Angst vor etwas Neuem
von Andre Le Bierre
„Caro, du hast doch Angst vor etwas Neuem!“, waren die letzten Worte meines Mannes, als er morgens die Wohnung verließ, um zur Arbeit zu gehen. Ich hatte auch nicht gedacht, dass nach fünf Jahren Ehe das Sexuelle etwas eingefahren war. Und dabei liebte ich Aaron wirklich sehr. Schon oft hatte er das Thema Sex angeschnitten und war der Meinung, wir müssten mal etwas Neues ausprobieren.
Ich weiß genau, was er meinte. Er spielte darauf an, dass ich ihm nie einen blasen würde, was eigentlich nicht stimmte. Natürlich mochte ich seinen Schwanz. Meistens wenn er hart war, oder sich gerade aufrichtete. Okay, sein Sperma hatte ich noch nie geschluckt. Ich fand es einfach etwas unhygienisch oder besser gesagt, ich hatte Angst, dass er mir komplett in den Mund spritzt. Ich beschloss, mich einfach mehr auf ihn einzulassen. Unsere Standartstellung war, dass er unten lag und ich auf ihm saß. So konnte er meine Brüste küssen und ich bestimmte den Takt in dem wir kamen. Meistens kamen wir fast zeitgleich. Aber er hatte recht. Auch wenn dieser wirklich eingestimmte Sex sehr befriedigend für uns beide war, so war es doch immer dasselbe. Das wollte ich ändern. Wir sprachen auch über Analverkehr. Aber das traute ich mich nicht.
Ich hatte Angst, dass es bei mir wehtun könnte.
Zudem wollte Aaron mich auch ständig lecken, was ich mir für ihn überhaupt nicht schön vorstellen konnte. Und so machte ich mich nach meinem Halbtagsjob zu Hause zurecht. Ich erwartete meinen Mann jede Sekunde von der Arbeit zurück und verdrückte mich in unser Gästezimmer.
Ich lag auf dem frisch bezogenem Bett auf der Überdecke und räkelte mich auf dem kühlen Stoff. Nur mit schwarzen halterlosen Nylons an den Beinen und den schwarzen Wildlederpumps an der Füßen, stimmte ich mich auf die neue Art von Sex mit meinem Mann ein. Ich hob ein bein kerzengerade hoch und packte mit den Fingern an meine Klit. Sie wollte massiert werden. Das spürte ich genau. Aber ich musste aufpassen. Wenn ich mir es selbst machen würde, wäre der Druck der Lust bei mir vorbei und der Sex wohl nicht so schön. Ich hob beide Beine und spreizte meine Schamlippen. Ich war nass.
Das war ein gutes Omen. Ich legte mich auf die Seite und leckte mir über die Lippen. Ich leckte meinen Finger an und griff von hinten an meinen Po, um mit dem Finger an meinem engen Hintereingang zu spielen. Ich muss zugeben, so schlimm war es gar nicht. Ich massierte diesen kleinen Eingang mit dem Finger der sowieso schon nass war so sehr, dass die Fingerspitze schon drin steckte. Dann traute ich mich. Ich schob den Finger hinein uns seufzte.
Es war ungewohnt aber nicht uninteressant. Nachdem ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte und den Finger ein wenig hin und her bewegt hatte, war es angenehm. Vor meiner Nase lag mein einziges Sexspielzeug, ein schwarzer Dildo in der Größe meines Mannes Schwanz, wenn der ausgefahren war. Den hatte ich mir heimlich zugelegt.
Er scherzte ja immer, dass nicht nur Männer, sondern auch Frauen sich regelmäßig selbst befriedigen würden. Ich sagte immer, dass er spinnt, aber er hatte ja recht. Ich leckte den Dildo an und setzte ihn an meinen engen Hintereingang. Ganz vorsichtig drückte ich ihn in den engen Muskel. Es dauerte eine ganze Weile, aber plötzlich rutschte er rein und ich schrie auf, nicht vor Schmerz, sondern weil ich mich erschrocken hatte, dass er plötzlich in mir war. Ich ließ ihn halb in mir stecken und genoss das Gefühl. Plötzlich hörte ich die Wohnungstür. Aaron war endlich zu Hause. Finden konnte er mich ja nicht so schnell, weil sich im Gästezimmer eigentlich niemand aufhielt. Ziemlich aufgeheizt zog sich den Miederslip über meine Beine, befestigte die Strumpfhalter, schnappte mir den schwarzen BH und posierte noch mal vor dem Spiegel, bevor ich mich meinem Süßen so zeigen konnte.
Aaron hatte seine Schuhe und Socken ausgezogen und lag quer über dem Bett im Schlafzimmer.
Als ich in dem Aufzug ins Schlafzimmer trat, stockte ihm der Atem. Sein Gürtel lag neben ihm auf dem Bett. Ich griff mir das Teil und Ich stand vor dem Bett. Auf dem Rücken liegend streckte er seine Hände nach mir aus, die sich sofort mit dem Gürtel zusammenband und ihn am Bettgestell fest machte. „Sexy Outfit, mein Schatz!“, sagte er. „Aber warum fesselst du mich?“. Wollte er wissen. Ich ging um das Bett herum zu seinen Füßen. Ich stellte ein Bein zwischen seine Beine und fragte: „Und gefalle ich dir eigentlich noch?“
Aaron war verunsichert. „Aber natürlich Schatz!“, sagte er. Ich krabbelte über ihn aufs Bett und zischte. „Dann stelle jetzt keine Fragen!“ langsam knöpfte ich sein weißes Hemd auf und strich mit meinen rot lackierten Fingernägeln über seine Nackte Brust. Als ich mich über ihn beugte, presste sich meine intimste Stelle gegen seine Beule in der schwarzen Hose. „Ach, ziehst du jetzt andere Seiten auf?“, fragte er. Ich setzte einen feuchten Kuss auf seine Lippen und schob meinen Body weiter nach hinten. Dann befreite ich seine Erektion aus den Hosen und nahm mir das fast steife Glied vor. „Entspann dich!“, sagte ich und umfasste seinen Schwanz. Ich zog die Haut an seinem Schaft etwas hoch und wieder runter. Dann tat ich das, was er nicht erwartet hatte. Ich leckte seine Eichel ganz genüsslich, worauf hin
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