Anatomiestunde
von biemann1
Dem geneigten Leser sei vorab mitgeteilt , die Geschichte trug sich im Jahre 1979 im Havelland zu .
Eine lange und anstrengende Schulwoche lag hinter mir. Die Vorbereitungen auf die Abiturprüfungen liefen auf Hochtouren und das bei feinstem Frühsommerwetter. Mir war
eher nach in der Sonne liegen als nach Lernstofforgien. Dennoch hatte ich den Sonntagvormittag
mit Mathe und Biologiewiederholungen verbracht. Es ist schon wundersam, was plötzlich alles
prüfungsrelevant ist dachte ich. Hatte doch unsere Biologielehrerin am Freitag verkündet, das wir
trotz unserer vermeintlich umfänglichen Kenntnisse über die menschliche Anatomie, insbesondere
die Sexualorgane und die Fortpflanzung, unseren Wissensstand diesbezüglich auffrischen sollten.
Prompt hatte sie dann einige Darstellungen der männlichen und weiblichen Genitalien und der
dazugehörigen inneren Organe an die Wand projiziert. In einer Klasse 17 und 18 jähriger war
die Unruhe vorprogrammiert. Es wurde reichlich getuschelt und gelacht und auch unpassende Bemerkungen gemacht.
Am Sonntag war ich allein in unserem Haus. Meine Eltern waren mit den Nachbarn zu einem
Ausflug unterwegs. So konnte ich mich in Ruhe zunächst der Lernarbeit widmen anfangs recht
zäh, lief es dann aber doch recht gut und ich hatte ein umfangreiches Mathe-Pensum geschafft.
Dann widmete ich mich den Biologiethemen und angesichts der letzten mahnenden Worte vom
Freitag schlug ich das Thema Sexualorgane auf. Unschlüssig blätterte ich durch die Seiten. Bei einer Schnittdarstellung durch den männlichen Unterleib verhielt ich. Ein unbeschnittener Penis hing da etwa bis zum unteren Ende der Hoden. Etwa so wie meiner dachte ich und schob meine Hand in die Hose. Forschend betastete ich erst meinen Schwanz und dann meine Eier, immer wieder vergleichend mit der Darstellung. Ich lehnte mich zurück und ging mit meiner Hand weiter runter. Da irgendwo muss diese ominöse Prostata sein. Ich hatte schon öfter bemerkt, das dort leichter Druck das Lustgefühl verstärkte. Auch wenn sich ein wohliges Gefühl in mir auszubreiten begann, gab ich mir einen Ruck und zog die Hand aus der Hose. Schluss mit dem Studium des Körpers und weg mit den Schulsachen .
Mein Vater hatte mir aufgetragen im vorderen Gartenbereich Gras zu mähen um es dann zu Heu trocknen zu lassen. Keine all zu große Fläche, aber eine Stunde würde es wohl mit der Sense dauern. Mit Spaß und Schwung machte ich mich ans Werk. Die Sonne und die Bewegung ließen mich ins schwitzen kommen. Ich zog mein Hemd aus, hängte es an den Apfelbaum und weiter ging es. Schwung für Schwung fiel das lange Gras unter der Sense und ich kam besser voran als gedacht. Die Arbeit bereitete Freude, aber in Gedanken war ich schon unterwegs. Unterwegs in der Natur war und bin ich oft, früher als Kinder in der Clique, jetzt meist allein.
Da draußen, mitten im Wald oder der Weite der Felder und Wiesen war die Freiheit, da war ich mit der Welt im reinen. Gerne stromerte ich durch Feld und Flur, beobachtete die heimische Tierwelt oder sah einfach den Wolken auf ihrem Weg zu.
Im vergangenen Jahr hatte ich einen neuen Lieblingsplatz gefunden, direkt an der Havel. Eigentlich nicht ganz legal weil sich diese Stelle bereits im Bereich eines Truppenübungsplatzes befand, aber offensichtlich nicht durch den Übungsbetrieb dort genutzt. Es war eine kleine sandige Lichtung
von Buschwerk und Bäumen umgeben. 10 bis 15 Meter entfernt durch Büsche verdeckt floss die
Havel träge dahin. Eine alte dicke umgestürzte Pappel lag an einer Seite dieser Lichtung. Auf dem
Stamm der ohne Borke und vom Regen gewaschen war, lag ich gerne in der Sonne und träumte
den Wolken hinterher. Dort war ich schon gedanklich während die letzten Grashalme niedersanken.
Eine Stimme die meinen Namen rief schreckte mich aus meinen Gedanken. Ich sah mich um und entdeckte Heikes Kopf der über das Terrassengeländer des Nachbarhauses schaute. Fröhlich winkte sie mir. „Komm mal wenn du fertig bist !“ Heike war unsere Nachbarstochter und auch meine langjährige Klassenkameradin. Lange Jahre war sie auch mit unserer Jungsclique als guter Kumpel unterwegs. Dorfkinder halt.
Ich hängte die Sense in den Apfelbaum, griff mir mein Hemd und und ging die vier Stufen zu ihr
rauf. Umgeben von einigen Büchern und Heftern saß sie im Schneidersitz auf der Sonnenliege. Deshalb hatte ich sie vorher auch nicht bemerkt. Ihre lockigen schulterlange Haare hatte sie nach oben zusammen gebunden. Ihre Klamotten waren typisch für sie, ein kariertes Hemd, wahrscheinlich vom Vater, hatte sie unter der Brust verknotet und eine blaue verwaschene
Jungsturnhose gab verdammt viel Blick auf ihre Schenkel frei.
„Da steht Apfelsaft“ begrüßte sie mich. „Kannst aus der Flasche trinken.“ beantwortete sie meinen
suchenden Blick. Ich trank von dem gekühlten Saft und setzte mich ans Ende der Liege. „ Mathe und Bio“ sagte sie die entsprechenden Bücher hochhebend. „ Hab ich schon hinter mir, also für heute“ , gab ich zurück. „ Und kommst du gut vor ran? “ „ Mit Mathe schon ,aber mit Biologie kämpfe ich noch.“ antwortete Heike . Bei genauerem hin schauen erkannte ich die mir bekannte Darstellung des männlichen Geschlechts. Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt, grinste und meinte „Das andere hab ich ja selber, das kenne ich ganz gut, aber das hier?“ Dabei zeigte sie demonstrativ auf die Darstellung. Äh ,ja so recht wusste ich nicht, was ich sagen sollte. „Na ja ,theoretisch versteh ich das ja ungefähr,aber so richtig .“ Der Rest des Satzes blieb offen. Verschmitzt lächelte Heike mich an und musterte mich dabei ganz demonstrativ.
Mir wurde siedend heiß. Was soll das jetzt werden? Meint sie das jetzt so, wie ich denke?
„ Das Zusammenspiel deiner Arm- , Rücken- und Brustmuskeln konnte ich ja schon schön beobachten.“
Verdammt, wie lange saß sie hier schon und hat mich beobachtet? Ich hatte es nicht bemerkt.
Leicht zögernd setzte sie jetzt fort. „ Du könntest mir beim lernen behilflich sein.“ Ich bemerkte,
das sie etwas unsicher und zögerlich war. „ Wie soll ich dir denn helfen?“ fragte ich jetzt ganz direkt, obwohl ich eigentlich schon wusste, was sie wollte.
Heike druckste ein wenig, wurde rot und fragte dann direkt. „ Zeigst du mir deinen, du weist schon, also deinen Penis?“ Jetzt war es raus. Obwohl ich es geahnt hatte war ich dennoch überrascht. Erneut wurde mir heiß und ein Kribbeln ging durch die Region der Begierde.
„Ich soll mich hier und jetzt für dich ausziehen und du schaust dir meinen Schwanz an? Meinst du das?“
„ Nur wenn es dir nichts ausmacht, ich dachte .“ Wieder blieb ein Satz unvollendet . Unsicher schaute sie mich an. „Ich, ja ich meine das so!“ sagte sie dann. Mein Puls ging jetzt deutlich schneller.
Wie komme ich aus dieser Nummer raus? Ist das ernst gemeint oder ein Test. Ihr Blick ließ keinen
Zweifel zu. Spontan wollte ich mich wehren, widersprechen, aber andererseits gefiel mir dieser Gedanke zunehmend. Halbherzig war mein Widerstand. Halb einlenkend dann schon mein Hinweis man könnte uns beobachten.
„ Unsere Terrasse ist nur von eurer Küche her einsehbar und da zum Feld hinten ist weit und breit niemand“ zeigte sie mit ihrem nackten Arm in die Richtung. Zack, war das Argument weg .
„Also ?!“ , bettelnd folgte ein „ Bitte ?“
Eigentlich hatte ich schon aufgegeben. Ein letzter Versuch. „ Ich kann doch nicht einfach hier so die Hosen runter lassen.“ und zögernd setzte ich hinzu „Gut , aber nur wenn du dich auch .“
Den Rest der Forderung ließ ich offen. Aber ein breites Grinsen und heftiges Nicken zeugten von Zustimmung. Heike saß immer noch im Schneidersitz, war aber weiter zu mir gerutscht und hatte sich etwas aufgerichtet.
Zu meinem Erstaunen machte sie jetzt den Anfang, knotete das karierte Hemd auf und ließ es von den Schultern gleiten. Dann strich sie sich mit den Händen vom Bauch her zu den kleinen runden Brüsten ,hob sie ein wenig an, streichelte kurz die Warzen und legte die Hände dann auf ihre Oberschenkel.
„ Nun du !“ sagte sie und schaute mich fordernd an. Ich war noch viel zu fasziniert von diesem Anblick um direkt zu reagieren. „He los ! „ Erbarmungslos forderte ihr Blick auf meine Hose mich jetzt nackt zu sehen. Um mich meiner Hose zu entledigen, musste ich aufstehen. Mir war siedend heiß und es kribbelte im Unterleib. Ich gab mir nach kurzen Zögern einen Ruck stand auf und streifte meine Hose nach unten. Mein kleiner Freund verhielt sich noch wie in der Lehrbuchdarstellung aber ein ziehen und kribbeln im Lendenbereich kündigte Veränderungen an.
Was mache ich hier eigentlich? Zweifelnd schaute ich Heike an, aber die war ganz mit der Betrachtung meines langsam schwellenden Gliedes beschäftigt. Ungeniert schaute sie und ja sie fasste hin. Sie langte mit der Hand nach meinen Hoden und hob sie leicht an gerade so, als ob sie das Gewicht testen wollte. „ Stört das nicht zwischen den Beinen ,so beim laufen und so?“
„ Nee nicht wirklich, hängt ja eher davor.“ „ Stimmt .“ sagte sie nach weiterer gründlicher Betrachtung. Dabei tastete sie an meinen Testikeln herum.“ Forschend befingerte sie meine Eier einzeln. Das fühlte sich geil an. Jemand anderes berührte und verwöhnte meine Hoden. Zwischenzeitlich war mein Schwanz weiter gewachsen und sie widmete sich ihm mit der
anderen Hand. „Beachtlich ,fast doppelt so groß“ staunte sie während sie ihn umfasste und mir immer heißer wurde.
Durch ihre Berührungen wurde es immer schlimmer, in mir schien es zu kochen. Aber auch diese
Situation, so nackt vor ihr zu stehen und gemustert zu werden, erregte mich immer stärker. Um mir eine Pause zu verschaffen, setzte ich mich hin und entzog mich damit zunächst ihren forschenden Händen. Man was geht hier ab? Ich war einfach heiß, spitz, geil, wie auch immer man das beschreiben will. Und ich wollte mehr! Und das wollte sie auch. „Zeig mir deine Eichel, kann man die Vorhaut hier weg ziehen?“ Eine klare Forderung. Ich lehnte mich ein wenig zurück, stützte mich nach hinten ab und griff mir mit der Linken um meinen Schaft, schob die Finger hoch zur Spitze und legte dann langsam und vorsichtig meine pralle Eichel frei. Feucht vom Vorsaft glänzte sie in der Sonne .
Dann ließ ich sie wieder unter der Vorhaut verschwinden. Es fiel mir schwer diesen Vorgang nicht zu wiederholen. Aber ich befürchtete sonst ein baldiges Ende dieser Aktion, denn immer mehr zog es in meinem Unterleib, die Hoden waren inzwischen fest an meinen Schaft gezogen und ein unbeschreibliches Gefühl durch wogte mich.
Heike hatte mich, oder besser gesagt mein bestes Stück, dabei sehr genau beobachtet. Jetzt wollte sie es wissen! Mit der linken Hand umschloss sie meine Spitze, schob die Finger langsam nach unten und legte meine Eichel erneut frei. Als wäre das nicht genug, strich sie mit Daumen und Fingern der rechten über die Kuppe. Ich bäumte mich unter diesen Berührungen auf und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Offensichtlich fordernd, und um meinen Zustand wissend, zumindest ahnend, führte sie aber die Behandlung fort, immer wieder und immer schneller. Ich hatte mich auf den Rücken fallen lassen und versuchte das unvermeidbare hinaus zu zögern. Ich hatte die Augen geschlossen, konzentrierte mich auf mein innerstes, Sterne und Lichtringe flimmerten in meinem Kopf. Und dann rollte der Orgasmus wie eine Welle durch meinen Unterleib . Alles krampfte, zuckte, pumpte und mehre Schübe meines Spermas landeten auf meinem Bauch. Ich hatte alles um mich her um ausgeblendet. Es gab in diesem Moment nur mich und meine Ekstase die scheinbar nicht enden wollte .
Dann jedoch flaute meine Erregung ab, völlig erschöpft und unfähig das geschehene zu begreifen lag ich dort nackt vor ihr. Ich hatte mich vor ihr ausgezogen, mich betrachten und von ihr zu einem heftigen Orgasmus bringen lassen. Ich wurde mir erneut meiner Nacktheit bewusst und es gefiel mir . Heike strich mit ihren Fingern durch meine Spermapfützen und zog feuchte Spuren über meinen Bauch. „ Und da sind jetzt tausende kleine Spermien drin?“ Fragend schaute sie zu mir. „ Ich denke schon, ich hab das noch nicht unters Mikroskop getan“ antwortete ich ihr. „ Das wäre doch mal eine Idee“ sagte sie und fast glaubte ich sie würde das jetzt in die Tat umsetzen . Denn unvermittelt stand sie auf, ging jedoch nur zum Wasserhahn an der Hauswand und wusch die Reste meines Saftes von ihren Händen. Das Handtuch warf sie mir dann zu, um meinen Bauch ab zu wischen. Während ich mich aufsetzte und mir mein Sperma abwischte stand sie dort und wippte leichte auf den Füssen. Ihre kleinen festen Brüste wippten dabei leicht im Takt dieser Bewegung , ein wunderschöner Anblick .
Sie kam auf mich zu, griff sich unter die Wölbungen ihrer Brüste, hob sie leicht an, als wollte sie sie präsentieren. Unvermittelt ließ sie ihre Hände dann über den Bauch zu ihrem Hosenbund gleiten, schaute sich noch einmal sichernd um, und zog sich dann kurzer Hand die Hose aus. Es ging gar nicht anders . Automatisch nahmen meine Augen den selben Weg, über den flachen Bauch zu ihrem Venushügel, auf dem sich kurze krause rotblonde Locken kringelten. Welch Ansicht, ihre sportlichen Schenkel schlossen das Dreieck nach unten. Ihre Hände stemmte sie in die Hüften und drehte sich jetzt um ihre eigene Achse. Stolz zeigte sie ihren Körper. Wie groß mag sie sein, dachte ich .1,60? 1,65?
Egal, denn alles war wohlproportioniert. Nach einer halben Drehung konnte ich ihren prallen Po bewundern, wundervolle Rundungen luden förmlich zum hin greifen ein. Aber schon drehte sie sich weiter und im Profil boten sich der flache Bauch und das krause Schamhaar in der Sonne leuchtend dar. Nach einer weiteren Drehung setzte sie sich neben mich und öffnete langsam ihre
Schenkel. “ Komm, knie dich dort zwischen meine Beine“ forderte sie. Erneut durchfuhr es mich heiß. Das träumst du nur, gleich wachst du auf und der Spuk ist vorbei. Ein erneutes forderndes
„ Komm !“ folgte.
Während Heike sich mit den Händen über die Schenkel strich stand ich auf und ging zwischen ihren Füßen auf die Knie. Gebannt schaute ich auf das Schauspiel,das sich mir bot.
Durch ihre inzwischen weit gespreizten Schenkel präsentierte sie die ganze Pracht ihrer lüsternen Weiblichkeit. Ihre Finger strichen über ihre geschwollenen und stark geröteten äußeren Lippen. Dazwischen klafften auch die leicht gekräuselten inneren Labien ein wenig auf und als sie auch dort mit den Finger entlang strich zeigte sich ihr zartrosa innerstes.
„ Du darfst mich ruhig anfassen, streicheln ….gib mir deine Hände“ forderte sie. Zögernd legte ich meine Hände auf ihre Schenkel und strich sanft darüber. „ Nicht so zaghaft“ forderte sie, griff meine Hände und führte sie zu ihrer Vulva. So hatte ich noch nie vor einer Frau gekniet, und so hatte ich auch noch nie das Zentrum ihrer Lust betrachtet. Immer noch sehr zaghaft strich ich erst über die weichen Wülste der äußeren und dann die inneren Lippen. Warm und feucht ,ja schleimig waren sie. Meine Finger glitten durch den Saft ihrer Geilheit und ich legte meine Scheu ab. Energischer werdend massierte ich jetzt ihre Scham und meine Finger umspielten jetzt auch ihren Kitzler, der sich an der Spitze der Lippen auf reckte.
Heike hatte sich zurück gelehnt, knetete ihre Brüste und stöhnte meine Streicheleinheiten quitierend
immer lauter. Über ihren Venushügel und den Bauch hinweg konnte ich sehen, wie sie sich ihre runden Tittchen massierte und die harten Nippel recht kräftig zwirbelte und an ihnen zog.
Meine Finger glitten inzwischen immer tiefer durch die heiße Nässe ihrer Lust und fanden den
Eingang zu ihrem Lustkanal. Zunächst mit einem dann mit zwei Fingern drang ich in sie ein, stieß ein wenig tiefer und wieder zurück. Meine Finger umgab eine warme, feuchte, schleimige Wärme. Immer wieder zog und schob ich meine Finger vor und zurück, immer tiefer drang ich in sie ein, ein schmatzendes Geräusch begleitete diese Fickbewegungen. Leichte Drehungen schienen ihr besonders zu gefallen,denn wollüstiges Stöhnen folgte jeweils. Immer tiefer schob ich meine Finger in sie hinein, während der Daumen ihre Klit massierte. Dabei spürte ich, wie ihre Scheidenmuskulatur arbeitet, meine Finger umspannte und pulsierte. Heike hatte ihre Beine jetzt angewinkelt und zum Oberkörper hoch gezogen und noch weiter gespreizt. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Stöhnen wurde lauter.
Ich intensivierte mein Fingerarbeit in ihr und schob meine linke Hand über ihren Bauch zur Brust . Als meine Finger ihren harten Nippel berührten und zwirbelten schien sie zu explodieren als wäre das der Schalter zum Höhepunkt gewesen. Unartikuliert stöhnte sie ihren Orgasmus heraus, ihr ganzer Körper bebte, zuckte und die Kontraktionen ihre Scheide umschlossen meine Finger. Wieder und wieder bäumte sich ihr Körper auf! Ich ließ beide Hände still in bzw. auf ihr und das Beben ließ allmählich nach. Langsam zog ich meine Finger aus ihrer nassen Spalte und sah, das reichlich von ihrem Schleim heraus lief und sich dieses Rinnsal über ihre Rosette ergoss. Unwillkürlich folgten meine Finger dieser Spur und berührten den leicht gekräuselten Ring. Heike zuckte unter der Berührung zusammen, schien es aber zu genießen, setzte jedoch ihre Füße jetzt wieder auf der Erde ab wodurch sich mir ihre Rosette entzog. Schade eigentlich dachte ich noch, aber Heike richtete sich auf und saß jetzt vor mir, während ich noch zwischen ihren Schenkeln kniete. Ihr Gesicht war verschwitzt und von ihrem Brustansatz bis zum Hals hatte sie große rote Flecken der Erregung. Zufrieden schaute sie mich an. „Das war lehrreich“ sagte sie und aufregend noch dazu. Dann griff sie nach ihrem Hemd, streifte es über, ließ es aber offen und stand auf um etwas zu trinken. Dabei präsentierte sie mir nochmals ihren flachen Bauch und ihren Venushügel. Sie sah so geil aus.
„Was mach du mit dem Rest des Tages?“ ,wollte sie jetzt wissen. Ich erhob mich nun ebenfalls und stand wieder nackt wie zu Beginn vor ihr und es gefiel mir. Kein der Gefühl von Scham oder Verlegenheit. „ Ich will raus zur Havel, sonnen und vielleicht baden .“ „ Nimmst du mich mit?“ Bittend schaute sie mich an. Ohne viel zu überlegen willigte ich ein. „ In einer Stunde, ich muss erst duschen und was essen. Und wir fahren mit meinem Moped.“
Ich griff mir meine Hose und mein Hemd und ging so nackt wie ich war zu unserem Haus rüber.
Erst einmal duschen. Während das warme Wasser über meinen Körper lief summten die verschiedensten Gedanken durch meinen Kopf. Ich versuchte das erlebte einzuordnen. Seit Jahren wohnen wir nebeneinander, gehen gemeinsam zur Schule, haben häufig gemeinsam über den Schulaufgaben gesessen. Tausendmal ist nichts passiert. Andererseits habe ich mir schon gelegentlich überlegt wie sie wohl nackt aussieht. Ihre kleinen Brüste hab ich mir vorgestellt, ihren Po und ihre Muschi. Ja und einmal hatte ich sie auch schon nackt gesehen, aber nur von hinten, aber gerade das beflügelt ja die Fantasie. Und das heute war ja ohne jede Vorwarnung geschehen.
War das richtig und gut? Auf alle Fälle war es geil,einfach geil! Und was würde der Nachmittag
bringen. Ich wollte ja zur Havel, da wo ich in letzter Zeit oft war, allein und meistens nackt.
Würde sie das wollen? Das sie gerne in der Natur war, wusste ich. Aber auch nackt? Da fiel mir
ein, das ihr Körper gleichmäßig leicht gebräunt war. Keine weißen Streifen vom Bikini oder so.
Das stimmte doch schon mal. Nicht zu viel erhoffen, abwarten. In das Handtuch gewickelt ging ich in mein Zimmer suchte mir etwas zum anziehen heraus.
Schnell noch etwas gegessen und die Sachen für den Nachmittag in den Rucksack gepackt. Eine Decke, das Badetuch, Badehose vorsichtshalber, was zum trinken, Sonnencreme und fertig.
Exakt eine Stunde nach unserer Verabredung holte ich mein Moped aus der Garage, prüfte
vorsichtshalber den Tank und klemmte meinen Rucksack auf den Gepäckträger.
Von Heike noch keine Spur, aber das kannte ich. Zu Verabredungen war sie immer sehr knapp in der Zeit. Ein klein wenig zweifelte ich jedoch ob es ihr mit ihrer Bitte, mit kommen zu dürfen auch ernst war. Aber da kam sie um die Hausecke gewirbelt, in einem ähnlichen Hemd wie am Vormittag. Diesmal stand es aber offen und zeigte ihre Brüste in einem neckischem gehäkelten Bikinioberteil. Dazu trug sie eine kurze Hose und die damals obligatorischen Jesuslatschen. Ein
riesiger Beutel Marke Selbstgenäht zog an ihrer Schulter und eine zur Rolle geformte Decke komplettierte ihre Erscheinung. „Da bin ich“ strahlte sie mich an. Die Decke schnallte ich mit auf den Gepäckträger. „ Die Tasche musst du dir aber umhängen .“
Ich betätigte den Kickstarter, stieg auf und Heike kletterte hinten drauf. „ Halt dich an mir fest“ forderte ich sie auf und fuhr los. Da ich sie schon öfter zur Schule mitgenommen hatte kannte sie das und schlang ihre Arme um meinen Körper. Ab durch das Dorf und auf die Landstraße. Die laue Sommerluft umschmeichelte uns als angenehmer Fahrtwind. Während der Fahrt merkte ich, das sich ihre Hände auf Wanderschaft begaben. Die eine Hand lag auf meinem Bauch während die andere eher an meine Brust wanderte. „Weiter runter“ dachte ich mir und versuchte mich dann aber auf das Fahren zu konzentrieren. Heike rückte an mich heran und deutlich spürte ich ihr Brüste an meinem Rücken. Kurz vor unserem Ziel verließen wir die Landstraße und es ging über einen holprigen Feldweg und dann an einem Wiesenrand entlang. Da die Wiese gemäht war konnte
ich recht weit fahren und es war dann nur ein kurzes Stück bis zu meinem Ziel zu laufen.
Heike schaute etwas verdutzt als wir hielten und ich das Ende der Fahrt verkündete. Sie schaute sich um und fragte „ Wo ist hier der Strand?“ „Dort“sagte ich und zeigte in Richtung der Buschlandschaft, die sich dort auftat. „ Etwa hundert Meter noch. Zu Fuß! Dann sind wir am Ziel.“
Ich schob das Moped zwischen zwei Büsche, schloss es an und nahm die Decken und meinen
Rucksack. „ Mir nach“ kommandierte ich und ging voran. Einige dichtere Büsche umgehend erreichten wir nach kurzem Marsch das Ziel. Eine kleine, zum Teil sandige von dichtem Buschwerk umgebene Lichtung. Auf einer Seite wurde diese Oase der Ruhe durch eine große umgestürzte Pappel begrenzt. Heike hatte ihre Latschen ausgezogen, stand mit nackten Füßen im Sand und drehte sich die Lichtung musternd im Kreis. „Fehlt noch das Wasser, ansonsten nicht schlecht!“ Ich ließ das Gepäck fallen. „Wenn die Dame mir folgen wollen!“ nach einer angedeuteten Verbeugung ging ich voran. Zwischen den nächste Büschen hindurch erreichten wir nach kaum 10 Metern das Havelufer. „Bitte die Dame, der Fluss lädt zum Bade!“ Sie musterte das Ufer sehr genau und erwiderte dann „Gerne etwas später. Aber können wir unsere Decken nicht hier ausbreiten, so gleich am Ufer?“ „Schon, aber hier ist permanent Schatten und der Boden recht feucht“ gab ich zu bedenken. Sie nickte und ging zur Lichtung, schaute sich kontrollierend um
und blieb vor der alten Pappel im Sand stehen. „ Hier sieht es gut aus!“ Ich warf ihr ihre Decke zu, holte meine dazu und wir breiteten sie in der Sonne aus.
Im Stillen überlegte ich die ganze Zeit schon wie es wohl weiter gehen würde. Nach den Erlebnis
vom Vormittag wusste ich nicht so recht was jetzt passieren würde. Einfach nur sonnen, dösen und vielleicht baden. Und sollte ich mich wieder ganz ausziehen? Oder lieber nicht?
Wie schon am Vormittag übernahm Heike die Entscheidung. Sie zog das ohnehin offene Hemd
und dann die kurze Hose aus . Ein ebenfalls gehäkeltes, sehr knappes Höschen kam zum Vorschein. Ohne langes Zögern trennte sie sich dann zügig von der Häkelmode und ließ sich auf ihrer Decke im Schneidersitz nieder. Mit den Händen stützte sie sich nach hinten ab, wodurch ihre kleinen Brüste und ihr flacher Bauch besonders betont wurden. Fasziniert hatte ich ihr dabei zugeschaut. Jetzt holte ich noch meinen Rucksack und ihren Beutel zur Decke und entledigte mich dann unter ihren aufmerksamen Blicken ebenfalls meiner Sachen.
„ Du hast keinen weißen Streifen von einer Hose. Du bist öfter nackt beim Sonnen!“ verkündete
sie das Ergebnis ihrer Beobachtungen. „ Das habe ich bei dir auch festgestellt“ antwortete ich. Sie nickte. „Direkt auf unserer Terrasse, kann man von unten ja nicht gesehen werden wenn man da liegt. Und du …?“ „ Meistens hier, ist ja sehr abgeschieden diese Stelle und außer einem Fuchs ist hier noch nie jemand anderes gewesen. Ist ja eigentlich auch noch auf dem Truppenübungsplatz , deshalb wahrscheinlich.“
„Das ist eine schöne Stelle so in der Natur. Ich mag das, wenn nur die Geräusche vom Wind und den Vögeln zu hören sind. Und nun setz dich endlich hin ! Du nimmst mir die Ruhe. “
Erst jetzt fiel mir auf , das ich immer noch vor ihr stand und schnell legte ich mich auf meine
Decke. Halb hatte ich mich ihr zugewandt und konnte sie so sehr schön im Profil sehen. Ein sehr
erregender Anblick. Sie sah umwerfend aus.
Während ich sie so beobachtete legte sie sich auf den Rücken und unser Gespräch verstummte . Fast glaubte ich sie wäre eingeschlafen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit feuerte sie ihre nächste Frage ab. „Hast du schon mal mit einer Frau
geschlafen? …...also so richtig? so mit Penetration und so?“ Diese Frage traf mich jetzt völlig unerwartet,was sollte ich antworten?
„ Ja, im letzten Sommer. Als ich im Ferienlager gearbeitet habe.“ Mehr wollte ich eigentlich nicht
Preis geben. Meine Gedanken wanderten ein knappes Jahr zurück zu den Erlebnissen dort. Es waren damals die ersten Male und schon sehr aufregend.
„Und mit wem? Und wie war das? Seid ihr noch zusammen?“ interessiert hatte sie sich mir
zu gewandt, lag jetzt auch auf der Seite und schaute mich fragend an. „ Nun sag schon!“
„ Nein, sind wir nicht, das war nur so eine kurze Episode, eine von den Studentinnen….und eigentlich waren wir auch gar nicht richtig zusammen. Das war eigentlich nur eine Sexbeziehung. Wir hatten ja auch kaum Zeit für einander. Sie musste sich als Gruppenleiterin ja um ihre Kinder kümmern, fast rund um die Uhr. Und ich hatte ja auch meine Aufgaben.“ Sie schaute mich grübelnd an. Was sie wohl jetzt dachte? „Und du?“ nutzte ich die entstandene Pause zur Gegenfrage. Sie schüttelte kaum merklich den Kopf „ Nein, noch nicht richtig .“ Eine kurze Pause folgte. Schweigend schauten wir uns an. „ Du warst heute der erste Junge, mit dem ich so etwas gemacht habe.“ Puh, das war ja mal ein Geständnis von ihr und nein das hätte ich so nicht gedacht.
„Aber wenn ihr euch gar nicht richtig geliebt habt, kein Paar wart, wie ging das dann?“
Ja , wie war das? Mit einem Tanz am späten Abend hatte hatte es begonnen, eng aneinander zu betörenden Reggaeklängen in der Hitze einer Sommernacht. Es war keine Liebe. Es war körperliches Begehren. „ Wir haben uns begehrt und körperlich geliebt .Wir hatten guten Sex.“
„ Und später? Nach dem Ferienlager?“ „ Da haben wir uns noch einmal bei ihr getroffen,,aber das war anders.“
Wieder folgte eine Pause .Heike rutschte unruhig hin und her und kam mir dabei etwas näher.
Plötzlich streckte sie ihre Hand aus, berührte meine Schulter streichelte sie und dann meinen Arm.
Mir fuhr es siedend heiß durch den Körper, wie ein elektrischer Schlag, ausgelöst durch ihre Berührung. Ganz nahe war sie jetzt .Ich schaute in ihr Gesicht, in ihre Augen und konnte die Frage die jetzt kommen würde schon sehen.
„ Ich möchte , das du mit mir schläfst! Ich möchte wissen wie sich das anfühlt. Ich will das erleben!Bitte!“ Wie schon am Vormittag sah sie mich flehend an.
„ Ich habe kein Kondom dabei!“ gab ich zu Bedenken und tat gleichzeitig meine Bereitschaft es zu tun kund. „ Ich nehme schon ein Jahr die Pille, also von daher kein Problem.“ räumte sie meine Sorge aus dem Weg.
Als Antwort suchten meine Lippen die ihren, ganz sachte zu nächst, kaum die Berührung spürbar.
Aber ihr Atem war spürbar auf meinen Lippen und meinem Gesicht, und er wurde schneller, erregter. Fester berührten,ja pressten sich unsere Lippen aufeinander und sie öffneten sich den jeweils anderen einlassend, ja förmlich einsaugend. Unsere Hände gingen auf den Landschaften des Körpers auf Wanderschaft, auf Suche, tastend, streichelnd. Gierig fielen wir förmlich über einander her. Noch immer die Zungen im Mund des anderen umschlangen wir uns mit Armen und Beinen, rieben unsere Körper an einander, rollten über die Decken mal Heike und mal ich oben.
Und immer öfter presste ich meine harten Penis an sie, rieb mit ihm über ihren Körper und sie drängte sich ihm entgegen. Mein Mund löste sich von ihrem, wanderte küssend über den Hals zu ihren Brüsten, leckte und knabberte an ihre harten Warzen. Laut aufstöhnend reagierte sie und krallte ihre Finger in meinen Rücken und meine Pobacken. Heike lag jetzt wieder auf dem Rücken und ich seitlich an und halb auf ihr. Mein Knie zwischen ihre Schenkel drückend schob ich mich weiter auf sie und stützte meinen Oberkörper mit dem Arm ab. Dabei liebkoste ich weiter ihre runden, festen Brüste. Dann war ich mit beiden Beinen zwischen ihren gespreizten Schenkeln, halb auf den Knien halb auf ihr liegend schob ich meine erregte Männlichkeit über ihren Venushügel.
Weit, sehr weit spreizte sie ihre Beine und bot ihre geschwollene Vulva dar, in deren Mitte sich ihre kleinen Lippen ebenfalls geöffnet hatten und keck ragte ihr Kitzler hervor. Ich hatte mich von ihrer Brust gelöst und aufgerichtet, mit einem Arm stützte ich mich ab und mit der anderen Hand führte ich meine vom Vorsaft nasse Eichel über ihre Spalte. Ihr Atem ging stoßweise und stöhnend.
Mit ihren Fingern strich sie über ihre gekräuselten Lippen und zog sie dann auseinander. Wie ein Schmetterling dachte ich und schob meinen Schaft durch ihre Spalte. Heike griff meinen
Penis und führte ihn an den Eingang ihrer Lust. Sanft drückte ich meine Spitze in sie. In einem
Moment der Stille konzentrierten wir uns beide nur auf dieses Eindringen, des immer tiefer hinein Gleitens in die warme glitschige Lustgrotte. Ganz still lag sie, nur ein leichtes Zittern verriet mir ihre Erregung. Als ich zur Gänze in ihr war, verharrte ich kurz und zog ihn dann langsam zurück. Jede Reibung ihrer Muskulatur an meiner Eichel, Stück für Stück sich bewegend, nahm ich war.
So bewusst hatte ich noch keine Vereinigung wahrgenommen. Ihre Hände auf meinem Po zogen mich wieder zu sich. Etwas schneller drang ich wieder in ihre Tiefe vor. Kurz verharren und wieder zurück, unterstützt vom ihrem lustvollen Stöhnen begann ich einen Rhythmus zu suchen. Immer noch sanft und vorsichtig, aber doch energischer werdend tauchte ich jedes mal tief in sie ein.
In meinem Unterleib arbeitete es heftig, meine Lust und meine Geilheit waren unermesslich.
In meiner Gier knetete ich ihre Brüste, ihre Nippel, ich bebte am ganzen Körper, stöhnte wohl auch laut und spürte meine Säfte aufsteigen. Meine Hoden, mein Schwanz ja der ganze Unterleib war
in Aufruhr. Ich näherte mich dem Punkt, wo es kein zurück mehr gab. Immer heftiger und schneller wurde mein Bemühen um Erleichterung. Mit meinem ganzen Gewicht lag ich jetzt auf ihr, klammerte mich an sie und laut lies ich meiner Lust freien Lauf. Mit jedem Stoß kam ich meinem Höhepunkt näher.Und dann geschah das unvermeidliche,wie in einem Feuerwerk explodierte es in meinem Unterleib. Es zog, krampfte und pumpte. Mein Sperma schoss in mehren Schüben pulsierend tief in den Lustkanal.
Ermattet blieb ich still auf Heike liegen,spürte noch zwei drei Kontraktionen während mein Schwanz erschlaffte und langsam aus der warmen Höhle glitt. Ich rappelte mich auf, kniete jetzt wieder zwischen den Schenkeln und blickte auf das Paradies der Lust,wo der Kanal, den ich gerade verlassen hatte, noch geöffnet war. Und wie bereits am Vormittag begann ich diesen Wonnespender jetzt mit meinen Fingern zu berühren,zu streicheln und zu liebkosen.
Heikes Lust hatte ja noch keinen Abschluss gefunden und so streckte sie mir ihren Unterleib gierig entgegen,während sie sich selber die Brüste knetete. Recht schnell schob ich ihr dann auch die Finger in ihre Lustspalte, erst mit zwei und dann mit drei Fingern drang ich tief in sie ein.
Mein Daumen verwöhnte dabei ihre Klitoris. Mit intensiven Fickbewegungen und leichtem drehen
in ihrer Scheide verwöhnte ich sie erfolgreich, wie aus ihrem heftiger werdenden Stöhnen und ihren
fordernden Beckenbewegungen zu erkennen war. Immer weiter trieb sie jetzt auf ihren Höhepunkt zu. Ich hatte dabei einen wunderbaren Blick auf ihr erregtes Geschlecht, die geschwollenen
Lippen, den Schmetterling und den roten steifen Kitzler. Alles war nass, überzogen von ihrem Schleim, gemischt mit meinem Sperma. Ihre Schenkel und ihr Bauch, ja der ganze Körper zitterte und bebte.
Ohne jede Überlegung beugte ich mich vor und küsste ihre Klitoris,leckte an ihr, nahm sie zwischen meine Lippen. Ich lutschte und knabberte an diesem Wunderwerk des weiblichen Körpers. Dabei roch ich sie, ihre Geilheit und den Geruch unserer Säfte. Eine wunderbare Mischung,die mich förmlich antörnte, ja betörte und mich unwahrscheinlich geil machte.
Plötzlich wurde aus ihrem Stöhnen ein unartikulierter Schrei, ihr Becken bäumte sich auf, dann der Oberkörper, ihre Scheidenmuskulatur krampfte um meine Finger. Ihr ganzer Körper war in Aufruhr während die Wellen ihres Orgasmus über sie rollten. Ihre Hände hatte sie in meine kurzen Haare gekrallt und drückte meinen Kopf fest auf ihr Geschlecht. Ihre Schenkel pressten von den
Seiten und ihre Beine hielten mich fest umklammert.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit,in der ich kaum Luft bekam, erschlafften alle ihre angespannten Muskeln und gaben meinen Körper frei. Ich konnte mich wieder aufrichten und kniete immer noch zwischen ihren jetzt lang ausgestreckten,gespreizten Beinen. Ich berührte mit beiden Händen ihre Schenkel, strich über ihr Becken und die Bauchdecke zu den Brüsten. Dann legte ich mich neben sie auf den Rücken. Ihr Atem ging immer noch schnell, wurde aber zusehends ruhiger. Still lagen wir nebeneinander und ich verfolgte in Gedanken versunken den Zug der Wolken. Weit über uns kreiste ein großer Greifvogel im sommerlich Aufwind. Die Sonne und ein geringer Windzug umschmeichelten meinen Körper und fast wäre ich eingeschlafen als mich Heikes Stimme aus meinen Gedanken holte.
„Ich möchte jetzt ins Wasser , kommst du mit?“
„Ja klar.“ stimmte ich zu, denn alle schleimigen Säfte an meinem Körper begannen langsam zu trocknen. Ich rappelte mich auf, reichte Heike die Hand und zog sie erst hoch und dann weiter haltend in Richtung der Havel. Erst dort gab ich ihre Hand frei und sie stieg zaghaft ins Wasser.
Ich stand während dessen am Ufer und beobachtete sie dabei, wie sie erst vorsichtig den einen und dann den anderen Fuß ins Wasser setzte, sich dann vorbeugte um sich mit den Händen etwas Wasser auf die Brust zu tupfen. Das Spiel ihrer Muskel unter der Haut, d er runde Po ...ich konnte den
Blick nicht von ihr lösen. Das nahm sie mir ab, indem sie sich ins Wasser hechtete. Prustend tauchte sie wieder auf spritze übermütig um sich, auch in meine Richtung. „ Nun komm schon, mach , es ist herrlich !“ Zügig stieg ich jetzt auch ins Wasser, während Heike schon Richtung Flussmitte schwamm . „ Schwimm nicht so weit, komm zurück!“ rief ich ihr zu, weil hinter der nächste Flussbiegung ein dunkles Brummen zu vernehmen war. „Was ist da?“ fragte sie und kam zu mir geschwommen. „Da kommt gleich ein Schiff um die Biegung. Das fährt Richtung Berlin.“
Und tatsächlich kam ein Tankschiff um die Ecke. „ Halt dich gut mit den Füßen fest , der zieht uns gleich ordentlich das Wasser weg!“ Ein kurzer starker Sog sorgte dafür, das das Wasser Heike statt bis zur Brust plötzlich nur noch bis zur Hüfte reichte. Jedoch strömte das Wasser genauso schnell zurück und wurde von einigen Wellen ergänzt.
Ich tauchte jetzt zwei drei mal ganz unter um mich abzukühlen und mir mein Gesicht zu waschen, aber auch meinen Unterleib unterzog ich einer Reinigung. Heike war bis zum Hals im Wasser verschwunden und es war zu erkennen, das auch sie sich von den Spuren der letzten Stunde befreite.
Gemeinsam schwammen wir noch ein wenig und strebten dann dem Ufer zu. Da der Einstieg hier sehr schmal war, ließ ich sie vor gehen. Dabei schmeichelte der Anblick ihres nassen Rückens und des schönen runden Po's meinen Augen.
Nass wie sie war kletterte sie auf den Stamm der umgestürzten Pappel und belegte meinen Lieblingsplatz. Auf dem Rücken liegend streckte sie sich auf dem warmen Holz lang aus. Die Schatten der Blätter von den umstehenden Bäume malten zusammen mit tanzenden Sonnenflecken
Muster auf ihren Körper. Die Lichtflecken wanderten immer wieder auch über ihre Scham und ließen das Haar dort golden leuchten . Wie eine Elfe,dachte ich während ich nicht aufhören konnte sie zu betrachten. Dieses Bild habe ich noch heute wie ein Foto in meinem Gedächtnis .
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir in der Sonne dösend und unseren Gedanken nach hängend.
Irgend wann war es dann an der Zeit nach Hause zu fahren. Wir zogen uns an, sammelten unsere Sachen ein und gingen zum Moped. Auf der Heimfahrt kuschelte sich Heike noch einmal eng an
mich. Noch ein letztes mal spürte ich ihre kleinen runden Brüste an meinem Rücken und ihre Hände auf meinem Bauch .
Die nächsten Tage mit den Abiturprüfungen und die letzten Ferien vergingen wie im Fluge. Dann ging jeder seiner Wege und es blieb ein einmaliges und besonderes Erlebnis .
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Gerne mehr davon.«
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