Anita - eine wahre Geschichte
von Ox M
Ich staunte nicht schlecht, als Anita eines späten Abends vor meiner Tür stand. Mit einem zugeschwollenen Auge und diversen blauen Flecken im Gesicht und am Hals. Ich hatte nicht mit Besuch gerechnet, mit diesem schon gar nicht. Mir war auch nicht bewusst, dass Anita mehr als meinen Vornamen kannte. Ihr Zustand ließ mich ahnen, warum sie hier war. Ich verbarg meinen Widerwillen und bat sie herein.
Wir kannten uns nur flüchtig. Vor vielleicht zwei Jahren hatten wir uns auf einer Party bei einer gemeinsamen Bekannten getroffen. Anita war mit ihrem Freund Daniel dort gewesen. Es gibt Menschen, die sind einem beim ersten Blick unsympathisch. Daniel war so ein Typ. Mit Anita hatte ich mich sehr nett unterhalten. Wir stellten unter anderem fest, dass wir an der gleichen Hochschule studierten, allerdings in völlig unterschiedlichen Fächern. Später trafen wir uns hin und wieder, meist zufällig, an der Uni. Manchmal in der Schlange vor der Mensa, manchmal im vorbeigehen auf irgendeinem Korridor. Bei diesen Gelegenheiten hatte ich auch schon die eine oder andere Vorlesung versäumt, weil ich mich lieber mit Anita unterhielt, als mich mit Maschinendynamik oder Werkstoffkunde zu beschäftigen. Anita war in meinen Augen schon recht durchgeknallt, dabei aber alles andere als blöd. Wir diskutierten gerne über die verschiedensten Themen, auch wenn wir oft unterschiedliche Meinungen vertraten. Einige Monate zuvor hatte ich mein Studium beendet und seither hatte ich auch Anita nicht mehr gesehen.
Anita war eher klein, vielleicht 1,70m, schlank und hatte lange, schwarze Haare. Sie trug gerne ausgesprochen figurbetonte Kleidung, wodurch ihre nicht gering Oberweite immer sehr hervorgehoben wurde. Ich bewunderte gerne ihre großen Brüste, die straff und fest zu sein schienen und kein bisschen nach unten hingen, auch wenn sich des Öfteren kein BH unter ihrem knallengen Oberteil abzeichnete. Zugegebener Weise genoss ich die neidischen Blicke anderer Männer ein wenig, wenn ich mit Anita zusammen war. Jemand hatte mir erzählt, dass sie mit ihrem Freund in, sagen wir mal, besonderen Kreisen verkehrte und recht ausgefallene Vorlieben und Neigungen hatte. Es wurde von Lack, Leder und Gummi gemunkelt, aber nichts genaues wusste man nicht. Ich hatte nicht weiter nachgefragt. Es interessierte mich auch nicht weiter. Trotzdem ich Anita sehr mochte und sie durchaus attraktiv fand, passte sie nicht wirklich in mein Beuteschema. Nicht zuletzt deshalb, weil Daniel wohl an 1,95 m groß war und die Schultern eines Berufsboxers hatte. Außerdem stand er in dem Ruf zu Eifersucht zu neigen und schnell aggressiv zu werden. Mir war stets schleierhaft, was sie an ihm fand. Letztlich ging es mich aber nichts an. Auch andere Mütter hatten schöne Töchter …
An diesem Tag waren Anita und ihr Daniel unterwegs gewesen. Sie hatten sich, wie schon häufiger in letzter Zeit gestritten. Dieses Mal war es jedoch nicht beim Streit geblieben. Daniel hatte mehrfach brutal zugeschlagen, bevor sie sich ins Auto hatte flüchten können. Geistesgegenwärtig hatte sie das Auto von innen verriegelt und war davongefahren. Sie hatte den Vorsprung genutzt um die wichtigsten Dinge aus der gemeinsamen Wohnung zu holen. Anschließend war sie mehrere Stunden ziellos durch die Gegend gefahren.. Als sie nach einiger Zeit wieder fähig war, einen klaren Gedanken zu fassen, begann sie die nächsten Schritte zu planen. In ihre Wohnung konnte Sie nicht zurück, auch Freunde und Bekannte schieden aus, da Daniel dort jederzeit auftauchen konnte und sie nicht testen wollte, was dann passierte. Tage später erfuhren wir, dass dies tatsächlich der Fall gewesen war. Bei verschiedenen Freunden und Bekannten war er auf der Suche nach Anita aufgetaucht, zum Teil deutlich angetrunken und wüste Drohungen aussoßend. Von ihrer Familie hatte sich Anita vor Jahren im Streit getrennt. Sie solle sich dort nicht eher wieder blicken lassen, als sie ihre „perversen Neigungen“ hinter sich gelassen hätte. Zu guter Letzt hatte sie an mich gedacht, meine Adresse aus dem Telefonbuch gesucht und sich auf den Weg gemacht.
Anita musste ihren Bericht mehrfach unterbrechen, um sich vorsichtig die Tränen aus den Augen zu wischen. Es fiel ihr sichtlich schwer, mich um Unterkunft für ein paar Tage zu bitten. Auch wenn ich keine große Lust verspürte, in die Beziehungskriese der beiden hingezogen zu werden, geschweige denn, mich mit Daniel anzulegen, willigte ich dennoch ein. Ich war schon seit geraumer Zeit Single, ich brauchte Anitas Anwesenheit somit vor niemandem zu rechtfertigen, auch hatte ich in den nächsten Tagen keine Verpflichtungen oder Pläne, die sich nicht verschieben ließen.
Um etwas sinnvolles zu tun und Anita etwas abzulenken, durchsuchte ich meinen Medizinschrank und förderte Salbe gegen Prellungen hervor. Ich wollte ihr die Tube in die Hand drücken und mich dann unauffällig zurückziehen, Anita schüttelte aber leicht den Kopf und meinte: „Würdest Du das machen? Es gibt eh noch ein paar Stellen, die so nicht zu sehen sind und an die ich nicht selbst heran komme.“ Ich kam mir tapsig und ungeschickt vor, als ich damit begann, die in verschiedenen Blau- und Grüntönen schillernden Prellungen zu behandeln. Ich versuchte es ganz vorsichtig zu machen, trotzdem zuckte Anita immer wieder zusammen , wenn ich etwas zu fest drückte. „Du musst mir mein Oberteil ausziehen. Ich mag meinen linken Arm nicht mehr als nötig belasten. Daniel hat einen guten Treffer an der Schulter gelandet und der tut doch etwas mehr weh.“ Unter anderen Umständen hätte ich diese Vorlage natürlich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Selbstverständlich waren ihre straffen Brüste, die von einem nahezu transparenten BH aus schwarzer Spitze gehalten wurden, nicht zu übersehen, nachdem ich ihr vorsichtig das hautenge Oberteil über den Kopf gezogen hatte. Ich bemühte mich aber nach Kräften, nicht den Eindruck zu erwecken, ich wolle die Situation in irgendeiner Form ausnutzen.
Ich hatte mehrere Reisetaschen, Koffer und Plastikbeutel aus Anitas Auto geholt und anschließend das Schlafsofa in meinem Arbeitszimmer für Sie hergerichtet. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, saß Anita zusammengekauert und in meine Wolldecke gekuschelt in der Couchecke. „Magst Du heut Abend hier bleiben und auf mich aufpassen? Ich mag nicht alleine sein.“ Mit diesen Worten öffnet Anita die Wolldecke und deutete einladend auf den Platz neben sich. Sie hatte sich inzwischen ihrer Hose entledigt. Darunter trug sie nur eine Strumpfhose. Auch wenn sie ihre Beine angewinkelt und die Decke darüber gezogen hatte, konnte ich mühelos erkennen, dass sie keinen Slip trug. Anita legte ihren Kopf an meine Schulter und rückte näher zu mir. Ich konnte ihren Körper an meiner Seite spüren, den leichten Druck ihrer rechten Brust an meinem Arm, ihren Atem an meinem Hals. Ich schaltete mit der Funkfernsteuerung alle Lampen aus, nur durch die nicht ganz geschlossenen Tür drang etwas Licht. Ich musste meine Gedanken schon mit Nachdruck in eine andere Richtung zwingen, um nicht ständig an ihre tollen Brüste zu denken und mir vorzustellen, wie ihre Möse aussah, die sich nur Zentimeter entfernt befand, verhüllt nur von einer Lage Nylon. Ich wollte nicht, dass Anita merkte, wie sehr mich die Situation erregte. Nach einiger Zeit wurden Anitas Atemzüge ruhiger und länger. Sie war eingeschlafen. Ich machte in dieser Nacht kaum ein Auge zu. Anita schlief sehr unruhig. Immer wieder erwachte sie. Mehrmals schlang sie ihre Arme um mich und ich konnte ihr leises Schluchzen vernehmen, bevor sie wieder einschlief. Als Anita am Morgen endgültig erwachte konnte ich mich kaum noch bewegen. Ich hatte meine Position nicht verändert, um Sie nicht zu wecken. Jetzt brauchte ich dafür mehrere Anläufe, um in Bewegung zu kommen. Anita schälte sich aus der Decke und ich kam nicht umhin, ihren tollen Körper zu bewundern. Als sie aufstand drehte sie sich zu mir und streckte sich vorsichtig. Anitas Körper war schlank und durchtrainiert, ihre Haut glatt und makellos. Ihre prallen Brüste mit den kleinen spitzen Nippeln wurden durch den knappen, weitestgehend transparenten BH nur wenig verhüllt. Ihr Becken befand sich nun für mich direkt in Augenhöhe. Ihr flacher Bauch ging in einer schönen Linie in den Venushügel über. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich provozieren wollte, oder ob sie sich der Wirkung nicht bewusst war. Ihre Strumpfhose war auch im Schritt komplett durchsichtig, wodurch auch hier nichts verhüllt wurde. Anita hatte einen deutlich vorgewölbten Venushügel, der in ihre prallen äußeren Schamlippen überging. Die äußeren Schamlippen waren dunkelrot und hoben sich deutlich gegen Anitas helle Haut ab. Sie waren leicht geöffnet und dazwischen waren wie Blütenblätter ihre inneren Schamlippen zu erkennen . Ihre Möse war fast komplett rasiert. Nur ein schmaler Streifen kurzen Haares verlief über ihren Schamhügel. Es kostete mich einige Überwindung, ihr nicht zwischen die Beine zu greifen. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann beugte Anita sich zu mir herunter und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Danke!“
Wir gewöhnten uns erstaunlich schnell aneinander. Anita hatte bei den Dingen die sie aus der Wohnung geholt hatte, auch an ihre Studienunterlagen, einen Teil ihrer Bücher, sowie an einen Diskettenstapel mit einer aktuellen Datensicherung ihrer Studienarbeiten gedacht. Sie verbrachte also einen Teil des Tages an meinem PC mit der Arbeit an den Hausarbeiten, die am Ende der vorlesungsfreien Zeit abzugeben wären. Ansonsten machte sie sich nützlich, wo immer es ging, um mir möglichst wenig zur Last zu fallen. Nur meine Wohnung mochte sie nicht verlassen, aus Angst Daniel über den Weg zu laufen. Nach der ersten Nacht hielt Anita wieder mehr Abstand. Keiner von uns verlor ein Wort über die Nacht auf meinem Sofa. Einerseits war ich darüber erleichtert, andererseits verspürte ich schon ein leichtes Bedauern. Mir ging der Anblick, wie sie nur spärlich bekleidet vor mir stand, nicht aus dem Kopf. Jedes Mal, wenn ich das Bild vor meinem inneren Auge nicht sofort verscheuchte, schwoll innerhalb von Sekunden mein Schwanz und produzierte eine verräterische Beule in meiner Hose. Ich unternahm jedoch nichts. Ich wollte Anita nicht bedrängen. Sie hatte schließlich genug damit zu tun, die Geschehnisse der letzten Tage zu verarbeiten.
Nach zwei Woche waren zumindest die äußerlich sichtbaren Folgen verschwunden. Ihre Stimmung hatte sich deutlich gebessert. Auch trug sie wieder die knappe, figurbetonte Kleidung, die ich an ihr kannte und schon oft bewundert hatte. Hin und wieder kam es mir so vor, als wenn sie mir absichtlich einen besonders tiefen Blick in ihren Ausschnitt gönnte. Bei anderen Gelegenheiten bückte sie sich so, dass ihr kurzer Rock hochrutschte und ich einen ungehinderten Ausblick auf ihren knackigen Arsch bekam, durch dessen Ritze der schmale Streifen eines winzigen Slips verlief.
Am Abend hatten wir bei einem leckeren Abendessen und einem Glas Wein eine lebhafte Diskussion geführt und ich schöpfte langsam Hoffnung, dass Anita über das schmerzhafte Ende ihrer Beziehung hinweg kommen würde. Als es schon spät war, verabschiedete sich Anita. „Schlaf gut“ wünschte sie mir mit einem leichten Grinsen und einem schelmischen Gesichtsausdruck, den ich nicht deuten konnte. Ich hatte meinen PC im Wohnzimmer aufgebaut und Anita damit mein Büro komplett überlassen. Ich wollte noch ein paar Minuten irgendein sinnfreies Computerspiel daddeln und den Tag dann auch beenden.
Nach einigen Minuten vernahm ich hinter mir ein ungewöhnliches Rascheln und Quietschen und ein regelmäßiges, zischendes und schnaufendes Geräusch. Neugierig drehte ich mich um. In der Tür stand … Anita. Ich vermutete zumindest, dass sie es war. Vor mir stand ein schwarzer, bizarrer Alien in einem hautengen, glänzend schwarzen Gummianzug und einer ebenfalls schwarze Gasmaske mit einem dicken, seitlich angebrachten Filter vor dem Gesicht. Bei jedem Atemzug gab die Maske zischende Geräusche von sich. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob mich ihr Anblick abstieß oder erregte. Das glatte Gummi schmiegte sich hauteng an ihren Körper und brachte so ihre erregenden Kurven wunderbar zur Geltung. Die Beine ihres Anzuges endeten in Highheels, die direkt in den Anzug integriert schienen. Ebenso waren die Handschuhe, die ihre Hände umschlossen, fest mit dem Anzug verbunden. Mein Blick wurde wie magisch von den Konturen ihres Körpers angezogen. Zwischen den Beinen grub sich das schwarze Material mit einem Reißverschluss tief in ihre süße Spalte. Die Form ihres Venushügels und ihrer Schamlippen wurde dadurch fast schon obszön hervorgehoben. Auch ihre großen Brüste waren hauteng von Gummi umschlossen. Straff und prall reckten sie sich mir einladend entgegen. Jeder Zentimeter war von schwarzem Latex verhüllt. Straff und nahezu faltenfrei spannte sich das glatte Material um ihren geilen Körper. Es hatte fast den Anschein ,als sie ihr der Anzug auf den Leib gegossen. Als Anita einige Schritte auf mich zu kam, konnte ich das Spiel ihrer Muskeln unter dem dünnen Material erkennen. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer Atmung. Unter dem schwarzen Gummi zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab, die spitz hervorstanden. Nur die bizarre Gasmaske stand im totalen Gegensatz zu dem erotischen Anblick, der sich mir bot.
Ich wusste natürlich, dass es Leute gab, die auf Leder oder Latex standen, selbst war ich aber noch nie damit in Berührung gekommen. Beim Blick in ihr Gesicht konnte ich durch die kleinen, dreieckigen Scheiben der Maske, ihre Augen erkennen. Anita ließ mir einige Momente Zeit, mich von der Überraschung zu erholen und mich an den bizarren Anblick zu gewöhnen. Sie schaute mich erwartungsvoll an und schien auf eine Reaktion von mir zu warten. Ich hatte mich jedoch noch keineswegs wieder völlig unter Kontrolle. Meine Hände zitterten und ich hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend. Wie angewurzelt stand ich inmitten des Raumes und war nicht in der Lage mich zu rühren. Anita kam einen weiteren Schritt auf mich zu, nahm mein
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Faith
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eine richtig gut geschriebene Story. Bitte mehr von Asphyx.«
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So stelle ich mir diesen Fetisch vor.«
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schön geschrieben, v. a. auch die gefühlslagen.
danke sehr!«
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Sehr gut!«
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colle
vielen Dank für das Kopfkino
Grüße
colle«