Andalusischer Reigen
von sexophone
Lange schon hatten wir uns auf diese Reise gefreut. Wir, das sind meine Frau Ma und ich, Christian, 43 und 44 Jahre alt, jeweils mitten in einem anspruchsvollen Beruf stehend, dazu unsere beiden Kinder: Das Leben ist schön, aber manchmal eben auch ziemlich anstrengend. So war uns der Anruf von Uli, ob wir Lust hätten, mal wieder ohne Kinder zusammen zu verreisen, mit einer Clique alter Freunde, mehr als Recht gewesen, als Break in einem immer noch kühlen Frühjahr in einem immer noch im Wesentlichen grauen Deutschland.
So trafen wir also nacheinander ein, in einem wunderschönen Ferienhaus in Andalusien, wo das Frühjahr schon definitiv nach Frühsommer schmeckt: Alles grün, die Luft lau, über die Mittagszeit oft sogar heiß, und am Abend sollte man schon draußen sitzen können. Nacheinander, weil die alte Studenten-Clique inzwischen in ganz Deutschland verstreut lebt, die meisten kamen per Flugzeug, nur ein Pärchen, das inzwischen in Barcelona lebt, war mit dem Auto angereist.
Und so sah die Runde, alle so Anfang 40, also aus: Uli, nicht mehr ganz so hager wie ehedem, immer noch ein Filou und in Begleitung seiner neuen Freundin Sabine. Sie sieht echt süß aus, nicht allzu groß, zart, mit kurzen roten Haaren und einer Menge Sommersprossen auf Ihrer braunen Haut. Beide lebten inzwischen in Berlin, verdienten anscheinend gut, und gaben zusammen ein außerordentlich attraktives Paar ab. Sie hatten alles organisiert, dieses supertolle Haus gemietet und den Termin koordiniert (was schwierig genug gewesen ist, bei all den beruflich und privat aktiven Leuten).
Franz kam in Begleitung seiner Frau Andrea, wir hatten Andrea gegen Ende unseres Studiums noch kurz kennen gelernt, sie war inzwischen Geschäftsführerin irgendeines Software-Systemhauses in München, eine richtige Power-Frau mit langer Lockenmähne, fließend Spanisch sprechend, kräftig in der Statur, wohlproportioniert, mit einem knackigen Busen und einem ebensolchen Po. Wir hatten auch Franz lange nicht mehr gesehen, vom knauserigen Physikstudenten hatte er es inzwischen zum Professor gebracht, und er strahlte Weltläufigkeit und eine gewisse Großzügigkeit aus.
Dann war Susanne, aus dem Mädel vom Land war inzwischen eine selbstbewusste Frau geworden, und es schien, als sei sie sogar noch ein bisschen gewachsen in den letzten Jahren. Noch immer trug sie ihr langes blondes Haar offen, aber inzwischen hatte sie vom Schlabber-Look Abstand genommen und kleidete sich ausgesucht modisch, schminkte sich sorgfältig. Sie kam mit ihrem neuen Partner, nachdem ihre jahrelange Hin- und Her-Beziehung endgültig in die Brüche gegangen war. Er hieß Frank, kam irgendwo aus Norddeutschland und passte in seiner lockeren Art und seinem modisch-lässigen Stil gut zu Susanne.
Und dann waren noch Mona und Bernd, die beiden aus Barcelona. Sie waren inzwischen verheiratet, lebten seit ein paar Jahren dort, und es sah so aus, als würden sie gar nicht mehr nach München zurückwollen. Auch sie hatten sich äußerlich gewandelt, aus dem grünen Müsli-Paar von einst war ein attraktives Couple geworden, schlank und sportlich noch immer, aber inzwischen ausgesucht gekleidet und gepflegt, dem Lebensstil der katalanischen Hauptstadt zugetan. Monas Haar war diesmal schwarz, als modische Kurzhaarfrisur, und es stand ihr viel besser als die grünen und bonbonroten Haare, die sie damals in München immer hatte. Sie sah zum Anbeißen aus, wohl gebräunt, und ihr spitzbübisches helles Lachen war immer noch das gleiche.
So nahmen wir also Besitz von unserem Domizil für 8 Tag. Es war ein neueres Haus, aber schon schön grün eingewachsen, auf einer Anhöhe mit weitem Blick über das Tal gelegen. U-förmig gruppierte sich der Baukörper um eine Terrasse, an deren Ende sich über die halbe Breite ein Pool erstreckte, welcher über dem Tal zu schweben schien. Man konnte an den Poolrand schwimmen und sah über den Hang hinab in die Ferne. Die Zimmer lagen zum Teil im ersten Stock im Mittelteil des Baus, wo sich ebenerdig eine große Wohnhalle mit offener Küche befand. Drei der Zimmer waren im Erdgeschoss in den beiden niedrigen Flügeln zu beiden Seiten der Terrasse. Alles war sehr gepflegt, mit schönen Möbeln ausgestattet, und die hofartige Terrasse und der Pool waren vollkommen uneingesehen.
Anfang war alles ein bisschen steif, ungewohnt, schließlich hatten wir uns alle lange nicht gesehen und die neuen Partner unserer alten Freunde kannten wir vorher noch gar nicht. Aber mit alten Freunden ist es einfach wunderbar, es dauert nur ein Viertelstündchen, und die Vertrautheit, das lockere Umgehen miteinander ist wieder da, als wäre man nie länger als zwei Tage auseinander gewesen. Auch die "Neuen", also Susannes Frank und Ulis neue Partnerin Sabine waren rasch integriert und als wir am Abend rund um einen langen Tisch auf der Terrasse saßen, ein jeder mit einem Glas leckeren Rotwein vor sich, da war es ein lockeres Plaudern und ein Lachen und ein wohliges Gefühl der Gemeinschaft, dass es uns alle in eine regelrechte Hochstimmung versetzte.
Viele alte Geschichten wurden erzählt, von ausgelassenen Festen, die damals auch manchmal Überraschungen im Hinblick darauf boten, wer mit wem am Ende die Matratze und den Schlafsack teilte.
Ma gab dem Thema dann die eindeutige Wendung. Sie fragte plötzlich in die Runde, "Wisst ihr eigentlich, dass ich bei solchen Festen und bei anderen Gelegenheiten immerhin mit vier von den heute anwesenden fünf Männern geschlafen habe? Mit manchen nur ein einziges Mal, aber mit Bernd zum Beispiel ziemlich oft".
"Da waren wir beide schon ein festes Paar gewesen", fügte ich hinzu, "und der Bernd war öfter mal bei uns zu Besuch und am Ende haben wir es immer ausgedehnt zu dritt miteinander getrieben."
"Das war ja eigentlich auch Sinn und Zweck des Ganzen", grinste Bernd, und schaute hinüber zu Mona. "Du hast Dich in der Zeit ja auch nicht langweilen müssen, einmal, als ich mitten in der Nacht heimkam, warst Du gerade mit Uli und noch irgendeinem Freund heftig am Rummachen. Obwohl ich eigentlich ganz schön fertig war, hat mich das dann aber so angeturnt, dass ich dann auch gleich noch mitgemacht habe."
Und so ging das Gespräch dahin, die Wortwahl wurde immer ungenierter und eindeutiger, und statt "rummachen" hieß es bald ganz eindeutig "ficken" oder "bumsen". Die Stimmung drehte sich zusehends, und nicht nur ich spürte, wie ich immer erregter wurde. Alle berichteten mehr oder minder übereinstimmend, dass man in letzter Zeit sehr brav und bürgerlich geworden sei, und nur Franz und Andrea erzählten von einer Affäre erst im letzten Jahr, als sie sich regelmäßig mit einem Paar zum Sex trafen, zu zweit, zu dritt, zu viert, sogar im Urlaub war man miteinander gewesen, für eine Woche in Jamaika, und dort, so erzählte Andrea jetzt völlig ungeniert, "da ist meine Möse überhaupt nicht mehr trocken geworden, wenn ich aufs Klo bin, lief immer noch ein bisschen Sperma unten raus, und ich wusste nicht, war das nun von Franz oder von unserem Freund. Einmal hatte ich sogar mit beiden zusammen gebumst, ein Schwanz in der Möse und einen im Arsch - das ist unglaublich, sag ich Euch, habt ihr das auch schon mal gehabt?"
Sabine - die aus Berlin - pflichtete bei, und man sah Uli an, dass er mit diesen Aspekt aus dem Vorleben seiner Partnerin noch nicht so recht vertraut war. Er hing an ihren Lippen und rutschte unruhig hin und her, als sie erzählte: "Doch, das ist echt das Allergeilste. Jetzt bin ich ja ziemlich brav monogam mit Uli, aber mit meinem Ex, als wir noch in dieser WG wohnten, da kam öfter mal ein Kollege von mir zu Besuch, mit dem bin ich auf geschäftlichen Reisen auch regelmäßig ins Bett gegangen. Mit dem trieben wir es immer wieder auch zu dritt, er hatte einen schönen langen, nicht zu dicken Schwanz, ideal für einen Arschfick, mein Ex dagegen hatte einen richtigen Prügel, der war ideal gleichzeitig in der Möse. Es haben oft beide in mir abgespritzt, mein Kollege in den Arsch und mein Ex in die Fotze. Einmal haben wir ein ganzes Wochenende mehr oder minder ununterbrochen gefickt, da war ich am Montagmorgen fast wund, und während des ganzen Arbeitstages spürte ich mich förmlich noch vollständig ausgefüllt von und ich spürte dem Zucken der Schwänze in meinen Löchern nach."
Ich spürte mein Herz klopfen vor Erregung, die sich in mir aufgebaut hatte. Auch den anderen erging es anscheinend ähnlich, aber andererseits waren wir alle müde von den langen Flügen und Anreisen, und irgendwann sagte dann Franz, er möchte jetzt ins Bett, und zwar mit seiner Frau, um tief und fest zu schlafen. Morgen sei ja auch noch ein Tag.
Es ging uns allen irgendwie so ähnlich, und so zogen sich der Reihe nach alle Paare in ihre Zimmer zurück.
Ma und ich konnten und wollten, obwohl wir natürlich auch müde waren, nicht einschlafen, zu erregt waren wir beide. Wir hatten noch einen wunderschönen, zärtlichen und auch ein wilden Fick zusammen, und als wir hinterher, wieder ruhiger atmend, einander in den Armen lagen, hörten wir an den spitzen Schreien von Mona, dass es wohl auch anderen Paaren so erging und keiner nach der geilen Unterhaltung des Abends einfach die Augen zumachen konnte. "Als ich damals auch einmal mit Mona gefickt habe, schrie sie auch schon so", sagte ich und Ma grinste mich an: "Wir können ja mal sehen und hören diese Woche, was sich bei den einzelnen verändert hat und was noch immer so ist wie damals!" Und so schliefen wir ein.
Anderntags erwartete uns dann ein traumhafter Morgen. Die Luft war noch ein bisschen kühl, aber die Sonne wärmte schon, als wir uns zum Frühstück auf der Terrasse trafen. Die Frauen waren sämtlich, wie soll ich sagen, entspannt gekleidet. Ma hatte, nachdem sie sich am Morgen unter der Dusche noch die Möse nachrasiert hatte, einfach ein kurzes Sommerfähnchen übergeworfen, ohne was drunter. Mona trug noch ihr Nachthemdchen, welches fast völlig durchsichtig war und sowohl ihren prächtigen Busen als auch ihr kleines rasiertes Dreieck auf das Hübscheste präsentierte. Sabine hatte einen winzigen Stringtanga gewählt und mit einer halboffenen Baumwollbluse kombiniert, ihr kleiner fester Busen blitzte mehr als nur ein wenig hervor. Andrea, powermäßig wie immer, war zunächst splitternackt auf die Terrasse gekommen, hatte zum Frühstück dann aber doch zumindest ein kurzes T-Shirt angezogen; ihre blitzblanke Möse dagegen ließ sie weiterhin nackt, und während des Frühstücks stellte sie ungeniert den Fuß auf den nächstgelegenen Stuhl und bot allen die geöffneten Blätter ihrer voll aufgeblühten Möse dar. Und Susanne schließlich trug ebenso wie Ma ein dünnes Sommerkleid, welches kaum über ihren Hintern reichte und allen zeigte, dass sie wohl auf einen Slip, nicht aber auf eine sorgfältige Rasur ihrer Möse verzicht hatte.
"Wisst ihr was", sagte plötzlich Andrea, "wisst ihr, worauf ich Lust hätte? Ich würde am liebsten mit jedem von allen Männern hier einen Tag und eine Nacht verbringen. Nicht nur Sex, wisst ihr, das natürlich auch, aber ich habe euch alle so lange nicht mehr gesehen. Ich würde am liebsten mit jedem von Euch Pärchen spielen, für einen Tag. Immer zum Frühstück tauschen wir, und dann kommt der nächste. Der Mann für einen Tag, und eine Nacht natürlich, er zieht mit all seinem Zeug ins Zimmer zu mir, wir spielen einen ganzen Tag lang verliebtes Pärchen, am Abend und zwischendrin und wann immer Lust dazu ist, ficken wir miteinander. Und nach vier Tagen hat jeder jeden Partner einmal für einen Tag gehabt - außer dem eigenen, aber den hab ich ja sowieso immer. Und dann kann man ja mal sehen, wozu sonst noch Lust da ist. Wie fändet ihr das?"
Ich musste schlucken. Mein Schwanz in meiner dünnen Badehose spannte ein richtiges Zelt auf, so erregt war ich. Und Andrea, noch immer den rechten Fuß auf dem Nachbarstuhl, streichelte sich mit dem Zeigefinger an ihrer Möse, rieb ihre Clit, steckte den Finger tiefer hinein und schloss lustvoll die Augen, ehe sie den Finger zurückzog und nach ihrer Kaffeetasse griff. "Na, hat es Euch die Sprache verschlagen?", sagte sie.
Die Vorstellung, in Rahmen dieser Runde auch mit Andrea ficken zu können - mit der ich ja früher nie etwas hatte -, beflügelte mich ungemein.
Meine Stimme war ein bisschen belegt, als ich sagte: "Na ja, ehrlich gesagt, fände ich das schon ziemlich geil." Und ich blickte hinüber zu meiner Frau, die inzwischen durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleidchens hindurch an der rechten Brustwarze zwirbelte; man konnte erkennen, dass ihre Nippel aufgerichtet waren, und sie konnte ebenso wenig wie alle anderen in der Runde verbergen, dass sie keineswegs diesem Spiel abgeneigt war.
"Immerhin mit einem von den hier anwesenden Männern habe ich ja noch nie gefickt, und auf die anderen hätte ich durchaus wieder mal Lust", sagte Ma, und ihre Stimme klang ein wenig gepresst, so als müsse sie ihre Erregung zügeln.
Frank war bislang still gewesen, aber nun meinte er zu Susanne: "Du hast mir ja gar nicht gesagt, was für ein geiler Haufen Deine alten Freunde sind. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich drauf bestanden, sie schon viel früher kennen zu lernen. Also, wenn Du nichts dagegen hast, ich hätte wahnsinnig Lust, jede Frau hier einen Tag lang kennen zu lernen. Reihum, wie bei Schnitzler, im Reigen, der 'Andalusische Reigen' gewissermaßen." Gebildet war er auch noch, Susannes Neuer.
Jetzt ergriff Sabine das Wort. "Ein bisschen haben wir ja gehofft, dass hier nicht nur jeder von seiner Karriere erzählt, so nach dem Motto, mein Haus, mein Auto, mein Boot, sondern dass ein bisschen mehr abgeht. Aber dass schon gleich am ersten Morgen ein geiler Plan gemacht wird für die nächsten Tage, das überrascht uns jetzt doch ein bisschen, nicht wahr, Uli. Aber natürlich auf keinen Fall unangenehm. Wir könnten ja losen, in welcher Kombination wir anfangen. Ich würde sagen, es ist Damenwahl."
Sie nahm fünf Papierservietten und schrieb jeweils verdeckt einen Männernamen hinein. Jede Frau durfte nun eine Serviette auswählen, nur für den Fall, dass ihr eigener Partner gewählt war, musste sie noch einmal ziehen. Das sollte die Pärchen für den ersten Tag ergeben. Für den zweiten Tag wurde ebenso verfahren, nur dass hier auch der Partner des ersten Tages keine gültige Wahl ergab. Uli, gemäß seinem Job als Organisator des Ganzen, schrieb alles sorgfältig auf einen rasch herbei geholten Zettel.
Mit Herzklopfen beobachteten wir das alles. Ich stand neben Ma und streichelte sie unter ihrem kurzen Sommerfähnchen über den nackten Po, tastete mich von hinten an die Möse heran und spürte, dass sie nass und weit offen war. Sie stöhnte ein bisschen auf, als ich mit meinem Finger in ihre nasse Spalte hinein fuhr, aber dann entzog sie sich mir, um ihr Los für den ersten Tag zu ziehen. Es war Bernd, mit dem sie früher oft gefickt hatte, und der, das wusste ich von unseren Dreiern, einen recht respektablen Schwanz hatte, mit dem er zudem gut umzugehen wusste. Sie ging gleich zu ihm hinüber, und ich wusste, dass ich ihre nasse Spalte und ihren liebevoll vertrauten Körper jetzt für ganze vier Tage würde entbehren müssen. Ich nickte ihr zu, aufmunternd, und sie grinste mich an: "Keine Anmache bitte, du musst wissen, ich bin jetzt gebunden die nächsten Tage!"
Mein Name wurde in der ersten Runde von Sabine gezogen. Das war auf jeden Fall eine geile Wahl - auch wenn letztlich keine der anderen Frauen weniger geil gewesen wäre. Mit Sabine, Uli kannte sie ja selbst erste in gutes Jahr, hatte ich noch nie gevögelt, ebenso wenig wie mit Andrea. Mit Susanne und Mona dagegen hatte ich schon das Vergnügen, mit Susanne sogar recht oft über ein paar Jahre hinweg, ohne dass wir freilich je ein Paar gewesen wären.
Sabine also. Die Runde löste sich auf, wir Männer gingen in unsere Zimmer und klaubten rasch unsere Sachen zusammen, um sich in den Zimmern unserer neuen "Partner für einen Tag" zu deponieren. Ich kam mit meiner Tasche in Sabines Zimmer an und ließ sie in die Ecke plumpsen. Sabine hatte sich auf dem Balkon niedergelassen, mit Blick über die Terrasse und den Pool ins Tal. Sie rauchte, hatte ein Bein auf das Balkongeländer gelegt und streichelte sich versonnen unter ihrem kleinen Tangahöschen in der Möse. Ich trat hinter sie, und ließ meine Hände unter ihrer offenen Bluse nach unten wandern, über ihre kleinen Brüste mit den kleinen Knospen, die so fest und hart und viel versprechend abstanden. Es war ein wunderbares Gefühl, fremde Haut zu spüren, die mir mit jeder Berührung vertrauter wurde, die leicht rauhe Textur ihrer sommersprossigen braungebrannten Haut unter meinen Händen sanft und weich werden zu spüren. Sie drückte ihre Zigarette aus und drehte sich um, wortlos zog sie mir meine dünne Badehose nach unten, und befreit sprang mein schon ziemlich steifer Schwanz heraus. Sie umfasste ihn, zunächst vorsichtig an der Schwanzwurzel, streichelte dann am Schaft entlang, und ich spürte, wie sich mein Schwanz immer mehr aufrichtete zwischen ihren kundigen Fingern. Sie streifte die Vorhaut zurück, und ich sah ihren sanften Fingern zu, wie sie meine Eichel umfuhren, mit leichten Wichsbewegungen begannen. Sie schaute mit in die Augen, als sie sich zu mit wandte und meinen Schwanz in den Mund nahm. Sanft und langsam begann sie an meinem Schwanz zu lutschen, zunächst nur an der Eichel, leicht umspielte sie mit der Zunge das Frenulum, nahm den Schwanz dann von vorne in den Mund und ließ ihn bis zur Hälfte in ihrem Mund verschwinden, sog und zog an ihm. Ich schaute über das Balkongeländer auf die Terrasse, dort war als einziges Pärchen noch Ma und Bernd, und meine Frau saß auf dem Frühstückstisch, ihr Sommerkleidchen nach oben geschoben, die Beine weit geöffnet, Bernd zwischen ihren Beinen mit seinem - das konnte man von hier oben erkennen - respektablen steifen Prügel, den er entschlossen in der Möse meiner Frau hin- und herschob. Ma fing meinen Blick auf, und ich lachte ihr zu. Sie winkte mir kurz zu, ehe sie den Bernds Nacken umfing und ihn heftig auf den Mund zu küssen begann, während er sie gleichförmig und heftig weiter fickte. Ich wusste, dass ich Ma immer lieben würde, und ich fühlte mich ihr so inniglich nahe, obwohl und vielleicht auch gerade weil sie den Schwanz eines anderen Mannes in sich hatte und mein Schwanz zunehmend intensiv von einer mir bis gestern völlig unbekannten Frau geblasen wurde.
Sabine schaute mich noch immer an, direkt in die Augen. Ich nahm sie bei der Hand, und sie stand auf, und ich spürte den leisen Morgenwind auf meinem feuchten Schwanz, als sie ihn aus ihrem Munde entließ. Wir gingen ins Zimmer, und dort zogen wir uns vollständig aus. Ich streifte ihre Bluse nach oben, und begann an ihren kleinen Brüsten zu knabbern, umfuhr die Brustwarzen mit meiner Zunge, spürte ihre Nippel zwischen meinem Lippen und meinen Zähnen fest und prall werden. Sie streifte mein T-Shirt nach oben, meine Badehosen hatte ich schon auf dem Balkon weggekickt. Ich ging vor ihre in die Knie und streifte ihren String nach unten, sie stellte ein Bein auf den Bettsockel und präsentierte mir ihre Möse. Sie war tatsächlich eine echte rothaarige Frau, hatte auch rötliche Schamhaare, von denen sie allerdings nur einen ganz schmalen Streifen hatte stehen lassen, einen Landing Strip sozusagen. Ihre Möse stand weit offen, die Schamlippen voller Lust geschwollen, die Blätter ihrer Lust erblüht. Ich begann, an und in ihren Lippen entlang zu züngeln, versenkte mich immer tiefer in sie, versank mit all meinen Sinnen in sie, während ich sie erst sanft, dann immer lauter stöhnen hörte. Immer wilder küsste ich sie, schmeckte ihren Saft, der reichlich zu fließen begann, unendlich köstlicher Mösensaft, ein bisschen säuerlich, ein bisschen bitter, ein Universum an Gerüchen und Geschmäcken, vermutlich auch noch eine Nuance des Spermas, welches gestern Abend (oder heute Morgen?) Uli in sie gespritzt hatte. Plötzlich löste sie sich von mir, legte sich rücklings auf die Bettkante, die Beine weit gespreizt. "Komm, fick mich jetzt", rief sie. Und ich drang in sie ein, versenkte meinen zum Bersten gespannten Schwanz tief in sie, bewegte mich immer heftiger, spürte ein Kribbeln in mir hochsteigen, vom Rücken her über die Wirbelsäule hoch ziehend, hörte, wie sie immer heftiger mir mit ihrem Becken entgegenkam, wie sie immer mehr mich förmlich aufsog mit ihrer heißen Möse, und sie begann zu stöhnen, schneller, lauter, "jaaah", tiefer, fester, ich stieß immer heftiger zu, laut klatschten unsere Leiber aneinander, in strengem Takt, im Fick-Takt, mein Schwanz wurde noch einmal steifer in ihr, noch steiler richtete er sich auf, noch tiefer spürte ich ihre Möse, als sie plötzlich zu zucken begann, und ihr ganzer Körper wurde von einer Welle erfasst, der sie hochwarf, herumwirbelte, losließ, zurück donnerte auf die Bettkante, erneut erfasste, sie schreien und jubeln und stöhnen ließ, sie schließlich erneut niederwarf, ehe sie in Zuckungen und Windungen ihren Orgasmus empfing, und ich stieß zu mit meinem Schwanz, der sich mit jedem Stoß schier mehr aufrichtete, und ich spürte, wie der warme Saft aus mir heraus schoss, in sie hinein spritzte, sie anfüllte und überschwemmte und wie plötzlich mein Glied, etwas schlaffer geworden nach dem Höhepunkt, sanfter und weicher in Ihrer voll gespritzten Möse hin- und her glitt.
Langsam beruhigte sich unser Atem. Wir waren nass vor Schweiß. Langsam lösten wir unsere Körper aus der Umarmung, und Sabine stand auf. "Soll ich duschen gehen?", fragte sie. "Nein, bitte nicht", antwortete ich. "Bleib so, wie Du bist, Du riechst wo wunderbar nach Sex, das soll den ganzen Tag so bleiben!"
So zog sie nur ein leichtes Sommerkleid über, ohne Höschen und ohne BH. Wir beschlossen, ein wenig ins Dorf zu gehen. Schließlich waren wir jetzt ein Pärchen auf Zeit, wollten die Zeit miteinander verbringen, und jedermann im Dorf durfte und sollte sehen, dass wir zusammen gehörten - wenn auch nur für heute. Ich schlüpfte in meine leichte Baumwollhose, ebenfalls ohne Slip, und mein immer noch leicht steifes Glied bildete eine deutlich sichtbare Kontur. Arm in Arm umschlungen gingen wir los, nicht ohne uns angesichts der deutlichen Fickgeräusche aus dem Erdgeschosszimmer neben dem Eingang anzugrinsen - wessen Zimmer war das eigentlich? -, den schmalen Pfad hinunter ins Dorf.
Wir saßen gerade bei Espresso und Eis, da kamen Andrea und Frank daher - Frank hatte ein gutes Los erwischt für den ersten Tag, fand ich. Andrea sah umwerfend aus. Sie trug ein weißes langes Sommerkleid, eng anliegend, dünn, aber nicht durchsichtig. Ihr voller Busen kam außerordentlich gut zur Geltung, und an der Tatsache, wie sich ihre Nippel unter dem Kleid abzeichneten, konnte man entnehmen, dass die keinen BH drunter trug - ob sie wohl auch auf ein Höschen verzichtet hatte. Zwar hatte das Kleid auf der Seite einen Schlitz, aber der war nicht hoch genug, als das man dies hätte erkennen können. Sie hatte ein unbändiges breites Lachen und die frische Röte ihrer Wangen, die man unter ihrer gebräunten Haut durchaus erkennen konnte, verriet mir, dass auch sie gerade eben einen geilen Fick hinter sich haben musste. Ich freute mich schon auf den Tag mit ihr, der allerdings erst übermorgen sein sollte.
Wir saßen hier und plauderten ein bisschen, eher unverbindliches Zeug. So ganz nebenbei streichelte Andrea Frank über seine Seite und seinen Rücken, und er revanchierte sich mit zarten Streicheleinheiten über ihre Oberschenkel, wie das ein frisch verliebtes Paar halt so tut. Sie spielten ihre Rolle gut, und niemand, der sie beobachtet hätte, wäre auf die Idee gekommen, dass wir beiden Pärchen am Tisch erste heute morgen zusammengelost waren und schon morgen mit einem anderen Partner zusammen sein würden. Andrea stöhnte leise, anscheinend hatte sich Frank unter ihrem Kleid, den Schlitz an der Seite ausnutzend, nach oben gearbeitet und war an ihrer Möse angekommen. Sabine und ich grinsten uns an. Andrea schloss die Augen und stöhnte ein bisschen lauter. Sabine sah sich um, und wir merkten, dass unsere kleine Gruppe nicht ganz unbeobachtet war. Eine Runde älterer Männer aus dem Dorf hatte ihr Palaver zunehmend eingestellt und beobachteten uns recht ungeniert, eine Gruppe einheimischer Mädchen und junger Männer ebenfalls. Offenkundig waren wir im Moment die einzigen Touristen hier in diesem Cafe, und eigentlich wollten wir ja nicht, dass man im ganzen Ort wusste, dass sich eine kleine geile Truppe in der großen Villa auf dem Hügel eingemietet hatte.
Und so begann Sabine, mit dem unverfänglichsten Gesicht der Welt, mit Andrea zu plaudern, welche wiederum versuchte, trotz der sich eher intensivierenden Bemühungen von Frank, so zu tun als sei nichts los und sich redlich um entspannte Antworten zu bemühen.
Während es erst noch ein bisschen um das hübsche Kleid, die schon am Vormittag beträchtliche Hitze und die Warnung vor dem Sonnenbrand ging, gab Sabine dem Gespräch plötzlich eine Wendung, die es Andrea eher noch schwerer machte, ihre Contenance zu wahren.
"Obwohl ich nur so ein dünnes Kleidchen anhabe, ist mir ganz schön heiß, gut, dass ich wenigstens nicht auch noch so einen blöden Slip angezogen habe. Ich fürchte halt, dass mein Kleid hernach, wenn ich aufstehe, hinten einen feuchten Fleck hat, ich hab ja nicht mehr geduscht heute früh nach dem Morgenfick, und jetzt läuft mir Christians Sperma nach hinten raus."
"Du siehst auch noch richtig frisch gefickt aus, meine Liebe", antwortete Andrea mit dem unverfänglichsten Gesicht, dessen sie fähig war. "Und ich muss hier aufpassen, dass ich nicht gleich das ganze Cafe hier zusammen schreie, Frank rührt dermaßen in meiner Möse rum, dass es mir jetzt doch anfängt, ein bisschen schwer zu fallen!" sagte sie und nahm einen kleinen Schluck Pastis.
"Weißt du", mischte sich jetzt Frank ein und sah Sabine an, "das soll ja nur ein bisschen zur Vorbereitung sein für hernach. Wir haben ja nur 24 Stunden, und ich werde Andrea hernach gleich wieder ficken, auf dem Weg nach oben gibt es gleich hinter dem Dorf einen Felsblock im Schatten, schön flach und glatt, und wenn wir dort angekommen sind, soll sie schon sie schon so geil sein, das sie mich förmlich anbettelt, dass ich sofort meinen Schwanz in sie rein stecke."
Er nahm einen Schluck Mineralwasser mit seiner Linken, während er mit den Fingern seiner rechten Hand keine Pause machte, Andreas Möse unter ihrem Sommerkleid zu ficken.
"Das klingt nach einer interessanten Option, da sollten wir mal näher im Detail darüber verhandeln", sagte Andrea und man sah ihr an, dass die Flucht in die Geschäftssprache verhindern sollte, dass sie statt dessen "fick mich doch lieber gleich hier und sofort, scheiß auf die Leute hier, ich bin geil wie die Sau!“ rief.
Tat sie aber nicht, sondern fügte hinzu: „Ich denke, wir sollten uns mit dieser interessanten Diskussion auf ein anderes Mal vertragen, zahlst Du jetzt, bitte?“
Frank roch genüsslich an seinem Finger, man zahlte, ging eng umschlungen über den Platz, den schattigen Weg bergan.
Als ich am Morgen des folgenden Tages aufwachte, drangen bereits helle Sonnenstrahlen durch die Ritzen des Vorhanges. Neben mir schlief Sabine noch tief und fest. Nach und nach tauchte der gestrige Tag und Abend wieder vor meinem geistigen Auge auf, und während ich da Sabine beobachtete, wie sie gleichmäßig atmend dalag, nur von einem dünnen Laken bedeckt, welches ihren nackten Körper mehr schmückte als verhüllte, da wurde mein Schwanz schon wieder zusehends steif. Allein, obwohl ich mich an Sabine heranschmiegte und sie aufzuwecken versuchte, ich bekam sie nicht wach genug, als dass sie auf meine Streicheleinheiten reagiert hätte. Und einfach so in sie eindringen, während sie auf der Seite dalag, sie von hinten ficken? Lust hätte ich gehabt, aber ich hielt mich zurück. Es sollte nur das geschehen diese Woche, worauf alle Beteiligten jeweils Lust hätten, und das war bislang schon geil genug gewesen, und ich wollte dieses Einverständnis nicht durch einen Fick mit einer halb Schlafenden brechen.
Langsam erwachte sie dennoch, stand auf, und auch draußen, auf der Terrasse, wurde es lebendig. Ein neuer Tag sollte beginnen, und jeder Mann sollte im Reigen einen Platz weiterrücken. Und so hielten wir uns in den Armen, unsere nackten Körper aneinander geschmiegt, mein halbsteifer Schwanz drückte sich gegen ihren Unterkörper. Wir streichelten uns ein wenig.
"Es war schön mit Dir."
"Ja, irgendwie schade, dass es schon vorbei ist. Heute früh, als Du noch geschlafen hast, hätte ich noch mal total Lust gehabt. Aber, andererseits, …."
"Wer ist den eigentlich Deine Frau des Tages heute?"
"Andrea."
"Du bist bestimmt geil auf sie, oder?"
"Mhm", murmelte ich, aber meiner schon beim Gedanken an Andrea sich wieder vermehrt versteifender Schwanz machte Sabine klar, dass mir diese Aussicht alles andere als gleichgültig war.
Ich gab ihr noch einen zarten Kuss und suchte meine Sachen zusammen, warf sie in meine Reisetasche und zog mich an.
"Schönen Tag noch, und treib's so doll Du kannst. Wer ist denn der Glückliche eigentlich?"
"Ich weiß gar nicht genau. Bernd, glaube ich. Es ist ziemlich geil, nicht genau zu wissen, mit wem man in den nächsten 24 Stunden ficken wird."
Ich warf ihr noch einen letzten Blick zu und ging.
Andreas Zimmer. Die Tür war nur angelehnt, ich klopfte, auf ein aufmunterndes "mm…ja?" trat ich ein. Frank war anscheinend schon gegangen, Andrea stand nackt am Fenster, den Rücken zu mir gewandt, und winkte noch hinaus, eine Kusshand.
Sie drehte sich um, und sie sah einfach umwerfend aus. Ihre Möse war, das hatte sie ja gestern schon allen gezeigt, blitzblank rasiert, aber heute sah sie noch ganz anders aus als gestern. Andrea war gerade frisch gefickt, das strahlte aus jeder Pore ihres vitalen Körpers. Sie dampfte noch förmlich, und ihre Möse stand weit offen, die Schamlippen geschwollen und gerötet, auch rundherum feucht glänzend, Mösensaft und Sperma vermischt waren das wohl.
Sie breitete die Arme aus, ging auf mich zu, ich ließ meine Tasche fallen und wir umarmten uns. Sie fühlte sich warm an, mit einem zarten Schweißfilm überzogen, und wie sie roch…!
"Komm, lass uns zum Frühstück gehen", sagte sie und entwand sich meinen Armen.
"Schade eigentlich", brummte ich, "ich könnte mir zuvor auch noch was anderes vorstellen."
"Kommst schon nicht zu kurz, Süßer", entgegnete sie, "aber nach einem Fick krieg ich immer einen Mordshunger hinterher."
Heute war es merklich kühler draußen als gestern, und anders als gestern ging Andrea auch nicht nackt auf die Terrasse, sondern kleidete sich an, einen schmalen knielangen grauen Rock, einen dünnen feinen olivfarbigen Wollpullover. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Hübsch sah sie aus, sittsam, wie eine Grundschullehrerin.
Draußen setzten wir uns an den großen Tisch, der sich langsam zu füllen begann.
Sie wirkte ungeheuer erotisch, sie verdrehte mir völlig den Kopf, obwohl ihre Kleidung alles anders als in irgendeiner Weise aufreizend war heute morgen.
"Du machst mich völlig verrückt, " sagte ich zu ihr, "ich glaube, es liegt daran, dass ich weiß, dass Du gerade vorher noch gefickt wurdest, du strahlst derart Sex aus, das ist kaum zu glauben."
"Mhm, ich weiß", sagte sie, und kaute auf einem Stück spanischen Weißbrot, nahm sich eine Olive. Es blitzte in ihren Augen.
"Ich erzähl' euch mal eine Story, die mir dabei einfällt.
Es war noch, bevor ich Franz kennen lernte. Ich arbeitete damals in so einer aufstrebenden Software-Schmiede, das war so in einer Boom-Zeit, so dass ich, obwohl ich eigentlich noch ein ganz unerfahrenes Huhn war, mit Verhandlungen mit einer anderen Firma beauftragt worden war. Wir sollten eine Kooperation abmachen, es war alles ziemlich kompliziert, chaotisch natürlich auch, und am Ende ging's halt wie immer ums Geld. Wir konnten und konnten uns nicht einigen, ich hatte ja auch meine Direktiven und konnte gar nicht weiter nachgeben, und beiden Verhandlungspartnern auf der Gegenseite ging es wohl genau so. Jedenfalls hatten wir uns, nun schon zum dritten Mal, ohne Abschluss getrennt und einen neuen Termin vereinbart.
Der neue Termin war dann eine Woche später anberaumt, und ich wollte unbedingt, dass es diesmal zum erfolgreichen Abschluss kommen würde. Mit den Waffen einer Frau sozusagen, aber ganz anders als ihr jetzt vielleicht denkt.
Ich hatte ja schon früher einmal bemerkt, dass es einen Mann völlig aus dem Konzept gebracht hatte, der gespürt haben musste, dass ich anscheinend zuvor Sex gehabt hatte, obwohl ich größte Mühe darauf verwendet hatte, mir keinesfalls was anmerken zu lassen. Das wollte ich jetzt ganz gezielt ausnutzen, dachte ich mir. Mal sehen, ob die Jungs nicht weiche Knie kriegen.
Ich wohnte ja damals in einer WG, mit zwei Typen, mit denen ich nicht eigentlich liiert war, aber wir gingen mehr oder minder regelmäßig trotzdem miteinander ins Bett. Diese beiden Jungs weihte ich in meinen Plan ein.
Am Morgen dieser entscheidenden Gespräche, die so am späten Vormittag beginnen sollten, hatten wir erst ein kleines Frühstück miteinander, dann duschte ich mich, und anschließend ließ ich mich von den beiden eine Stunde lang nach allen Regeln der Kunst durchficken, mir in die Möse und den Arsch spritzen, eine gehörige Portion Sperma hab ich auch geschluckt, ich war so richtig hergenommen und eigentlich fast zu fertig, um jetzt zu arbeiten. Aber so war es ausgemacht, und nach dem der letzte seinen Schwanz aus mir rausgezogen hat, kleidete ich mich einfach an, ohne noch zu duschen oder so, nur die Lippen rasch geschminkt, kein Schluck mehr getrunken, das Aroma von frischen Männersamen sollte mich begleiten. Und mit einem Grinsen zu den beiden Jungs zog ich dann mit dem Lippenstift noch meine Mösenlippen entlang, bevor ich dann, ohne Höschen, mein Kostüm anzog. Kein Parfum. Nur Sexgeruch.
Das Meeting war dann unglaublich. Die beiden Verhandlungspartner waren ziemlich schnell aus dem Konzept, sie mussten irgendwie im Unbewussten an einer völlig empfindlichen Stelle erwischt worden sein. Ich machte selbstverständlich vollkommen auf seriös, keinerlei Andeutungen oder Anzüglichkeiten, aber ich spürte meinen nackten Körper unter der Business-Verkleidung, meine gefickten Löcher noch offen klaffend, ich nahm keinen Kaffee und keine Konferenz-Kekse, immer noch den Samengeschmack im Mund, und das gab mir so viel Selbstbewusstsein und so viel Sicherheit, die Lage und die beiden Kerle im Griff zu haben, so dass wir die strittigen Punkte rasch erledigt hatten. Ich hatte nur in zwei kleinen Aspekten, so wie ich mir das zuvor überlegt hatte, ein wenig nachzugeben, in allen anderen Fragen knickten die beiden völlig willenlos ein.
Ein geiles Gefühl. Die Unterschriften. Hernach ein Schluck Champagner. Lecker, immer noch ein bisschen mit Spermageschmack vermischt.
Ich habe das nie mehr wieder so gemacht, aber in Erinnerung daran gehe ich in schwierige Verhandlungen heute immer noch ohne Slip und mal' mir die Mösenlippen mit dunkelrotem Lippenstift an. Das hilft.
Übrigens ist die Zusammenarbeit dann total erfolgreich gewesen, für beide Seiten ein absoluter Gewinn, und mit einem der beiden Verhandlungspartner von damals habe ich dann später auf einer gemeinsamen Geschäftsreise dann auch noch gefickt.
Und einer der Werksstudenten bei dieser Firma ist dann Franz gewesen ….", schloss sie und grinste zu ihrem Mann hinüber, der die Geschichte mit sichtlichem Stolz und Wohlgefallen gehört hatte. Sie schien ihm nicht unbekannt zu sein.
"Dann kannst Du Dir in etwa auch vorstellen, was Du mit mir gerade anrichtest", grummelte ich.
"Ja, genau", sagte sie und lachte mich frech an. Sie war zum Anbeißen.
Ich biss in eine frische Feige, köstlich zum würzigen spanischen Käse. Aber eigentlich hatte ich jetzt gar keinen besonderen Hunger mehr.
Später dann bummelten wir ein wenig durchs Dorf, kleine Geschäfte, ein bisschen Kunsthandwerk, Touristenkitsch auch, aber auch ein paar nette Sachen. Andrea hatte sich nicht umgezogen, gab immer noch die Grundschullehrerin in ihrem dünnen Rolli und dem Bleistift-Rock, während ich den Arm um Ihre Hüften gelegt, über ihren Po streichelnd daran erinnert, dass sie ja weder Höschen noch BH trug, meinem Schwanz spürte, wie er, zwischen halbsteif und viertelschlaff wechselnd, bei jedem Schritt von meiner etwas rauen Leinenhose, die ich ohne Unterwäsche trug, stimuliert wurde. Nun war ich schon seit zwei Stunden der "offizielle Lover" dieser unglaublichen Frau, und außer ein wenig über den Rücken streicheln und den Streicheleinheiten meiner Hose an meinem halbsteifen Schwanz war noch nix gelaufen. Sie spannte mich ganz schön auf die Folter, und gleichzeitig genoss ich es.
Die Kühle des frühen Vormittags wich zunehmend einer zunehmenden Wärme, ja eigentlich war es inzwischen fast schon zu heiß geworden, um sich außerhalb des Schattens noch wohl zu fühlen. Sollten wir jetzt wieder zu unserem Haus zurücklaufen, so den Hang hoch, durch die Sonne? Oder vielleicht …?
Wir fanden eine Fahrradvermietung, kauften noch ein wenig Obst (und ein großes Badehandtuch) und fuhren los, durch ein kleines, überwiegend im Halbschatten gelegenes Sträßchen, an einem Fluss entlang, der, wenig Wasser führend, sich zwischen Kiesbänken hindurch mäanderte. Und da hatten wir unser Plätzchen gefunden: Etwas seitlich ab, hinter einer Gruppe von Büschen halb verborgen, eine kleine Kiesbank, sogar etwas feinen Sand gab es dort. Die Straße war nicht weit, vielleicht fünfzig Meter, wir waren nicht direkt und einfach zu sehen von der Straße aus, aber man konnte uns wohl von bestimmten Stellen der Straße wohl erkennen.
Andrea breitete unser Handtuch aus, und zog sich aus, unprätentiös, nicht wie zum Strip, sondern wie zum Bade. Ich lagerte mich hin, noch angezogen, und meine steifer werdender Schwanz zeichnet sich durch meine dünne Hose hindurch deutlich ab. Andrea achtete nicht drauf, sondern ging zum Flüsschen, zögerte ein wenig, als das kühle Wasser ihre Füße benetzten, warf mir einen Blick zu, und tauchte ihren schönen nackten Körper in dem sich rasch vertiefenden Badegumpen unter. Sie prustete, als sie wieder auftauchte, schüttelte ihre nasse Lockenmähne aus, und kam wieder auf mich zu. Sie sah unglaublich aus. Wassertropfen glänzten auf ihrer Haut, von der Sonne des späten Vormittages zum funkeln gebracht, ein bisschen Gänsehaut hatte sie, die kleinen Nippel auf ihrem Busen waren ganz steif und ragten frech empor, ihre Schenkel, ihr flaches Bäuchlein lenkten meinen Blick zu ihrer Möse, blank war sie, leicht geöffnet, die ganze Frau strahlte vor Leben und Wonne und Freud und Lust.
"Zieh Dich aus", sagte sie und blickte mir unverwandt in die Augen.
Ich zog mein T-Shirt über den Kopf, und während ich mich zurücklegte, den Knopf meine Hose legte, eine Brücke machte, um mir meine Hose über den Hintern zu ziehen, den Hosenbund zog ich absichtlich ein wenig mit meinen mittlerweile vollsteifen Schwanz nach unten, so dass er, als der Hosenbund vollends darüber streifte, zurück nach oben federte und gegen meinen Bauch klatschte, während dessen also blickte ich ihr in die Augen. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, als sie meinen Schwanz ins Freie federn sah, und lächelte, in einer Mischung aus Fröhlichkeit und Geilheit, wie ich fand.
"Bleib, wie Du bist", sagte sie, als ich mich anschickte, mich aufzurichten, um sie zu mir zu ziehen. Brav legte ich mich zurück.
Sie stellte sich über mich, die Beine geöffnet, ich hatte meine Arme unter dem Kopf verschränkt, um sie besser zu sehen, ihre Möse war noch ein wenig offener geworden, schien es mir aus diese Perspektive. Kaltes Wasser tropfte auf mich herunter, sie schüttelte noch einmal ihr volles Haar, und ein richtiger Regen prasselte auf mich herab.
"Bitte, berühre mich nicht", sagte sie. "Kein Streicheln, kein Knutschen. Ich will nur Deinen Schwanz spüren."
Und sie senkte sich herunter in die Hocke, griff nach meinem Ständer und dirigierte ihn in Richtung ihrer Möse. Ihre kalten Mösenlippen berührten sanft meine Eichel, sie bewegte sich ein wenig hin und her, nahm meinen Schwanz aber noch nicht tiefer, packte ihn fest am Schaft, fuhr längs in ihrer Möse hin und her mit ihm, massierte sich ihren Kitzler mit meiner Eichel, fuhr mit der Schwanzspitze wieder ein wenig nach hinten, versenkte schon mal die ganze Eichel in sich, um ihren Körper dann wieder höher zu heben, meinen Schwanz wieder ganz freizugeben, senkte sich schließlich weiter und tiefer, nahm meinen Schwanz schon fast auf, ließ ihn wieder frei, ließ mich Sekunden, die mir ewig schienen, warten, mit pochendem Glied vor ihrem nassen Eingang, ehe sie sich plötzlich und völlig und ganz und mit aller Wucht auf mich nieder warf und anfing, drauf los zu ficken. Sie rotierte den Hintern, ließ meinen Schwanz tief drinnen in sich an anstoßen, bog sich nach vorne beim Herausgleiten, so dass die Spitze meines Schwanzes an der Vorderseite ihrer Scheide entlang fuhr, bog sich nach hinten beim nächsten Herausgleiten, so dass mein Schwanz auf der Rückseite Ihrer Scheide entlang fuhr, wechselnd, immer schneller, weitere kalte Tropfen fielen auf mich und verzischten fast auf meinem heißer werdenden Körper, sie berührte mich sonst an keiner Stelle, steigerte noch einmal, rief schließlich laut, lauter, schrie am Ende einen Orgasmus heraus, ich spürte ihre Möse zucken, ihre Bewegungen wurden langsamer, schließlich sank sie auf mich herab, schmiegte ihren immer noch kühle Haut auf meine heiße Haut, langsam ging ihr Atem wieder langsamer, während mein Schwanz noch, steil und heiß und unerlöst in ihr pochte.
„Wenn ich zuvor in kaltem Wasser war, dann kommt es mir immer ganz schnell“, sagte sie. „Wie willst Du mich jetzt nehmen? Komm, ich leg mich auf diesen Stein hier gegenüber!“
Sie löste sich von mir, federte hoch, ging mit zwei raschen Schritten zu einem rund geschliffenen, im Halbschatten liegenden großen Felsblock, nahm schnell unser Handtuch, legte sich rücklings auf den Felsen und machte die Beine weit, so dass ihre Möse einladend offen stand, ich trat vor sie, der Felsblock hatte gerade die richtige Höhe, so dass ich im Stehen mit einem Ruck tief in ihre nasse Möse eindringen konnte, bis zum Anschlag mit meinem Schwanz, von dem ich das Gefühl hatte, er sei selten so hart und groß gewesen wie heute, ich begann sie zu ficken, einfach nur zuficken, schnell und hart, laut und heftig klatschte mein Unterkörper gegen ihren, ein rhythmisches Klatschen, fast klang es wie Schläge, aber es war nur Geilheit, Wildheit, Verlangen, fast noch weiter öffnete sie ihre Beine, ihre Möse, ich rang nach Atem, steigerte meine Tempo noch einmal, bis ich mich mit heftigen Kontraktionen in sie entlud, meinen Saft in sie hinein spie, einmal, zweimal, dreimal, ich weiß nicht mehr. Mit weichen Knien löste ich mich von ihr, ging einen Schritt zurück, setzte mich vor ihr auf den Boden, betrachtete Andrea, wie sie mit weit offener Möse dalag, die Mösenlippen geschwollen, alles nass von Schweiß und Mösensaft und Samen, ein dicker weißer Tropfen, wie ein Pfropf lag er hinten an ihrer Möse, zog sich zum Anus hin, weiß und dick. Sie stand auf, schüttelte ihr nasses Haar noch einmal aus und kam zu mir herüber, nahm meinen immer noch ein wenig steifen Schwanz in die Hand und begann, die Nässe ihrer eigenen Möse und meine Sperma abzulecken, und sie sah mir unverwandt dabei in die Augen. Mein Schwanz wurde unverzüglich wieder hart und härter, und sie setzte einfach fort, was sie begonnen hatte, sah mir unablässig in die Augen, während sie meinen Schwanz lutschte und saugte, mit der Zunge an der Nille entlang leckte, die Eichel in den Mund nahm, meinen Schwanz weit in ihrem Mund verschwinden ließ, sie sog und zog, saugte und streichelte, knetete ihn mit der Hand, walkte und drückte ihn, und ich spürte, wie schon gleich wieder der Saft in mir hochstieg, und auch sie schien die Kontraktionen meines Dammes zu bemerken, intensivierte ihre Anstrengungen, und als es erneut aus mir zu schießen begann, stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz, saugte ihn aus, nahm all meinen dicken Saft in sich auf, sog und zog, bis mein Schwanz unter ihren Händen und in ihrem Mund wieder weicher wurde, erschlaffte. Noch immer blickte sie mich an, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und kam über mich, um mich auf den Mund zu küssen, weich und etwas seifig schmeckte ihr Kuss, mein eigenes Sperma duftete mich aus dem Mund einer wunderbaren Frau an. Unsere Zungen umschlungen sich, bis wir uns erschöpft aneinander schmiegten.
Später nahmen wir ein Bad, frisch war das Wasser in diesem Gumpen, wunderbar erfrischend. Wir streichelten uns im Wasser, über die Gänsehaut, die jeder von uns hatte, wurden schon fast wieder geil, aber wir wollten uns auch noch aufsparen für den Rest des Tages. Wir prusteten und lachten und tauchten und spritzten, die inzwischen heiß gewordene Sonne brachte die Wassertropfen in der Luft und auf ihrer Haut zum Blitzen. Was für eine Frau.
Wieder bei Ma, meiner Frau. Nach 4 Tagen, die so voller Erlebnisse, so voller Geilheit und Sex gewesen sind, wie wohl noch nie vier andere Tage in meinem Leben. Ich schloss sie in meine Arme, wie war und süß ihr Körper sich anfühlte, wie weich und zart ihre Haut doch war, und wie süß sie duftete, nach dem köstlichsten Parfum, das es nirgendwo zu kaufen gibt: Sonne und blauer Himmel, eine kleine Note Schweiß und eine etwas deutlichere Note Sperma, Erregung und Befreiung, Frühlingsluft und andalusische Blüten.
Wir lagen nackt, einander gegenüber auf dem Bett, auf der Seite liegend, und schauten uns an. Wir schauten uns in die Augen und lachten uns an, ihre Augen blitzten.
"Weißt Du, was das geilste war", fing sie an.
"Nein, aber ich bin gespannt", sagte ich.
Und sie fing an zu erzählen: "Ich hätte nie gedacht, wie man sich in ein paar Tagen so verändern kann. Ich habe Sachen gemacht, die hätte ich mich mit Dir nie getraut. Aber es war Freude am puren Sex in der Luft die ganzen Tage, so viel Selbstverständlichkeit des Geilen, dass ich mich völlig habe gehen lassen. Und so bin ich mit Frank, den ich bislang ja noch gar nicht kannte, am Abend mal in die Disco in der nächsten kleinen Stadt gegangen, in meinem kurzen Sommerkleidchen und ohne Slip, was ich mir zu Hause nie trauen würde. Aber hier kennt uns ja niemand. Und als Frank dann in der Bar mir unter das Kleidchen langte, nach meiner Möse tastete, da habe ich nicht etwa seine Hand genommen und entschlossen weg geschoben, sondern meine Schenkel geöffnet und meine Augen geschlossen. Ich lehnte mich zurück an der Bar, einen Arm auf dem Tresen, den Oberkörper zurückgeneigt, mit dem Po auf dem Barhocker ein bisschen nach vorne gerutscht und die Beine offen. Frank kam mit seinem Finger in die Möse, verteilte meine Nässe auch den Schamlippen, umstreichelte erst leicht, dann immer deutlicher meine Clitoris. Ich machte meine Augen auf und sah, dass wir keineswegs unbeobachtet waren, mindestens zehn Augenpaare waren auf uns gerichtet, ein paar einzelne Männer, aber auch ein paar eng umschlungene Pärchen schauten uns genau zu. Ich hielt nun die Augen offen, erwiderte den Blick der anderen, und schaute auch Frank direkt in die Augen. 'Traust Du Dich, mich hier und jetzt zu ficken?', fragte ich ihn, und ich wurde kaum fertig, mich über mich und meine Aufforderung zu wundern. 'Warum nicht', sagte Frank, 'kennt uns ja keiner hier! Und wenn wir rausfliegen, gehen wir halt morgen woanders hin, ich meine, jeder mit seinem morgigen Partner.' Und während er dies sagte, fuhr er deutlich heftiger mit seinem Finger in der Möse hin und her, ich war inzwischen so heiß, dass es nur noch den Wunsch nach dem gefickt-werden gab, keine Scham, keine Scheu. Ich schaute mich um, die umstehenden Gäste schienen die zunehmende Spannung zu bemerken, und dass es anscheinend keinen Weg zurück mehr gab. Ich schaute Frank in die Augen und machte mich an seinem Gürtel zu schaffen, öffnete seine Jeans und sein prächtiger Schwanz wippte heraus. Ich zog seine Jeans ein bisschen nach unten, griff nach hinten um seinen nackten Arsch und zog ihn zu mir heran. In einem Spiegel uns gegenüber konnte ich die Szenerie ein bisschen beobachten, es sah wirklich geil und vor allem sehr eindeutig aus. Da haben wir Frauen es einfach, mit einem mehr oder minder kurzen Röckchen, mit einem kleinen oder wahlweise gar keinem Slip, das Röckchen ein bisschen tiefer oder ein bisschen höher rutschen lassen, das geht gewissermaßen stufenlos. Aber eine offene Jeans, hinunter zu den Knien geschoben, ein nackter (und im Übrigen ziemlich knackiger) Männerarsch, das ist schon eine ganz klare Ansage. Es schien Frank aber nicht im mindesten zu stören, er ließ sich zu mir heranziehen, nahm seinen inzwischen voll ausgefahrenen Ständer in die Hand, setzte ihn an meiner nassen Möse an und fuhr mir mit einem einzigen kräftigen Ruck tief bis zum Anschlag in sie hinein, mein lang gezogenes 'Aaahh…!', mit dem ich sein Eindringen begleitete, ging in der lauten Musik unter, aber unsere Beobachter konnten es an meinem Gesicht ebenso wie am Vorwärts-Ruck von Franks Hintern erkennen, dass hier jetzt ein richtiger Fick begann. Und tatsächlich fing Frank an, dermaßen heftig los zu stoßen, dass ich meine Hand von seinem Hintern nahm und mich, den Oberkörper zurück an den Tresen gelehnt, mit beiden Armen an der Reling der Theke abstützte, um der Wucht seiner Stöße den rechten Gegendruck entgegenzusetzen zu können und nicht vom Barhocker herunter gestoßen zu werden. Ich konnte mir nicht mehr helfen, ich ließ mich einfach fallen, und ich war dermaßen geil, dass ich einem unglaublichen Orgasmus entgegen rauschte, es blitzte richtig vor den Augen, die Musik in der Bar und die Leute um uns herum rückten weit und immer weiter weg und meine Möse wurde immer heftiger gefickt. Da kam ich, es brach förmlich über mich herein, und ich glaube, ich habe auch ganz laut geschrieen. Das merkte auch Frank, und er fickte noch heftiger, jetzt richtig hart, und ich spürte plötzlich, wie es noch nasser wurde in mir drinnen, wie sein Schwanz so richtig in der Soße herumrührte, die er gerade in mich reingespritzt hat. Da zog er ihn raus, Sperma lief hinterher, meine Pobacken nach unten. Ich rutschte ein bisschen zurück, zupfte wieder ein klein wenig an meinem Rock, und schon saß ich wieder da, einigermaßen züchtig, so als sei nichts gewesen. Frank zog seine Jeans wieder hoch, und die Leute von gegenüber klatschten Beifall, den man aber bei der lauten Musik kaum hören konnte. Ich hob mein Glas und prostete ihnen zu. Wir sind dann bald gegangen, irgendwie war es eine komische Mischung aus verschiedensten Gefühlen. Befriedigt nach einem geilen Fick natürlich, tatsächlich auch stolz, dass ich es mir getraut habe, mich in aller Öffentlichkeit in einer Bar ficken zu lassen, aber andererseits konnte ich das fast auch wieder nicht glauben. Kannst du Dir das vorstellen, ich lass mich einfach auf dem Barhocker ficken und zwanzig Leute schauen mir zu, wenn ich meinen Orgasmus heraus schreie?!“
„Naja“, meinte ich, „wenn ich ehrlich bin, hätte ich Dir das tatsächlich kaum zugetraut. Aber Du wahrscheinlich wundert Dich nicht, dass ich mir genau das schon lange mal gewünscht habe. Es ist irgendwie sogar Recht, dass es ein fremder Mann war, der Dich da in der Öffentlichkeit ficken durfte. Ich find den Gedanken total aufregend!“
Mein Schwanz war ganz steif geworden bei Mas Erzählung, und am liebsten hätte ich sie natürlich sofort gefickt. Aber die Vereinbarung war, wir sollten vor der großen Abschiedsparty heute Abend am besten nicht mit unseren Partnern Sex haben, um umso „geladener“ den Verlockungen des Festes entgegen zu sehen.
Es war draußen gedeckt. Weiße Tischtücher, schönes Geschirr, Kerzen in der Abenddämmerung. Weiter Blick über das Tal. Und zehn glückliche, heitere Menschen, fünf Männer, fünf Frauen. Jeder hat mit jedem gevögelt diese Woche. Und jetzt heiteres Plaudern, leicht-elegante Sommerkleider, leichtes Sommerparfum, die Männer mit Hosen und Jackett, aber barfuss auf dem immer noch warmen Stein. Wir aßen und tranken und plauderten, zunächst auch noch keineswegs erotisch, sondern fröhlich unbeschwert, erholte und entspannte Urlaubsstimmung.
Mona fing dann an, über das Erlebte in der vergangenen Woche zu sprechen, sie sei ja sonst auch kein Kind von Traurigkeit, aber diese Woche sei das Allerschärfste gewesen, was sie je erlebt habe.
„Stellt Euch vor, Frank hat mich in der Disko, auf dem Barhocker, vor aller Augen, mit herunter gelassener Hose richtig durchgezogen, und anschließend, ich hatte noch ganz weiche Knie, hat er mir auf der Tanzfläche von hinten den Rock hochgeschoben und seine Finger in meiner frisch besafteten Fotze rumgerührt, alle konnten es sehen!“
„Hey, ich hab auch mit Frank in der Disko gevögelt“, sagte Ma und gab Frank einen Knuff, „das scheint ja eine Spezialität von Dir zu sein!“.
Susanne, Franks Frau, grinste: „Zu Hause trauen wir uns das nicht, aber wir haben es tatsächlich auch schon einmal miteinander in einer Disko getrieben, da sind wir extra, total aufgegeilt wie wir waren, nach Neuss damals von Düsseldorf aus gefahren, damit uns keiner kennt. War auch ziemlich geil damals. Hinterher haben wir uns allerdings rasch verdrückt, und wir haben uns auch nie wieder dort hin getraut.“
Und so gab ein Wort das andere, schon wanderten die ersten Hände unter die Sommer-Abendkleider unserer Frauen (komisch, keine hatte einen Slip angezogen drunter), und bald waren wir alles zusammen nach drinnen gegangen, in die große Wohnhalle, und in verschiedenen Kombinationen hatten wir uns rasch auf Kissen, Decken, Couches und Teppiche verteilt.
Ich war Arm in Arm mit Ma nach innen gegangen, noch auf der Terrasse hatten wir uns schon ausgezogen und mein steifes Glied wippte, und ich spürte den sanften Abendwind darüber streichen. Wir suchten uns eine kuschelige Decke, legten sie in die Mitte des Raumes sanken darauf nieder. Wir küssten und streichelten uns, bis Ma mich zurück auf die Deckte drückte, mein steifer Schwanz ragte nach oben. Sie positionierte sich direkt über mir und ich hatte ihre Möse direkt vor mir, beginnend geöffnet. Langsam fing ich an, Sie zu lecken, die Mösenlippen mit meiner Zunge ein wenig auseinander zu drängen. Sie war feucht, und sie schmeckte wunderköstlich, ein bisschen säuerlich, ein bisschen salzig. Ich züngelte nach vorne, zu ihrer Knospe hin, und schob sie mit der Zunge hin und her, kniff mit den Lippen sanft zu, ließ wieder meine Zunge kreisen. Währenddessen hatte sie meinen Schwanz in den Mund genommen, strich mit der Zunge sanft über die Eichel, um die Schwanzspitze herum. Ich war geil, unendlich geil, aber ich wollte nicht, dass ich demnächst in Mas Mund kommen würde, und so entzog ich mich ihr ein wenig, als sie meinen Schwanz tiefer in ihrem Mund aufnehmen wollte und sich anschickte, heftig an ihm zu saugen.
Inzwischen hatte Franz begonnen, Mas Rück zu streicheln, über die Seiten nach dem Busen zu tasten, ihre Nippel zwischen den Fingern zu rollen, wieder zum Rücken zurückzukehren und über den Po zu streicheln. Ma streckte sich ihm entgegen, ohne mir die Möse zu entziehen, ich leckte weiter, steckte meine Zunge in ganzer Länge in sie hinein, fickte sie ein paar Mal mit der Zunge, klatschte richtig mit meinem ganzen Gesicht gegen ihre inzwischen weit klaffende Möse. Jetzt hatte Franz sich hinter Ma positioniert, und sie streckte ihm jetzt ihren Hintern und ihre Möse entgegen, so dass meine Zunge heraus glitt. Ich legte mich meinen Kopf zurück, umfasste Deine Hüften mit beiden Händen und beobachtete, wie Franz seinen steifen Schwanz an Mas Möse ansetzte, mit seiner großen prallen Eichel ihre Schamlippen noch weiter aufspreizte, noch einmal ein bisschen zurück zog, tiefer in sie eindrang, erneut ein wenig zurückzog, und inzwischen glänzte seine Eichel und der vordere Teil seines Schaftes von der Mösennässe meiner Frau. Mit einem heftigen Ruck versenkte er nun seinen respektablen Prügel ganz in ihr, und gewissermaßen als Echo schnappte sie so heftig nach meinem Schwanz, so dass es mich fast schmerzte. Franz begann nun herzhaft drauf los zu ficken, und ich hatte es unmittelbar vor meinen Augen, vor meiner Nase. Ich sah, wie sich Mas Mösenlippen auseinander dehnten, sich ein wenig hinein zogen, wenn Franz’ Schwanz wieder in sie hinein fuhr, sich nach außen zogen, wenn er heraus fuhr mit seinem zwischenzeitlich in ganzer Länge feucht glänzenden Prachtschwanz. Sein Sack klatschte gegen ihren rasierten Schamhügel, seine Lenden donnerten förmlich gegen ihren Po, mit entschlossener Wucht fuhr sein Schwanz hinein in ihre Möse und wieder heraus. Und wie es roch! Nach Mas Möse, nach ihrem wunderbaren geilen Saft, der förmlich aus ihrer Spalte neben dem weiter hämmernden Schwanz heraus quoll und der nun weißlich wie schaumig gerührte Soße den Schaft ihres fickenden Lovers überzog.
Ich war unendlich geil und erregt, zitterte förmlich am ganzen Leib. Ich wusste, dass Ma daran dachte, dass sich in diesem Moment ein von mir immer wieder einmal gehegter und geäußerter, aber bislang so nie verwirklichter Wunsch erfüllte. Ich fühlte, dass sie es natürlich für sich genoss, so kräftig von hinten von einem respektablen Schwanz gevögelt zu werden, aber auch, dass sie bewusst in diesem Augenblick auch meinen Traum wahr werden ließ, so nahe und so mit allen Sinnen dabei zu sein, wenn ihre Möse nur eine Handbreit vor meinem Mund und meinen Augen einen heftigen Fick erhielt. Nur ganz vorsichtig lutschte sie an meinem Schwanz, und das war ganz genau, was ich wollte. Ich wollte jetzt nicht, dass es mir käme, sondern ich wollte hellwach und mit allen Sinnen teilhaben, ich schaute und fühlte ihren Körper über mir mit jedem Fickstoß erbeben, förmlich nach vorne geworfen werden, aber ich fühlte auch an ihren Anspannungen und Bewegungen, wie sie sich jedem Stoß aktiv entgegen schob, ihn nicht entgegen nahm, sondern sich gleichsam mit aller Kraft über seinen Schwanz stülpte. Ich roch diese unendlich geile Mischung aus Schweiß und Sex und Mösensaft, ich hörte seinen Sack gegen ihren Damm klatschen und seinen Unterkörper gegen ihren Arsch anrennen. Ich fühlte den Rhythmus ihres Ficks, ich spürte, wie die beiden das Tempo steigerten, ich bemerkte die herannahende Erschöpfung und zugleich den gemeinsamen Willen des fickenden Paars, sich noch weiter zu steigern, die Intensität noch einmal zunehmen zu lassen, ich registrierte, wie Ma zusätzlich anfing, mit ihrem Hintern ein wenig zu rotieren bei jedem Stoß, ich empfand den zunehmend stoßweise gehenden Atem meiner Frau an meinem feuchten Schwanz, den sie, mit einer Hand umgriffen, vor ihren Lippen hielt, das Lecken und Blasen hatte sie inzwischen ganz eingestellt, konzentrierte sich nur noch auf das Vögeln, das Gevögel-Werden. Und ich merkte, wie es zunächst ihr kam, spürte das Erbeben ihres Körpers, das unwillkürliche Zucken aller Muskeln, wie ein Aufschluchzen ging es durch sie, ein völliges haltloses Sich-Verlieren in die Tiefen und Höhen und Abgründe und Gipfel eines mächtigen Orgasmus. Und ich registrierte dann auch, wie Franz noch einmal heftiger zustieß, als auch er das Zucken seiner Fickpartnerin spüren musste, und ich sah, wie sein Schwanz, als er wieder und wieder aus ihrem Loch auftauchte immer nasser und weißer und schleimiger wurde, ich roch, wie nun der kastanienartige Dufte frischen Spermas sich mit Mas Mösendüften vermischte, ich spürte förmlich seinen Schwanz seinen Saft in meine Frau hinein speien.
Ob Ma wohl?, dachte ich, und ich konnte es gar nicht zu Ende denken, da zog sie plötzlich ihren Körper nach vorne, und mit einem Pflopp flutschte Franz’ weicher gewordener Schwanz aus ihrer Möse heraus, berührte fast meine Gesicht, tropfte auf meine Nase und auf meine Stirn, als Franz sich nach hinten wegzog. Und es war bestimmt keine Sekunde vergangen, da wusste ich, dass Ma sich an meinen Wunsch erinnerte, denn sie kam mit ihrer frisch besamten Möse auf mein Gesicht, verrieb ihren Saft und das frische Sperma auf meiner Nase, meiner Stirn, meinen Wangen, ehe sie ihr weit offenes wundgeficktes und klitschnasses Loch auf meinen Mund drückte, in Erwartung meiner Zunge, die ich auch sofort in sie hinein schob und sie kostete und leckte und austrank, öfter schon hatte ich sie nach einem Fick – auch mit anderen – ausgeleckt, aber noch nie so unmittelbar, so frisch und pur und köstlich und geil.
Vielleicht fünf Minuten hatte ich sie mit aller Kraft und Inbrunst geleckt und ausgetrunken, da löste sie sich von mir und setzte sich auf, auch ich setzte mich hin. Wir lachten uns an. Ein vorsichtiger Kuss.
„Wie Du aussiehst“, sagte sie.
„Und Du erst“, entgegnete ich. Völlig erschöpft und aufgelöst war sie.
Franz legte seinen Arm um ihre Schulter. Andrea, Franz’ Frau lachte mich an. „Darf ich Dir das Sperma meines Göttergatten aus dem Gesicht lecken?“, fragte sie. „Aber trink erst mal!“, sie reichte mir ein Glas Champagner.
Ich trank, sie nahm mir das Glas ab und meinen Kopf zärtlich zwischen ihre Hände und begann, mich langsam und sanft auf das Gesicht zu küssen, das Sperma und den Mösensaft abzulecken, ihre Zunge in meinen Mund zu versenken.
Ich fuhr ihren Körper entlang nach unten, tastete nach ihrer Möse, anscheinend hatte sie schon mindestens einen Fick hinter sich, denn aus Ihrer Möse quoll diese sich leicht seifig anmutende Nässe, Sperma halt. Sie griff nach meinem Schwanz, fühlte, dass er immer noch bebend hart und unerlöst war, drückte meinen Oberkörper nach hinten, setzte sich rittlings auf mich und meinen steil aufragenden Ständer, und begann mich erst langsam, dann immer schneller zu ficken, und ich sah, wie Ma und Franz, den Arm umeinander gelegt, uns zuschauten, sich daran freuten, dass Andrea und mich die Wellen immer höher trugen, und alles vermischte sich für mich, der herannahende Orgasmus, die Liebe zu meiner Frau, die Freundschaft zu allen hier, zu Andrea natürlich, mit der ich gemeinsam dem Höhepunkt entgegen driftete, zu Franz, der gerade unmittelbar vor meinen Augen meine Frau auf das wunderbarste befriedigt hatte, und zu allen anderen hier im Raum, die sich einander schenkten ohne jedes Wenn und Aber sich aneinander erfreuten. Und es kam mir, ich spritzte meinen Saft in diese wunderbare Frau, während auch ihre Möse zu zucken begann und von ihrem Höhepunkt kündete. Und als wir wieder zu uns kamen, merkten wir, dass Ma und Franz ihre Arme um uns gelegt hatten und während unseres gemeinsamen Orgasmus ganz nahe bei uns gewesen waren.
Wir lösten uns voneinander, schauten uns an, mussten lachen, griffen nach unseren Gläsern, tranken uns zu.
Später dann, es war kühler geworden, stand ich mit Ma in einer kleinen Runde, sie hatte sich ein Tuch um die Schultern gelegt, war ansonsten aber nackt geblieben. Ich hatte meinen Arm auf ihre Hüften gelegt, jeder hielt ein Glas in der Hand. Wir plauderten mit Mona und Bernd, auch sie beide ein Glas in der Hand. Wären wir nicht alle vier nackt gewesen, hätte es wohl ausgesehen wie auf einer Abendgesellschaft, nettes unverbindliches Plaudern allenthalben, harmlose Komplimente und ebensolche Scherze.
"Ich habe diese eine Woche mehr verrückte Sachen getan als je zuvor in meinem Leben", sagte Ma.
"Mhm", entgegnete Mona, " verrückte und geile Sachen, dabei war ich bisher ja auch Kind von Traurigkeit. Aber diese Woche hier, das ist das Geilste, was ich je erlebt habe."
"Hast Du eigentlich schon mal einen Steppnaht-Fick gehabt?", fragte Ma unvermittelt, an Mona gewandt.
"Einen was?", fragte Mona.
"Na ja, ich weiß nicht, ob es das gewissermaßen offiziell gibt. Ich hab mal ein Buch gelesen, einen kubanischen Roman, von einer Frau, die sich im heutigen Kuba eben so durchschlägt. Und Kuba ist ja voller Sex, an allen Ecken und Enden spürt man das förmlich, wenn ihr schon mal da gewesen seid, dann werdet ihr das bestätigen. Und so kommt natürlich in diesem Buch auch allerhand Sex vor, obwohl es kein erotischer Roman oder so ist. Da schreibt die Autorin auch von ihren Sex-Erfahrungen, zum Beispiel, dass sie sich als Mädchen immer ausschließlich in den Arsch ficken ließ, gewissermaßen als Verhütung und in Ermangelung anderer Methoden. Und später hat sie dann, neben anderem, die Kombination von Mösen- und Arschfick entdeckt, jeder Stoß in ein anderes Loch, immer im Wechsel, wie eben bei einer Steppnaht die Nadel mal hier, mal da hineinfährt. Steppnaht-Fick nannte sie das dann. Wir haben das dann auch ausprobiert, das ist wirklich geil. Musst Du auch mal machen."
"Hört sich gut an", sagte Mona und registrierte mit schelmischem Grinsen, dass sich sowohl meiner als auch Bernds Schwanz wieder etwas aufgerichtet hatten.
"Solltest Du mal probieren!", meinte Ma.
"Und wann, wenn nicht heute Nacht", entgegnete Mona. "Hat einer Lust von Euch beiden, hmh?"
Bernds Schwanz stand nun schon fast waagrecht ab, so dass Mona den Schwanz ihres Mannes umfasste und mit sich zog.
Sie legte sich auf eines der Sofas, mit dem Becken auf das Armpolster, die Beine weit auseinander. Ma nahm Bernds Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paar Mal, so dass er nun pulsierend steif abstand, und führte ihn an Mona heran.
"Fick sie erst mal ein bisschen in die Möse, komm", sagte sie, und Bernd schob seinen steifen Prügel in Monas Möse, rasch glitt er hinein, fick- und spermanass wie sie immer noch war.
"So, und jetzt vorsichtig mal in den Arsch", sagte Ma, und Bernd zog seinen Schwanz heraus, verschmierte ein wenig von der Mösennässe nach hinten, und schob behutsam seinen Schwanz in Monas Arsch. Anscheinend hatte sie heute Abend noch keinen Arschfick gehabt, Bernd dehnte vorsichtig ihren Schließmuskel, versenkte seinen Schwanz zunächst nur bis seine Eichel verschwunden war, zog ihn wieder heraus, holte sich noch ein bisschen Mösensaft und Sperma von vorne, setzte wieder an und ließ schließlich seinen Prügel langsam vollständig in Monas Arsch verschwinden.
Wir konnten wunderbar zusehen, Mona hatte ihren Hintern so richtig frei in die Luft gehoben, über den Rand der Sofalehne hinaus.
"Ja, jetzt mach sie richtig schön weit hinten", instruierte Ma, "und schön vorsichtig noch, nicht zu heftig drauf los ficken, die Hauptsache kommt noch!"
Bernd fickte vorsichtig ein wenig hin und her, zog seinen Schwanz wieder heraus, drang ein wenig in die Möse ein, fickte dort ein paar langsame Stöße, ehe er sich wieder dem Arsch zuwandte. Diesmal konnte er schon fast ohne wesentlichen Widerstand seinen Ständer auf einmal bis zum Anschlag unterbringen, fickte wieder ein wenig hin und her.
"So, und jetzt einmal vorne, einmal hinten", kommandierte Ma, "einmal die Möse, dann gleich wieder den Arsch."
Und Bernd begann tatsächlich, einen Stoß in die Möse zu führen, tief, mit einem Ruck bis ganz hinein, dann in den Arsch, ebenfalls rasch und tief hinein, wenn auch immer noch ein bisschen vorsichtig.
"Und jetzt mal hinten, mal vorne, und immer gleich mit einem Ruck ganz hinein", sagte Ma, und ihre Stimme zitterte ein wenig vor Erregung. Mona präsentierte ihre Löcher völlig offen, und inzwischen hatten sich ein paar weitere Paare um uns herum eingefunden, sich jeweils streichelnd, fest den Schwanz des Partners umfasst, die Brustwarzen zwirbelnd, den Finger in der Möse. Immer wenn Bernd herauszog, konnte man erkennen, dass Monas Löcher inzwischen weit geöffnet waren, besonders auch ihr kleines hinteres Loch weit offen stand, und Bernd hatte inzwischen keine Mühe mehr, mit jedem Stoß zwischen hinten und vorne zu wechseln.
"Wenn es Dir dann kommt, Bernd", sagte Ma, "Zum Abspritzen dann nicht aufhören, beim richtigen Steppnaht-Fick musst du zwischen den Löchern auch noch beim Abspritzen wechseln, alle sollen was abkriegen."
Und Bernd steigerte seinen Rhythmus noch, wechselte immer schneller zwischen den Löchern, immer mit einem Schlag tief, ganz tief hinein, bis er schließlich mit einem lauten anhaltenden Schrei, der sich mit einem fast ebenso lautem Schrei von Mona vermischte, anfing, zu spritzen, und tatsächlich, nach dem ersten Spritzer zog er heraus aus dem Arsch, zähes Sperma tropfte von seinem Schaft, den er sogleich zum zweiten Spritzer in der Möse versenkte, dann wieder heraus, und schon während der erneut hinten ansetzte, rotzte er eine neue Ladung ab, die sich über die beiden offenen Löcher verteilte, und noch einmal hinten und noch einmal vorne und röchelnd sank er auf den Leib seiner Frau, der langsam aufhörte, sich konvulsiv zu schütteln und zu beben, zusammen. Wir, die Umstehenden, klatschten, Ma verneigte sich, wie ein Zirkusdirektor, dessen Paradenummer soeben erfolgreich über die Manege gegangen war. Alle lachten.
Der Abend, oder vielmehr die Nacht ging noch lange. In Wellen wurde die Stimmung heißer und kühler, wir tranken und plauderten, streichelten über unsere Körper, erkundeten nasse Mösen und schlaffe und dann auch wieder steife Schwänze, hier und da kochte es wieder hoch, ein Paar oder drei oder vier oder mehr plötzlich miteinander und ineinander verknäuelt, Stöhnen und Schreien und Höhepunkte, dann wieder ein Glas zusammen, nackt im Nachtwind an der Brüstung der Terrasse stehend, über der funkelnden Lichtern der Ebene, fröstelnd unter dem sternklaren Himmel.
Da standen wir also am Flughafen. 5 Paare, gut gekleidet, wohl gebräunt. Schick anzusehen. Wir plauderten. Ob irgendjemand ahnen konnte, dass jede dieser schicken fünf Frauen in den letzten Tagen unzählige Male Sex hatte, die Schwänze aller fünf Männer hier bei jeder im Mund, in der Möse und im Arsch gesteckt hatten. Dass beispielsweise diese Susanne in ihrem eleganten Hosenanzug, die gerade fröhlich über einen gelungenen harmlosen Scherz ihres Mannes Frank lachte, gestern Abend als „Finale furioso“ sich einen Doppelfick in Arsch und Möse gönnte, dabei noch einen weiteren Schwanz im Mund hatte und sich dazu noch wünschte, dass sich die restlichen beiden Männern neben sie stellen sollten, um sie zu Höhepunkt noch zusätzlich mit Sperma abzuspritzen. Total versaut und ultrageil sah sie dann hinterher aus, und ganz bewusst hatte sie sich dann hinterher nicht etwa abgewischt und gesäubert, sondern sie lief noch eine Weile so rum, bis das Sperma auf ihrer Haut dann von anderen Händen verwischt, von verschiedenen Mündern beleckt und am Ende in der Hitze des Abends eingetrocknet war? Oder dass Uli, der jetzt zärtlich seinen Arm um seine Frau Sabine gelegt hatte, sie auch gestern Abend so liebevoll umfangen hatte, sanft geküsst, während Sabine, die Beine weit offen und laut keuchend vor Erschöpfung und Lust, meine harten Stöße empfing, und dass er dann, nachdem ich in die Möse seine Frau abgespritzt hatte, sich zwischen ihre Beine kniete und zärtlich-sanft ihre frisch besamte Möse ausleckte (um dann allerdings, mit steif wippendem Glied ein paar Schritte zu wegzugehen und ohne weitere Vorbereitungen seinen Schwanz in meiner Frau zu versenken, die ihrerseits gerade hingebungsvoll an Bernds Riesenständer lutschte)?
Ich lächelte in mich hinein und meine Blicke trafen sich mit denen meiner Frau. Es blitzte in ihren Augen, und ich wusste, was sie dachte. Wir würden sie nie vergessen, diese Tage in Andalusien.
Bald wurden die ersten Flüge aufgerufen, jedes Paar hatte ja ein anderes Ziel, wir küssten uns zum Abschied, so wie man sich halt im Süden küsst, so Wange an Wange, nur angedeutet, wir wissen schließlich, was sich gehört in der Öffentlichkeit.
Schon jetzt, da ich diese Geschichte niedergeschrieben habe, vermischen sich die Einzelerinnerungen ein klein bisschen. Wenn ich in manchen Augenblicken zurück denke, fällt mir manchmal eine Szene ein, und manchmal kriege ich dabei einen Steifen. Aber noch mehr stellt sich ein Bild, ein Empfinden der Wärme ein, voller Licht, nackte Körper, voller Liebe, Respekt, Wertschätzung, aber auch Geilheit, Gier, Lust. Und ich höre Musik dazu vor meinem inneren Ohr, heiter und voller Fröhlichkeit, die trägt und jubelnd sich immer höher erhebt, und mit diesen Farben und mit diesen Tönen rückt in diesen Momenten meine alltägliche Umgebung in unendlich weite Ferne.
Wir haben ein Stückchen vom Paradies gesehen und erlebt, damals in Andalusien.
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Die geschcihte hat mich total geil gemacht und ich wäre gern dabei gewesen.«
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DAS IST DIE BESTE GESCHICHTE, DIE ICH BIS JETT GELESEN HABE!
Danke dafür«
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Das ist wahre Freundschaft, die beim Fick erst so richtig auf Touren kommt.«
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