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Kommentare: 6 | Lesungen: 3032 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.07.2020

Andrea

von

Andrea war die Freundin eines Freundes. Sie waren noch nicht richtig zusammen und tauchten aber seit einiger Zeit häufig gemeinsam auf. Ich fand sie eigentlich nicht besonders attraktiv, ein bisschen ökig, eher klein, ein bisschen Babyspeck hier und da, ein hübsches, bisschen rundes Gesicht mit großen dunklen Augen und kurzen Dreadlocks. Sie lief immer rum mit selbstgestrickten Pullis, gefärbten Hosen, war seit Ewigkeiten Vegetarierin, rauchte nicht, trank wenig und studierte Soziologie. Oder Pädagogik, oder sowas. Sie war auf jeden Fall nicht die Frau, auf die ich jemals wirklich scharf gewesen wäre. Nicht, dass ich jemals der wahnsinnig stylische Typ gewesen wäre, aber meine Freundinnen studierten BWL wie ich und waren immer gut frisiert, die langen Haare oben. Bei ihr war das umgekehrt, der äußeren Optik nach zu urteilen.


Und irgendwie beurteile ich dann Menschen ja doch immer nach dem Äußeren. Aber Andrea war wirklich witzig, spontan, intelligent und sorgte in jeder Gruppe für gute Laune. Selten habe ich mit jemandem so viel gelacht und Spaß gehabt. Und sie machte einfach, ohne lange drüber nachzudenken, so nach dem Motto "Heute leben!" Ja, und auch Sex mit ihr war immer witzig, frei und unkompliziert, aber das wusste ich da noch nicht.


Manchmal kiffte sie, klar, wie wir alle. Nicht wirklich so viel, dass sie den Rest ihres Lebens nicht mehr geschafft hätte, und gesehen hatte ich es auch noch nie, aber sie tat das immer mal wieder, denn eigentlich hatte immer irgendwer Dope oder Gras dabei. Den Widerspruch mit dem nicht rauchen hatte ich zwar bemerkt, aber nicht wirklich darüber nachgedacht, es war mir schlicht nicht so wichtig.


Sie war außerordentlich hilfsbereit und gesellig. Immer wenn jemand irgendeine Unterstützung brauchte, konnte man sich darauf verlassen, dass sie zum Helfen kam; und alle unterstützen sie und freuten sich über ihre Anwesenheit, so dass eigentlich immer jemand bei ihr zu Besuch war. Nicht ungewöhnlich, dass ich sie hin und wieder zusammen mit anderen besuchte und auch mal länger blieb, auch wenn ihr Freund nicht mehr da war.


Irgendwann saßen wir wieder zusammen bei ihr. Alle anderen schon weg, ihr Freund auch, aber es war witzig, wir unterhielten uns, und ich hätte eigentlich auch schon aufbrechen sollen. Aber, wie das so ist, hatte ich Lust etwas zu rauchen und machte eine Pfeife fertig, bisschen Gras zerbröselt, mit ganz wenig Tabak gemischt.


"Willst Du auch? Ich baue ´ne Pfeife."


Sie legte den Kopf schief und kräuselte den Mund und bekam plötzlich ganz leuchtende Augen. "Nein, ich rauche doch nicht, da kriege ich Hustenanfälle. Geht gar nicht, aber Du kannst mir gern einen blasen."


Was? Wie bitte? Hatte ich richtig gehört? Was hatte sie da gesagt? Blöde und verdutzt guckte ich von meiner Bastelarbeit auf. Sie lachte zurück fast umfallend vor Freude über ihren gelungenen Scherz, den ich nicht verstand.


"Was hast Du gesagt? Ich soll Dir...? Wie soll ich das denn bitte machen, das geht doch gar nicht." Ich fing mich wieder.


Sie lachte sich immer noch kaputt. "Nicht, was Du schon wieder denkst. Bau zu Ende, ich zeige es Dir. Denkst Du eigentlich immer sofort an Sex?"


"Nein, eigentlich nicht immer, aber wenn Du von ´einen blasen´ redest, dann natürlich schon.“ Ich, immer noch verdutzt, baute die Pfeife zu Ende, zündete sie an und nahm den ersten tiefen Zug.


"Ah, fein, das tut gut!"


"So. Und jetzt nimmst Du den Pfeifenkopf in die Hand und deckst ihn ab und bläst von oben in die Pfeife und ich inhaliere direkt vom Mundstück. Das meine ich mit blasen. So kann ich rauchen und muss nicht husten", und leckte sich in Vorfreude über die Lippen.


Sie rückte näher und lehnte sich noch näher zu mir und legte mir die Hand auf die Schulter. Große braune Augen, Lippen rot, voll, sinnlich. Irgendwie doch ganz schön gutaussehend, jetzt plötzlich, mit der enger werdenden Hose.


"Okay, ist ´ne klasse Idee, wenn man sonst nicht raucht."


Gesagt, getan. Ich rückte näher an sie ran zu ihr, nahm sie in den Arm und mit der anderen Hand vorsichtig die Pfeife, deckte sie ab, blies von oben rein, und sie saugte den Qualm am Mundstück mit viel Luft weg. Das ging tatsächlich ganz komfortabel und ich merkte schon, wie die wohlig warme Watte anfing meinen Kopf auszufüllen. Schön. Ich nahm wieder einen Zug, inhalierte, während sie mich ansah und sich vorbeugte, und ihre Berührung mich immer wuschiger machte.


"Nicht ausatmen!" Sie brachte ihren Mund direkt von meinen und atmete ein, während ich langsam den Rauch ausblies und dabei schon ihren Duft und die Wärme ihrer Lippen spürte.


Sie hatte die Augen geschlossen, lächelte glücklich, lehnte an meiner Schulter und war nur noch ein paar Zentimeter entfernt.


"Soll ich Dir noch einen blasen?"


"Ja, sehr gerne", hauchte sie mit geschlossenen Augen.


"Dann komm hierher!"


Ich nahm einen weiteren Zug, nicht so tief, sie lehnte sich ganz nah zu mir, so dass unsere Lippen sich fast berührten und ich in ihren Mund ausatmen konnte. Dass sie so schöne und volle Lippen hatte und so gut duftete war mir noch nicht aufgefallen. Ich spürte ihre Wärme, lehnte meinen Kopf noch ein kleines Stück nach vorn, berührte sanft ihre feuchten, weichen, leicht geöffneten Lippen und ließ den Qualm langsam in ihren Mund wehen, während sie ruhig einatmete. Sie öffnete die Augen, sah mich an und schob ihre Hand auf mein Bein. Mein Kopf knisterte vor Erotik, ich spürte nur noch ihre wundervollen Lippen und meine enger werdende Hose. Sie schob ihre Zunge nach vorn und erkundete den rauchigen Geschmack zwischen meinen Lippen. Vorsichtig und langsam saugte ich an ihrer Oberlippe und spielte mit ihrer Zungenspitze. Nachdem wir einige Zeit so knutschend nebeneinandersitzend verbracht hatten, nahm sie ihren Kopf ein bisschen zurück, sah mir in die Augen und flüsterte: "Bitte einmal noch. Blas mir noch mal einen, das macht mich immer ganz rollig."


„Oh ja, mich auch“, konnte ich noch denken. Dann nahm ich langsam die Pfeife, ohne den Blick von ihr zu lassen, nahm wieder einen Zug und beugte mich vor. Sie inhalierte alles von mir als unsere Lippen wieder aufeinandergepresst waren. Als ich die Pfeife weglegen wollte, war sie schon dabei, mir mein T-Shirt aus zu ziehen und nestelte dann sofort an meinem Gürtel. Ich schob ihre Bluse hoch und hatte sofort ihren festen und prallen Busen in den Händen. Die kleinen rosa Brustwarzen waren hart wie Kirschkerne und sahen mich herausfordernd an. Ihre Stoffhose konnte ich nicht schnell genug abstreifen, und als ich ihr meine Hand in die Baumwollunterhose schob, war sie da blitzeblank glatt. "Also doch gut frisiert", ging es mir durch den Kopf.


Sie stöhnte vor Lust und schob sich meinem Finger entgegen. Ihre Lippen unten waren genauso feucht und prall wie oben. Mein Mittelfinger schob sich in die offene, geschwollene Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, während sie schon meinen Schwengel bearbeitete, wie eine Verhungernde die lang ersehnte Mahlzeit. Sie zog mich auf sich, dirigierte meinen Schwanz und ich schob ihn mit einem Aufstöhnen in einem Schwung zwischen die pulsierenden Lippen. Sie war so feucht und offen und wälzte ihren Kopf vor Lust hin und her. Ich pumpte weiter wie besessen meinen steifen Schwanz in sie, die vor Lust stöhnte, alles war nur Körper und Sex, jedes Denken ausgeschaltet. Ich wollte sie noch fester, drehte sie auf die Knie und drang von hinten in ihre feuchte Enge ein. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und drückte ihr Gesicht in das Kissen, während ich immer weiter in sie stieß und langsam merkte, dass ich bald soweit wäre. Plötzlich hörte sie kurz auf zu stöhnen, krampfte sich zusammen und schrie, als hätte sie sich schwer verletzt. Sie biss in ihr Kissen und stöhnte und schrie weiter hinein, während mein zum Bersten harter Schwanz explodierte und ich meine Stöße in ihr entlud.


Schwer atmend und verschwitzt ließ ich mich auf sie fallen, mein Schwanz zuckte in ihr, sie schien nichts zu bemerken, wirkte wie ohnmächtig, hatte die Augen geschlossen und wimmerte leise. Vorsichtig zog ich meinen Schanz aus ihr und hatten einen wunderbaren Blick auf ihre geschwollenen feuchten Lippen, aus denen langsam mein Saft herausfloss. So lagen wir eine Weile, bis sie sie die Augen wieder öffnete und mich glücklich ansah. Sie seufzte, hauchte mir einen Kuss und ein "Danke!" auf den Mund, nahm meinen nassen Schwanz in die Hand, machte die Augen zu und schlief sofort ein. Ich löschte das Licht, zog die Decke über uns und entspannte mich mit einer Hand in ihrem Schritt und einem rosa Wattebausch im Kopf, bis ich auch glücklich einschlief.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war sie weg. Ein Fleck auf dem Bettlaken erinnerte mich an den vergangenen Abend und sorgte für ein wohliges Gefühl in der Lendengegend. Ein Zettel bedankte sich für den schönen Abend und sagte mir, sie sei in der Uni und ich solle nach dem Frühstück die Tür einfach zu ziehen. Ich kochte mir Kaffee, frühstückte, ging duschen und schrieb "Danke, gleichfalls!" auf den Zettel, bevor ich ging.


Als ich sie beim nächsten Mal auf irgendeiner Party wieder traf, begrüßten wir uns mit einer Umarmung, quatschten, lachten und hatten eine schöne Zeit mit unseren Freunden. Wir haben uns nicht drüber unterhalten, wie intensiv kiffen auf sie wirkte, aber ein paar Mal habe ich sie noch allein besucht und ihr beim Kiffen geholfen. Immer allein, mit niemand anderem dabei, weder mit ihrem Freund noch meiner Freundin und jedes Mal eine sehr intensive Zeit verbracht.

Kommentare


tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 02.08.2020:
»Eigentlich eine "kleine" Geschichte, aber beeindruckend, was Du daraus gemacht hast. Als Leser sag ich nur: heftig!«

DonM
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 03.08.2020:
»Gefällt mir gut....
vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung?«

samoht1000
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 18
schrieb am 03.08.2020:
»Für den Umfang echt gut, weiter so!«

Erotikfreund
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 03.01.2021:
»Eine nette Geschichte schön erzählt.
Gerne würde ich mehr von Dir lesen.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 24.04.2021:
»Hast Du schön lustvoll geschrieben. Danke.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 29.11.2021:
»Eine sehr erotische Idee, gut und einfühlsam erzählt. Durchaus mit Realitätsbezug während der Studentenzeit. Heiß. Gerne mehr von diesem Autor. Und vielen Dank für die zwar kurze, aber dennoch sehr gut erzählte Story.«


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