Angela, der Fall der eisernen Lady - Teil 1
von perdimado
Er saß mir gegenüber, schaute mich mit seinen blauen Augen an, grinste und mir wurde ganz komisch. Alle anderen, die auf dem Stuhl saßen, hatten Angst vor mir, er grinste mich nur an.
Hallo, ich bin Angela Klay und leitete in einer großen Firma die Finanzbuchhaltung. Mir machte es Spaß, die Buchungsfehler anderer zu finden und dann diese Leute nieder zu machen.
Mein Ruf in der Firma war die eiserne Lady. Leider hatte sich mein Verhalten auch auf mein Privatleben übertragen und so verließ mich mein Mann nach fünfzehn Jahren Ehe.
Mir gefiel es nun mal, anderen Kollegen Angst zu machen, Macht zu zeigen und gestandene Männer runterzuputzen. An diesem Tag war es ganz anders, Peter Müller saß mir gegenüber und er grinste nur.
Deutlich formuliere ich meine Vorwürfe über sein Fehlverhalten und gab ihm Zeit sich zu rechtfertigen. „Haben sie eigentlich schon einen neuen Partner gefunden?“, fragte er grinsend. „Ich meine nach ihrer Scheidung?“
Mir schoss das Blut in den Kopf, das konnte doch nicht seine Antwort sein. Wütend meckerte ich ihn an: „Ich will wissen, wo die 16 521,54 Euro geblieben sind?“ Wieder schaute ich in seine Augen und es lief mir eiskalt den Rücken runter.
„Ich meine, sie sehen doch für ihre achtunddreißig Jahren richtig attraktiv aus. Ihnen müssten doch die Männer so hinterherlaufen.“ Die ganze Zeit schaute er mir weiter in die Augen und schmunzelte.
Ich konnte mich nicht von seinen Augen lösen und wurde immer unsicherer. Stotternd bat ich ihn, mir korrigierte Zahlen zu besorgen und war erleichtert, als er endlich mein Büro verlassen hatte.
Panisch verschloss ich die Tür und legte den Telefonhörer neben die Gabel. Ich brauchte Zeit um mich wieder zu sammeln. Wie konnte Peter Müller mich so durcheinanderbringen?
Der duckte sich nicht bei meinen Vorwürfen, er grinste mich dabei frech an. Er hatte mich angebaggert, bisher hatte sich das niemand getraut und dann noch auf dieser Art? Er fand, ich sehe gut aus, das war ja sogar ein Kompliment.
Eitel ging ich zum Spiegelschrank und betrachte mich selber. Die blonden langen Haare hatte ich streng zusammengebunden und mein Gesicht hatte keine Falten.
Auch meine Oberweite war schon ansehnlich. Mist, die obersten Knöpfe der weißen Bluse waren offen. Auch die enge Stretchjeans zeigte meine weiblichen Formen, vielleicht war der Hintern ein wenig zu dick, aber sonst war ich ganz zufrieden mit mir.
Doch dann sah ich den nassen Fleck zwischen meinen Beinen und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass sich meine Nippel auch unter der Bluse abzeichneten. Wieder schoss mir das Blut in den Kopf. Wie peinlich, hoffentlich hatte Herr Müller das nicht mitbekommen.
Bis zum Feierabend blieb meine Bürotür abgeschlossen und dann schlich ich mich heimlich nach Hause. Zuhause ging ich sofort unter die Dusche und kuschelte mich für einen ruhigen Fernsehabend ins Wohnzimmer.
Durch einen Albtraum wurde ich wach, hatte eine Hand an meiner Brust und die andere Hand lag zwischen meinen Beinen. IIIIhhh, die Jogginghose war ja auch wieder ganz nass und meine Brustwarze knochenhart.
Das war aber nicht das Schlimmste, die Erinnerung an den Traum machte mich total fertig. ‚Meine Hände waren an meinen Füßen gefesselt, ich streckte meine Brust raus und vor meinem Gesicht hing der Penis von Peter Müller.’
Das konnte doch nicht sein, solche Träume hatte ich doch nur früher, als ich noch in der Pubertät war, aber doch nicht mehr heute. Ich war doch jetzt die Chefin der Finanzbuchhaltung, da müssten doch die anderen vor mir knien und ich hatte die Peitsche in der Hand. Wieso bekam ich gerade heute so einen Traum?
Um Rechenschaft von ihm zu verlangen, bestellte ich am nächsten Tag Peter Müller wieder in mein Büro. Ich musste mich ja als Finanzbuchhalterin durchsetzen. „Den größten Teil habe ich gefunden, nur zwei Rechnungen fehlen noch“, kam lächelnd über seine Lippen.
‚Na also, jetzt kuschte er doch vor mir’, registrierte ich zufrieden und fauchte ihn an, „Das kann doch nicht sein, dass sie mit unserem Geld so schludern.“
Wieder blickte er mir grinsend in die Augen und über seine Lippen kam freundlich: „Sie hatten meine Frage von gestern nicht beantwortet.“ „Welche Frage?“, blaffte ich zurück. „Ja, haben sie eigentlich schon einen neuen Partner gefunden?“
Diese Frage, zornig blicke ich in seine Augen und sofort passierte es wieder, es lief mir eiskalt den Rücken runter. Auch konnten sich meine Augen nicht mehr lösen, gefangen, gefesselt und ausgeliefert.
Heute merkte ich aber, wie sich meine Brustwarzen spannten und auch zwischen meinen Beinen entstand ein Ziehen. Mit aller Gewalt versuchte ich mich von seinen Augen zu lösen, ich schaffte es aber nicht.
Seine Augen änderten die Ausstrahlung. Nein, die wollten mich nicht mehr erobern, die wussten, dass ich ausgeliefert war. Nach fünf Minuten schlug ich meine Augen nieder und ich musste dabei sehr unterwürfig ausgesehen haben, denn mit einem, „Geht doch“, verließ er den Raum.
Wieder verschloss ich panisch mein Büro und verstohlen betrachtete ich meine Hose. Dieses Mal war der nasse Fleck deutlich größer, bestimmt hatte er den auch bemerkt.
Nachmittags hatte ich noch einen Termin beim Chef und so konnte ich nicht da hingehen. Deswegen zog ich die Hose aus und legte sie zum Trocknen auf die Heizung. Ich musste noch ein paar Unterlagen zusammenstellen und setzte mich ohne Hose auf den Bürostuhl.
Immer noch beschäftigten sich alle Gedanken mit Peter Müller und ich konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl herum und gedankenverloren lag plötzlich meine Hand zwischen meinen Beinen. Nass, der Slip würde so nicht trocken, zu viel lief nach.
Die Berührung mit der Hand half aber auch nicht, ganz im Gegenteil, immer heftiger rieb meine Hand über die Stelle. Auch die andere Hand rutschte unter die Kleidung und massierte meine knochenharten Nippel. Immer erregter stand ich kurz vor dem Höhepunkt, als das Telefon schellte.
„Hier Peter Müller, ich wollte ihnen nur sagen, dass mir nur noch eine kleine Quittung fehlt“, erklärte er freundlich und ich keifte ihn sofort an: „Das können sie morgen dem Chef erklären.“
„Schön, ich freu mich schon drauf. Ach so, war es gerade schön?“ Ich stammelte etwas und knallte den Hörer auf die Gabel. ‚Woher wusste er, was ich gerade gemacht hatte?’
Am nächsten Tag kam ich wie gerädert zur Arbeit. Die ganze Nacht hatte ich diese Sexalbträume und jedes Mal war Peter Müller dabei. Gleich morgens hatte ich mit ihm einen Termin beim Chef, da wollte ich ihn endlich fertigmachen.
Pünktlich saß ich am Konferenztisch und Peter Müller kam fünf Minuten später. Erst legte er dem Chef einen Zettel zum Unterschreiben hin und dann meinte er: „So jetzt habe ich die Quittungen zusammen, es fehlte noch eine Briefmarke, die ich dem Chef gegeben hatte.“
Wieder schaute er grinsend zu mir, ich vermied aber, in seine Augen zu schauen. Der Chef meckerte sofort los, warum ich wegen 1,54 Euro so einen Affenaufstand machen würde und ich schaute verzweifelt zu Peter Müller, direkt in seine Augen.
Sofort traf mich wieder dieser beherrschende Blick, hielt mich gefangen und verzweifeln. Er lächelte dabei, auch als er leise sagte, „Sie sollten besser Röcke tragen, dann sieht man nicht immer sofort, wenn sie nass werden“, grinste er weiter.
Das Blut schoss in meinen Kopf, ich konnte jeden meiner Herzschläge hören. Ich war bestimmt krebsrot. Zum Glück durfte ich schnell gehen und brach in meinem abgeschlossenen Büro sofort in Tränen aus.
Wieder etwas beruhigt schaute ich mir meine Hose an, ein riesiger nasser Fleck war zu sehen. Ich verstand mich nicht mehr, wie konnte das passieren und immer dann, wenn ich mit ihm zusammentraf.
Das Telefon holte mich aus den Gedanken, ich schaute auf das Display und erkannte die Nummer von Peter Müller. ‚Nein, ich will nicht mit ihm reden’, wollte ich mich sträuben, dennoch griff ich den Hörer und meldete mich mit, „Hier ist Angela Klay .“ „Sie haben immer noch nicht meine Frage beantwortet.“
„Nein, ich habe noch keinen neuen Mann, ich wollte auch keinen!“, schrie ich ins Telefon und von der anderen Seite kam ein trockenes freundliches, „Doch, ab jetzt gehörst du mir.“ Er legte auf und ich hielt bestimmt noch zehn Minuten das Telefon an mein Ohr.
Ich war nicht mehr in der Lage zu arbeiten und deswegen flüchtete ich nach Hause. Hier verkroch ich mich sofort in meine Kuschelecke, doch ich konnte mich nicht beruhigen. Jedes Mal, wenn ich die Augen schloss, erschienen mir seine blauen Augen.
Dabei wanderte jedes Mal meine Hand zwischen die Beine und streichelte über die nasse Hose. Ausziehen wollte ich die einfach nicht, ich hatte Angst dann sofort richtig zu onanieren. Irgendwann schlief ich doch ein und wachte mit einem weiteren Albtraum auf.
Im Schlaf hatte ich mir meine Bluse aufgerissen, der BH fehlte und meine Hose hing unterhalb der Knie. Unter mir war das ganze Sofa nass und deutlich fühlte ich noch die Anstrengung in meinen Muskeln. ‚Was soll ich tun? Wie komme ich von seinen Augen los? Oder soll ich mich einfach aufgeben und ihm gehören?’
Ich grübelte lange, und erst als ich meine Entscheidung fällte, bereitete sich eine Entspannung in mir sich aus. Ja, ich werde mich fallen lassen und ihm gehören. Am nächsten Morgen rief ich ihn sofort an.
„Was meinten sie gestern mit: Ich gehöre dir?“ „War doch deutlich, oder?“ „Meinen sie, wir sind jetzt ein Paar?“ „Nein, du gehörst mir, du bist mein Eigentum.“ „Wie meinen sie das?“
„Um 12 Uhr hast du Mittagspause und in der erwarte ich dich in meinem Büro.“ Statt auf eine Antwort zu warten, legte er sofort auf. In mir kochte die Wut, so konnte der doch nicht mit mir umgehen.
Ich beschloss nicht hinzugehen, doch um 11:45 Uhr bewegten sich meine Beine und ich stand schon fünf vor zwölf an seiner Bürotür. Meine Hand lag auf der Klinke und pünktlich um zwölf drückte ich die Tür auf. Lächelnd wies er mich zum Konferenztisch und setzte sich mir gegenüber. Sofort fingen mich seine Augen ein und ich war unfähig Widerstand zu leisten.
„Ich weiß, dass du einen Mann brauchst, der über dich bestimmt und ich werde in Zukunft dieser Mann sein. Du wirst mir bedingungslos gehorchen, egal was ich von dir verlange.“ ‚Diese Augen, nein, das kann er doch nicht machen’, ich versuchte ich mich zu retten und fragte: „Wie stellen sie sich das vor?“
„So wie ich es gesagt habe, du wirst dich mir unterwerfen und mich bitten, dich zur Sklavin zu erziehen.“ „Nein, nein, sie sind doch vollkommen übergeschnappt“, schrie ich los, doch ich konnte nicht aufstehen und wegrennen, ich konnte seinen Augen nicht entkommen.
„Erforsche dein Verlangen und in ein paar Tagen wirst du dich mir unterwerfen, darum betteln, meine Sklavin zu sein.“ „Niemals!“ Er stand auf und ging zu seinem Schreibtisch. Dabei sprach er noch: „Schau auf deine Hose, dich erregt der Gedanke.“
Endlich schaute er mir nicht mehr in die Augen und ich konnte mich wieder bewegen. Panisch rannte ich in mein Büro, verriegelte die Tür und schaute mir meine Hose an.
Warum wurde die immer so nass, wenn ich bei ihm war und er mich niedermachte? Instinktiv öffnete ich die Hose und legte meine Hand in meinen Schritt. Selten war ich so nass wie heute, ja früher schon, nach einem heißen Sex-Traum.
Diese Träume hatte ich real nie nachgespielt, auch nie jemanden davon erzählt. Bei den Gedanken erinnerte ich mich auch, wovon ich geträumt hatte. In einigen war ich gefesselt, in anderen wurde ich sogar geschlagen. Das konnte nicht sein, jahrelang hatte ich nicht mehr davon geträumt.
In meiner Ehe war ich die Dominierende, aber jetzt kamen meine Jugendträume wieder in den Kopf. ‚Nein, nein, ich will das nicht. Viel besser ist doch selber zu bestimmen und die Macht andere spüren zu lassen.’
Mit dem Gedanken versuchte ich mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren, doch nach einer Stunde tauchten wieder seine Augen auf. Meine Nippel wurden knochenhart, zwischen meinen Beinen entstand ein Ziehen, so ein Verlangen.
Meine Hand musste zwischen meinen Beinen liegen und meine Schamlippen streicheln. Ich öffnete noch meine Bluse und zwirbelte an den Warzen. Vorsichtig kniff ich hinein, das Ziehen zwischen meinen Beinen verstärkte sich und sofort drückte ich fester zu. Jetzt war kein Halten mehr, hemmungslos onanierte ich mich bis zum Orgasmus.
Um fünfzehn Uhr schreckte ich zusammen. Ich lag immer noch auf meinen Schreibtischstuhl, die Hose hing an meinen Knöcheln und die Bluse war weit geöffnet. Verwirrt schaute ich an mir runter, rote Kratzer zogen sich über meine Brüste, eine Hand lag immer noch im Schritt und der Stuhl war ganz nass. Zum Glück hatte ich mein Büro verschlossen und wurde von keinem so gesehen. So verwirrt konnte ich nicht weiter arbeiten und deswegen fuhr ich nach Hause.
Auf der Heimfahrt erinnerte ich mich an mein altes Tagebuch. Das hatte ich doch in einer alten Kiste im Keller gepackt, bei meinem ganzen Kindheits-Kram. Zuhause zog ich sofort einen alten Jogginganzug an, um meine guten Sachen nicht im dreckigen Keller zu versauen.
Schon am Eingang schüttelte ich mich vor dem Schmutz. Ich war bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr hier gewesen, überall waren Spinnweben und dicker Staub lag auf allen Kisten. Nacheinander öffnete ich die Kisten, aber ich fand das Buch nicht.
Da sah ich in der hintersten Nische noch eine Kiste stehen. Ich musste über einige Kisten kriechen, um sie zu erreichen und dann hatte ich das Buch in der Hand. Ungeduldig schlug ich es auf, blätterte auf einige Seiten und fand die ersten Einträge über meine Träume. Sofort setzte ich mich und begann zu lesen.
‚Ich lag in einen schmutzigen kleinen Keller. Die Tür war abgesperrt und es war stockdunkel. Meine Hände und Füße waren zusammengebunden und so an der Decke befestigt, dass ich mit dem Bauch auf dem Boden lag. Ich wusste nicht, wie lange ich hier schon lag und mir war kalt. Plötzlich wurde der Raum blendend hell und von den Lampen strahlte eine wohltuende Hitze zu mir. Die Tür öffnete sich und er kam zu mir, um meine Fesseln zu lösen. Demütig kniete ich mich sofort vor ihm hin und blickte unterwürfig zu ihm hoch. Diese blauen Augen ...’
Ich wurde beim Lesen gestört, denn ich hörte einen Nachbarn in den Keller kommen. Erst jetzt merkte ich, dass ich meine Hose ausgezogen und die Vorderseite des Pullis über den Kopf geschoben hatte.
Mein Körper war schweißnass und überall klebte der Staub, den meine Hände beim Streicheln hinterlassen hatten. Vor allem an der Brust und zwischen den Beinen war es ganz dunkel.
Sicherheitshalber versteckte ich mich in der hintersten Ecke und hoffte, dass der Nachbar nicht in den Keller blickt. Mit lautem Poltern verließ der Nachbar den Keller wieder und ich sprang auf, um die Kellertür so zu schließen, dass niemand hineinschauen konnte.
Noch an der Tür zog ich den Pulli ganz aus, krabbelte in die hintere Ecke und setzte mich auf den schmutzigen Boden. In mir bereitete sich eine Behaglichkeit aus, ich wollte hier nicht mehr weg. Nachdem ich mich noch ein bisschen gestreichelt hatte, las ich weiter in dem Buch und schlief dann ein.
Mittags wachte ich auf. Sofort schob ich eine Hand zwischen meine Beine und die Finger rutschten in meine nasse Spalte. Während meine andere Hand meine Brust knetete, rieb ich weiter an meinem Kitzler, bis sich das entspannende Gefühl einstellte.
Gedankenverloren blieb ich so liegen, Arbeiten gehen wollte ich nicht mehr, erst musste ich das Buch weiterlesen. Zwei Mal habe ich jeden Eintrag gelesen und genossen. Viele alte Erinnerungen wurden wieder wach und ich überlegte, wieso ich mich so ändern konnte.
Auch der dunkle, stickige Keller passte zu meiner Stimmung, ich hatte einen neuen Kuschel-Platz gefunden, hier wollte ich nicht mehr weg. Vielleicht sollte ich ihn ein wenig umstellen, vor neugierigen Blicken der Nachbarn schützen.
Voller Tatendrang schaute ich mich um und begann am Eingang eine Wand aus Kisten zu bauen. Dadurch wurde der gesamte hintere Bereich frei und hier wollte ich meinen zukünftigen Lieblingsplatz einrichten.
Bei der Arbeit geriet ich ins Schwitzen und der aufgewirbelte Staub klebte sofort an meiner Haut. Als ich das bemerkte, verrieb ich erst den Dreck mit meinen schmutzigen Händen und begann dann den Dreck zu sammeln.
Sorgsam wurden alle Kisten entstaubt und alles in die Nische gefegt, ich hatte meine erste Einrichtung. Auch fand ich ein paar Decken hinter den Kisten, und nachdem ich die aufgeschüttelt hatte, wurden die sogar wieder weich. Aus den Decken baute ich mir ein Bett, las noch einmal in dem Buch und schlief nach der Anstrengung ein.
Erst am Morgen wachte ich auf, erholt und glücklich. Das Buch an meine Brust gedrückt, stand für mich fest, diesen Weg will ich gehen. Allen Widerstand und alle Zweifel hatte ich verworfen, heute Mittag werde ich bei Peter betteln, um seine Sklavin zu werden. Er hatte es in meiner Seele gesehen und er wird gut für mich sein.
Obwohl ich am liebsten im Keller geblieben wäre, suchte ich meine Sachen zusammen und zog mich an. Leise schlich ich in meine Wohnung und entkleidete mich hinter der Tür sofort.
Am Spiegel hielt ich an und schaute die stolze Leiterin der Finanzbuchhaltung an. Mein verschmiertes Gesicht strahlte glücklich, meine Brüste hatten den gleichen Schmutz, aber die Nippel standen spitz nach vorne. Überhaupt, ich hatte große Brüste, die noch ziemlich fest waren.
Mein Blick wanderte zu meinem Bauch und tiefer. Meine blonden Schamhaare waren jetzt fast schwarz. Ich war zufrieden mit mir, das war die dunkle Seite in mir. Peter hatte sie erkannt, geweckt und er wird mich glücklich machen.
Frisch geduscht fuhr ich ins Büro und verfasste gleich einen Vertrag mit Peter. Ich wollte ihm alle Rechte an mir geben und mich vollkommen ausliefern. Zusammen mit meinem Tagebuch wollte ich ihm den Vertrag geben und dann nur noch gehorchen.
Um halb zwölf machte ich mich auf dem Weg zu seinem Büro und wartete bis zwölf vor seiner Tür. Erst dann traute ich mich einzutreten. Peter blickte zu mir und kam mir entgegen.
Sofort blickte ich in seine Augen, wurde von denen eingefangen und ein erregendes Gefühl zog durch meinen Körper. Schon als er neben dem Schreibtisch stand, sank ich in die Knie und himmelte diese Augen an.
Er lächelte, als ich ihm den Vertrag und das Tagebuch übergab. Achtlos warf er die Papiere auf seinen Schreibtisch. „Bitte, bitte, bestimme über mich“, bettelte ich, „Bitte, bitte erzieh mich zu deiner Sklavin.“ Er stand fast über mir, lächelte zu mir runter und ich bettelte immer mehr. Die Tränen liefen vor Verzweiflung und ich bettelte weiter.
„Wenn du es dir so sehr wünscht, kann ich ja mal testen, wie weit du bereit bist. Ziehe deine Bluse aus.“ Sofort griff ich in die Bluse, die Knöpfe sprangen auf und ich
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 129
Kommentare: 144
Kommentare: 125
Kommentare: 39
Vieleicht wird die Fortsetzung etws realistischer.«
Kommentare: 6
Kommentare: 47
Kommentare: 131
Kommentare: 16
Kommentare: 6
Kommentare: 115