Heike sich mit den Händen über die Schenkel strich stand ich auf und ging zwischen ihren Füßen auf die Knie. Gebannt schaute ich auf das Schauspiel,das sich mir bot.
Durch ihre inzwischen weit gespreizten Schenkel präsentierte sie die ganze Pracht ihrer lüsternen Weiblichkeit. Ihre Finger strichen über ihre geschwollenen und stark geröteten äußeren Lippen. Dazwischen klafften auch die leicht gekräuselten inneren Labien ein wenig auf und als sie auch dort mit den Finger entlang strich zeigte sich ihr zartrosa innerstes.
„ Du darfst mich ruhig anfassen, streicheln ….gib mir deine Hände“ forderte sie. Zögernd legte ich meine Hände auf ihre Schenkel und strich sanft darüber. „ Nicht so zaghaft“ forderte sie, griff meine Hände und führte sie zu ihrer Vulva. So hatte ich noch nie vor einer Frau gekniet, und so hatte ich auch noch nie das Zentrum ihrer Lust betrachtet. Immer noch sehr zaghaft strich ich erst über die weichen Wülste der äußeren und dann die inneren Lippen. Warm und feucht ,ja schleimig waren sie. Meine Finger glitten durch den Saft ihrer Geilheit und ich legte meine Scheu ab. Energischer werdend massierte ich jetzt ihre Scham und meine Finger umspielten jetzt auch ihren Kitzler, der sich an der Spitze der Lippen auf reckte.
Heike hatte sich zurück gelehnt, knetete ihre Brüste und stöhnte meine Streicheleinheiten quitierend
immer lauter. Über ihren Venushügel und den Bauch hinweg konnte ich sehen, wie sie sich ihre runden Tittchen massierte und die harten Nippel recht kräftig zwirbelte und an ihnen zog.
Meine Finger glitten inzwischen immer tiefer durch die heiße Nässe ihrer Lust und fanden den
Eingang zu ihrem Lustkanal. Zunächst mit einem dann mit zwei Fingern drang ich in sie ein, stieß ein wenig tiefer und wieder zurück. Meine Finger umgab eine warme, feuchte, schleimige Wärme. Immer wieder zog und schob ich meine Finger vor und zurück, immer tiefer drang ich in sie ein, ein schmatzendes Geräusch begleitete diese Fickbewegungen. Leichte Drehungen schienen ihr besonders zu gefallen,denn wollüstiges Stöhnen folgte jeweils. Immer tiefer schob ich meine Finger in sie hinein, während der Daumen ihre Klit massierte. Dabei spürte ich, wie ihre Scheidenmuskulatur arbeitet, meine Finger umspannte und pulsierte. Heike hatte ihre Beine jetzt angewinkelt und zum Oberkörper hoch gezogen und noch weiter gespreizt. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Stöhnen wurde lauter.
Ich intensivierte mein Fingerarbeit in ihr und schob meine linke Hand über ihren Bauch zur Brust . Als meine Finger ihren harten Nippel berührten und zwirbelten schien sie zu explodieren als wäre das der Schalter zum Höhepunkt gewesen. Unartikuliert stöhnte sie ihren Orgasmus heraus, ihr ganzer Körper bebte, zuckte und die Kontraktionen ihre Scheide umschlossen meine Finger. Wieder und wieder bäumte sich ihr Körper auf! Ich ließ beide Hände still in bzw. auf ihr und das Beben ließ allmählich nach. Langsam zog ich meine Finger aus ihrer nassen Spalte und sah, das reichlich von ihrem Schleim heraus lief und sich dieses Rinnsal über ihre Rosette ergoss. Unwillkürlich folgten meine Finger dieser Spur und berührten den leicht gekräuselten Ring. Heike zuckte unter der Berührung zusammen, schien es aber zu genießen, setzte jedoch ihre Füße jetzt wieder auf der Erde ab wodurch sich mir ihre Rosette entzog. Schade eigentlich dachte ich noch, aber Heike richtete sich auf und saß jetzt vor mir, während ich noch zwischen ihren Schenkeln kniete. Ihr Gesicht war verschwitzt und von ihrem Brustansatz bis zum Hals hatte sie große rote Flecken der Erregung. Zufrieden schaute sie mich an. „Das war lehrreich“ sagte sie und aufregend noch dazu. Dann griff sie nach ihrem Hemd, streifte es über, ließ es aber offen und stand auf um etwas zu trinken. Dabei präsentierte sie mir nochmals ihren flachen Bauch und ihren Venushügel. Sie sah so geil aus.
„Was mach du mit dem Rest des Tages?“ ,wollte sie jetzt wissen. Ich erhob mich nun ebenfalls und stand wieder nackt wie zu Beginn vor ihr und es gefiel mir. Kein der Gefühl von Scham oder Verlegenheit. „ Ich will raus zur Havel, sonnen und vielleicht baden .“ „ Nimmst du mich mit?“ Bittend schaute sie mich an. Ohne viel zu überlegen willigte ich ein. „ In einer Stunde, ich muss erst duschen und was essen. Und wir fahren mit meinem Moped.“
Ich griff mir meine Hose und mein Hemd und ging so nackt wie ich war zu unserem Haus rüber.
Erst einmal duschen. Während das warme Wasser über meinen Körper lief summten die verschiedensten Gedanken durch meinen Kopf. Ich versuchte das erlebte einzuordnen. Seit Jahren wohnen wir nebeneinander, gehen gemeinsam zur Schule, haben häufig gemeinsam über den Schulaufgaben gesessen. Tausendmal ist nichts passiert. Andererseits habe ich mir schon gelegentlich überlegt wie sie wohl nackt aussieht. Ihre kleinen Brüste hab ich mir vorgestellt, ihren Po und ihre Muschi. Ja und einmal hatte ich sie auch schon nackt gesehen, aber nur von hinten, aber gerade das beflügelt ja die Fantasie. Und das heute war ja ohne jede Vorwarnung geschehen.
War das richtig und gut? Auf alle Fälle war es geil,einfach geil! Und was würde der Nachmittag
bringen. Ich wollte ja zur Havel, da wo ich in
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