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Kommentare: 9 | Lesungen: 3645 | Bewertung: 7.81 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.01.2017

Anja

von

Die Notfallklingel schellte, nicht nur kurz als wenn sie aus Versehen betätigt worden wäre, lange und durchdringend wurde ich aufgescheucht. Schnell machte ich mich auf den Weg in die erste Etage zu Anja. Ohne Anklopfen öffnete ich die Tür, dann ging alles ganz schnell.


Zwei Kerle versuchten Anja zu Überrumpeln. Ihr Höschen lag schon zerrissen auf dem Boden. Der Eine hielt sie an den Armen fest während der Andere gerade seine Hose öffnete. Ich griff mir seinen Schwanz und verpasste ihm einen Kinnhaken während der der Anja festgehalten hatte flüchtend den Raum verließ. Bevor das Schwein sich erholt hatte, er lag nun auf dem Boden, fesselte ich seine Hände mit meinem Gürtel auf seinem Rücken. Dann rief ich die Polizei.


Völlig apathisch lag Anja noch immer auf dem Tisch, starrte Löcher in die Decke. Erst als ich ihr ein Glas Wasser anreichte, richtete sie sich auf und zog den hochgeschobenen Rock über ihr Geschlecht. Ihre Augen waren glasig, das sonst so frische Gesicht war fahl geworden.


Den Polizisten schilderte ich den Tathergang soweit ich daran beteiligt war, Anja brachte kein Wort heraus. Die Polizisten hatten auch schnell den Namen des Komplizen aus dem Gefangenen herausgeholt, gaben mir meinen Gürtel zurück und führten den Missetäter in Handschellen ab.


Erst danach löste sich ihre Anspannung, die Tränen liefen und dann stürmte sie in meine Arme. Behutsam hielt ich sie fest, ab und an strich ich über ihren Kopf. Immer fester wurde ihr Klammergriff während sie weiterhin ihre Tränen an meiner Brust vergoss. Es bedurfte einiger Zeit bis sie sich gefangen hatte. Ich gab ihr noch einen Kuss auf den Kopf und ging dann wieder nach unten. Wenn sie reden wolle wäre ich noch bis zehn im Wohnzimmer.


Ich war froh dereinst diese Notfallklingel installiert zu haben, wie ich Anja jetzt helfen könnte, ich überlegte krampfhaft, wusste ich nicht.


Mit fünfzehn hatte sie bei mir einen Ferienjob gesucht, ihr Vater war ein alter Fußballkumpel von mir, dabei hatte sie sich zu meinem Erstaunen sehr geschickt angestellt. Ein Jahr später verließ sie nach der zehnten Klasse mit einem glatten zweier Zeugnis das Gymnasium, eigentlich eine Schande. Aber sie wollte unbedingt eine Lehre als Tischler und Bauschreiner bei mir machen. Sie war der beste Lehrling den ich bisher gehabt hatte, war selbstständig und traf vor Ort immer die richtigen Entscheidungen.

Mitte des zweiten Lehrjahrs erkrankte ihr Vater, besser gesagt erhielt er eine niederschmetternde Diagnose. Nach ein paar Wochen Unwohlsein und Bauchschmerzen kam er in die Röhre. Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium. In den verbleibenden Wochen regelten wir beim Familiengericht alles damit Anja bei mir wohnen konnte um ihre Lehre fortzusetzen. Als siebzehnjährige wäre sie sonst in die Obhut des Jugendamtes gekommen.


Nun wohnte Anja schon etwas mehr als zwei Jahre bei mir, aber die Notfallklingel hatte sie zuvor nie benötigt. An den wechselnden Besuch junger Männer hatte ich mich lange gewöhnt.

Um 23:00 klopfte es an meine Schlafzimmertür, ich lag im Bett und schaute mir eine Comedyshow an. Ich bat sie herein und Anja stand dann im Bademantel vor mir.


„Darf ich mich zu dir legen? Ich möchte nicht reden aber auch nicht allein sein.“


Die Zudecke hob ich an, Anja entledigte sich des Bademantels und nur mit einem relativ durchsichtigen Nachthemd bekleidet legte sie sich zu mir. Nach und nach kuschelte sie sich immer mehr an mich und schlief als ich meinen Arm um sie gelegt hatte mit einem zufriedenen Gesicht ein.

Am frühen Morgen, es war kurz nach sechs, löste ich mich von Anja und machte mich für den Silvestereinkauf fertig. Pünktlich zur Öffnung war ich bei Kaufland und tätigte einen ganz anderen Einkauf als in den letzten Jahren, seit mich meine Ex vor vielen Jahren wegen ihres Freiheitsdrangs verlassen hatte, war mir zur Jahreswende nie zum Feiern zu Mute gewesen.

Daheim zurück, es war noch nicht mal acht Uhr, bereitete ich ein Frühstück mit allen Schikanen vor. Erst als alles fertig war schaute ich nach Anja. Sie saß in meinem Bett und las den Liebesroman den ich sonst immer als Ermüdungshilfe benutzte.


„Guten Morgen Hajo! Ich bin wirklich froh dass es dich gibt. Wenn es dir nicht zu aufdringlich ist, würde ich gerne mit dir ins neue Jahr feiern. Auf alles andere habe ich nach dem letzten Abend keine Lust mehr.“, schaute sie mich schon fast flehendlich an.

„Wir können frühstücken. Und der Rest wird sich schon finden.“, dabei lächelte ich sie an.


„Ich kann es immer noch nicht fassen, immer wieder habe ich das Bild von dem Monster vor mir. Wenn du noch ein bisschen Zeit für mich hättest, wäre mir wohler. Ich würde gerne noch ein wenig in deinem starken Arm liegen, das fühlte sich unheimlich gut an.“, dabei hob sie einladend die Arme.

Kaum hatte ich mich zu ihr gelegt, kroch sie in meinen Arm und schmiegte sich an mich. Da ich ja voll bekleidet war wurde es bald recht warm. Sie hatte sich an mich ran gedreht und nun lag ihr rechtes Bein auf meinem rechten Oberschenkel. Nur einen Augenblick begegneten sich unsere Augen, ich konnte ihr Verlangen sehen und spürte ihren Blick auf meiner Haut. ‚Wie schön es doch wäre so ein bezauberndes Geschöpf dauerhaft an meiner Seite zu haben‘, aber sie war erst neunzehn und ich einundfünfzig. ‚Das geht gar nicht. Außerdem täte es mir zu weh wenn dann eines Tages ein anderer käme.`, verwarf ich das Gedankenspiel als hirnrissiges Konstrukt.

Fast bis Mittag lagen wir so aneinander gekuschelt, dann erst verleibten wir uns das Frühstück ein. Allerdings sah ich eine leichte Enttäuschung in ihren Augen, doch ich sprach sie deshalb nicht an. Am Nachmittag bot ich ihr an in der Werkstatt sich ein Möbelstück für ihren Bedarf zu bauen. Mit Feuereifer ging sie es an ohne mir zu verraten was es werden sollte. Ein Anruf um 19:00 unterbrach meine Hilfsleistung, der Wagen meines Schwagers sprang nicht an. Meine Schwester hatte mich daraufhin gebeten beide zu einer Silvesterfeier zu fahren.

Als ich gegen 21:00 wieder zurück war stand Anja immer noch in der Werkstatt und baute ihr Kunstwerk zusammen. Es sah aus wie eine Guillotine, nur halt in der Art wie es für SM Sex benutzt wird. Ich staunte nicht schlecht, dabei lächelte sie mich vielsagend an. Das dunkle Holzöl reichte ich ihr mit einem Lappen und gab ihr mit auf den Weg doch in einer Stunde spätestens zum Raclette fertig zu sein.

Ich richtete alles, die Temperatur war schon längst erreicht, aber von Anja war nichts zu sehen. In der Werkstatt war sie auch nicht, das Licht war aus und ansonsten hätte sie eigentlich nicht unbemerkt an mir vorbeihuschen können. Wenig später kam sie dann in ihren Bademantel gehüllt die Treppe herunter. Mir war schleierhaft wie und wann sie sich hochgeschlichen hatte.

Wir garten die unterschiedlichen Fleischarten und schauten dabei die Silvestersketchparty im Fernsehen an. Die verschieden gefüllten Pfännchen bedurften dabei etwas mehr Zeit, aber eine halbe Stunde vor Mitternacht waren wir mit dem Essen fertig. Anja räumte den Tisch ab, immer wieder traf mich ihr verträumter Blick, und ich stellte Sektgläser und Sekt sowie das Feuerwerk bereit. Sie lief kurz zur Haustür und meinte sich nicht umziehen zu müssen da es nicht kalt sei.

„Prost Neujahr, Anja. Mögen alle deine Träume in Erfüllung gehen!“, dabei gab ich ihr einen Kuss auf die Wange.


„Hajo auch für dich alles Gute. Prosit Neujahr!“, dabei nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und zog ihn zu sich runter um mir einen Kuss auf den Mund zu geben.


Die Batterie mit dem Namen Goldrausch schmiss goldene Fontänen gen Himmel. Ähnlich verhielt es sich mit Silberrausch. Zum Abschluss wurde es zunächst bunt, Sternenhimmel brachte unterschiedliche Farbfontänen und zum Schluss fielen silberne Sterne vom Himmel.


„Das ist wie Sternschnuppen, da darf ich mir doch bestimmt was wünschen?“, fragte sie. Ich nickte.

Wieder im Haus zurück setzten wir uns auf die Couch und schauten uns die Liveparty am Brandenburger Tor an. Ich legte den Arm um sie und streichelte sanft über den Bademantel, aber sie schien es nicht zu merken. Irgendwann, als die Musik was für Omas wurde, hörte ich auf sie zu streicheln, nahm meinen Arm von ihr und beugte mich zur Fernbedienung vor. In einem der dritten Programme wurde noch einmal die Neujahransprache von Bundeskanzler Schröder wiederholt. Also zappte ich weiter an der Fernbedienung bis ich aktuelle Discomusik fand.

Als ich mich dann wieder zurücklehnte und Anja in den Arm nahm fühlte ich nur ihre zarte Haut. Sie hatte also die ganze Zeit nur mit dem Bademantel neben mir gesessen der jetzt bis zum Po heruntergelassen war. Ihre Brüste sprangen mir ins Auge, auch ihr Blick in meine Augen traf mich im Mark. Mit dem um sie gelegten Arm streichelte ich weiter an ihrer Seite, mit der anderen Hand wanderte ich über ihren Bauch.

„Nun mach bitte. Ich brauche dich, Hajo. Ich habe es mir so doll gewünscht als der Stern vorhin auf uns zu kam.“


Ich schaltete allen dagegensprechenden Verstand aus, drehte ihren Kopf zu mir und dann berührten sich unsere Lippen. Erst ganz sanft, steigerte sich ihr Verlangen als ich die erste ihrer Kugeln mit meiner Hand in Besitz nahm. Schnell war ihre Warze hart geworden als ich sie zwirbelte, ein Stöhnen und gleichzeitig begrüßten sich unsere Zungen um zärtlich miteinander zu Spielen.

Unsere Zungen lösten sich und mein Kopf war schnell an ihrer Brust, die ich mit Küssen bedachte. Den Nippel saugend wurde ihr Stöhnen lauter, meine Hand nahm die andere Brust in Besitz und wurde von einem stahlharten Nippel begrüßt. Ich packte etwas fester zu und spürte ihr Zittern. Die Hand wanderte weiter und als sie den Venushügel erreichte öffneten sich ihre Beine zur Spreize. Ihre Schamlippen waren schon nass, mein Mittelfinger drang ohne Widerstand tief in sie ein. Ihre Atmung wurde hektisch, ich strich ihr über die Schamlippen und widmete mich ihrer Perle. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sie ihren Höhepunkt erreicht. Mit einem lauten „Ja“ schrie sie ihren Orgasmus heraus und spritzte ab.

„Entschuldigung!“, piepste sie fast kraftlos, dabei bedeckten ihre Hände ihre Scham. Ich nahm sie wieder in den Arm und es folgte ein an Sinnlichkeit kaum mehr überbietbarer Kuss. Unsere Zungen spielten nicht nur, sie verschmolzen. Dabei griff ich unter ihre Beine und drehte sie auf meinen Schoß um ihr eine Erholung zu gönnen. Sanft schmiegte sie sich an um mich dann umso fester zu Umklammern.

„Da gibt es nichts wofür du dich entschuldigen musst. Ich muss mich bei dir bedanken. Nur wenn jemand sich mit absolutem Vertrauen so hingeben kann, schafft man so einen Höhepunkt.“, streichelte ich sie zärtlich und konnte noch immer das Beben ihres Körpers spüren.

Es folgten viele weitere zärtliche Küsse bis mir ihre Augen erneutes Verlangen signalisierten. Unter ihren Po greifend trug ich sie zum Schlafzimmer. Vorwitzig wippte dabei einer der Nippel vor meinem Mund. Die Einladung nahm ich natürlich an, wäre dann fast mit ihr auf den Armen gegen den Türrahmen gelaufen. Anja kicherte und strich mir durchs Haar.

Behutsam legte ich sie auf’s Bett und meine Hände wanderten über ihren gesamten Körper. Ihre Füße waren eiskalt. Schnell rubbelte ich sie und langsam wurden sie auch wieder warm.


„Noch nie habe ich bisher so einen gewaltigen Orgasmus gehabt. Und wenn ich mich selbst befriedigt habe war es immer besser als mit jedem Mann vor dir. Dass ich Abspritzen kann wusste ich nämlich nicht.“, schaute sie mir vielsagend mit einem verliebten Glanz in die Augen.

Kurz anhebend schob ich ihr ein festes Nackenhörnchen unter den Po, damit war das Ziel meiner Begierde etwas erhöht. Ihre süße kleine Pussy, die äußeren Schamlippen verdeckten die inneren komplett als wenn sie noch ein heranwachsender Teenager wäre, lud meine Zunge auf der Suche nach Nektar ein. Schon der erste Strich meiner Zunge setzte sie wieder unter Strom. Abwechselnd leckte ich ihre Schamlippen um dann ihre Spalte zu teilen und mit der Zunge tief darin einzutauchen. Stöhnen und Zittern intensivierten sich, als ich mit der Zunge ihren Anus umspielte merkte ich ihr Aufbocken. Blitzartig verschob ich meinen Mund auf ihre Pussy und konnte ihre spritzende Lust schlürfen.

Sie krümmte sich wie ein Embryo im Mutterleib und war schier endlos abwesend. Ich nutzte die Zeit um mich auch zu Entkleiden und legte mich rückwärtig zu ihr. Als sie wieder bei Sinnen war gab ich ihr einen Zungenkuss wodurch sie sich selbst schmecken konnte.


„Gar nicht mal so schlecht, mein Saft .“, dabei ging ihre Hand auf Wanderschaft und dann kraulte sie mir mit ihren weichen Händen meinen Sack. Auch mein Penis wuchs in ihrer Hand, was ich auf dem Rücken liegend als sehr angenehm empfand.

Feucht und warm, ich hob den Kopf an, legte sich Anjas Mund um meine Eichel. Ihre Zunge leckte von der Spitze bis zum Sack und wieder zurück, wobei sie meinen Schafft zwischendurch auch küsste. Dann legte sie wieder ihre warme Mundhöhle über meine Eichel und ließ meinen Schwanz bis an den Rachen in ihrem Mund verschwinden. Langsam, dann immer intensiver und schneller, fuhr ihr Mund mit Auf und Abwärtsbewegung über mein bestes Stück. Trotz Vorwarnung machte sie weiter und saugte mir den Schwanz aus. In mehreren Schüben hatte sich mein Druck entladen und sie schluckte alles als wenn es galt bloß kein Tröpfchen zu vergeuden. Ihre Augen strahlten dabei eine Dankbarkeit aus, das hatte ich noch bei keiner Partnerin erlebt.

Sie kam zu mir hoch und kuschelte sich an mich, gab mir Zeit mich zu Erholen. Einen Hauch meines Samens konnte ich beim nächsten Kuss noch schmecken als unsere Zungen wieder einen Reigen tanzten. Eng umschlungen hielt ich mich an ihr fest, ein alter Mann braucht halt ein wenig länger um wieder fit zu werden.


Jetzt schaltete sich auch mein Gehirn wieder ein. Mir liefen die Tränen, war ich mir doch bewusst geworden solch ein Goldstück nicht halten zu können, mein Alter sprach ganz einfach dagegen.

Nach einer Weile bemerkte Anja meine Tränen, an meinem Gesicht konnte sie auch sicher ablesen was mich bewegte.


„Hajo, du musst keine Angst haben!“, dabei strich sie liebevoll über meine Wange.


„Und?“, fragte ich. Es entstand eine Pause.


„Nichts und! – Später!“


Sie griff nach meinem Penis und als der wieder angeschwollen war setzte sich zum Reiten darauf. Anja bestimmte die Geschwindigkeit, ihre auf und ab wippenden Kugeln waren ein traumhaftes Bild. Ich griff nach diesen Augenmördern und zog an ihren Nippeln. Je fester ich zog umso deutlicher spürte ich ihre Welle kommen, dann überrollte es sie. Wieder spritzte sie dabei ab, ich wunderte mich woher sie all die Flüssigkeit nahm. Das Bett war jedenfalls nass als sie keuchend und völlig entkräftet auf mich fiel. Ohne diese wunderbare Verbindung zu trennen drehte ich mich mit ihr und bewegte mich langsam in ihr. Schneller werdend krampfte sie schon wieder, ihr nächster Orgasmus rollte heran.

Während ich jetzt hemmungslos in sie stieß, ihr Orgasmus ebbte nicht ab, keuchte sie und verdrehte die Augen. Dann war ich auch soweit, ich spritzte bis zum Anschlag in ihr steckend ab und dann kam es ihr schon wieder, aber diesmal hatte es schon etwas von einem Regenschauer. Völlig erschöpft fiel ich auf sie, nur ihre Reaktion verhinderte ein Zusammenrasseln der Köpfe. Jeder Millimeter ihres Gesichts strahlte und zufrieden zog sie die Decke über uns. Das Bett war nass, aber es störte mich nicht im Geringsten. Mit einem wohligen Gefühl schlief ich ein.

Erst gegen neun erwachte ich, friedlich schlummerte Anja mit einem engelhaften Gesichtsausdruck in meinem Arm. Vorsichtig befreite ich mich von ihr und ging erstmal unter die Dusche. Das Frühstück stand bereit, nun küsste ich meinen Engel wach.


„Guten Morgen Hajo. Es war einfach nur traumhaft schön. Ich dachte schon du hättest mich zum Schluss totgevögelt. – Um auf das Und zurück zu kommen, mein Schatz. Ich liebe dich schon ganz lange, nur wollte ich vorher ein wenig Erfahrung sammeln. Du bist der Einzige mit dem ich ohne Kondom geschlafen habe, und es wird auch keinen Anderen geben. Ich möchte nur dir gehören, und das so lange bis du mich rausschmeißt.“


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Nach zwei weiteren Jahren haben wir geheiratet und unsere Tochter Linda befindet sich in einem gefährlichen Alter, sie wurde gerade dreizehn. Unsere sexuellen Fantasien leben wir in einem eigens dafür eingerichteten Raum im Keller aus, wo auch Anjas Guillotine ihren Platz gefunden hat. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Kommentare


kifaru
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 4
schrieb am 02.02.2017:
»ehr schöne Geschichte
Bitte fortsetzen«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 02.02.2017:
»Sehr schön und einfühlsam erzählt.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 03.02.2017:
»Klasse Geschichte, mit viel Erotik die mir sehr gefallen hat.«

Ranagh
dabei seit: Feb '17
Kommentare: 1
schrieb am 05.02.2017:
»Gute Geschichte«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 28.02.2017:
»Weiter so«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 10.03.2017:
»Die Geschichte schreit nach einer Fortsetzung«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 25.03.2017:
»Eine sehr schöne Story«

Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 30.09.2018:
»Einfach nur toll«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 27.12.2019:
»Eine sehr schöne Erotische Geschichte.
Weiter so!!«


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