Anja
von Pit34bi
Dieses ist eine wahre Geschichte, die ich im November 2008 erlebt habe. Ich habe das Erlebnis, für mich als Erinnerung niedergeschrieben. Aber ich möchte Euch gerne am Erlebten teilhaben lassen. Die Namen der beteiligten Personen, habe ich aus gutem Grund leicht abgeändert. Alle beschriebenen Personen sind über 18 Jahre alt.
Über ein persönliches Feedback würde ich mich freuen, aber nun viel Spaß beim Lesen.
Anja
Ich arbeite seit knapp 15 Jahren, als Sachbearbeiter, für die Krankenkassenabrechnungen, in einem Krankenhaus im Raum Köln.
Anfangs waren wir noch vier Kollegen die den Job erledigten. Mittlerweile besteht unser Team, nur noch aus drei Personen. Durch die Gesundheitsreform und der damit verbundenen Kosteneinsparungen rechnete ich ständig damit, das weitere Jobs zur Diskussion stehen, und es mich als einziger unverheirateter Mitarbeiter in der Abteilung, auch eines Tages treffen könnte.
Es war Anfang April 2008, als der Klinikleiter mich in sein Büro bestellte. Vom Zeitpunkt her war es ein günstiger Termin, mich fristgerecht zum Quartals Ende zu kündigen.
Diesmal war ich wohl dran. Mit mulmigem Gefühl machte ich mich auf den Weg. Ich war auf alles gefasst. Mein Chef kam direkt zur Sache und eröffnete mir, dass er weitere Kosten einsparen müsste, und einige Umstrukturierungen und Personalverschiebungen unumgänglich wären. Geschockt erwartete ich, dass er mir jetzt die Kündigung ausspricht, aber es kam anders.
Da wir nur einen Haustarifvertrag haben, war es meinem Chef ein leichtes, meine Arbeitszeit von 38.5 Stunden, auf bis zu 42 Stunden pro Wochen heraufzusetzen.
Einige meine Aufgaben, wie z.B. die Kontrolle auf Station, ob die Pflegekräfte alle Leistungen nach DRG in die Listen eingetragen haben, sollte mit Umstellung auf EDV zum Ende des Quartals komplett wegfallen, so das ich laut Rechnung meines Chefes, um ca. 2.5 Stunden pro Woche entlastet werde. Um nun auf meine 42 Stunden zu kommen, sollte ich ab sofort, min. einen Tag in der Woche auf den Stationen arbeiten. Meine neuen Aufgaben sollten sein, Botengänge, Bettenschieben und die Essensausgabe durch zuführen, um so die Ressource der Pflegekräfte zu entlasten.
Das ganze natürlich ohne Lohnanpassung. Klasse, toll!! Nun musste ich mich noch bei meinem Chef bedanken, das er mich nicht kündigt, sondern mir zusätzlich den Job als Aushilf´s Urinkellner aufdrängt.
Gleich am Montag drauf, meldete ich mich bei der Pflegedienstleitung und wurde für einen Tag in der Woche, auch am Wochenende für Dienste, auf verschiedene Stationen eingeplant.
Das einzig gute an diesem neuen Job war bzw. ist, das ich oft mit hübschen, meist nicht selten, partnerschaftlich vernachlässigten Krankenschwester zusammen arbeitete.
So wie auch an einem grauen kalten Samstag, Anfang November 2008.
Ich war eingeteilt, um in der Chirurgischen Ambulanz meinen Dienst als Stationsassistent zu leisten. Meine Aufgabe bestand darin, Krankenkassenkarten von Neuaufnahmen auslesen, Laufzettel zu bearbeiten und mir die Füße zwischen Labor, OP und Röntgen, mit Blutproben und Röntgenbilder wund zu laufen bzw. die Neuaufnahmen und die Verteilung der Patienten auf die Stationen zu organisieren.
Meine Lieblingskrankenschwester Iris (41) hatte an diesem Tag auch Dienst. Ich hatte sie schon vor meiner Nebentätigkeit als Stationsdepp, kennen und ficken gelernt. Und immer, wenn wir gemeinsam Dienst hatten, nutzen wir jede Gelegenheit um uns heimlich irgendwo im Hause zu treffen, um Zärtlichkeiten auszutauschen. Meistens schleichen wir uns runter in den 2. Keller, um in der Bettenzentrale geil zu ficken.
Iris ist zwar verheiratet. Das bringt aber ihrer Geilheit keinen Abbruch. Im Gegenteil, seit dem wir zusammen ficken, ist sie offener und lockerer geworden, von dem auch ihr Mann profitiert, allerdings ohne zu wissen das ich der Grund bin. Iris hatte heute Dienst auf der zweiten chirurgischen Station und da ihre Station an diesem Wochenende die Aufnahmestation war, bestand die Chance sie heute öfters zu sehen.
Es war ein ruhiger Samstagnachmittag, mein Dienst ging bis 22 Uhr und ich hatte knapp die Hälfte der Zeit um. Es war wenig zu tun, so dass ich beschloss auf dem Rückweg vom Labor, kurz mal bei Iris vorbei zu schauen. Geil sah sie aus, mit ihren roten hoch gesteckten Haaren, den langen Beinen in der weisen Schwesterntracht. Iris war gerade alleine auf Station und sortierte Medikamente. Ich schlich mich von hinten ran und küsste ihren Nacken. Sie erschrak, drehte sich um und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann drehte sie mir wieder den Rücken zu und sortierte weiter. Ich stand hinter ihr, küsste den Nacken und öffnete die obersten zwei Knöpfe ihres Kittels. Dabei rieb ich meinen Schoss an ihrem Po. Meine Hand glitt in ihren BH und umspielte den aufrichtenden Nippel sanft und zart. Ihre feste 80C Titte lag gut in meiner Hand. Als Iris aufstöhnte, biss ich ihr leicht ins Ohrläppchen und machte mit meinem Becken leichte Fickbewegungen. „Ich bin geil auf dich“ hauchte ich ihr ins Ohr. „Ich will Dich ficken.“ Leider hörten wir Schritte, so dass wir unsere Unterhaltung unterbrechen mussten. „Peter, ich habe gleich Pause, komm in ca. 10 Minuten in die Bettenzentrale“ flüsterte Sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss, bevor Lernschwester Eva(19) den Raum betrat.
Ich schaute noch kurz in der Ambulanz vorbei. Alles ruhig. Der Pfleger und der Doktor mit denen ich gemeinsam Dienst hatte, schauten Fußball. So konnte ich, mit gutem Gewissen meine Pause nehmen.
Ich ging runter in die Bettenzentrale. Dort wird am Wochenende nicht gearbeitet. Die Reinigung der Betten erfolgt in einer Schleuse, einer Art Waschstrasse für Betten, mit insgesamt 4 hintereinander liegenden Räumen. Vorne werden die schmutzigen Betten reingeschoben und hinten kommen sie gereinigt und frisch bezogen wieder raus.
Von einem Raum in den nächsten, gelangt man nur, wenn die anderen Türen geschlossen sind. So kann man relativ sicher sein, dass man bei einem Schäferstündchen in einem der mittleren Räume nicht gestört wird. Allerdings muss man darauf achten, dass die Tür zwischen den mittleren Räumen offen bleibt.
Ich betrat die Schleuse von hinten durch die saubere Seite und hatte Glück das bereits ein sauberes Bett dort stand. Ich schloss die Tür und schob das Bett in den Arbeitsraum, wo die Betten frisch bezogen werden. Ich entfernte die Folie legte mich aufs Bett. Da die innere Station und Intensiv voll waren konnte nur Iris aus der Chirurgie die Idee haben, hier runter in den Keller zu kommen. Entsprechend sicher fühlte ich mich, zog meine OP Hemd und Hose aus. Unterwäsche trug ich nicht. Nahm meinen Schwanz in die Hand und wixte ihn langsam auf Einsatzgrösse und wartetet. Noch waren alle Türen geschlossen, und die Gefahr von jemand anders als von Iris erwischt zu werden, bestand.
Nach endlosen Minuten hörte ich Schritte. Die Tür zum Reinraum wurde vorsichtig geöffnet. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Wenn jetzt jemand anders den Raum betritt, bin ich geliefert. Meine Anspannung und auch Erregung stieg ins unermessliche. Dann leise ein Klopfen an der Tür zum Arbeitsraum und ich hörte Iris meinen Namen rufen. Puhh Glück gehabt. Der Raum war nur durch die Notausgangsbeleuchtung erhellt, was aber irgendwie ein romantisches Licht ergab. „Hey du has ja schon ohne mich angefangen“, begrüßte mich Iris mit einem Lächeln. Ich zog sie aufs Bett, und wollte sie küssen. Allerdings entzog sie sich mir, lieber nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wixte ihn leicht an.
Dann beugte sie sich über meine pralle Eichel und ich sah meine Schwanzspitze in ihrem saugenden Schlund verschwinden. Nach kurzer Zeit ließ Iris von mir ab, stieg auf das Bett nahm den harten Schwanz in die Hand und setzte sich langsam drauf. Ich spürte ihre nasse Scham, konnte fühlen wie meine Eichel ihre Möse teilte und langsam in ihrem heißen dunklen Loch verschwand. Sofort begann sie mich zu reiten. Ihre Votze war trotz ihrer zwei Kinder sehr eng. Ich spürte ihre Liebesmuskeln bei jeder Bewegung. Sie hatte ein Takt drauf, den ich nicht lange widerstehen konnte. Um sie aus ihrem Ficktakt zu bringen zog ich sie zu mir runter. Da Iris noch komplett in ihrer Schwesterntracht steckte und somit noch die geilen Brüste verbarg, fing ich an die kleinen Knöpfe zu öffnen.
Jeden Zentimeter der freigelegten Haut küsste ich während Iris mich weiter fickte. Langsam spürte ich meinen Saft aufsteigen, und mir war klar das ich es nicht mehr schaffen würde, meine Geliebte vorher zum Orgasmus zu bringen. Sie spürte aber meine Verlegenheit und reduzierte den Ritt auf ein Minimum. Beugte sich dabei runter und wir küssten uns leidenschaftlich. Nach einer Weile blieb uns die Luft weg. Wir lösten uns, sie schaute mich lieb an, und fragte mich: „Fällt Dir gar nichts auf?“ „Nee“, antworte ich. „Was denn ?“ „Du fickst mich ohne dass Du mir den Slip ausgezogen hast.“ „Stimmt jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf“, erwiderte ich
„Du trägst blank auf Station?“ fragte ich sie überrascht. „ Schau nach“, kam lächelnd die Antwort.
Iris stieg von mir ab und mein harter nasser Schwanz ploppte aus ihrer nassen Möse.
Ich verstand sofort was sie wollte. Ich stand auf und während Iris sich in Position legte, pumpte ich das Bett mit dem Fuß nach oben, so dass ich im Stehen gut ihre Möse erreichen konnte. Nun lag sie noch voll angezogen in Ihrer Schwesterntracht vor mir, während ich Nackt mit aufrechten Schwanz vor ihr stand. Ich beugte mich nach vorne um die restlichen Knöpfe an ihrem Kittel auch noch zu öffnen. Je mehr Knöpfe ich öffnete desto unruhiger wurde sie, bis sie nun nur noch bekleidet mit einem roten BH und Slip vor mir lag. Dann spreizte sie ihre Beine, und ihr Slip öffnete sich in der Mitte ihres Schosses. Sie trug einen Overt-Slip. Einen sogenannten Schnellfickerslips. Schon lange hatte ich mir so einen Slip an Iris gewünscht. Oft war uns diese Stück Stoff im Weg, wenn wir in kurzen Pausen uns hier trafen um zu ficken. Dann zählte jede Sekunde und so ein normaler Slip hielt dann nur unnötig auf.
Komplett ohne Slip zu gehen, das wagt, so glaub ich, kaum eine der Schwester. Die Patienten sowie einige Ärzte sowie ich auch, achten genau darauf ob und was die Schwestern unter dem Rock, Hose, Kittel usw. tragen. Ist die Schwester hübsch, gut gebaut und man erkennt, das sie was Außergewöhnliches drunter trägt, oder vielleicht sich mal keinen BH oder Slip unter der Bekleidung abzeichnet, dann spricht sich das schnell rum. Die Patienten klingeln dann wegen jeder Kleinigkeit, wollen meist die Kissen geschüttelt oder das Lacken stramm gezogen haben, nur um einen schnellen Blick auf die nackte Haut zu erhaschen.
Aber auch die Doc´s sind da nicht anders. Konnte schon oft beobachten wie einige Doc´s, die Nähe der jeweiligen Schwester suchen. Das da hin und wieder wirklich was geht ist fast normal, und ich könnte einiges davon berichten.
Iris lag nun mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich zog sie an die Kante des Bettes ran, so das mein Schwanz ihre blanke Möse gut erreichen konnte. Ich nahm ihn in der Hand und zog die Eichel durch die feuchten Schamlippen, massierte kurz den Kitzler damit, setzte an, und stieß meine Fleischpeitsche tief , bis zum Anschlag, in ihren nassen engen Liebeskanal.
Der Anblick, wie mein Schwanz zwischen dem feinen Stoffes ihres Overt Slips verschwand, war geil. Mit meinen Händen streifte ich über den feinen Stoff und suchte den Kitzler. Während ich Iris mit tiefen Stößen weiter fickte, massierte ich ihren kleinen Lustknubbel. Schnell kam sie dadurch an den „Point of No Return“ der sich durch lautes Stöhnen und Schnappatmung bemerkbar machte. Ich erhöhte die Tiefe meiner Stöße und den Takt, so dass ich nach kurzer Zeit spürte wie Iris langsam aber sicher sich in einen tiefen heftigen Orgasmus verabschiedete. Das war der Moment, an dem ich mich auch nicht mehr halten konnte. Im letzten Augenblick zog ich aus ihrer engen Möse zurück und spritzte alles auf ihren Bauch. Dann musste es leider schnell gehen. Somit blieb keine Zeit für ein Nachspiel. Wie gerne hätte ich meine geile Geliebte noch ein wenig Oral verwöhnt. Aber das ging leider nicht. Schnell war ich wieder in meiner Hose und Hemd. Ich zog das Bett ab während sich Iris mit dem Lacken säuberte und sich ebenfalls anzog. Während dessen schob ich das Bett aus der Schleuse und stellte es auf der schmutzigen Seite ab. Unser Quicky hatte gerade mal 10 Minuten gedauert. Geil war es trotzdem. Zusammen gingen wir Hand in Hand zum Fahrstuhl. Während wir auf den Aufzug warteten, nahm ich Iris liebevoll in den Arm streichelte, küsste sie und sagte: „Ist eine geile Idee, mit dem Overt-Slip.“ „Ja find ich auch“ erwiderte sie. „ Ich habe mir den, erste gestern Abend, neu gekauft. Du glaubst gar nicht wie scharf das meinen Mann macht. Bis heute Mittag hat er mich schon 3x gefickt.“ „Na dann brauchst du mich ja bald nicht mehr“ erwiderte ich gespielt traurig. „Doch, deinen Schwanz brauche ich auch. Ich möchte unsere geilen Dates und Dich nicht mehr missen“, hauchte sie mir ins Ohr. Ich zog sie an mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Leider kam der Aufzug viel zu schnell. Bevor sich die Tür öffnete stellten wir uns so hin, das es so aussah als wären wir nicht zusammen. Man weiß ja nie, wer so im Fahrstuhl ist. Seit fast 10 Monaten waren wir ein heimliches Paar und das sollte auch so bleiben. „ Komm doch am Dienstagmorgen vor der Arbeit zu mir. Ich habe frei, die Kids sind in der Schule und mein Mann arbeitet. Wir können gemeinsam Frühstücken“ zwinkerte sie mir zu. Gerne nahm ich ihr Angebot an. Ich stieg im Erdgeschoss aus und ging in die Ambulanz, und Iris fuhr weiter nach oben auf ihre Station.
Langsam schlürfte ich zurück in die Ambulanz, und hoffte, dass es weiter ruhig bleibt.
Leider nicht. Vor dem OP auf einer Trage, wartete eine Frau mittleren Alters und war jämmerlich am weinen. Ich fragte was los sei, und sie antwortete schluchzend: „ Ich blute.“ Mehr konnte ich von ihr nicht erfahren. Ich ging rüber zum Aufenthaltsraum und sah den Doc und Pfleger noch in aller Ruhe vor dem TV sitzen. „ Hey, da draußen liegt eine Frau und blutet“ rief ich den beiden aufgeregt zu. „Entspann dich, sagte der Doc. „Die Frau hat Menorrhö nach Zustand Intrauterine Insemination. Das ist nicht ansteckend. Du kannst schon mal ihre Personalien aufnehmen, und die Gynis verständigen,“ sagte der Doc zu mir und grinste dabei den Pfleger an.
Mit Gynis meinte er die Gynäkologische Abteilung. Aber welche Krankheit hatte die Frau?
Gynäkologische Notfälle waren bei uns äußerst selten, da wir keine Geburtsstation sondern nur einen Gyn-OP haben. Aus diesem Grund haben die Gynis auch keinen Bereitschaftsarzt, sondern nur eine Rufbereitschaft. Und die wollen am Telefon alles genau wissen, um so unnötige Anfahrten zu vermeiden. Mir waren mir die Fachbegriffe wie „Menorrhö“ und „Zustand nach Intrauterine Insemination“ nicht geläufig. Und da ich eigentlich ein Verwalter und kein Mediziner bin beschloss ich die Frau selber zu befragen und Ihr Krankheitsbild, dann in Deutsch, an den Gyn-Doc weiter zugeben.
Ich ging raus, auf den Flur, wo die Frau lag.
Sie hatte sich etwas beruhigt. Ich ging zu Ihr, reichte die Hand und fragte sie, wie es ihr geht.
„Schlecht“, antwortete sie mit verweinter Stimme. Meine Fragen auf Schmerzen wurden von ihr allerdings verneint.
Dann fragte ich nach dem Grund warum sie hier war. „ Ich habe meine Tage“ sagte sie und fing an wieder lauter zu weinen. Mhh eine Frau im besten Alter, da ist es normal dachte ich.
Sie reichte mir ihre Krankenkassekarte. Ich lass die Daten aus und überlegte was ich nun machen sollte. Die Rufbereitschaft anzurufen hielt ich für überflüssig, aber die Entscheidung zu treffen die Frau nach Hause zu schicken das durfte ich alleine nicht.
Also rief ich auf der Gynstation an. Es meldete sich die diensthabende Schwester. „ Hallo Peter hier, aus der Ambulanz. Ich habe hier Frau Anja T., am 05.04.1973 geboren mit akuter Mensturationsblutungen.“
Es kam keine Antwort. Sekundenstille. Dachte gerade jetzt bekomme ich einen Anschiss weil ich mit so einer Lappalie die Station belästige, als die Schwester endlich antwortete.
„Ja die Frau T. Bitte passen sie auf die Frau auf. Sie ist evtl. Suizid gefährdet. Bleiben Sie bei ihr, versuchen sie, die Frau zu beruhigen. Wenn ich Zeit habe, hole ich sie gleich ab.
Wir nehmen sie übers Wochenende bei uns auf.“ Puh das war erledigt. Kein Anschiss, sondern scheinbar ein ernsteres Problem. Ich ging zur Frau zurück und nahm ihre Hand.
„Seien sie unbesorgt“, sprach ich mit ruhiger Stimme. „ Ich habe auf Station angerufen und sie werden gleich nach oben geholt. Ich werde mich solange um sie kümmern.“ Ich schob die Trage in den Vorraum zum OP und schloss die Türe.
„Das ist sehr nett“, antwortete sie mit einem leichten Lächeln. Ich zog mir einen Stuhl ran und setzte mich neben die Frau. „Peter ist mein Name, stellte ich mich vor. Ich bin der Stationsassistent hier. Was ist passiert?“ „Ich bin Anja T. Ich hatte vor knapp 2 Wochen hier im Hause eine künstliche Befruchtung. Mein Mann kann nicht so wie er will, deshalb hat Professor Müller, die Spermien meines Mannes separiert, aufgepäppelt und mir indiziert.“ Sie fing wieder lauter an zu weinen. „Und jetzt, jetzt ist alles vorbei. Ich habe meine Tage bekommen. Ich kann nicht mehr ich bin am Ende.“ Überrascht darüber das es keine Möglichkeit mehr geben sollte eine gesunde Frau zu befruchten fragte ich naiv nur: „Warum?“
„Warum Warum?“ erbostet sie sich laut.“ Weil die Kasse das nicht mehr zahlt, und wir uns weitere Behandlungen uns leider nicht mehr leisten können“ fuhr sie mich an. “Es war unser letzter Versuch. Ich war mir sicher, das es diesmal klappt.“ Wieder fing sie an zu weinen. Ich beugte mich zu ihr und nahm sie lieb in den Arm. „Es gibt sicher noch andere Methoden eine gesunde Frau zum Kind zu verhelfen.“ versuchte ich sie zu trösten und dachte dabei kurz an meine Fremdschwängerungsphantasien, die hier aber sicherlich nicht angebracht waren.
Anja lag in meinem Arm und sie beruhigte sich langsam. Es war mir nicht unangenehm sie im Arm zu halten. Ich spürte ihre warmen Wangen an meinen. Sie roch sehr feminin, was mich sehr anmachte. Ich spürte, dass sich mein kleiner Freund regte. Da ich unter der dünnen OP Hose keinen Slip trug, befürchtete ich, das meine Freude über diese Frau nicht lange mehr unentdeckt bleibt, wenn ich jetzt nicht sofort den Rückzug antrete. Ich drückte sie noch mal kurz an mich und sagte ihr zur Beruhigung: „Wird schon werden. Es gibt so viele Möglichkeiten und eine wird bei ihnen schon klappen. Da bin ich mir sicher.“ Ich richtete mich auf, als Anja meine Hand nahm und sich für meine freundlichen Worte bedankte.
Wir unterhielten uns noch eine Weile über belanglose Dinge, bis das Telefon klingelte. Es war die Gyn-Station, mit der Bitte, dass ich die Patientin auf Station, Zimmer 316, bringen sollte.
Ich wollte gerade einen Rollstuhl holen, als Anja sich aufrichtete und meinte sie könne alleine laufen. Sie trug noch einen langen Mantel der die ganze Zeit geschlossen war. Sie öffnete ihn, und ich beobachtete sie dabei. Unter dem Mantel trug einen enganliegenden Rock der ihren Po bis eine Handbreit drunter bedeckte. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die wiederum steckten in schwarze hochhackige Stiefel, die knapp unter dem Knie endeten. Ihre großen festen Brüste hingen schwer in einem tief ausgeschnittenen Top. Ich schätzte min Körbchen C wenn nicht sogar D. Mit ihren langen blonden Haaren und ihrem gesamt Eindruck sah sie der Moderatorin B.Schöneberger ein wenig ähnlich.
Wenn ich diese Frau mit ihrem Problem, privat kennengelernt hätte, dann wüsste ich wie ich ihr zum Kind verhelfen könnte. Sie bemerkte meine Blicke und fragte verschämt „Ist was? Sie schauen mich so merkwürdig an.“ Das diese Frau in mein Beuteschema passte durfte ich denken, aber nicht sagen. Ich antwortete: „ Wir haben selten so nette attraktive Kunden hier unten wie sie. Die meist Patienten kommen, nicht an einem Stück bei uns an, und können meist selten alleine laufen.“
Sie erwiderte: „Danke für das Kompliment. Ich war gerade auf dem Weg zu einer Geburtstagsparty und ich konnte mich nicht mehr umziehen.“
„Macht doch nix. Bei ihrer tollen Figur können sie sich das Outfit doch erlauben, “ erwiderte ich. Ich sah durch den dünnen Stoff ihres Oberteiles die Nippel hart werden. Scheinbar bemerkte sie, das sich bei ihr was regte. Schnell bedeckte sie ihre Rundungen wieder mit dem Mantel.
Ich nahm sie am Arm und führte sie in Richtung Aufzug. „Werde ich auf Station untersucht?“ fragte sie mich. „ Ich glaube nicht“, erwiderte ich. Die Doc´s sind am Wochenende nicht im Hause. Es kann schon Montag werden. Die Schwester sagte mir sie sollen zur Beobachtung bleiben, das sie wohl evtl. planen Dummheiten zu machen?“ fragte ich vorsichtig.
Anja schaute verlegen nach unten. Scheinbar war ihr das peinlich.“ Nun ja, ich bin beim letzten Mal so verzweifelt gewesen, das ich gesagt habe ohne Kind will ich nicht mehr leben. Das hat ein Arzt missverstanden und wollte mich sogar in die Psychiatrie einliefern lassen. Hätte vielleicht nicht die Spritze nehmen sollen und schreien, das ich mir die ins Herz ramme.“
„Ups, das ist heftig“, erwiderte ich. „ Nun ja ich habe mit meiner Therapeutin gesprochen und ich denke es war reichlich dumm von mir so was zu sagen. Sie sagte auch, es gibt alternativen um Schwanger zu werden. Leider hat sie mir keine konkrete Möglichkeiten genannt.“ „Na ich wüsste da schon was“, rutschte mir raus. „Was? Was gibt es denn für Möglichkeiten? Die Kasse zahlt nicht mehr und eine künstliche Befruchtung von einem anonymen Samenspender kostet uns zu viel. Bitte, sagen sie mir doch die Alternative, “bettelte sie fast.
„Nun ja, “ stammelte ich, „weis nicht wie ich das sagen soll? Es gibt da eine sehr einfache Möglichkeiten aber…“ Gott sei Dank kam nun der Fahrstuhl, und ich hatte Glück, wir waren nicht alleine drin. So konnte ich der Antwort ausweichen.
Ich brachte Anja auf ihr Zimmer. Um nicht wieder in eine verfängliche Unterhaltung gebracht zu werden, verabschiedete ich mich höflich, und verschwand ganz schnell aus dem Zimmer.
Ich fuhr in die Lobby runter, ging nach draußen und rauchte mir erst einmal eine. Dabei dachte ich mir, wenn ich diese Frau privat kennengelernt hätte, dann wäre sie jetzt fällig gewesen.
Aber wie naiv ist die Frau, wenn sie nicht weis, das auch andere Frauen schöne Männer haben. Ein Bild von dieser Frau in bestimmte Internetforen, und sie erhält soviel Sperma Angebote, das für hunderte von Schwangerschaften reicht. Aber sie liebt sicherlich ihren Mann und würde so was nicht machen, aber wenn der Kinderwunsch so groß ist…, vielleicht sollte ich ihr mal ein Hinweis geben, das sie mal unter dem Stichwort „Fremdschwängerung“ im Internet nach Samenspender sucht.
Ich ging zurück zur Ambulanz. Der Rest der Schicht verlief ruhig und so machte ich pünktlich Feierabend. Kurz nach 22 Uhr stand ich auf dem Parkplatz, vor meinem Auto, als eine Person auf mich zu kam.
Es war Anja. Sie hatte sich selbst entlassen, nachdem sie der Schwester versprochen hatte, sich nichts anzutun. „Hallo Peter, Sie sind mir noch eine Antwort schuldig“, begrüßte sie mich freundlich. „Äh ja“, versuchte ich meine Verlegenheit zu überspielen. „Ihr Problem ist ein heikles Thema.“ „Aber sie haben doch gesagt, sie Wissen mir zu helfen.“ „Klar, kann ich ihnen helfen, aber…“ „Kein aber...“, fuhr sie mir dazwischen. „Ich will wissen, wie Sie das eben am Fahrstuhl gemeint haben, mit der einfachen Möglichkeit mir zu helfen.“
Es gab zwei Möglichkeiten. Entweder war die Frau so doof, das sie nicht alleine darauf kommt was ich meine, oder sie traut sich nicht zu sagen: „Nimm mich, fick mir ein Kind“.
Ich beschloss, das heraus zu finden. „Komm steigen Sie ein. Bei mir zu Hause können wir ungestört weiter reden.“ Sie zögerte kurz, stieg dann aber zu mir in den Wagen.
Nach ca. 15 Minuten erreichten wir meine Wohnung. Die ganze Fahrt war sie sehr schweigsam. Ich hatte das Gefühl, ihr war die Situation nicht ganz geheuer.
Um sie mit meiner Vorstellung, wie ich ihr bei der Schwängerung helfen könnte, nicht zu überfallen, beschloss ich Anja zum Essen beim Italiener, bei mir um die Ecke einzuladen.
Anja war mit meinem Vorschlag einverstanden. Kurze Zeit später saßen wir gemeinsam in einer ruhigen Ecke bestellten unsere Pizza und tranken gemeinsam einen guten Grappa.
„Ich denke wir können Du sagen“, schlug Anja vor. Langsam entwickelte sich ein kleiner Smalltalk. Anja erzählte mir, dass ihr Mann als LKW-Fahrer selten daheim ist, und sie als Kassiererin beim Discounter arbeitet. Sie ist 35 und ihr Mann Mario 48 Jahre alt. Sie sind seit 8 Jahren zusammen, davon 6 Jahre verheiratet. Interessiert hörte ich zu.
„Wir haben schon alles versucht, was medizinisch möglich ist. Ich wünsche mir so sehr ein Kind. Ich klammere mich an jede Chance die es gibt um ein Kind zu bekommen. Hoffe wirklich, das Du mir helfen kannst. Ihr habt sicher in eurer Klinik, einige Möglichkeiten, die für Kassenpatienten nicht angeboten werden. Oder?“ fragte sie zögerlich.
„Mhh es gibt da einige Möglichkeiten. Habt ihr schon mal im Internet gesucht?“
„Ja aber nichts, gefunden was wir noch nicht ausprobiert haben“, erwiderte sie.
„Ich kenne im Netz einige Seiten, die dein spezielles Thema ansprechen. Ich kenne die Adressen nicht auswendig, aber wenn Du willst können wir nach dem Essen zu mir gehen, und nachsehen. Hoffe das Dein Mann dich nicht vermisst, wenn Du so lange weg bist.“
„Keine Sorge, er ist mit seinem Truck in Griechenland. Habe ihn noch nicht erreicht heute. Ich habe also Zeit. Was sind das für Seiten die du mir zeigen willst.“
Die Internetforen, wo Hengste und Fickstuten zur Fremdbesamung gesucht bzw. angeboten werden, werden sie überfordern und ehr abschrecken, dachte ich mir. Ich musste behutsam vorgehen. Scheinbar war die Liebe zu ihrem Mann so groß, das sie trotz dem enormen Kinderwunsches, noch nicht an einen Seitensprung gedacht hatte.
„Ich kenne im Internet ein nettes Forum, wo Leute sich kennen lernen, um Kinderwünsche durch Samenspenden anonym und völlig kostenneutral durchzuführen“, formulierte ich vorsichtig. „Paare so wie ihr mit Kinderwunsch, beschreiben dort die Eigenschaften des Wunschspenders, und interessierte Männer können sich dann bei den Paaren melden.
Andersrum können auch Männer ihre Eigenschaften, Aussehen beschreiben, aus denen dann die Paare direkt wählen können. Oft sind auch Fotos dabei, so das die Paare sehen können wie der Erzeuger des Kindes aussieht.“
„Ah, und wenn der Samenspender sympathisch ist, trifft man sich beim Arzt wo das Sperma indiziert wird?“ fragte sie vorsichtig.
Bevor mir eine umschreibene Antwort einfiel, kam unser Essen. Scheinbar hatte die Frau wirklich keine Ahnung, dass man um ein Kind zu zeugen, nicht unbedingt den eigenen Ehemann benötigt, und schon gar nicht einen Doktor. Während des Essens suchte ich nach einer passenden Antwort. Ich war froh darüber, das Anja, das Thema wechselte und wir über andere Dinge sprachen.
Nach dem Essen hakte Anja wieder nach. „Also wie geht das nun mit den Samenspendern? Was muss ich tun, um Kontakt aufzunehmen? Muss mein Mann auch dabei sein wenn ich mich da anmelde?“ fragte sie mit leicht rotem Kopf.
Sie hat wirklich keine Ahnung, dachte ich mir, und antwortete:“ Gehen wir zu mir. So genau weis ich das auch nicht. Aber auf den Internetseiten ist alles einfach erklärt und auch völlig anonym.“
Sie war mit meinem Vorschlag einverstanden. Ich zahlte und wir verließen das Lokal.
Anja hakte sich bei mir ein, zog mich an sich.
„Danke für die Einladung, bin mal gespannt ob Du mir wirklich helfen kannst.“
Klar kann ich das, dachte ich mir. Komm, wenn Du Deinen Eisprung hast einfach bei mir vorbei. Ich werde Dir schon ein Kind in den Bauch ficken. Gesagt habe ich aber:“ Ich kann Dir nur Sagen wie und wo du Kontakt findest. Den Rest musst du schon selber machen.“
Nach wenigen Minuten erreichten wir meine Wohnung.
Schick wohnst Du hier, bemerkte als Anja meine Wohnung betrat.
„Mach es Dir bequem“, forderte ich sie auf. „Fühle dich ganz wie zu Hause.“
Mein PC steht im Schlafzimmer angeschlossen an einem 42 Zoll Fernseher und Dolby Stereo Anlage. So habe ich vom Bett aus die Möglichkeit mir ganz entspannt die geilsten Filme und Fotos anzusehen. Ich hatte noch nie Damenbesuch, die nur an meinen Rechner wollten.
So fand ich es besser, vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer ausweichen. Deshalb kramte ich mein alterschwache Laptop raus, das fürs Internet gerade noch ausreichend war, und stellte es auf den Wohnzimmertisch. Durch W-LAN war es mir möglich bequem vom Sofa aus zu surfen. Ich öffnete schnell noch eine Flasche Wein, während der Rechner hoch fuhr und setzte mich dann zu Anja aufs Sofa.
Anja rückte ganz nah zu mir, was mir sehr angenehm war. Ich spürte ihre Wärme und ihren süßlichen verführerischen Duft. Ich suchte via Suchmaschine nach den gewissen Foren. Einige kannte ich, aber die schienen mir für den Einstieg zu hart. Deshalb öffnete ich eine Seite, wo lesbische Frauen für ein gemeinsames Kind einen Samenspender suchen. Schnell war der Link gefunden, wo man nach Postleitzahl, die potentiellen Samenspender aussuchen konnte. Ich war selber überrascht wie viele Männer es in Köln gibt, die mit ihrem Samen aushelfen wollen. „Hier schau mal, “ forderte ich Anja auf.“ Hier findest du jede Menge Männer, die Dir helfen können.“ Ganz aufgeregt rutschte Anja hin und her. „Lass mich mal sehen“, bat Anja. Gerne rutschte ich ein Stück zur Seite um sie an den Rechner zu lassen. Um gut sehen zu können musste Anja sich weit nach vorne beugen.
Dabei verrutschte ihr Top so weit, das ich einen prima Einblick von oben hatte und ihre festen Brüste bedeckt von einem dünnen Spitzen BH sehr gut sehen konnte. Anja bemerkte meine lüsternen Blicke nicht, sie war zu vertieft in den Inhalt dieser Internetseite.
„Was ist denn die Bechermethode und direkt Besamung?“ fragte sie leise.
„Na bei der Bechermethode, wird der Samen in einem Becher aufgefangen, wird dann in einer Spritze aufgezogen und dann der Frau in die Scheide gespritzt“ versuchte ich so harmlos wie möglich zu beschreiben. Und bei der direkt Besamung schläft der Samenspender mit der Frau und überträgt seinen Samen so auf natürliche Weise.“
„Also ohne ärztliche Hilfe“ fragte sie vorsichtig. „Ja, alles ohne ärztliche Hilfe, dafür kostenlos und jederzeit, wenn du deinen Eisprung hast, verfügbar.
„Und was ist mit der Gesundheit, wie HIV, andere ansteckenden Krankheiten? Da muss man doch aufpassen“
„Ja klar, natürlich. Aber beide können, ganz einfach einen Bluttest machen lassen und sich auf genau solche Krankheiten untersuchen lassen. Macht jeder Hausarzt und wird von der Kasse bezahlt.
„Du kennst Dich aber aus. Hast Du das schon mal gemacht eine Frau auf Bestellung geschwängert?“
„Ja zweimal“ antwortete ich. „Zweimal habe ich schon meinen Samen gespendet,“ ergänzte ich den Satz nicht ohne Stolz. (Diese beiden Erlebnisse: Sommer mit Claudia, und über Tanja, findet ihr auch hier im Board/Forum irgendwo.)
„Was echt?“ Was haben die Ehemänner den dazu gesagt?“
„Die erste Frau hat es heimlich gemacht. Ihr Mann wusste nichts davon.“
„Das fällt doch auf, wenn das Kind dem Ehemann nicht ähnlich sieht. Das kann man doch sicherlich nicht verheimlichen?
„Doch kann man. Ich habe von Aussehen her, in gewisser weise, dem Ehemann ähnlich gesehen. So war die Chance sehr gering, das er was merkt.“
„Und woher weißt du das, das Du das warst?
„Die Frau hat es mir selber gesagt. Denn bei ihrem Mann, gab es nur eine sehr geringe Chance, dass er Vater wird. Ich war damals noch ein Jugendlicher und die die Medizin war noch nicht so weit mit künstlicher Befruchtung und so.“
Aufgeregt rutschte Anja auf dem Sofa hin und her. Ihr Rock war schon soweit verrutscht, dass ich den Saum ihrer halterlosen Strümpfe sehen konnte. Bis zur freien Sicht auf ihren Schoss war es nicht mehr weit.
„Und beim zweiten Mal?“ fragte sie sichtlich erregt
„Das war erst letztes Jahr. Ein lesbisches Pärchen. Erst haben wir es mit der Bechermethode versucht und beim zweiten Versuch haben wir das Kind auf natürliche Weise gezeugt.“
„Du hast mit einer Lesbe geschlafen? Wuste das ihre Partnerin?
„Ja die beiden haben mich in ihrem Liebesspiel mit einbezogen und als ich soweit war, bin ich in sie eingedrungen und habe sie besamt.“
Ich schaute zu Anja rüber. Ihre Brustwarzen standen hart und zeichneten sich unter ihrem Top ab. Sie war sichtlich erregt.
„Das klingt ja ganz einfach. Aber ich glaube nicht, dass ich das kann, mich von einem fremden Mann schwängern zu lassen. Dazu liebe ich meinen Mann zu sehr.“
„Du kannst ihn ja fragen, vielleicht ist er gerne dabei, wenn du besamt wirst“
„Meinst du es gibt Männer die zusehen wollen, wenn die eigene Frau geschwängert wird?
„Klar gibt es so was“ antwortete ich. Damit war ich bei meinem Lieblingsthema.
Ich kannte durch meinen Fetisch, einige Adressen im Netz auswendig, wo Paare sehr ausführlich über Fremdbesamung und ihre Fremdschwängerungen berichten.
Oft auch als Blog, mit Bildern der Zeugung, der Schwangerschaft usw.
Richtig geile Seiten, in dem alles zu sehen und ausführlich beschrieben ist.
Ich tippte die Adresse meiner Lieblingsseite ein. Dort waren alle Einträge real, ohne diese dämlichen Phantasiegeschichten, die einige Ehemänner pflegten.
Oft trifft man in den Foren/Chats auf Männer, die dann wenn so weit war den Schwanz einziehen, und behaupteten die Frau habe es sich mit der Fremdbesamung anders überlegt. Meist ist es aber wohl so, das die Frauen in das Vorhaben geschwängert zu werden, gar nicht mit einbezogen wurden.
Das war in diesem Forum anders. Um Zugriff auf alle Daten zubekommen, wird vom Admin, die Identität geprüft. Zudem können sich für den geschützten Bereich, nur Frauen, und Paare anmelden. Dazu muss ein Formular runtergeladen werden. Dann hält man das Formular in die Kamera und macht von sich und seiner Partnerin ein Foto.
Dieses Anmeldefoto, hatte ich mit Bettina einer ehemaligen langjährigen Fickfreundin gemacht, die für meine Fremdschwängerungsphantasien zu begeistern war.
So habe ich Usercode und Password und komme auf die Seiten, die nicht öffentlich sind und kann alle Blogs, Bilder und Videos ohne Zensur oder ähnliches einsehen.
Alle anderen Männer können nur Kontaktanzeigen lesen und aufgeben, aber die Blogs und Videos bleiben für sie tabu.
Anja sass mit knallrotem Kopf auf meinem Sofa, mit einer Hand bediente sie die Maus während die andere Hand in ihrem Schoss lag. Ihre Hand war zwischen den Beinen und ich vermute sie hat ihre Hand gegen ihre Scham gepresst.
Sie überflog die einzelnen Blogs im Schnelldurchlauf und blieb dann bei einem Eintrag hängen, wo ein Paar sehr ausführlich beschrieb, wie sie zusammen, der Freundin der Frau, gemeinsam mit deren Ehemann, zum Kind verholfen haben. Die Zeugung war in kurzen Sätzen beschrieben und im Anhang befand sich ein Video.
„Das will ich mir ansehen“, sagte sie und öffnete den Link.
Leider war mein Laptop nicht in der Lage dieses Video darzustellen.
„Oh Mist schade. Hast du keine andere Möglichkeit dieses Video zu öffnen?
Es blieb nur die alternative in meinem Wix bzw. Schlafzimmer, sich den Film anzuschauen.
„Ähm wenn es dir nichts ausmacht, können, wir in meinem Schlafzimmer den Film sehen. Allerdings können wir uns nur aufs Bett legen“ schlug ich ihr vor.
„Ok, solange du nicht mit mir ins Bett willst, geht das in Ordnung.
Damit hatte ich nicht gerechnet, dass Anja meinem Vorschlag zustimmt. Entsprechend war ich überrascht.
Ich schaltete mein Laptop aus, und öffnete eine weitere Flasche Wein, während Anja kurz im Bad verschwand. Ich hatte den Rechner auf Standby, so dass ich in kürzester Zeit das Video auf meiner Festplatte hatte.
Als Anja ins Schlafzimmer kam, bot ich ihr einen Platz neben mir auf der Decke an. Aber sie wollte lieber unter die Decke, und fragte ob ich nichts dagegen hätte.
Warum sollte ich. Ich blieb aber auf der Decke liegen, auch um mich vor mir selber zu schützen. Denn mit so einer Prachtfrau, einen geilen Amateurporno anschauen, denke das fällt schwer, nicht auf Körperkontakt zu gehen.
Und da Anja gerade ihre Periode hatte, wäre ein Versuch sie Fremdzuschwängern nicht möglich gewesen. Deshalb beschloss ich keinen derartigen Versuch, mit ihr zu ficken, zu starten.
Der Film dauerte laut Anzeige ca. 15 Minuten. Die Handlung begann damit, das sich das Paar vorstellte. Die Gesichter waren durch venezianische Masken verdeckt, so dass man die Personen nicht identifizieren konnte. Beide Paare waren noch bekleidet und stellten sich kurz vor. Die beiden Frauen waren gute Freundinnen, und die Älter von beiden war mit einem Mann zusammen der durch einen Sportunfall seine Zeugungsfähigkeit verloren hatte.
Die beiden erklärten sie wollten heute am Tag des Eisprungs, die Befruchtung durch die Becherchen Methode durchführen.
Die nächste Einstellung zeigte, das Spenderpaar im Schlafzimmer, wo die Frau sich nackt vor ihrem Mann, auf den Boden setzte und ihm einen geilen Blowjob verpasste. Dabei rieb sie sich ihre geile Möse und stöhnte leise. Die Kamera war dabei fest installiert. Ich schielte zu Anja rüber. Die Decke war fast zum Kinn hochgezogen und beide Hände waren unter der Decke. Ihr Mund stand weit offen. Ich blickte an ihr runter und konnte leichte Bewegungen unter der Decke im Bereich ihrer Titten und Möse ausfindig machen.
Geil in meinem Bett liegt eine geile 10 Punkte Traumfrau und masturbiert heimlich wie wild unter der Decke und ich liege in voller Montur daneben. Mein Schwanz war auch schon megahart, aber ich traute mich nicht ihn rauszuholen und zu wixen. Durch die Hosentasche hatte ich leichten Kontakt, traute mich aber nicht zu reiben.
Dann wechselte die Frau im Film ihre Position. Sie stand auf und setzte sich langsam auf den Schwanz ihres Mannes. „Was hat der einen geilen Schwanz“ bemerkte Anja erstaunt. „Der ist ja viel grösser, als der von meinem Mann.“
Ich schätzte den Schwanz auf ca. 18x5 cm. „Mhh, meiner ist noch ein Stück größer“, erwähnte ich nicht ohne Stolz. Ich traute mich nun meine Hose zu öffnen. Ich streifte sie ab und da ich meist ohne Slip unterwegs war lag er hart und fest auf meinem Bauch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, richtete ihn auf und zog meine Vorhaut weit zurück.
Im Augenwinkel sah ich Anja, wie sie auf meinen Schwanz starrte und dabei ihre Finger bestimmt noch heftiger über ihre Klit rieb. Dann schlug Anja die Decke zurück. Ihr Rock und Top waren weit nach oben geschoben. Die geile Sau, dachte ich. Hatte sich wohl vorhin im Bad, sich heimlich ihrem Slip und dem BH entledigt. Ich legte mich etwas günstiger, so das wir uns gegenseitig beobachten konnten. Mit einer Hand zwirbelte sie ihre geilen Nippel, die hart und fest abstanden. Der Finger kreiste, so heftig um den Kitzler, das mit schwindelig vom zusehen wurde. Sich selber in die Möse fingern ging nicht. Ein kleines Bändchen verriet, das sie einen Tampon trug. Ich rieb meinen kleinen Freund genüsslich weiter. Ihre Blicke brannten regelrecht auf meinem Schwanz. Im Video zeichnete sich langsam das Finale an. Die Frau ritt ihren Mann wie wild während der schon den Becher bereithielt.
Auch bei Anja war es fast so weit. Die Augen schwenkten zwischen Bildschirm und mir hin und her. Ihr Stöhnen wurde lauter und es konnte nicht mehr lange dauern. Plötzlich stand die Frau im Film auf, und drückte den Schwanz ihres Mannes nach unten, so das er unter lautem Gestöhne seinen Samen in den Becher spritzen konnte.
Das war nun auch für Anja zu viel. Mit einem lauten Schrei, verabschiedete sie sich von unserer Welt. Ihr extatischen Zucken zeigte an, das der Orgasmus tief und heftig sein musste. Nach einer gefühlten Ewigkeit, klang er langsam aus. Anja hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und genoss ihre Gefühle. Sie bekam nicht mit, wie der Film langsam zu Ende ging. Es wurde gezeigt, wie die Frau mit einer gefüllten Spritze durch die Wohnung lief und ins Wohnzimmer ging. Dort lag ihre Freundin auf dem Esstisch, und wurde vom Ehemann gefingert und geleckt.
Der Ehemann nahm die Spritze in die Hand und kündigte seiner Frau an, dass sie gleich besamen wird. Dabei rieb er weiter ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und die Frau erreichte ihren Höhepunkt. In dem Moment setzte der Mann die Spritze an und drückte das Ejakulat des anderen Mannes, tief in die zuckende Möse seiner Ehefrau. Der Anblick wie diese Frau da lag, ihre Titten massierte während sie künstlich besamt wurde, löste auch bei mir das Beben aus.
Ich sah noch wie Anja aufgerichtet auf dem Bett sass und sich meinen Schwanz aus der Nähe anschaute. Dann drückte ich ab. Ich endlosen Schüben entlud ich mich auf meinem Bauch. Ein kleiner Spermasee entstand, der sich in meinem Bauchnabel sammelte.
Langsam kam ich wieder zu mir. Der Film war längst zu Ende. Ich öffnete die Augen und sah in ein wunderschönes Gesicht das zufrieden lächelte. „Mann war das geil,“ sagte Anja. „So was habe ich noch nie erlebt. Du hast echt einen geilen Schwanz und spritzt soviel Sperma.“
Ich griff unters Bett und holte eine Papierrolle hervor, und säuberte mich. Es war heute wirklich außergewöhnlich viel. „Ja wenn Du magst dann helfe ich Dir damit, ein Kind zu zeugen.“
Anja stand auf und richtete ihre Kleidung. “Nee das ist wohl nicht mein Ding. Ich kann nicht mit einem anderen Mann schlafen.“
„Aber du wünschst Dir doch so doll ein Kind. Ich bin doch auch blond und habe wie Du blaue Augen. Dein Mann wird nichts merken. Jeder wird sagen das Kind sieht Dir ähnlich“
Ich blickte auf und sah, dass Anjas Nippel sich wieder erhärteten. Dann ging sie ins Bad und machte sich frisch. Ich zog mir einen Morgenmantel über und ging in die Küche. Mittlerweile war es kurz vor 3 Uhr. Ich bot ihr an, in meinem Bett zu schlafen und ich auf dem Sofa.
Aber sie lehnte dankend ab und bestellte sich per Handy ein Taxi.
Bevor sie sich verabschieden konnte, schrieb ich ihr noch meine Mobilfunknummer auf einen Zettel und darunter provokant:“ Bis in zwei Wochen.“
„Bis in zwei Wochen?“ fragte Anja.
„Ja in zwei Wochen müsstest Du deinen Eisprung haben. Also wenn du willst besame ich dich gerne. Kein Problem für mich, wie im Video, dir mit der Bechermethode zu helfen.
Schnell schrieb ich ihr auf einem weiteren Zettel die URL für das Forum, wo sie weitere Anregungen zur Fremdschwängerung findet.
Leider kam das Taxi viel zu schnell, ich sah es aus dem Wohnzimmerfenster. Anja zog mich an sich und gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange. „Du hast mir heute viel gegeben. Danke Dir.“
„Ok nichts zu danken. Mach es gut und wenn du Lust hast, mit mir noch einmal geile Videos zu schauen dann melde Dich.“ Sie winkte mir noch zu und verließ meine Wohnung und stieg ohne sich noch mal umzudrehen ins Taxi.
Am Montag hatte ich wieder Bürodienst. Mir stand für den Stationsdienst am Samstag, in dieser Woche ein freier Tag zu. Da ich Dienstagfrüh mit Iris ein Date verabredet hatte, beschloss ich mir den Dienstag freizunehmen. So konnte ich nach einem anständigen Fick, noch ein wenig zum Sport. Nachdem ich den freien Tag ins System eingetragen hatte, klapperte ich die Stationen ab, um Papiere vom Wochenende einzusammeln.
Auf jeder Station hatte ich das Gefühl angestarrt zu werden. Das Pflegepersonal war irgendwie anders zu mir. Kühler und Abweisend. Ich konnte mir das nicht erklären.
Erst als ich in mein Büro zurückkehrte, wusste ich was los war.
Jemand hatte einen Zettel an meine Bürotür geheftet: „Schwängerung jetzt nur 1 Euro. Mit Geld zurück Garantie. Privat keine Kasse. Zeiten nur nach Vereinbarung.“
Eigentlich ist so ein Zettel an der Tür ja Mobbing. Aber mir machte es nicht´s aus und ich ließ den Zettel hängen. Irgendwie hatte ich mir immer schon so ein Schild an meiner Tür gewünscht. Und dazu dutzende Frauen, die sich die Klinke in die Hand geben.
Kurz darauf klingelte mein Telefon. Es war Iris. Sie bat mich mit ihr, hinten am Wareneingang eine zu rauchen. Es sei dringend.
Iris und ich waren alleine. Schnell kam sie zum Punkt. „ Was hast du mit dieser Anja T.? fragte sie mich leicht aufgebracht. „Anja? Welche Anja?“ tat ich unschuldig.
„Na diese durch geknallte Psycho-Tante, die hier schon paar Mal randaliert hat, nur weil man ihr kein Kind zeugen konnte.“
„Was soll sein? Sie hat mich am Samstag nach Feierabend am Parkplatz abgefangen und wollte mit mir reden. Wir waren Essen und dann ist sie mit dem Taxi nach Hause gefahren“
„Lüg nicht, herrschte mich Iris an. „Hast du diese Frau gefickt?“ fragte sie direkt. „Wenn ja, ist es aus mit uns.
„Nein ich habe sie nicht gefickt. Gebe zu, sie war bei mir daheim, aber wir haben nicht gefickt. Ich habe sie noch nicht einmal berührt.“
„Die Schlampe war gestern wieder hier. Sie hat dem Doc erzählt, das Du ihr den Floh mit einer Fremdschwängerung ins Ohr gesetzt hat.
„Ich habe was?“, fragte ich ungläubig. Wie doof ist die denn?
„Das Beste kommt noch. Sie hat wirklich gefragt, ob der Doc. das Sperma unter Ultraschall injizieren könnte. Sie will sicher sein, das die Befruchtung erfolgreich ist. Der Doktor hat sie dann gefragt, wo das Sperma her kommen soll, da ihr Mann doch keinen Saft und kein Geld mehr hat. Sie hat erzählt, dass Du ihr angeboten hast sie auf natürliche Weise zu Schwängern. Aber sie will ja lieber die Bechermethode.“ Iris redet sich immer mehr in Rage.
Jetzt verstand ich auch ihre Aufregung. Ich nahm Iris in den Arm und zog sie näher zu mir.
„Du Iris, ich habe ihr nur ein paar Links im Internet gezeigt, und ihr einen Tipp gegeben dort nach einem Spender zu suchen.“
„Ah und wie kommt sie dazu zu erzählen, das Du ihr eine Schwängerung angeboten hast?“
„Ja ok, ich habe ihr angeboten, persönlich zu helfen. Konnte doch nicht wissen das sie das an die grosse Glocke hängt und damit Haussieren geht.“
„Und was ist mit uns?“ fragte Iris. „An mich denkst du wohl gar nicht. Ich ficke mit Dir ohne Gummi und vertraue Dir, das Du nicht wild durch die Gegend vögelst.“ zischte sie mir ins Ohr.
„Und ich glaube Dir auch nicht, dass Du deinen Schwanz bei ihr nicht rein gesteckt hast. Du hast sie gefickt. Die Schlampe passt zu Dir. Ich will Dich nicht mehr sehen.“
Ich wollte Iris noch am Arm halten, Aber sie drehte sich weg und rannte zurück auf Station.
Traurig machte ich mich auf den Weg zurück ins Büro. Wenn ich schon auf den Stationen, Tagesgespräch bin, dann wird es nicht mehr lange dauern, bis auch mein Chef davon hört und mich zum Gespräch bittet. Darauf musste ich vorbereitet sein, setzte mich an den Rechner und schaute in die Abrechnungsdaten, welcher Arzt, Anja am Sonntag behandelt hatte.
Es war Dr. XXX, ein Allgemeinmediziner. „So eine schwule Sau, diese Ratte. Der will sich nur rächen“, dachte ich mir. Ich habe nichts gegen Schwule, aber dieser Typ baggert wirklich jeden Kerl schamlos an. Richtig widerlich versucht er sich aufzudrängen und die Männer abzuschleppen. Meistens aber ohne Erfolg. Zweimal musste ich ihm schon deutlich machen, das ich keine Lust habe, das Lager zuwechseln. Und wenn höchstens Bi, und dann schon gar nicht mit ihm.
Von da an, war er eingeschnappt und ich hatte meine Ruhe. Knapp zwei Wochen nach dieser Abfuhr, hatte ich unter der Woche Spätdienst in der Ambulanz. Die Frau Doktor und die Krankenschwester waren im Bereitschaftszimmer und ich machte gerade die Tagesabrechnung, als Doktor XXX mit verkniffenem Gesicht in der Türe stand. „Ruf mir mal den Dirk, den Doktor von der urologischen Station an. Dringend!!“, herrschte er mich an.“ Nö, mach doch selber, ich bin doch nicht dein Loverboy, “ antwortete ich leise aber bestimmt.
Als hätte er einen Stock im Arsch, kam er ins Büro und griff zum Hörer. Er wendete sich ab und sprach leise, so das ich nichts verstehen konnte. Danach ging er wie ein Roboter in den Behandlungsraum und schloss die Tür. Kurz darauf kam Dirk. Er war auch ein netter Kerl.
Aber manchmal schmachtete er einen so an, das ich mir oft dachte, das ich mir bei ihm nicht sicher war ob er nicht auch Schwul ist.
Er fragte was los sei. Ich zeigte nur stumm mit dem Finger nach neben an. Der Doc verstand und ging rüber. Kurze Zeit später wurde die Tür verriegelt und die Lampe „Bitte nicht Eintreten!“ leuchtete auf. Dann wurde es nebenan etwas lauter. Ich hörte Dr. XXX laut schreien vor Schmerzen. Dann war Ruhe und nach einer Weile wurde die Tür wieder geöffnet. Beide Ärzte verließen schweigend, und im normalen Gang den Behandlungsraum. Als die beiden weg waren, ging ich in den Behandlungsraum und schaute nach. Ich zog mir Handschuhe an und öffnete den Abfalleimer. Unter Mullbinden versteckt fand ich was ich suchte und das Problem von Dr.XXX war. Im Abfall lag ein Rettich ca. 25x5 gross.
Dr.xxx hatte daheim wohl Langeweile und hatte sich das Ding im Eifer des Gefechtes soweit versenkt, das er sie alleine nicht mehr herausbekam. Ich ging an meinen Arbeitsplatz zurück und überlegte, wie ich mit diesem Wissen, den Doktor ein wenig ärgern kann. Ich hätte das rum erzählen können. Das schien mir aber zu primitiv und war außerdem Mobbing.
Aber mir viel was anderes ein. Ich bin ja eigentlich in der Verwaltung tätig. Und habe deshalb Zugriffe auf zahlreiche Systeme wo die persönlichen Daten der Angestellten hinterlegt sind.
Ich suchte mir die Adresse und Krankenkasse von ihm heraus. Dann öffnete ich das Krankenkassenabrechnungssystem und setzte dem Doktor XXX, die gerade erfolgreich abgeschlossene Behandlung in Rechnung. Dabei vergaß ich auch nicht, seiner Krankenversicherung den Grund der Behandlung zu hinterlegen. Ein paar Wochen später, hat ihn die Abrechnung seiner privaten Krankenversicherung, nett und dazu noch kostenpflichtig, an seinen scharfen Rettich Lover erinnert. Er hat schnell rausbekommen, dass ich die Rechnung veranlasst hatte und fand es gar nicht lustig. Seitdem war er ständig darauf bedacht, mir irgendwelche Versäumnisse nachzuweisen. War eigentlich ein lustiges Spiel, aber was Dr. XXX, nun getan hat war wirklich Mobbing.
Ich beschloss zum Verwaltungsdirektor zu gehen, und ihm meine Version zu schildern. Ich hatte Glück und er war da und hatte auch Zeit. Scheinbar hatte er noch nichts vom Flurfunk und von meiner an der Tür aushängende Nebentätigkeit gehört.
Ich erzählte meinem Chef, dass ich privat eine Frau kenne, der ich Hilfe, bei einem sehr persönlichen Problem angeboten habe. Diese Frau habe sich bei einer Untersuchung hier im Hause vertrauensvoll an Dr. XXX gewandt, und ihm davon erzählt. Sie wollte dazu nur seine fachliche Meinung hören. Aber Dr.XXX nutzt dieses Wissen nun gegen mich und macht mich damit zum Gespött bei den Kollegen auf den Stationen.
Mein Chef fand es unglaublich und fragte nach der Vorgeschichte warum er mich mobbt.
Ich erzählte meinem Chef, dass ich seine ambulante Behandlung hier im Hause, die der behandelnde Arzt vergessen hatte, zu berechnen, ihm nachträglich in Rechnung gestellt habe.
Ich erzählte keine Details. Aber meine Infos reichten ihm wohl und er bat mich wieder an die Arbeit zu gehen. Ich war noch nicht aus dem Raum da hatte er schon den chirurgischen Chefarzt am Telefon und bat um ein Gespräch.
Um es kurz zu machen. Dr.XXX musste sich bei mir in aller Form entschuldigen und per Mail an die Stationen mitteilen, das die Geschichte, die im Hause über mich im Umlauf ist, von ihm kommt, das es ein Missverständnis sei und somit nicht den Tatsachen entspricht.
So verhinderte er seine Abmahnung und ich konnte hoffen, dass mein guter Ruf dadurch bald wieder hergestellt würde.
Kurz vor Feierabend drehte ich noch mal eine Runde über die Stationen. Scheinbar tat das Mail schon seine Wirkung. Ich wurde wieder Nett und freundlich von den Pflegekräften empfangen. Allerdings bei Iris war Funkstille. Auf dem Weg nach Hause sah ich sie an der Ampel stehen, und wollte sie mit meinem Wagen ein Stück mitnehmen. Aber sie winkte dankend ab und wollte lieber mit der KVB fahren.
Am nächsten Morgen versuchte ich mein Glück und schrieb Iris eine versöhnliche SMS. Sie antwortete auch Prompt: “Fick Dich selbst“
Das tat ich dann auch mit einem schönen Video. Aber mit Iris wäre es geiler gewesen.
1 Woche später.
Auf der Arbeit war alles wie immer. Keiner grinste mehr blöd oder schwieg wenn ich den Raum betrat, sondern die Kollegen waren offen und freundlich wie immer. Nur an Iris kam ich nicht mehr ran. Sie reagierte nicht auf meine Mails oder SMSen. Ich hatte gerade Pause und schaute aus dem Fenster und sah ihr Auto auf dem Parkplatz stehen. Ich war gerade am überlegen, ob ich ihr vielleicht eine Rose ans Auto legen sollte oder ihr vielleicht lieber doch einen Brief zu schreiben, als der Anstalts-Zivi in den Raum stürmte.
„Hey Peter hast du schön gehört, die wollen den neuen Doktor Z. schon wieder feuern“
Dr. Z war ein junger sehr sympathischer Assistenzarzt auf der chirurgischen Station und überall sehr beliebt. „Der hat sich in der Bettenzentrale mit einer Schwester, beim Poppen erwischen lassen“, plauderte der Zivi munter weiter. „Dieser rothaarige reife geile Feger von der chirurgischen Station. Diese Iris. Kennst Du die? Ausgerechnet von einer Nonne sind die beiden erwischt worden. Ha, ha. Mensch sind die beiden Doof.“
Der Zivi sprach ohne Punkt und Komma. Und bevor ich was sagen oder antworten konnte war er schon wieder weg. Neugierig wie ich war, versuchte ich rauszubekommen, was an der Geschichte dran ist, die der Zivi mir da erzählte.
Wir waren bis vor ein paar Jahren ein katholischen Krankenhaus. Nach der Übernahme durch einen privaten Träger blieben einige Nonnen im Hause und arbeiteten nun in der Küche, auf verschiedenen Stationen sowie auch in der Bettenzentrale.
Laut Flurfunk haben sich die beiden schon vor ein paar Tagen erwischen lassen. Nur hatte die Nonne an diesem Tag ihre Brille nicht dabei und sie konnte nur erkennen, das die Frau rote Haare und der Mann einen Bart trug.
Da die Nonne wohl schon seit Monaten mitbekommen hat, das in der Bettenzentrale was läuft, wollte sie, diesmal der Sache auf den Grund gehen und hat sich abends nach Feierabend, bewaffnet mit Brille und Taschenlampe, einschließen lassen.
Hinter Schränken und Betten versteckt hat sie dann gewartet. Sie musste wohl nicht lange gewartet haben, bis jemand kam. Und als die beiden so richtig in Fahrt waren, ist die Nonne hin und hat die beiden mit der Taschenlampe direkt angeleuchtet. Sie hat die Gesichter und andere Kleinigkeiten erkannt. Und als um 10:00 Uhr die Pflegedienstleitung im Hause war, hatte die Nonne direkt Meldung gemacht.
Das war erst vor wenigen Stunden. Das Auto von Iris stand noch auf dem Parkplatz und so ging ich auf ihre Station und wollte so tun als hätte ich noch nichts von ihrem Pech gehört.
Die Tür zum Schwesternzimmer war nur angelehnt. Ich lauschte und konnte Iris weinen hören. Als ich eintrat sah ich, dass die junge Lernschwester Eva, Iris im Arm hielt, ihr tröstend das Gesicht streichelte, und ihr mit einem Tuch die Tränen trocknete. Iris war sichtlich am Ende und ich beschloss deshalb die beiden nicht zu stören.
Froh das ich nicht der jenige war der erwischt wurde, aber traurig zu gleich das Iris nun jemand anders zum Ficken gefunden hatte, machte ich mich um 16:00 Uhr auf den Weg nach Hause.
Gegen 21 Uhr, ich hatte es mir gerade auf meinem Bett bei einem geilen Film bequem gemacht, klingelte es an meiner Türe. Schnell sprang ich in die Hose und schaute aus dem Fenster. Da stand in zweiter Reihe geparkt ein Monstrum von LKW. Wieder klingelte es. Ich schob die Sicherheitskette vor die Türe und drückte den Summer.
Ein Mann, sportliche Figur, ca. Mitte 40 nahm in einem Satz die 3 Stufen bis zu meiner Wohnungstür.
„Was wollen Sie?“ fragte ich vorsichtig.
„Mein Name ist Mario T. Ich bin der Mann von Anja. Können wir miteinander Reden?“
Ich zögerte kurz. Was wollte Anjas Mann von mir. Hatte sie ihm von mir erzählt und jetzt kommt er um mich zu verprügeln? Mario spürte meine Unsicherheit und sagte:“ Sie haben uns ein Angebot gemacht, darüber will ich mit ihnen Sprechen. Darf ich reinkommen?“
Ich nahm die Kette von der Tür und bat Mario hinein. Ich führte ihn in Richtung Wohnzimmer und bat ihm was zu trinken an. Er lehnte ab und kam sofort zur Sache.
„Sie haben meiner Frau angeboten, uns zu einem Kind zu verhelfen. Wir haben lange darüber geredet und mir fällt es nicht leicht. Aber ich möchte meine Frau glücklich sehen und möchte sie fragen ob sie es für uns tun würden.“ Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich spürte Marios Unsicherheit und seine Nervosität. Mir fehlten die Worte. „Ähm ok“, versuchte ich die Unterhaltung nach einer gefühlten Ewigkeit in Gang zu bringen. „Ich heiße übrigens Peter, ich finde wir sollten uns duzen.“ Mario reichte mir die Hand und ich schlug ein. Damit war auch das Eis zwischen uns gebrochen und Mario fing an zu erzählen. Er erzählte mir von unzähligen Untersuchungen, das ständige Hoffen und Bangen ob nun Schwanger oder nicht. Die hohe finanzielle Belastung, durch die Zuzahlungen an die Krankenkasse. Und den Frust darüber, das alles ,was in den letzten 4 Jahren ausprobiert wurde, nicht gefruchtet hatte.
Der ganze Stress hatte die Beziehung der beiden sehr belastet und er fürchtete nun, dass Anja sich von ihm trennt, und ein neuer Mann ihr den Kinderwunsch erfüllt. Er wolle alles versuchen um sie glücklich zu machen, um sie zu halten. Er war zwar erst geschockt als Anja ihm von meinem Angebot erzählte, aber sie sagte ihm auch, dass es nicht um ihre Liebe geht, sondern ausschließlich um die Zeugung eines Kindes.
Ich spürte seine Erleichterung, nach diesen offenen Worten. Ich fragte vorsichtig nach, wie ich Anja schwängern soll. Per Bechermethode oder auf natürlichen Wege.
„Nun ja, darüber haben wir auch lange gesprochen. Es ist mir nicht leicht gefallen, zu akzeptieren dass ich nicht der leibliche Vater sein werde. Aber einen Samenspender und eine künstliche Befruchtung kann ich mir nicht mehr leisten. Anja wollte die Bechermethode und hat mir versprochen, nicht mit Dir zu schlafen. Aber wenn ihr doch…, es richtig macht, dann würde ich mich betrogen fühlen wenn ich später irgendwie erfahre, dass ihr nicht die Bechermethode gewählt habt. Deshalb möchte ich, dass Du mit ihr schläfst, so dass sie mir keine Lügen oder Unwahrheiten erzählen muss. Aus diesem Grunde möchte ich Dich bitten, dass Du dich gründlich Untersuchen lässt. Wegen ansteckenden Krankheiten und so. Anja wird Morgen zu ihrem Hausarzt gehen und sich ebenfalls untersuchen lassen.“
Ich höre Mario zu und nickte. “Klar, ich werde mich Untersuchen lassen, “ versprach ich ihm. Damit war überraschenderweise unser Gespräch beendet. Mario musste los. Er hatte eine Fahrt nach Marokko. „Ich bin erst in knapp 2 Wochen zurück. Bitte passe auf meine Frau auf. Tue ihr nicht weh. Und eine große Bitte habe ich noch. Bitte Anja nicht küssen. Bitte nicht küssen. Das ist mir sehr, sehr wichtig, das ihr beide euch nicht auf den Mund küsst.“ Flehte er mich fast an.
Ich versprach es ihm in die Hand seine Anja nicht zu küssen. Als er weg war hatte ich so das Gefühl als hätte ich die letzten 20 Minuten einen Traum gehabt. Da klingelt doch tatsächlich ein Ehemann an meiner Tür, und fragt mich, ob ich seine Frau schwängern kann.
Ein Deal, so als ob er mir sein Auto leiht. War es ja irgendwie auch. Anja war wie ein Oberklasse Fahrzeug. Gut eingefahren und gleichmäßig in Benutzung. Wenig Verschleiss und noch gut im Lack. Alters gemäßer Zustand würde ich mal sagen.
Nun leiht er mir sein Auto äh.. seine Frau und ich kann darauf rumrutschen wie ich will und dabei noch was Gutes tun. Wie geil ist das denn?
Ich legte mich wieder aufs Bett, zog meine Hose aus, nahm meinen dicken Schwanz in die Hand und stellte mir den geilen Fick mit der rossigen Stute Anja vor. War gerade dabei mir vorzustellen wie ihre prallen Titten, beim Ficken von hinten, geil Schaukeln, als mich mein Handy zurück in die Wirklichkeit holte. Die Nummer war mir unbekannt und ich meldete mich nur kurz und knapp mit „Hallo“.
Es war Anja. Sie berichtete mir, dass Ihr Mann, sie gerade angerufen habe und ihr die Erlaubnis gegeben hat, sich von mir schwängern zu lassen. Sie wollte weitere Details besprechen, wie wann und wo, wir uns treffen usw. Sie schlug den Termin in der nächste Woche vom 21-23.11.08 vor. Ihr Eisprung sei am 22.11 und sie wollte die ganze Zeit mit mir zusammen sein und jede Gelegenheit zum Beischlaf nutzen. Gegen 18:30 Uhr würde sie bei mir aufschlagen.
So nüchtern und sachlich wie ich es hier wiedergebe, verlief unser Gespräch. Es war so, als hätte sie mit mir einen Frisörtermin vereinbart. Ich konnte nur hoffen, dass unser gemeinsames Wochenende, nicht so sachlich und kühl verläuft wie unser Telefonat.
Als wir nach kurzer Zeit später, ich wollte gerade da weitermachen wo ich aufgehört hatte, als es wieder an der Tür klingelte.
Mittlerweile war es schon fast 22:30 Uhr. Wieder ab in die Hose und zur Tür.
Es war Iris. Total verheult und völlig aufgelöst stand sie vor mir. Ich bat sie herein und nahm sie tröstend in den Arm.
Sie wusste nicht mehr weiter. Die Pflegedienstleitung hatte sie bis auf weiteres beurlaubt und ihr mündlich bereits eine fristlose Kündigung ausgesprochen. Ihr Mann war noch völlig Ahnungslos und glaubte, dass sie mit einer Kollegin für die nächsten fünf Tage, in die Nachtschicht getauscht hat. Sie bat mich darum die nächsten Nächte bei mir zu bleiben. Ich hatte nichts dagegen. Iris war schön öfters über Nacht geblieben und daheim eine Nachtwache vorgeschoben. Aber diesmal war es was anderes. In den nächsten Tagen wird die Kündigung schriftlich zugestellt. Und was dann?
Ich hörte zu und trocknete hin und wieder die Tränen. Als Iris sich beruhigte fragte ich sie, wie sie sich überhaupt auf den jungen Doc einlassen konnte.
„Ich glaub ich bin sexsüchtig“, gestand sie mir. Seit ein paar Wochen, denke ich den ganzen Tag nur an Schwänze und ans Ficken. Du hast meine Leidenschaft entfacht. Ich brauche nun Sex wie die Luft zum leben. Mein Mann war die letzten Tage auf Montage in Leipzig und war nur am Wochenende daheim. Das war mir zu wenig. Und als ich mit Doktor Z. am Lieferanteneingang eine rauchte, war alles auf einmal so kribbelig, und da haben wir uns plötzlich geküsst und dann wollte ich nur noch mit ihm Ficken. Wir sind dann runter in die Bettenzentrale. Als ich ihm gerade mit dem Mund ein Kondom überziehen wollte, war da dieses laute Geräusch. Wir dachten, dass noch Kollegen unten arbeiten und sind dann raus und haben dann im Wohnheim weitergefickt.
Das da eine Nonne am Bett stand hatten wir beide gar nicht bemerkt. Deshalb sind wir dann gestern Abend, als wir sicher waren das alle weg sind, wieder runter in die Bettzentrale. Wir waren gerade so schön dabei, als plötzlich der Pinguin am Bett stand uns mit der Taschenlampe blendete. Mir war fast das Herz stehen geblieben. Wir wollten abhauen. Aber sie hatte uns erkannt und uns mit Namen angesprochen. Naja und den Rest kennst du ja, “ schluchzte sie.
Ich zog Iris zu mir. Mein Schwanz war von ihrer geilen Fremdfickbeichte schon ganz hart. Ich streichelte ihre Wangen und
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Kommentare
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Karlos«
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Die Geschichte zeigt gegen Ende auch auf, wie geile Phantasien wie z.B. eine Fremdschwängerung in der Praxis zu ganz ordentlichen Problemen führen können. Zum Glück ist es für den "Schwängerer" diesmal noch gut ausgegangen.
Nichtsdestotrotz finde ich gerade den Schluss ein wenig abrupt - man hat das Gefühl, der Autor wollte hier unbedingt noch eine Überraschung einbauen.«
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