Anja
von Pit34bi
Dieses ist eine wahre Geschichte, die ich im November 2008 erlebt habe. Ich habe das Erlebnis, für mich als Erinnerung niedergeschrieben. Aber ich möchte Euch gerne am Erlebten teilhaben lassen. Die Namen der beteiligten Personen, habe ich aus gutem Grund leicht abgeändert. Alle beschriebenen Personen sind über 18 Jahre alt.
Über ein persönliches Feedback würde ich mich freuen, aber nun viel Spaß beim Lesen.
Anja
Ich arbeite seit knapp 15 Jahren, als Sachbearbeiter, für die Krankenkassenabrechnungen, in einem Krankenhaus im Raum Köln.
Anfangs waren wir noch vier Kollegen die den Job erledigten. Mittlerweile besteht unser Team, nur noch aus drei Personen. Durch die Gesundheitsreform und der damit verbundenen Kosteneinsparungen rechnete ich ständig damit, das weitere Jobs zur Diskussion stehen, und es mich als einziger unverheirateter Mitarbeiter in der Abteilung, auch eines Tages treffen könnte.
Es war Anfang April 2008, als der Klinikleiter mich in sein Büro bestellte. Vom Zeitpunkt her war es ein günstiger Termin, mich fristgerecht zum Quartals Ende zu kündigen.
Diesmal war ich wohl dran. Mit mulmigem Gefühl machte ich mich auf den Weg. Ich war auf alles gefasst. Mein Chef kam direkt zur Sache und eröffnete mir, dass er weitere Kosten einsparen müsste, und einige Umstrukturierungen und Personalverschiebungen unumgänglich wären. Geschockt erwartete ich, dass er mir jetzt die Kündigung ausspricht, aber es kam anders.
Da wir nur einen Haustarifvertrag haben, war es meinem Chef ein leichtes, meine Arbeitszeit von 38.5 Stunden, auf bis zu 42 Stunden pro Wochen heraufzusetzen.
Einige meine Aufgaben, wie z.B. die Kontrolle auf Station, ob die Pflegekräfte alle Leistungen nach DRG in die Listen eingetragen haben, sollte mit Umstellung auf EDV zum Ende des Quartals komplett wegfallen, so das ich laut Rechnung meines Chefes, um ca. 2.5 Stunden pro Woche entlastet werde. Um nun auf meine 42 Stunden zu kommen, sollte ich ab sofort, min. einen Tag in der Woche auf den Stationen arbeiten. Meine neuen Aufgaben sollten sein, Botengänge, Bettenschieben und die Essensausgabe durch zuführen, um so die Ressource der Pflegekräfte zu entlasten.
Das ganze natürlich ohne Lohnanpassung. Klasse, toll!! Nun musste ich mich noch bei meinem Chef bedanken, das er mich nicht kündigt, sondern mir zusätzlich den Job als Aushilf´s Urinkellner aufdrängt.
Gleich am Montag drauf, meldete ich mich bei der Pflegedienstleitung und wurde für einen Tag in der Woche, auch am Wochenende für Dienste, auf verschiedene Stationen eingeplant.
Das einzig gute an diesem neuen Job war bzw. ist, das ich oft mit hübschen, meist nicht selten, partnerschaftlich vernachlässigten Krankenschwester zusammen arbeitete.
So wie auch an einem grauen kalten Samstag, Anfang November 2008.
Ich war eingeteilt, um in der Chirurgischen Ambulanz meinen Dienst als Stationsassistent zu leisten. Meine Aufgabe bestand darin, Krankenkassenkarten von Neuaufnahmen auslesen, Laufzettel zu bearbeiten und mir die Füße zwischen Labor, OP und Röntgen, mit Blutproben und Röntgenbilder wund zu laufen bzw. die Neuaufnahmen und die Verteilung der Patienten auf die Stationen zu organisieren.
Meine Lieblingskrankenschwester Iris (41) hatte an diesem Tag auch Dienst. Ich hatte sie schon vor meiner Nebentätigkeit als Stationsdepp, kennen und ficken gelernt. Und immer, wenn wir gemeinsam Dienst hatten, nutzen wir jede Gelegenheit um uns heimlich irgendwo im Hause zu treffen, um Zärtlichkeiten auszutauschen. Meistens schleichen wir uns runter in den 2. Keller, um in der Bettenzentrale geil zu ficken.
Iris ist zwar verheiratet. Das bringt aber ihrer Geilheit keinen Abbruch. Im Gegenteil, seit dem wir zusammen ficken, ist sie offener und lockerer geworden, von dem auch ihr Mann profitiert, allerdings ohne zu wissen das ich der Grund bin. Iris hatte heute Dienst auf der zweiten chirurgischen Station und da ihre Station an diesem Wochenende die Aufnahmestation war, bestand die Chance sie heute öfters zu sehen.
Es war ein ruhiger Samstagnachmittag, mein Dienst ging bis 22 Uhr und ich hatte knapp die Hälfte der Zeit um. Es war wenig zu tun, so dass ich beschloss auf dem Rückweg vom Labor, kurz mal bei Iris vorbei zu schauen. Geil sah sie aus, mit ihren roten hoch gesteckten Haaren, den langen Beinen in der weisen Schwesterntracht. Iris war gerade alleine auf Station und sortierte Medikamente. Ich schlich mich von hinten ran und küsste ihren Nacken. Sie erschrak, drehte sich um und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann drehte sie mir wieder den Rücken zu und sortierte weiter. Ich stand hinter ihr, küsste den Nacken und öffnete die obersten zwei Knöpfe ihres Kittels. Dabei rieb ich meinen Schoss an ihrem Po. Meine Hand glitt in ihren BH und umspielte den aufrichtenden Nippel sanft und zart. Ihre feste 80C Titte lag gut in meiner Hand. Als Iris aufstöhnte, biss ich ihr leicht ins Ohrläppchen und machte mit meinem Becken leichte Fickbewegungen. „Ich bin geil auf dich“ hauchte ich ihr ins Ohr. „Ich will Dich ficken.“ Leider hörten wir Schritte, so dass wir unsere Unterhaltung unterbrechen mussten. „Peter, ich habe gleich Pause, komm in ca. 10 Minuten in die Bettenzentrale“ flüsterte Sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss, bevor Lernschwester Eva(19) den Raum betrat.
Ich schaute noch kurz in der Ambulanz vorbei. Alles ruhig. Der Pfleger und der Doktor mit denen ich gemeinsam Dienst hatte, schauten Fußball. So konnte ich, mit gutem Gewissen meine Pause nehmen.
Ich ging runter in die Bettenzentrale. Dort wird am Wochenende nicht gearbeitet. Die Reinigung der Betten erfolgt in einer Schleuse, einer Art Waschstrasse für Betten, mit insgesamt 4 hintereinander liegenden Räumen. Vorne werden die schmutzigen Betten reingeschoben und hinten kommen sie gereinigt und frisch bezogen wieder raus.
Von einem Raum in den nächsten, gelangt man nur, wenn die anderen Türen geschlossen sind. So kann man relativ sicher sein, dass man bei einem Schäferstündchen in einem der mittleren Räume nicht gestört wird. Allerdings muss man darauf achten, dass die Tür zwischen den mittleren Räumen offen bleibt.
Ich betrat die Schleuse von hinten durch die saubere Seite und hatte Glück das bereits ein sauberes Bett dort stand. Ich schloss die Tür und schob das Bett in den Arbeitsraum, wo die Betten frisch bezogen werden. Ich entfernte die Folie legte mich aufs Bett. Da die innere Station und Intensiv voll waren konnte nur Iris aus der Chirurgie die Idee haben, hier runter in den Keller zu kommen. Entsprechend sicher fühlte ich mich, zog meine OP Hemd und Hose aus. Unterwäsche trug ich nicht. Nahm meinen Schwanz in die Hand und wixte ihn langsam auf Einsatzgrösse und wartetet. Noch waren alle Türen geschlossen, und die Gefahr von jemand anders als von Iris erwischt zu werden, bestand.
Nach endlosen Minuten hörte ich Schritte. Die Tür zum Reinraum wurde vorsichtig geöffnet. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Wenn jetzt jemand anders den Raum betritt, bin ich geliefert. Meine Anspannung und auch Erregung stieg ins unermessliche. Dann leise ein Klopfen an der Tür zum Arbeitsraum und ich hörte Iris meinen Namen rufen. Puhh Glück gehabt. Der Raum war nur durch die Notausgangsbeleuchtung erhellt, was aber irgendwie ein romantisches Licht ergab. „Hey du has ja schon ohne mich angefangen“, begrüßte mich Iris mit einem Lächeln. Ich zog sie aufs Bett, und wollte sie küssen. Allerdings entzog sie sich mir, lieber nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wixte ihn leicht an.
Dann beugte sie sich über meine pralle Eichel und ich sah meine Schwanzspitze in ihrem saugenden Schlund verschwinden. Nach kurzer Zeit ließ Iris von mir ab, stieg auf das Bett nahm den harten Schwanz in die Hand und setzte sich langsam drauf. Ich spürte ihre nasse Scham, konnte fühlen wie meine Eichel ihre Möse teilte und langsam in ihrem heißen dunklen Loch verschwand. Sofort begann sie mich zu reiten. Ihre Votze war trotz ihrer zwei Kinder sehr eng. Ich spürte ihre Liebesmuskeln bei jeder Bewegung. Sie hatte ein Takt drauf, den ich nicht lange widerstehen konnte. Um sie aus ihrem Ficktakt zu bringen zog ich sie zu mir runter. Da Iris noch komplett in ihrer Schwesterntracht steckte und somit noch die geilen Brüste verbarg, fing ich an die kleinen Knöpfe zu öffnen.
Jeden Zentimeter der freigelegten Haut küsste ich während Iris mich weiter fickte. Langsam spürte ich meinen Saft aufsteigen, und mir war klar das ich es nicht mehr schaffen würde, meine Geliebte vorher zum Orgasmus zu bringen. Sie spürte aber meine Verlegenheit und reduzierte den Ritt auf ein Minimum. Beugte sich dabei runter und wir küssten uns leidenschaftlich. Nach einer Weile blieb uns die Luft weg. Wir lösten uns, sie schaute mich lieb an, und fragte mich: „Fällt Dir gar nichts auf?“ „Nee“, antworte ich. „Was denn ?“ „Du fickst mich ohne dass Du mir den Slip ausgezogen hast.“ „Stimmt jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf“, erwiderte ich
„Du trägst blank auf Station?“ fragte ich sie überrascht. „ Schau nach“, kam lächelnd die Antwort.
Iris stieg von mir ab und mein harter nasser Schwanz ploppte aus ihrer nassen Möse.
Ich verstand sofort was sie wollte. Ich stand auf und während Iris sich in Position legte, pumpte ich das Bett mit dem Fuß nach oben, so dass ich im Stehen gut ihre Möse erreichen konnte. Nun lag sie noch voll angezogen in Ihrer Schwesterntracht vor mir, während ich Nackt mit aufrechten Schwanz vor ihr stand. Ich beugte mich nach vorne um die restlichen Knöpfe an ihrem Kittel auch noch zu öffnen. Je mehr Knöpfe ich öffnete desto unruhiger wurde sie, bis sie nun nur noch bekleidet mit einem roten BH und Slip vor mir lag. Dann spreizte sie ihre Beine, und ihr Slip öffnete sich in der Mitte ihres Schosses. Sie trug einen Overt-Slip. Einen sogenannten Schnellfickerslips. Schon lange hatte ich mir so einen Slip an Iris gewünscht. Oft war uns diese Stück Stoff im Weg, wenn wir in kurzen Pausen uns hier trafen um zu ficken. Dann zählte jede Sekunde und so ein normaler Slip hielt dann nur unnötig auf.
Komplett ohne Slip zu gehen, das wagt, so glaub ich, kaum eine der Schwester. Die Patienten sowie einige Ärzte sowie ich auch, achten genau darauf ob und was die Schwestern unter dem Rock, Hose, Kittel usw. tragen. Ist die Schwester hübsch, gut gebaut und man erkennt, das sie was Außergewöhnliches drunter trägt, oder vielleicht sich mal keinen BH oder Slip unter der Bekleidung abzeichnet, dann spricht sich das schnell rum. Die Patienten klingeln dann wegen jeder Kleinigkeit, wollen meist die Kissen geschüttelt oder das Lacken stramm gezogen haben, nur um einen schnellen Blick auf die nackte Haut zu erhaschen.
Aber auch die Doc´s sind da nicht anders. Konnte schon oft beobachten wie einige Doc´s, die Nähe der jeweiligen Schwester suchen. Das da hin und wieder wirklich was geht ist fast normal, und ich könnte einiges davon berichten.
Iris lag nun mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich zog sie an die Kante des Bettes ran, so das mein Schwanz ihre blanke Möse gut erreichen konnte. Ich nahm ihn in der Hand und zog die Eichel durch die feuchten Schamlippen, massierte kurz den Kitzler damit, setzte an, und stieß meine Fleischpeitsche tief , bis zum Anschlag, in ihren nassen engen Liebeskanal.
Der Anblick, wie mein Schwanz zwischen dem feinen Stoffes ihres Overt Slips verschwand, war geil. Mit meinen Händen streifte ich über den feinen Stoff und suchte den Kitzler. Während ich Iris mit tiefen Stößen weiter fickte, massierte ich ihren kleinen Lustknubbel. Schnell kam sie dadurch an den „Point of No Return“ der sich durch lautes Stöhnen und Schnappatmung bemerkbar machte. Ich erhöhte die Tiefe meiner Stöße und den Takt, so dass ich nach kurzer Zeit spürte wie Iris langsam aber sicher sich in einen tiefen heftigen Orgasmus verabschiedete. Das war der Moment, an dem ich mich auch nicht mehr halten konnte. Im letzten Augenblick zog ich aus ihrer engen Möse zurück und spritzte alles auf ihren Bauch. Dann musste es leider schnell gehen. Somit blieb keine Zeit für ein Nachspiel. Wie gerne hätte ich meine geile Geliebte noch ein wenig Oral verwöhnt. Aber das ging leider nicht. Schnell war ich wieder in meiner Hose und Hemd. Ich zog das Bett ab während sich Iris mit dem Lacken säuberte und sich ebenfalls anzog. Während dessen schob ich das Bett aus der Schleuse und stellte es auf der schmutzigen Seite ab. Unser Quicky hatte gerade mal 10 Minuten gedauert. Geil war es trotzdem. Zusammen gingen wir Hand in Hand zum Fahrstuhl. Während wir auf den Aufzug warteten, nahm ich Iris liebevoll in den Arm streichelte, küsste sie und sagte: „Ist eine geile Idee, mit dem Overt-Slip.“ „Ja find ich auch“ erwiderte sie. „ Ich habe mir den, erste gestern Abend, neu gekauft. Du glaubst gar nicht wie scharf das meinen Mann macht. Bis heute Mittag hat er mich schon 3x gefickt.“ „Na dann brauchst du mich ja bald nicht mehr“ erwiderte ich gespielt traurig. „Doch, deinen Schwanz brauche ich auch. Ich möchte unsere geilen Dates und Dich nicht mehr missen“, hauchte sie mir ins Ohr. Ich zog sie an mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Leider kam der Aufzug viel zu schnell. Bevor sich die Tür öffnete stellten wir uns so hin, das es so aussah als wären wir nicht zusammen. Man weiß ja nie, wer so im Fahrstuhl ist. Seit fast 10 Monaten waren wir ein heimliches Paar und das sollte auch so bleiben. „ Komm doch am Dienstagmorgen vor der Arbeit zu mir. Ich habe frei, die Kids sind in der Schule und mein Mann arbeitet. Wir können gemeinsam Frühstücken“ zwinkerte sie mir zu. Gerne nahm ich ihr Angebot an. Ich stieg im Erdgeschoss aus und ging in die Ambulanz, und Iris fuhr weiter nach oben auf ihre Station.
Langsam schlürfte ich zurück in die Ambulanz, und hoffte, dass es weiter ruhig bleibt.
Leider nicht. Vor dem OP auf einer Trage, wartete eine Frau mittleren Alters und war jämmerlich am weinen. Ich fragte was los sei, und sie antwortete schluchzend: „ Ich blute.“ Mehr konnte ich von ihr nicht erfahren. Ich ging rüber zum Aufenthaltsraum und sah den Doc und Pfleger noch in aller Ruhe vor dem TV sitzen. „ Hey, da draußen liegt eine Frau und blutet“ rief ich den beiden aufgeregt zu. „Entspann dich, sagte der Doc. „Die Frau hat Menorrhö nach Zustand Intrauterine Insemination. Das ist nicht ansteckend. Du kannst schon mal ihre Personalien aufnehmen, und die Gynis verständigen,“ sagte der Doc zu mir und grinste dabei den Pfleger an.
Mit Gynis meinte er die Gynäkologische Abteilung. Aber welche Krankheit hatte die Frau?
Gynäkologische Notfälle waren bei uns äußerst selten, da wir keine Geburtsstation sondern nur einen Gyn-OP haben. Aus diesem Grund haben die Gynis auch keinen Bereitschaftsarzt, sondern nur eine Rufbereitschaft. Und die wollen am Telefon alles genau wissen, um so unnötige Anfahrten zu vermeiden. Mir waren mir die Fachbegriffe wie „Menorrhö“ und „Zustand nach Intrauterine Insemination“ nicht geläufig. Und da ich eigentlich ein Verwalter und kein Mediziner bin beschloss ich die Frau selber zu befragen und Ihr Krankheitsbild, dann in Deutsch, an den Gyn-Doc weiter zugeben.
Ich ging raus, auf den Flur, wo die Frau lag.
Sie hatte sich etwas beruhigt. Ich ging zu Ihr, reichte die Hand und fragte sie, wie es ihr geht.
„Schlecht“, antwortete sie mit verweinter Stimme. Meine Fragen auf Schmerzen wurden von ihr allerdings verneint.
Dann fragte ich nach dem Grund warum sie hier war. „ Ich habe meine Tage“ sagte sie und fing an wieder lauter zu weinen. Mhh eine Frau im besten Alter, da ist es normal dachte ich.
Sie reichte mir ihre Krankenkassekarte. Ich lass die Daten aus und überlegte was ich nun machen sollte. Die Rufbereitschaft anzurufen hielt ich für überflüssig, aber die Entscheidung zu treffen die Frau nach Hause zu schicken das durfte ich alleine nicht.
Also rief ich auf der Gynstation an. Es meldete sich die diensthabende Schwester. „ Hallo Peter hier, aus der Ambulanz. Ich habe hier Frau Anja T., am 05.04.1973 geboren mit akuter Mensturationsblutungen.“
Es kam keine Antwort. Sekundenstille. Dachte gerade jetzt bekomme ich einen Anschiss weil ich mit so einer Lappalie die Station belästige, als die Schwester endlich antwortete.
„Ja die Frau T. Bitte passen sie auf die Frau auf. Sie ist evtl. Suizid gefährdet. Bleiben Sie bei ihr, versuchen sie, die Frau zu beruhigen. Wenn ich Zeit habe, hole ich sie gleich ab.
Wir nehmen sie übers Wochenende bei uns auf.“ Puh das war erledigt. Kein Anschiss, sondern scheinbar ein ernsteres Problem. Ich ging zur Frau zurück und nahm ihre Hand.
„Seien sie unbesorgt“, sprach ich mit ruhiger Stimme. „ Ich habe auf Station angerufen und sie werden gleich nach oben geholt. Ich werde mich solange um sie kümmern.“ Ich schob die Trage in den Vorraum zum OP und schloss die Türe.
„Das ist sehr nett“, antwortete sie mit einem leichten Lächeln. Ich zog mir einen Stuhl ran und setzte mich neben die Frau. „Peter ist mein Name, stellte ich mich vor. Ich bin der Stationsassistent hier. Was ist passiert?“ „Ich bin Anja T. Ich hatte vor knapp 2 Wochen hier im Hause eine künstliche Befruchtung. Mein Mann kann nicht so wie er will, deshalb hat Professor Müller, die Spermien meines Mannes separiert, aufgepäppelt und mir indiziert.“ Sie fing wieder lauter an zu weinen. „Und jetzt, jetzt ist alles vorbei. Ich habe meine Tage bekommen. Ich kann nicht mehr ich bin am Ende.“ Überrascht darüber das es keine Möglichkeit mehr geben sollte eine gesunde Frau zu befruchten fragte ich naiv nur: „Warum?“
„Warum Warum?“ erbostet sie sich laut.“ Weil die Kasse das nicht mehr zahlt, und wir uns weitere Behandlungen uns leider nicht mehr leisten können“ fuhr sie mich an. “Es war unser letzter Versuch. Ich war mir sicher, das es diesmal klappt.“ Wieder fing sie an zu weinen. Ich beugte mich zu ihr und nahm sie lieb in den Arm. „Es gibt sicher noch andere Methoden eine gesunde Frau zum Kind zu verhelfen.“ versuchte ich sie zu trösten und dachte dabei kurz an meine Fremdschwängerungsphantasien, die hier aber sicherlich nicht angebracht waren.
Anja lag in meinem Arm und sie beruhigte sich langsam. Es war mir nicht unangenehm sie im Arm zu halten. Ich spürte ihre warmen Wangen an meinen. Sie roch sehr feminin, was mich sehr anmachte. Ich spürte, dass sich mein kleiner Freund regte. Da ich unter der dünnen OP Hose keinen Slip trug, befürchtete ich, das meine Freude über diese Frau nicht lange mehr unentdeckt bleibt, wenn ich jetzt nicht sofort den Rückzug antrete. Ich drückte sie noch mal kurz an mich und sagte ihr zur Beruhigung: „Wird schon werden. Es gibt so viele Möglichkeiten und eine wird bei ihnen schon klappen. Da bin ich mir sicher.“ Ich richtete mich auf, als Anja meine Hand nahm und sich für meine freundlichen Worte bedankte.
Wir unterhielten uns noch eine Weile über belanglose Dinge, bis das Telefon klingelte. Es war die Gyn-Station, mit der Bitte, dass ich die Patientin auf Station, Zimmer 316, bringen sollte.
Ich wollte gerade einen Rollstuhl holen, als Anja sich aufrichtete und meinte sie könne alleine laufen. Sie trug noch einen langen Mantel der die ganze Zeit geschlossen war. Sie öffnete ihn, und ich beobachtete sie dabei. Unter dem Mantel trug einen enganliegenden Rock der ihren Po bis eine Handbreit drunter bedeckte. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die wiederum steckten in schwarze hochhackige Stiefel, die knapp unter dem Knie endeten. Ihre großen festen Brüste hingen schwer in einem tief ausgeschnittenen Top. Ich schätzte min Körbchen C wenn nicht sogar D. Mit ihren langen blonden Haaren und ihrem gesamt Eindruck sah sie der Moderatorin B.Schöneberger ein wenig ähnlich.
Wenn ich diese Frau mit ihrem Problem, privat kennengelernt hätte, dann wüsste ich wie ich ihr zum Kind verhelfen könnte. Sie bemerkte meine Blicke und fragte verschämt „Ist was? Sie schauen mich so merkwürdig an.“ Das diese Frau in mein Beuteschema passte durfte ich denken, aber nicht sagen. Ich antwortete: „ Wir haben selten so nette attraktive Kunden hier unten wie sie. Die meist Patienten kommen, nicht an einem Stück bei uns an, und können meist selten alleine laufen.“
Sie erwiderte: „Danke für das Kompliment. Ich war gerade auf dem Weg zu einer Geburtstagsparty und ich konnte mich nicht mehr umziehen.“
„Macht doch nix. Bei ihrer tollen Figur können sie sich das Outfit doch erlauben, “ erwiderte ich. Ich sah durch den dünnen Stoff ihres Oberteiles die Nippel hart werden. Scheinbar bemerkte sie, das sich bei ihr was regte. Schnell bedeckte sie ihre Rundungen wieder mit dem Mantel.
Ich nahm sie am Arm und führte sie in Richtung Aufzug. „Werde ich auf Station untersucht?“ fragte sie mich. „ Ich glaube nicht“, erwiderte ich. Die Doc´s sind am Wochenende nicht im Hause. Es kann schon Montag werden. Die Schwester sagte mir sie sollen zur Beobachtung bleiben, das sie wohl evtl. planen Dummheiten zu machen?“ fragte ich vorsichtig.
Anja schaute verlegen nach unten. Scheinbar war ihr das peinlich.“ Nun ja, ich bin beim letzten Mal so verzweifelt gewesen, das ich gesagt habe ohne Kind will ich nicht mehr leben. Das hat ein Arzt missverstanden und wollte mich sogar in die Psychiatrie einliefern lassen. Hätte vielleicht nicht die Spritze nehmen sollen und schreien, das ich mir die ins Herz ramme.“
„Ups, das ist heftig“, erwiderte ich. „ Nun ja ich habe mit meiner Therapeutin gesprochen und ich denke es war reichlich dumm von mir so was zu sagen. Sie sagte auch, es gibt alternativen um Schwanger zu werden. Leider hat sie mir keine konkrete Möglichkeiten genannt.“ „Na ich wüsste da schon was“, rutschte mir raus. „Was? Was gibt es denn für Möglichkeiten? Die Kasse zahlt nicht mehr und eine künstliche Befruchtung von einem anonymen Samenspender kostet uns zu viel. Bitte, sagen sie mir doch die Alternative, “bettelte sie fast.
„Nun ja, “ stammelte ich, „weis nicht wie ich das sagen soll? Es gibt da eine sehr einfache Möglichkeiten aber…“ Gott sei Dank kam nun der Fahrstuhl, und ich hatte Glück, wir waren nicht alleine drin. So konnte ich der Antwort ausweichen.
Ich brachte Anja auf ihr Zimmer. Um nicht wieder in eine verfängliche Unterhaltung gebracht zu werden, verabschiedete ich mich höflich, und verschwand ganz schnell aus dem Zimmer.
Ich fuhr in die Lobby runter, ging nach draußen und rauchte mir erst einmal eine. Dabei dachte ich mir, wenn ich diese Frau privat kennengelernt hätte, dann wäre sie jetzt fällig gewesen.
Aber wie naiv ist die Frau, wenn sie nicht weis, das auch andere Frauen schöne Männer haben. Ein Bild von dieser Frau in bestimmte Internetforen, und sie erhält soviel Sperma Angebote, das für hunderte von Schwangerschaften reicht. Aber sie liebt sicherlich ihren Mann und würde so was nicht machen, aber wenn der Kinderwunsch so groß ist…, vielleicht sollte ich ihr mal ein Hinweis geben, das sie mal unter dem Stichwort „Fremdschwängerung“ im Internet nach Samenspender sucht.
Ich ging zurück zur Ambulanz. Der Rest der Schicht verlief ruhig und so machte ich pünktlich Feierabend. Kurz nach 22 Uhr stand ich auf dem Parkplatz, vor meinem Auto, als eine Person auf mich zu kam.
Es war Anja. Sie hatte sich selbst entlassen, nachdem sie der Schwester versprochen hatte, sich nichts anzutun. „Hallo Peter, Sie sind mir noch eine Antwort schuldig“, begrüßte sie mich freundlich. „Äh ja“, versuchte ich meine Verlegenheit zu überspielen. „Ihr Problem ist ein heikles Thema.“ „Aber sie haben doch gesagt, sie Wissen mir zu helfen.“ „Klar, kann ich ihnen helfen, aber…“ „Kein aber...“, fuhr sie mir dazwischen. „Ich will wissen, wie Sie das eben am Fahrstuhl gemeint haben, mit der einfachen Möglichkeit mir zu helfen.“
Es gab zwei Möglichkeiten. Entweder war die Frau so doof, das sie nicht alleine darauf kommt was ich meine, oder sie traut sich nicht zu sagen: „Nimm mich, fick mir ein Kind“.
Ich beschloss, das heraus zu finden. „Komm steigen Sie ein. Bei mir zu Hause können wir ungestört weiter reden.“ Sie zögerte kurz, stieg dann aber zu mir in den Wagen.
Nach ca. 15 Minuten erreichten wir meine Wohnung. Die ganze Fahrt war sie sehr schweigsam. Ich hatte das Gefühl, ihr war die Situation nicht ganz geheuer.
Um sie mit meiner Vorstellung, wie ich ihr bei der Schwängerung helfen könnte, nicht zu überfallen, beschloss ich Anja zum Essen beim Italiener, bei mir um die Ecke einzuladen.
Anja war mit meinem Vorschlag einverstanden. Kurze Zeit später saßen wir gemeinsam in einer ruhigen Ecke bestellten unsere Pizza und tranken gemeinsam einen guten Grappa.
„Ich denke wir können Du sagen“, schlug Anja vor. Langsam entwickelte sich ein kleiner Smalltalk. Anja erzählte mir, dass ihr Mann als LKW-Fahrer selten daheim ist, und sie als Kassiererin beim Discounter arbeitet. Sie ist 35 und ihr Mann Mario 48 Jahre alt. Sie sind seit 8 Jahren zusammen, davon 6 Jahre verheiratet. Interessiert hörte ich zu.
„Wir haben schon alles versucht, was medizinisch möglich ist. Ich wünsche mir so sehr ein Kind. Ich klammere mich an jede Chance die es gibt um ein Kind zu bekommen. Hoffe wirklich, das Du mir helfen kannst. Ihr habt sicher in eurer Klinik, einige Möglichkeiten, die für Kassenpatienten nicht angeboten werden. Oder?“ fragte sie zögerlich.
„Mhh es gibt da einige Möglichkeiten. Habt ihr schon mal im Internet gesucht?“
„Ja aber nichts, gefunden was wir noch nicht ausprobiert haben“, erwiderte sie.
„Ich kenne im Netz einige Seiten, die dein spezielles Thema ansprechen. Ich kenne die Adressen nicht auswendig, aber wenn Du willst können wir nach dem Essen zu mir gehen, und nachsehen. Hoffe das Dein Mann dich nicht vermisst, wenn Du so lange weg bist.“
„Keine Sorge, er ist mit seinem Truck in Griechenland. Habe ihn noch nicht erreicht heute. Ich habe also Zeit. Was sind das für Seiten die du mir zeigen willst.“
Die Internetforen, wo Hengste und Fickstuten zur Fremdbesamung gesucht bzw. angeboten werden, werden sie überfordern und ehr abschrecken, dachte ich mir. Ich musste behutsam vorgehen. Scheinbar war die Liebe zu ihrem Mann so groß, das sie trotz dem enormen Kinderwunsches, noch nicht an einen Seitensprung gedacht hatte.
„Ich kenne im Internet ein nettes Forum, wo Leute sich kennen lernen, um Kinderwünsche durch Samenspenden anonym und völlig kostenneutral durchzuführen“, formulierte ich vorsichtig. „Paare so wie ihr mit Kinderwunsch, beschreiben dort die Eigenschaften des Wunschspenders, und interessierte Männer können sich dann bei den Paaren melden.
Andersrum können auch Männer ihre Eigenschaften, Aussehen beschreiben, aus denen dann die Paare direkt wählen können. Oft sind auch Fotos dabei, so das die Paare sehen können wie der Erzeuger des Kindes aussieht.“
„Ah, und wenn der Samenspender sympathisch ist, trifft man sich beim Arzt wo das Sperma indiziert wird?“ fragte sie vorsichtig.
Bevor mir eine umschreibene Antwort einfiel, kam unser Essen. Scheinbar hatte die Frau wirklich keine Ahnung, dass man um ein Kind zu zeugen, nicht unbedingt den eigenen Ehemann benötigt, und schon gar nicht einen Doktor. Während des Essens suchte ich nach einer passenden Antwort. Ich war froh darüber, das Anja, das Thema wechselte und wir über andere Dinge sprachen.
Nach dem Essen hakte Anja wieder nach. „Also wie geht das nun mit den Samenspendern? Was muss ich tun, um Kontakt aufzunehmen? Muss mein Mann auch dabei sein wenn ich mich da anmelde?“ fragte sie mit leicht rotem Kopf.
Sie hat wirklich keine Ahnung, dachte ich mir, und antwortete:“ Gehen wir zu mir. So genau weis ich das auch nicht. Aber auf den Internetseiten ist alles einfach erklärt und auch völlig anonym.“
Sie war mit meinem Vorschlag einverstanden. Ich zahlte und wir verließen das Lokal.
Anja hakte sich bei mir ein, zog mich an sich.
„Danke für die Einladung, bin mal gespannt ob Du mir wirklich helfen kannst.“
Klar kann ich das, dachte ich mir. Komm, wenn Du Deinen Eisprung hast einfach bei mir vorbei. Ich werde Dir schon ein Kind in den Bauch ficken. Gesagt habe ich aber:“ Ich kann Dir nur Sagen wie und wo du Kontakt findest. Den Rest musst du schon selber machen.“
Nach wenigen Minuten erreichten wir meine Wohnung.
Schick wohnst Du hier, bemerkte als Anja meine Wohnung betrat.
„Mach es Dir bequem“, forderte ich sie auf. „Fühle dich ganz wie zu Hause.“
Mein PC steht im Schlafzimmer angeschlossen an einem 42 Zoll Fernseher und Dolby Stereo Anlage. So habe ich vom Bett aus die Möglichkeit mir ganz entspannt die geilsten Filme und Fotos anzusehen. Ich hatte noch nie Damenbesuch, die nur an meinen Rechner wollten.
So fand ich es besser, vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer ausweichen. Deshalb kramte ich mein alterschwache Laptop raus, das fürs Internet gerade noch ausreichend war, und stellte es auf den Wohnzimmertisch. Durch W-LAN war es mir möglich bequem vom Sofa aus zu surfen. Ich öffnete schnell noch eine Flasche Wein, während der Rechner hoch fuhr und setzte mich dann zu Anja aufs Sofa.
Anja rückte ganz nah zu mir, was mir sehr angenehm war. Ich spürte ihre Wärme und ihren süßlichen verführerischen Duft. Ich suchte via Suchmaschine nach den gewissen Foren. Einige kannte ich, aber die schienen mir für den Einstieg zu hart. Deshalb öffnete ich eine Seite, wo lesbische Frauen für ein gemeinsames Kind einen Samenspender suchen. Schnell war der Link gefunden, wo man nach Postleitzahl, die potentiellen Samenspender aussuchen konnte. Ich war selber überrascht wie viele Männer es in Köln gibt, die mit ihrem Samen aushelfen wollen. „Hier schau mal, “ forderte ich Anja auf.“ Hier findest du jede Menge Männer, die Dir helfen können.“ Ganz aufgeregt rutschte Anja hin und her. „Lass mich mal sehen“, bat Anja. Gerne rutschte ich ein Stück zur Seite um sie an den Rechner zu lassen. Um gut sehen zu können musste Anja sich weit nach vorne beugen.
Dabei verrutschte ihr Top so weit, das ich einen prima Einblick von oben hatte und ihre festen Brüste bedeckt von einem dünnen Spitzen BH sehr gut sehen konnte. Anja bemerkte meine lüsternen Blicke nicht, sie war zu vertieft in den Inhalt dieser Internetseite.
„Was ist denn die Bechermethode und direkt Besamung?“ fragte sie leise.
„Na bei der Bechermethode, wird der Samen in einem Becher aufgefangen, wird dann in einer Spritze aufgezogen und dann der Frau in die Scheide gespritzt“ versuchte ich so harmlos wie möglich zu beschreiben. Und bei der direkt Besamung schläft der Samenspender mit der Frau und überträgt seinen Samen so auf natürliche Weise.“
„Also ohne ärztliche Hilfe“ fragte sie vorsichtig. „Ja, alles ohne ärztliche Hilfe, dafür kostenlos und jederzeit, wenn du deinen Eisprung hast, verfügbar.
„Und was ist mit der Gesundheit, wie HIV, andere ansteckenden Krankheiten? Da muss man doch aufpassen“
„Ja klar, natürlich. Aber beide können, ganz einfach einen Bluttest machen lassen und sich auf genau solche Krankheiten untersuchen lassen. Macht jeder Hausarzt und wird von der Kasse bezahlt.
„Du kennst Dich aber aus. Hast Du das schon mal gemacht eine Frau auf Bestellung geschwängert?“
„Ja zweimal“ antwortete ich. „Zweimal habe ich schon meinen Samen gespendet,“ ergänzte ich den Satz nicht ohne Stolz. (Diese beiden Erlebnisse: Sommer mit Claudia, und über Tanja, findet ihr auch hier im Board/Forum irgendwo.)
„Was echt?“ Was haben die Ehemänner den dazu gesagt?“
„Die erste Frau hat es heimlich gemacht. Ihr Mann wusste nichts davon.“
„Das fällt doch auf, wenn das Kind dem Ehemann nicht ähnlich sieht. Das kann man doch sicherlich nicht verheimlichen?
„Doch kann man. Ich habe von Aussehen her, in gewisser weise, dem Ehemann ähnlich gesehen. So war die Chance sehr gering, das er was merkt.“
„Und woher weißt du das, das Du das warst?
„Die Frau hat es mir selber gesagt. Denn bei ihrem Mann, gab es nur eine sehr geringe Chance, dass er Vater wird. Ich war damals noch ein Jugendlicher und die die Medizin war noch nicht so weit mit künstlicher Befruchtung und so.“
Aufgeregt rutschte Anja auf dem Sofa hin und her. Ihr Rock war schon soweit verrutscht, dass ich den Saum ihrer halterlosen Strümpfe sehen konnte. Bis zur freien Sicht auf ihren Schoss war es nicht mehr weit.
„Und beim zweiten Mal?“ fragte sie sichtlich erregt
„Das war erst letztes Jahr. Ein lesbisches Pärchen. Erst haben wir es mit der Bechermethode versucht und beim zweiten Versuch haben wir das Kind auf natürliche Weise gezeugt.“
„Du hast mit einer Lesbe geschlafen? Wuste das ihre Partnerin?
„Ja die beiden haben mich in ihrem Liebesspiel mit einbezogen und als ich soweit war, bin ich in sie eingedrungen und habe sie besamt.“
Ich schaute zu Anja rüber. Ihre Brustwarzen standen hart und zeichneten sich unter ihrem Top ab. Sie war sichtlich erregt.
„Das klingt ja ganz einfach. Aber ich glaube nicht, dass ich das kann, mich von einem fremden Mann schwängern zu lassen. Dazu liebe ich meinen Mann zu sehr.“
„Du kannst ihn ja fragen, vielleicht ist er gerne dabei, wenn du besamt wirst“
„Meinst du es gibt Männer die zusehen wollen, wenn die eigene Frau geschwängert wird?
„Klar gibt es so was“ antwortete ich. Damit war ich bei meinem Lieblingsthema.
Ich kannte durch meinen Fetisch, einige Adressen im Netz auswendig, wo Paare sehr ausführlich über Fremdbesamung und ihre Fremdschwängerungen berichten.
Oft auch als Blog, mit Bildern der Zeugung, der Schwangerschaft usw.
Richtig geile Seiten, in dem alles zu sehen und ausführlich beschrieben ist.
Ich tippte die Adresse meiner Lieblingsseite ein. Dort waren alle Einträge real, ohne diese dämlichen Phantasiegeschichten, die einige Ehemänner pflegten.
Oft trifft man in den Foren/Chats auf Männer, die dann wenn so weit war den Schwanz einziehen, und behaupteten die Frau habe es sich mit der Fremdbesamung anders überlegt. Meist ist es aber wohl so, das die Frauen in das Vorhaben geschwängert zu werden, gar nicht mit einbezogen wurden.
Das war in diesem Forum anders. Um Zugriff auf alle Daten zubekommen, wird vom Admin, die Identität geprüft. Zudem können sich für den geschützten Bereich, nur Frauen, und Paare anmelden. Dazu muss ein Formular runtergeladen werden. Dann hält man das Formular in die Kamera und macht von sich und seiner Partnerin ein Foto.
Dieses Anmeldefoto, hatte ich mit Bettina einer ehemaligen langjährigen Fickfreundin gemacht, die für meine Fremdschwängerungsphantasien zu begeistern war.
So habe ich Usercode und Password und komme auf die Seiten, die nicht öffentlich sind und kann alle Blogs, Bilder und Videos ohne Zensur oder ähnliches einsehen.
Alle anderen Männer können nur Kontaktanzeigen lesen und aufgeben, aber die Blogs und Videos bleiben für sie tabu.
Anja sass mit knallrotem Kopf auf meinem Sofa, mit einer Hand bediente sie die Maus während die andere Hand in ihrem Schoss lag. Ihre Hand war zwischen den Beinen und ich vermute sie hat ihre Hand gegen ihre Scham gepresst.
Sie überflog die einzelnen Blogs im Schnelldurchlauf und blieb dann bei einem Eintrag hängen, wo ein Paar sehr ausführlich beschrieb, wie sie zusammen, der Freundin der Frau, gemeinsam mit deren Ehemann, zum Kind verholfen haben. Die Zeugung war in kurzen Sätzen beschrieben und im Anhang befand sich ein Video.
„Das will ich mir ansehen“, sagte sie und öffnete den Link.
Leider war mein Laptop nicht in der Lage dieses Video darzustellen.
„Oh Mist schade. Hast du keine andere Möglichkeit dieses Video zu öffnen?
Es blieb nur die alternative in meinem Wix bzw. Schlafzimmer, sich den Film anzuschauen.
„Ähm wenn es dir nichts ausmacht, können, wir in meinem Schlafzimmer den Film sehen. Allerdings können wir uns nur aufs Bett legen“ schlug ich ihr vor.
„Ok, solange du nicht mit mir ins Bett willst, geht das in Ordnung.
Damit hatte ich nicht gerechnet, dass Anja meinem Vorschlag zustimmt. Entsprechend war ich überrascht.
Ich schaltete mein Laptop aus, und öffnete eine weitere Flasche Wein, während Anja kurz im Bad verschwand. Ich hatte den Rechner auf Standby, so dass ich in kürzester Zeit das Video auf meiner Festplatte hatte.
Als Anja ins Schlafzimmer kam, bot ich ihr einen Platz neben mir auf der Decke an. Aber sie wollte lieber unter die Decke, und fragte ob ich nichts dagegen hätte.
Warum sollte ich. Ich blieb aber auf der Decke liegen, auch um mich vor mir selber zu schützen. Denn mit so einer Prachtfrau, einen geilen Amateurporno anschauen, denke das fällt schwer, nicht auf Körperkontakt zu gehen.
Und da Anja gerade ihre Periode hatte, wäre ein Versuch sie Fremdzuschwängern nicht möglich gewesen. Deshalb beschloss ich keinen derartigen Versuch, mit ihr zu ficken, zu starten.
Der Film dauerte laut Anzeige ca. 15 Minuten. Die Handlung begann damit, das sich das Paar vorstellte. Die Gesichter waren durch venezianische Masken verdeckt, so dass man die Personen nicht identifizieren konnte. Beide Paare waren noch bekleidet und stellten sich kurz vor. Die beiden Frauen waren gute Freundinnen, und die Älter von beiden war mit einem Mann zusammen der durch einen Sportunfall seine Zeugungsfähigkeit verloren hatte.
Die beiden erklärten sie wollten heute am Tag des Eisprungs, die Befruchtung durch die Becherchen Methode durchführen.
Die nächste Einstellung zeigte, das Spenderpaar im Schlafzimmer, wo die Frau sich nackt vor ihrem Mann, auf den Boden setzte und ihm einen geilen Blowjob verpasste. Dabei rieb sie sich ihre geile Möse und stöhnte leise. Die Kamera war dabei fest installiert. Ich schielte zu Anja rüber. Die Decke war fast zum Kinn hochgezogen und beide Hände waren unter der Decke. Ihr Mund stand weit offen. Ich blickte an ihr runter und konnte leichte Bewegungen unter der Decke im Bereich ihrer Titten und Möse ausfindig machen.
Geil in meinem Bett liegt eine geile 10 Punkte Traumfrau und masturbiert heimlich wie wild unter der Decke und ich liege in voller Montur daneben. Mein Schwanz war auch schon megahart, aber ich traute mich nicht ihn rauszuholen und zu wixen. Durch die Hosentasche hatte ich leichten Kontakt, traute mich aber nicht zu reiben.
Dann wechselte die Frau im Film ihre Position. Sie stand auf und setzte sich langsam auf den Schwanz ihres Mannes. „Was hat der einen geilen Schwanz“ bemerkte Anja erstaunt. „Der ist ja viel grösser, als der von meinem Mann.“
Ich schätzte den Schwanz auf ca. 18x5 cm. „Mhh, meiner ist noch ein Stück größer“, erwähnte ich nicht ohne Stolz. Ich traute mich nun meine Hose zu öffnen. Ich streifte sie ab und da ich meist ohne Slip unterwegs war lag er hart und fest auf meinem Bauch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, richtete ihn auf und zog meine Vorhaut weit zurück.
Im Augenwinkel sah ich Anja, wie sie auf meinen Schwanz starrte und dabei ihre Finger bestimmt noch heftiger über ihre Klit rieb. Dann schlug Anja die Decke zurück. Ihr Rock und Top waren weit nach oben geschoben. Die geile Sau, dachte ich. Hatte sich wohl vorhin im Bad, sich heimlich ihrem Slip und dem BH entledigt. Ich legte mich etwas günstiger, so das wir uns gegenseitig beobachten konnten. Mit einer Hand zwirbelte sie ihre geilen Nippel, die hart und fest abstanden. Der Finger kreiste, so heftig um den Kitzler, das mit schwindelig vom zusehen wurde. Sich selber in die Möse fingern ging nicht. Ein kleines Bändchen verriet, das sie einen Tampon trug. Ich rieb meinen kleinen Freund genüsslich weiter. Ihre Blicke brannten regelrecht auf meinem Schwanz. Im Video zeichnete sich langsam das Finale an. Die Frau ritt ihren Mann wie wild während der schon den Becher bereithielt.
Auch bei Anja war es fast so weit. Die Augen schwenkten zwischen Bildschirm und mir hin und her. Ihr Stöhnen wurde lauter und es konnte nicht mehr lange dauern. Plötzlich stand die Frau im Film auf, und drückte den Schwanz ihres Mannes nach unten, so das er unter lautem Gestöhne seinen Samen in den Becher spritzen konnte.
Das war nun auch für Anja zu viel. Mit einem lauten Schrei, verabschiedete sie sich von unserer Welt. Ihr extatischen Zucken zeigte an, das der Orgasmus tief und heftig sein musste. Nach einer gefühlten Ewigkeit, klang er langsam aus. Anja hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und genoss ihre Gefühle. Sie bekam nicht mit, wie der Film langsam zu Ende ging. Es wurde gezeigt, wie die Frau mit einer gefüllten Spritze durch die Wohnung lief und ins Wohnzimmer ging. Dort lag ihre Freundin auf dem Esstisch, und wurde vom Ehemann gefingert und geleckt.
Der Ehemann nahm die Spritze in die Hand und kündigte seiner Frau an, dass sie gleich besamen wird. Dabei rieb er weiter ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und die Frau erreichte ihren Höhepunkt. In dem Moment setzte der Mann die Spritze an und drückte das Ejakulat des anderen Mannes, tief in die zuckende Möse seiner Ehefrau. Der Anblick wie diese Frau da lag, ihre Titten massierte während sie künstlich besamt wurde, löste auch bei mir das Beben aus.
Ich sah noch wie Anja aufgerichtet auf dem Bett sass und sich meinen Schwanz aus der Nähe anschaute. Dann drückte ich ab. Ich endlosen Schüben entlud ich mich auf meinem Bauch. Ein kleiner Spermasee entstand, der sich in meinem Bauchnabel sammelte.
Langsam kam ich wieder zu mir. Der Film war längst zu Ende. Ich öffnete die Augen und sah in ein wunderschönes Gesicht das zufrieden lächelte. „Mann war das geil,“ sagte Anja. „So was habe ich noch nie erlebt. Du hast echt einen geilen Schwanz und spritzt soviel Sperma.“
Ich griff unters Bett und holte eine Papierrolle hervor, und säuberte mich. Es war heute wirklich außergewöhnlich viel. „Ja wenn Du magst dann helfe ich Dir damit, ein Kind zu zeugen.“
Anja stand auf und richtete ihre Kleidung. “Nee das ist wohl nicht mein Ding. Ich kann nicht mit einem anderen Mann schlafen.“
„Aber du wünschst Dir doch so doll ein Kind. Ich bin doch auch blond und habe wie Du blaue Augen. Dein Mann wird nichts merken. Jeder wird sagen das Kind sieht Dir ähnlich“
Ich blickte auf und sah, dass Anjas Nippel sich wieder erhärteten. Dann ging sie ins Bad und machte sich frisch. Ich zog mir einen Morgenmantel über und ging in die Küche. Mittlerweile war es kurz vor 3 Uhr. Ich bot ihr an, in meinem Bett zu schlafen und ich auf dem Sofa.
Aber sie lehnte dankend ab und bestellte sich per Handy ein Taxi.
Bevor sie sich verabschieden konnte, schrieb ich ihr noch meine Mobilfunknummer auf einen Zettel und darunter provokant:“ Bis in zwei Wochen.“
„Bis in zwei Wochen?“ fragte Anja.
„Ja in zwei Wochen müsstest Du deinen Eisprung haben. Also wenn du willst besame ich dich gerne. Kein Problem für mich, wie im Video, dir mit der Bechermethode zu helfen.
Schnell schrieb ich ihr auf einem weiteren Zettel die URL für das Forum, wo sie weitere Anregungen zur Fremdschwängerung findet.
Leider kam das Taxi viel zu schnell, ich sah es aus dem Wohnzimmerfenster. Anja zog mich an sich und gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange. „Du hast mir heute viel gegeben. Danke Dir.“
„Ok nichts zu danken. Mach es gut und wenn du Lust hast, mit mir noch einmal geile Videos zu schauen dann melde Dich.“ Sie winkte mir noch zu und verließ meine Wohnung und stieg ohne sich noch mal umzudrehen ins Taxi.
Am Montag hatte ich wieder Bürodienst. Mir stand für den Stationsdienst am Samstag, in dieser Woche ein freier Tag zu. Da ich Dienstagfrüh mit Iris ein Date verabredet hatte, beschloss ich mir den Dienstag freizunehmen. So konnte ich nach einem anständigen Fick, noch ein wenig zum Sport. Nachdem ich den freien Tag ins System eingetragen hatte, klapperte ich die Stationen ab, um Papiere vom Wochenende einzusammeln.
Auf jeder Station hatte ich das Gefühl angestarrt zu werden. Das Pflegepersonal war irgendwie anders zu mir. Kühler und Abweisend. Ich konnte mir das nicht erklären.
Erst als ich in mein Büro zurückkehrte, wusste ich was los war.
Jemand hatte einen Zettel an meine Bürotür geheftet: „Schwängerung jetzt nur 1 Euro. Mit Geld zurück Garantie. Privat keine Kasse. Zeiten nur nach Vereinbarung.“
Eigentlich ist so ein Zettel an der Tür ja Mobbing. Aber mir machte es nicht´s aus und ich ließ den Zettel hängen. Irgendwie hatte ich mir immer schon so ein Schild an meiner Tür gewünscht. Und dazu dutzende Frauen, die sich die Klinke in die Hand geben.
Kurz darauf klingelte mein Telefon. Es war Iris. Sie bat mich mit ihr, hinten am Wareneingang eine zu rauchen. Es sei dringend.
Iris und ich waren alleine. Schnell kam sie zum Punkt. „ Was hast du mit dieser Anja T.? fragte sie mich leicht aufgebracht. „Anja? Welche Anja?“ tat ich unschuldig.
„Na diese durch geknallte Psycho-Tante, die hier schon paar Mal randaliert hat, nur weil man ihr kein Kind zeugen konnte.“
„Was soll sein? Sie hat mich am Samstag nach Feierabend am Parkplatz abgefangen und wollte mit mir reden. Wir waren Essen und dann ist sie mit dem Taxi nach Hause gefahren“
„Lüg nicht, herrschte mich Iris an. „Hast du diese Frau gefickt?“ fragte sie direkt. „Wenn ja, ist es aus mit uns.
„Nein ich habe sie nicht gefickt. Gebe zu, sie war bei mir daheim, aber wir haben nicht gefickt. Ich habe sie noch nicht einmal berührt.“
„Die Schlampe war gestern wieder hier. Sie hat dem Doc erzählt, das Du ihr den Floh mit einer Fremdschwängerung ins Ohr gesetzt hat.
„Ich habe was?“, fragte ich ungläubig. Wie doof ist die denn?
„Das Beste kommt noch. Sie hat wirklich gefragt, ob der Doc. das Sperma unter Ultraschall injizieren könnte. Sie will sicher sein, das die Befruchtung erfolgreich ist. Der Doktor hat sie dann gefragt, wo das Sperma her kommen soll, da ihr Mann doch keinen Saft und kein Geld mehr hat. Sie hat erzählt, dass Du ihr angeboten hast sie auf natürliche Weise zu Schwängern. Aber sie will ja lieber die Bechermethode.“ Iris redet sich immer mehr in Rage.
Jetzt verstand ich auch ihre Aufregung. Ich nahm Iris in den Arm und zog sie näher zu mir.
„Du Iris, ich habe ihr nur ein paar Links im Internet gezeigt, und ihr einen Tipp gegeben dort nach einem Spender zu suchen.“
„Ah und wie kommt sie dazu zu erzählen, das Du ihr eine Schwängerung angeboten hast?“
„Ja ok, ich habe ihr angeboten, persönlich zu helfen. Konnte doch nicht wissen das sie das an die grosse Glocke hängt und damit Haussieren geht.“
„Und was ist mit uns?“ fragte Iris. „An mich denkst du wohl gar nicht. Ich ficke mit Dir ohne Gummi und vertraue Dir, das Du nicht wild durch die Gegend vögelst.“ zischte sie mir ins Ohr.
„Und ich glaube Dir auch nicht, dass Du deinen Schwanz bei ihr nicht rein gesteckt hast. Du hast sie gefickt. Die Schlampe passt zu Dir. Ich will Dich nicht mehr sehen.“
Ich wollte Iris noch am Arm halten, Aber sie drehte sich weg und rannte zurück auf Station.
Traurig machte ich mich auf den Weg zurück ins Büro. Wenn ich schon auf den Stationen, Tagesgespräch bin, dann wird es nicht mehr lange dauern, bis auch mein Chef davon hört und mich zum Gespräch bittet. Darauf musste ich vorbereitet sein, setzte mich an den Rechner und schaute in die Abrechnungsdaten, welcher Arzt, Anja am Sonntag behandelt hatte.
Es war Dr. XXX, ein Allgemeinmediziner. „So eine schwule Sau, diese Ratte. Der will sich nur rächen“, dachte ich mir. Ich habe nichts gegen Schwule, aber dieser Typ baggert wirklich jeden Kerl schamlos an. Richtig widerlich versucht er sich aufzudrängen und die Männer abzuschleppen. Meistens aber ohne Erfolg. Zweimal musste ich ihm schon deutlich machen, das ich keine Lust habe, das Lager zuwechseln. Und wenn höchstens Bi, und dann schon gar nicht mit ihm.
Von da an, war er eingeschnappt und ich hatte meine Ruhe. Knapp zwei Wochen nach dieser Abfuhr, hatte ich unter der Woche Spätdienst in der Ambulanz. Die Frau Doktor und die Krankenschwester waren im Bereitschaftszimmer und ich machte gerade die Tagesabrechnung, als Doktor XXX mit verkniffenem Gesicht in der Türe stand. „Ruf mir mal den Dirk, den Doktor von der urologischen Station an. Dringend!!“, herrschte er mich an.“ Nö, mach doch selber, ich bin doch nicht dein Loverboy, “ antwortete ich leise aber bestimmt.
Als hätte er einen Stock im Arsch, kam er ins Büro und griff zum Hörer. Er wendete sich ab und sprach leise, so das ich nichts verstehen konnte. Danach ging er wie ein Roboter in den Behandlungsraum und schloss die Tür. Kurz darauf kam Dirk. Er war auch ein netter Kerl.
Aber manchmal schmachtete er einen so an, das ich mir oft dachte, das ich mir bei ihm nicht sicher war ob er nicht auch Schwul ist.
Er fragte was los sei. Ich zeigte nur stumm mit dem Finger nach neben an. Der Doc verstand und ging rüber. Kurze Zeit später wurde die Tür verriegelt und die Lampe „Bitte nicht Eintreten!“ leuchtete auf. Dann wurde es nebenan etwas lauter. Ich hörte Dr. XXX laut schreien vor Schmerzen. Dann war Ruhe und nach einer Weile wurde die Tür wieder geöffnet. Beide Ärzte verließen schweigend, und im normalen Gang den Behandlungsraum. Als die beiden weg waren, ging ich in den Behandlungsraum und schaute nach. Ich zog mir Handschuhe an und öffnete den Abfalleimer. Unter Mullbinden versteckt fand ich was ich suchte und das Problem von Dr.XXX war. Im Abfall lag ein Rettich ca. 25x5 gross.
Dr.xxx hatte daheim wohl Langeweile und hatte sich das Ding im Eifer des Gefechtes soweit versenkt, das er sie alleine nicht mehr herausbekam. Ich ging an meinen Arbeitsplatz zurück und überlegte, wie ich mit diesem Wissen, den Doktor ein wenig ärgern kann. Ich hätte das rum erzählen können. Das schien mir aber zu primitiv und war außerdem Mobbing.
Aber mir viel was anderes ein. Ich bin ja eigentlich in der Verwaltung tätig. Und habe deshalb Zugriffe auf zahlreiche Systeme wo die persönlichen Daten der Angestellten hinterlegt sind.
Ich suchte mir die Adresse und Krankenkasse von ihm heraus. Dann öffnete ich das Krankenkassenabrechnungssystem und setzte dem Doktor XXX, die gerade erfolgreich abgeschlossene Behandlung in Rechnung. Dabei vergaß ich auch nicht, seiner Krankenversicherung den Grund der Behandlung zu hinterlegen. Ein paar Wochen später, hat ihn die Abrechnung seiner privaten Krankenversicherung, nett und dazu noch kostenpflichtig, an seinen scharfen Rettich Lover erinnert. Er hat schnell rausbekommen, dass ich die Rechnung veranlasst hatte und fand es gar nicht lustig. Seitdem war er ständig darauf bedacht, mir irgendwelche Versäumnisse nachzuweisen. War eigentlich ein lustiges Spiel, aber was Dr. XXX, nun getan hat war wirklich Mobbing.
Ich beschloss zum Verwaltungsdirektor zu gehen, und ihm meine Version zu schildern. Ich hatte Glück und er war da und hatte auch Zeit. Scheinbar hatte er noch nichts vom Flurfunk und von meiner an der Tür aushängende Nebentätigkeit gehört.
Ich erzählte meinem Chef, dass ich privat eine Frau kenne, der ich Hilfe, bei einem sehr persönlichen Problem angeboten habe. Diese Frau habe sich bei einer Untersuchung hier im Hause vertrauensvoll an Dr. XXX gewandt, und ihm davon erzählt. Sie wollte dazu nur seine fachliche Meinung hören. Aber Dr.XXX nutzt dieses Wissen nun gegen mich und macht mich damit zum Gespött bei den Kollegen auf den Stationen.
Mein Chef fand es unglaublich und fragte nach der Vorgeschichte warum er mich mobbt.
Ich erzählte meinem Chef, dass ich seine ambulante Behandlung hier im Hause, die der behandelnde Arzt vergessen hatte, zu berechnen, ihm nachträglich in Rechnung gestellt habe.
Ich erzählte keine Details. Aber meine Infos reichten ihm wohl und er bat mich wieder an die Arbeit zu gehen. Ich war noch nicht aus dem Raum da hatte er schon den chirurgischen Chefarzt am Telefon und bat um ein Gespräch.
Um es kurz zu machen. Dr.XXX musste sich bei mir in aller Form entschuldigen und per Mail an die Stationen mitteilen, das die Geschichte, die im Hause über mich im Umlauf ist, von ihm kommt, das es ein Missverständnis sei und somit nicht den Tatsachen entspricht.
So verhinderte er seine Abmahnung und ich konnte hoffen, dass mein guter Ruf dadurch bald wieder hergestellt würde.
Kurz vor Feierabend drehte ich noch mal eine Runde über die Stationen. Scheinbar tat das Mail schon seine Wirkung. Ich wurde wieder Nett und freundlich von den Pflegekräften empfangen. Allerdings bei Iris war Funkstille. Auf dem Weg nach Hause sah ich sie an der Ampel stehen, und wollte sie mit meinem Wagen ein Stück mitnehmen. Aber sie winkte dankend ab und wollte lieber mit der KVB fahren.
Am nächsten Morgen versuchte ich mein Glück und schrieb Iris eine versöhnliche SMS. Sie antwortete auch Prompt: “Fick Dich selbst“
Das tat ich dann auch mit einem schönen Video. Aber mit Iris wäre es geiler gewesen.
1 Woche später.
Auf der Arbeit war alles wie immer. Keiner grinste mehr blöd oder schwieg wenn ich den Raum betrat, sondern die Kollegen waren offen und freundlich wie immer. Nur an Iris kam ich nicht mehr ran. Sie reagierte nicht auf meine Mails oder SMSen. Ich hatte gerade Pause und schaute aus dem Fenster und sah ihr Auto auf dem Parkplatz stehen. Ich war gerade am überlegen, ob ich ihr vielleicht eine Rose ans Auto legen sollte oder ihr vielleicht lieber doch einen Brief zu schreiben, als der Anstalts-Zivi in den Raum stürmte.
„Hey Peter hast du schön gehört, die wollen den neuen Doktor Z. schon wieder feuern“
Dr. Z war ein junger sehr sympathischer Assistenzarzt auf der chirurgischen Station und überall sehr beliebt. „Der hat sich in der Bettenzentrale mit einer Schwester, beim Poppen erwischen lassen“, plauderte der Zivi munter weiter. „Dieser rothaarige reife geile Feger von der chirurgischen Station. Diese Iris. Kennst Du die? Ausgerechnet von einer Nonne sind die beiden erwischt worden. Ha, ha. Mensch sind die beiden Doof.“
Der Zivi sprach ohne Punkt und Komma. Und bevor ich was sagen oder antworten konnte war er schon wieder weg. Neugierig wie ich war, versuchte ich rauszubekommen, was an der Geschichte dran ist, die der Zivi mir da erzählte.
Wir waren bis vor ein paar Jahren ein katholischen Krankenhaus. Nach der Übernahme durch einen privaten Träger blieben einige Nonnen im Hause und arbeiteten nun in der Küche, auf verschiedenen Stationen sowie auch in der Bettenzentrale.
Laut Flurfunk haben sich die beiden schon vor ein paar Tagen erwischen lassen. Nur hatte die Nonne an diesem Tag ihre Brille nicht dabei und sie konnte nur erkennen, das die Frau rote Haare und der Mann einen Bart trug.
Da die Nonne wohl schon seit Monaten mitbekommen hat, das in der Bettenzentrale was läuft, wollte sie, diesmal der Sache auf den Grund gehen und hat sich abends nach Feierabend, bewaffnet mit Brille und Taschenlampe, einschließen lassen.
Hinter Schränken und Betten versteckt hat sie dann gewartet. Sie musste wohl nicht lange gewartet haben, bis jemand kam. Und als die beiden so richtig in Fahrt waren, ist die Nonne hin und hat die beiden mit der Taschenlampe direkt angeleuchtet. Sie hat die Gesichter und andere Kleinigkeiten erkannt. Und als um 10:00 Uhr die Pflegedienstleitung im Hause war, hatte die Nonne direkt Meldung gemacht.
Das war erst vor wenigen Stunden. Das Auto von Iris stand noch auf dem Parkplatz und so ging ich auf ihre Station und wollte so tun als hätte ich noch nichts von ihrem Pech gehört.
Die Tür zum Schwesternzimmer war nur angelehnt. Ich lauschte und konnte Iris weinen hören. Als ich eintrat sah ich, dass die junge Lernschwester Eva, Iris im Arm hielt, ihr tröstend das Gesicht streichelte, und ihr mit einem Tuch die Tränen trocknete. Iris war sichtlich am Ende und ich beschloss deshalb die beiden nicht zu stören.
Froh das ich nicht der jenige war der erwischt wurde, aber traurig zu gleich das Iris nun jemand anders zum Ficken gefunden hatte, machte ich mich um 16:00 Uhr auf den Weg nach Hause.
Gegen 21 Uhr, ich hatte es mir gerade auf meinem Bett bei einem geilen Film bequem gemacht, klingelte es an meiner Türe. Schnell sprang ich in die Hose und schaute aus dem Fenster. Da stand in zweiter Reihe geparkt ein Monstrum von LKW. Wieder klingelte es. Ich schob die Sicherheitskette vor die Türe und drückte den Summer.
Ein Mann, sportliche Figur, ca. Mitte 40 nahm in einem Satz die 3 Stufen bis zu meiner Wohnungstür.
„Was wollen Sie?“ fragte ich vorsichtig.
„Mein Name ist Mario T. Ich bin der Mann von Anja. Können wir miteinander Reden?“
Ich zögerte kurz. Was wollte Anjas Mann von mir. Hatte sie ihm von mir erzählt und jetzt kommt er um mich zu verprügeln? Mario spürte meine Unsicherheit und sagte:“ Sie haben uns ein Angebot gemacht, darüber will ich mit ihnen Sprechen. Darf ich reinkommen?“
Ich nahm die Kette von der Tür und bat Mario hinein. Ich führte ihn in Richtung Wohnzimmer und bat ihm was zu trinken an. Er lehnte ab und kam sofort zur Sache.
„Sie haben meiner Frau angeboten, uns zu einem Kind zu verhelfen. Wir haben lange darüber geredet und mir fällt es nicht leicht. Aber ich möchte meine Frau glücklich sehen und möchte sie fragen ob sie es für uns tun würden.“ Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich spürte Marios Unsicherheit und seine Nervosität. Mir fehlten die Worte. „Ähm ok“, versuchte ich die Unterhaltung nach einer gefühlten Ewigkeit in Gang zu bringen. „Ich heiße übrigens Peter, ich finde wir sollten uns duzen.“ Mario reichte mir die Hand und ich schlug ein. Damit war auch das Eis zwischen uns gebrochen und Mario fing an zu erzählen. Er erzählte mir von unzähligen Untersuchungen, das ständige Hoffen und Bangen ob nun Schwanger oder nicht. Die hohe finanzielle Belastung, durch die Zuzahlungen an die Krankenkasse. Und den Frust darüber, das alles ,was in den letzten 4 Jahren ausprobiert wurde, nicht gefruchtet hatte.
Der ganze Stress hatte die Beziehung der beiden sehr belastet und er fürchtete nun, dass Anja sich von ihm trennt, und ein neuer Mann ihr den Kinderwunsch erfüllt. Er wolle alles versuchen um sie glücklich zu machen, um sie zu halten. Er war zwar erst geschockt als Anja ihm von meinem Angebot erzählte, aber sie sagte ihm auch, dass es nicht um ihre Liebe geht, sondern ausschließlich um die Zeugung eines Kindes.
Ich spürte seine Erleichterung, nach diesen offenen Worten. Ich fragte vorsichtig nach, wie ich Anja schwängern soll. Per Bechermethode oder auf natürlichen Wege.
„Nun ja, darüber haben wir auch lange gesprochen. Es ist mir nicht leicht gefallen, zu akzeptieren dass ich nicht der leibliche Vater sein werde. Aber einen Samenspender und eine künstliche Befruchtung kann ich mir nicht mehr leisten. Anja wollte die Bechermethode und hat mir versprochen, nicht mit Dir zu schlafen. Aber wenn ihr doch…, es richtig macht, dann würde ich mich betrogen fühlen wenn ich später irgendwie erfahre, dass ihr nicht die Bechermethode gewählt habt. Deshalb möchte ich, dass Du mit ihr schläfst, so dass sie mir keine Lügen oder Unwahrheiten erzählen muss. Aus diesem Grunde möchte ich Dich bitten, dass Du dich gründlich Untersuchen lässt. Wegen ansteckenden Krankheiten und so. Anja wird Morgen zu ihrem Hausarzt gehen und sich ebenfalls untersuchen lassen.“
Ich höre Mario zu und nickte. “Klar, ich werde mich Untersuchen lassen, “ versprach ich ihm. Damit war überraschenderweise unser Gespräch beendet. Mario musste los. Er hatte eine Fahrt nach Marokko. „Ich bin erst in knapp 2 Wochen zurück. Bitte passe auf meine Frau auf. Tue ihr nicht weh. Und eine große Bitte habe ich noch. Bitte Anja nicht küssen. Bitte nicht küssen. Das ist mir sehr, sehr wichtig, das ihr beide euch nicht auf den Mund küsst.“ Flehte er mich fast an.
Ich versprach es ihm in die Hand seine Anja nicht zu küssen. Als er weg war hatte ich so das Gefühl als hätte ich die letzten 20 Minuten einen Traum gehabt. Da klingelt doch tatsächlich ein Ehemann an meiner Tür, und fragt mich, ob ich seine Frau schwängern kann.
Ein Deal, so als ob er mir sein Auto leiht. War es ja irgendwie auch. Anja war wie ein Oberklasse Fahrzeug. Gut eingefahren und gleichmäßig in Benutzung. Wenig Verschleiss und noch gut im Lack. Alters gemäßer Zustand würde ich mal sagen.
Nun leiht er mir sein Auto äh.. seine Frau und ich kann darauf rumrutschen wie ich will und dabei noch was Gutes tun. Wie geil ist das denn?
Ich legte mich wieder aufs Bett, zog meine Hose aus, nahm meinen dicken Schwanz in die Hand und stellte mir den geilen Fick mit der rossigen Stute Anja vor. War gerade dabei mir vorzustellen wie ihre prallen Titten, beim Ficken von hinten, geil Schaukeln, als mich mein Handy zurück in die Wirklichkeit holte. Die Nummer war mir unbekannt und ich meldete mich nur kurz und knapp mit „Hallo“.
Es war Anja. Sie berichtete mir, dass Ihr Mann, sie gerade angerufen habe und ihr die Erlaubnis gegeben hat, sich von mir schwängern zu lassen. Sie wollte weitere Details besprechen, wie wann und wo, wir uns treffen usw. Sie schlug den Termin in der nächste Woche vom 21-23.11.08 vor. Ihr Eisprung sei am 22.11 und sie wollte die ganze Zeit mit mir zusammen sein und jede Gelegenheit zum Beischlaf nutzen. Gegen 18:30 Uhr würde sie bei mir aufschlagen.
So nüchtern und sachlich wie ich es hier wiedergebe, verlief unser Gespräch. Es war so, als hätte sie mit mir einen Frisörtermin vereinbart. Ich konnte nur hoffen, dass unser gemeinsames Wochenende, nicht so sachlich und kühl verläuft wie unser Telefonat.
Als wir nach kurzer Zeit später, ich wollte gerade da weitermachen wo ich aufgehört hatte, als es wieder an der Tür klingelte.
Mittlerweile war es schon fast 22:30 Uhr. Wieder ab in die Hose und zur Tür.
Es war Iris. Total verheult und völlig aufgelöst stand sie vor mir. Ich bat sie herein und nahm sie tröstend in den Arm.
Sie wusste nicht mehr weiter. Die Pflegedienstleitung hatte sie bis auf weiteres beurlaubt und ihr mündlich bereits eine fristlose Kündigung ausgesprochen. Ihr Mann war noch völlig Ahnungslos und glaubte, dass sie mit einer Kollegin für die nächsten fünf Tage, in die Nachtschicht getauscht hat. Sie bat mich darum die nächsten Nächte bei mir zu bleiben. Ich hatte nichts dagegen. Iris war schön öfters über Nacht geblieben und daheim eine Nachtwache vorgeschoben. Aber diesmal war es was anderes. In den nächsten Tagen wird die Kündigung schriftlich zugestellt. Und was dann?
Ich hörte zu und trocknete hin und wieder die Tränen. Als Iris sich beruhigte fragte ich sie, wie sie sich überhaupt auf den jungen Doc einlassen konnte.
„Ich glaub ich bin sexsüchtig“, gestand sie mir. Seit ein paar Wochen, denke ich den ganzen Tag nur an Schwänze und ans Ficken. Du hast meine Leidenschaft entfacht. Ich brauche nun Sex wie die Luft zum leben. Mein Mann war die letzten Tage auf Montage in Leipzig und war nur am Wochenende daheim. Das war mir zu wenig. Und als ich mit Doktor Z. am Lieferanteneingang eine rauchte, war alles auf einmal so kribbelig, und da haben wir uns plötzlich geküsst und dann wollte ich nur noch mit ihm Ficken. Wir sind dann runter in die Bettenzentrale. Als ich ihm gerade mit dem Mund ein Kondom überziehen wollte, war da dieses laute Geräusch. Wir dachten, dass noch Kollegen unten arbeiten und sind dann raus und haben dann im Wohnheim weitergefickt.
Das da eine Nonne am Bett stand hatten wir beide gar nicht bemerkt. Deshalb sind wir dann gestern Abend, als wir sicher waren das alle weg sind, wieder runter in die Bettzentrale. Wir waren gerade so schön dabei, als plötzlich der Pinguin am Bett stand uns mit der Taschenlampe blendete. Mir war fast das Herz stehen geblieben. Wir wollten abhauen. Aber sie hatte uns erkannt und uns mit Namen angesprochen. Naja und den Rest kennst du ja, “ schluchzte sie.
Ich zog Iris zu mir. Mein Schwanz war von ihrer geilen Fremdfickbeichte schon ganz hart. Ich streichelte ihre Wangen und hielt ihren Kopf zwischen den Händen. Dann küsste ich sie und es dauerte nicht lange und unsere Zungen tanzten gemeinsam. Während des Küssens fasste ich von hinten unter ihren Pulli und öffnete Ihren BH. Dann schob ich den Pulli hoch und legte ihre geilen Brüste frei. Ich ging leicht in die Knie und saugte an den geilen Zitzen die hart und reif abstanden. Iris stöhnte leise auf. Ich nahm ihre Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Dort streifte ich meine Hose ab und Iris ging sofort auf die Knie.
Wie eine ertrinkende saugte sie meinen Schwanz, fast bis zum Anschlag, tiefer als jemals zuvor, verschwand mein Schwanz in ihrem saugenden Schlund. Ich schaute runter und sah diese geile devote Frau die mich mit treuen Augen lieb anschaute und so herrlich geil blasen konnte. Dann wehrte ich mich ab. Langsam stieg mein Saft auf. Ich zog Iris hoch und schob sie in Richtung Bett. Schnell war ihr Unterkörper entkleidet und lag nun mit blanker nasser Möse zum Ficken bereit vor mir. Ich kniete mich runter zwischen die Beine. Nahm zwei Finger und spreizte ihre duftende Möse. Mit den Daumen massierte ich den Kitzler während ich sie mit der Zunge geil fickte und verwöhnte. „ Ja leck mein Fotzenloch“ hörte ich sie stöhnen. Dann wurde das Stöhnen lauter und ihr Orgasmus brach wie ein Orkan los.
Ich sah auf die bebende Iris. Ihre reifen Titten zitterten richtig und die reifen Knospen schienen zu platzen. Dann legte ich sie mir in Position. Zog sie an die Bettkante und ging auf die Knie.
Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und zog ihn durch die nasse Spalte. Mit der Eichel schlug ich auf den harten Kitzler. „Jetzt bist du reif, Du Schwanzluder“, und treib mein hartes Fleisch tief in ihre dunkle enge Liebeshöhle. Dann fickte ich sie wie ein Tier. Ich trieb meine aufgestaute Kraft tief in ihren Körper. Beugte mich nach vorne und massierte hart und fest ihre prallen Titten. Sie stöhnte laut auf. Ob vor Schmerzen oder Lust war mir in diesem Moment egal. Immer tiefer und schneller rammte ich mich in ihren Bauch. Langsam spürte ich, das ich nicht mehr lange konnte. Auch bei Iris zeichnete sich das Finale ab. Ich spürte wie ihr Becken sich zusammen zog. Ich zog meinen Schwanz fast ganz heraus und schob ihn dann bis zum Anschlag tief gegen ihren Muttermund und verbleib so mit stetigem Druck auf ihre Möse in dieser Position.
Dann passierte es. Mir schien die Nille wegzufliegen so stark und heftig spritzte ich ab. Auch Iris war am Ende. Sie schrie, stampfte mit den Füssen und krallte sich ins Kissen. Endlos lange besamte ich ihr enges Loch. Erschöpft blieb ich auf Iris liegen. Wir streichelten und küssten uns bis ihre gefüllte Möse meinen schlaffen Freund freigab. Mit den Lippen wanderte ich über ihren Körper runter in ihrem Schoss. Iris ahnte was kommt und spreizte ihre Beine weit auf und hob dabei ihr Becken leicht an. Geil dieser Duft einer frisch gefüllten Möse. Ich umspielte mit der Zunge ihren Kitzler eine Weile. Dann öffnete ich meine Lippen und fing an Ihr mein Sperma aus ihrer klatschnassen Möse zu saugen. Sie liebte das, und ich wusste es würde nicht lange dauern bis sie ein weiteres Mal kommt. Nach wenigen Minuten hatte ich sie soweit. Nicht mehr so intensiv wie vorher, rollte die Orgasmuswelle über Iris hinweg.
Dann nahmen wir uns in die Arme und küssten uns. Mösensaft Sperma und die Spuke von uns beiden, war ein herrlicher Cocktail. Ohne weiter zu reden schliefen wir beide, kurze Zeit später ein.
Als ich morgens aufwachte, war Iris schon in der Küche und machte für mich Frühstück. Stürmisch begrüßte sie mich. Ich wollte sie gerade packen und in der Küche nehmen. Aber sie schob mich weg. Denn sie wollte bis 7 Uhr zu Hause sein, damit ihr Ehemann nichts merkt.“ Was soll ich machen, wenn heute die Kündigung kommt?“ fragte sie unsicher.
„Sag nichts“, empfahl ich ihr. „Ich kenne einige Leute in der Verwaltung die mir noch einen Gefallen schulden. Werde mal mit denen Reden. Tue so als ob nichts wäre und komm heute Abend, wenn Dein Mann glaubt du gehst zur Nachtwache, zu mir.“
Gerne nahm sie mein Angebot an einen Zweitschlüssel mitzunehmen, und verließ kurz darauf meine Wohnung zügig, um auch bei sich Zuhause, für Ihren Mann und den Kids Frühstück vor zubereiten.
Ich war schon spät dran, und nahm deshalb eine Abkürzung durch eine Anwohnerstrasse, als kurz vor dem Krankenhaus einen schwarzen Audi TT, an einer ungünstigen Stelle vor mir anhielt. Es dauerte eine Ewigkeit, und wollte gerade hupen, als sich die Beifahrertüre öffnete und ein junger blonder Mann aus dem den Wagen ausstieg.
Auf dem Krankenhausparkplatz sah ich den Audi wieder, und erkannte, dass der Fahrer unser Pflegedienstleiter war. Genau der Mann, der meiner Iris die Kündigung ausgesprochen hatte. Gemeinsam gingen wir nebeneinander, schweigend ins Gebäude.
Gegen 10 Uhr machte ich mich auf zur ersten Hausrunde. Abrechnungen einsammeln, Smalltalk, Flurfunk hören und nebenbei mit netten hübschen Krankenschwester Kaffee trinken und flirten.
Ich hatte gerade die ersten Stationen abgeklappert und wollte weiter, als mir am Fahrstuhl ein junger Pfleger die Tür aufhielt. Ich bedankte mich und schaute ihn mir an. Ein smarter Typ lockige helle blonde Haare. Er machte auf mich einen femininen Eindruck. Am Namenschild erkannte ich das er ein Pflegedienstschüler ist und auf den Namen Florian hört. Als er vor mir aus dem Lift ausstieg erkannte ich ihn. Es war der junge Mann aus dem Audi von heute Morgen.
Als ich in Richtung Chirurgie ging, überlegte ich, warum er 100 Meter vor dem Krankenhaus aussteigt obwohl er mit der Pflegedienstleitung, auf den Parkplatz hätte fahren können. Und warum überhaupt, fährt er mit unserer Pflegedienstleitung? Ich hatte einige Gedanken warum und weshalb mir das komisch vorkam. Ich beschloss das herauszufinden. Vielleicht ergibt sich ja was daraus, um Iris vor der Kündigung zu bewahren.
Ich traf die Lernschwester Eva alleine im Aufenthaltsraum. Sie war gerade dabei, die Neuaufnahmen des Tages zu koordinieren. Wir kamen ins Gespräch und ich fing vorsichtig an sie über Florian auszufragen. Sie erzählte mir, dass er 18 Jahre alt, und ein stiller Einzelgänger ist. Gemeinsame Unternehmungen mit den anderen Azubis, lehnt Florian ständig ab.
Im Sommer hat man ihn beim CSD (Christopher Street Day), auf einem der Wagen tanzen sehen und geht seitdem davon aus, dass er Homosexuell ist. Man lässt ihn in Ruhe und außer den dienstlichen Kontakten gibt es mit ihm keine Kommunikation.
Das machte die Sache noch mysteriöser. Warum nimmt unser verheirateter Pflegedienstleiter einen jungen homosexuellen Mann mit zur Arbeit und lässt ihn kurz vorher aussteigen?
Gegen Mittag rief mich Iris an, und hatte keine guten Nachrichten. Sie hatte gerade per Einschreiben die Kündigung zum Ende des Jahres erhalten mit sofortiger Freistellung vom Dienst. Persönlich unterschrieben vom Pflegedienstleiter.
Sie war völlig fertig und verzweifelt und wusste nicht was sie tun sollte. Ich beruhigte sie und schlug vor weiterhin so zu tun als wäre alles normal. Sie sagte mir, es fiele ihr schwer, vertraute mir aber, und versprach mir, ihrem Mann erstmal nichts von der Kündigung zu sagen.
Im Laufe des Tages, ging ich noch einmal über die Stationen und kam mit Monika, einer älteren Krankenschwester ins Gespräch, die ziemlich sauer darüber war, das Iris gekündigt wurde.
Sie erzählte mir, das unser Pflegedienstleiter, als er noch Pfleger war, vor knapp sechs Jahren, auch nichts hatte anbrennen lassen. Er wurde im Schwesternwohnheim mit einer jungen Schwester in flagranti erwischt wurde. Nur weil beide, den Nonnen glaubhaft machen konnten, das sie miteinander verlobt seien, wurde von einer Kündigung abgesehen, und es bleib bei einer Abmahnung für die beiden.
Monika erzählte mir auch, das die beiden kurze Zeit später tatsächlich geheiratet haben und nun 2 Kinder im Alter von zwei und vier Jahren haben.
„Du scheinst aber gut informiert.“ „Ja“ erwiderte Sie. „Kerstin, seine Frau, hat lange mit mir auf Station gearbeitet. Wir machen alle paar Wochen mal einen Frauenabend. Gehen Kegeln, ins Kino oder Treffen uns einfach nur zum Quatschen.“
„Ist sie mit unserem Pflegetyran denn glücklich?“ fragte ich Monika.
„Warum willst Du das wissen? fragte sie erstaunt zurück. „Nun ja“, druckste ich rum.
„Wenn es bei den beiden nicht so gut läuft, vielleicht hat er nebenbei was am Laufen.“
„Mhhh warte, flüsterte Monika und schloss die Tür vom Schwesternzimmer. „Es gibt da was, was mir aufgefallen ist. Kerstin hat mir im Sommer anvertraut, dass seit knapp einem Jahr im Bett sehr wenig läuft. Vor knapp vier Wochen, war ich in Düsseldorf und da habe ich ihn mit einem jungen Mann, sehr innig auf der Kö gesehen. Kam mir komisch vor, habe mir aber weiter nichts dabei gedacht. Er hat mich allerdings nicht gesehen. Als ich am nächsten Tag, bei der Pflegedienstleitung etwas erledigen musste, sagte mir seine Assistentin, dass er schon seit knapp einer Woche Überstundenfrei hat. Abends rief mich dann Kerstin an, und wollte mich zum Klönen einladen. Sie hat erzählte mir, das die Kinder früh zu Bett sind und der Mann die ganze Woche in Berlin auf einer Tagung ist. Komisch oder?“
„ Ja komisch ist das. Meinst du das er was mit dem Kerl hatte? fragte ich zurück.
„Jetzt wo ich mir das überlege, sahen die beiden mehr aus wie ein Paar, nicht wie normale Kumpels, “erwiderte Monika
Ich sprang auf und umarmte Monika und drückte sie an mich. „Deine Info ist Gold wert. Danke!! Ich werde niemanden sagen, dass wir miteinander gesprochen haben. Aber ich denke jetzt habe ich was, um die Kündigung von Iris zu verhindern.“ Ich ließ die verdutzte Monika stehen und ging zurück in mein Büro.
Das war der Schlüssel. Der verehrte Pflegedienstleiter hat heimlich was mit Jungs am laufen.
Da war ich mir ziemlich sicher. Ein dezenter Hinweis darauf, und er müsste die Kündigung widerrufen.
Aber das war nicht so einfach. Es war nur eine wage Vermutung. Ich hatte keine Beweise. Er würde es abstreiten und hinterher habe ich sogar noch eine Abmahnung wegen Verleugnung. Ich muss es anders angehen. Und dabei hatte ich Glück.
Als ich nach Feierabend vom Parkplatz fuhr nahm ich den gleichen Weg, wieder durchs Wohngebiet. An einem Hauseingang sah ich Florian stehen. Anscheinend wartet er auf jemanden. Aber es gab da keine Bushaltestelle, keinen Laden oder sonstiges. Außerdem machte er den Eindruck, er wolle nicht unbedingt gesehen werden. Ca. 20 Meter weiter war ein Parkplatz frei. Ich hielt an und konnte den Jungen im Rückspiegel gut sehen. Immer wieder schaute er um sich. Kurze Zeit später hielt in seiner Höhe ein Auto. Erst als der Wagen an mir vorbei zog konnte ich erkennen, das es der Wagen vom Pflegedienstleiter war.
Ich folgte dem Wagen unauffällig durch die halbe Stadt. In der Nähe vom Rudolfplatz fuhr der Wagen in eine Tiefgarage. Ich ließ ein Fahrzeug vor und fuhr ebenfalls in die Garage ein und parkte in der Nähe. Gemeinsam verließen die beiden die Tiefgarage und ich folgte im sichern Abstand.
Ihr Weg ging schnurstracks, in Richtung einer des größten Gay-Clubs von Köln. Ich kannte den Laden nicht persönlich, aber durch Werbung auf Taxis, bin ich schon auf diesen Laden aufmerksam geworden. Die beiden klingelten und kurze Zeit später gingen die beiden hinein.
Ich hatte meine Bedenken, das das als Beweis reicht um ihn damit zu konfrontieren.
Wartet kurz und rief Iris auf dem Handy an. Auf der Mailbox hinterließ ich ihr die Nachricht, dass sie heute Abend auf mich nicht warten braucht. Das ich etwas über die Pflegedienstleitung herausbekommen habe, und ich mir sicher bin das sie ihren Job behält. Dann schaltete ich mein Handy aus und ging mit weichen Knien zur Tür des Gay Sauna Clubs und klingelte. Mir wurde geöffnet und ich wurde freundlich begrüßt. Nach bezahlen von 17 Euro, erfolgte die Ausgabe von Schlappen und zwei Handtüchern. Der Kassierer erklärte mir noch wo was zu finden ist und wünschte mir einen entspannten Abend.
Das was ich da erlebte wollte ich eigentlich nur in Stichworten beschreiben, da sie nicht zur eigentlichen Geschichte gehört. Aber meine Erinnerung an diesem Abend ist so geil, dass ich auch diese gerne etwas ausführlicher erzählen möchte.
Nach dem Ausziehen sah ich die beiden an der Bar stehen. Beide trugen ein breites Lederhalsband und ein Netz-Shirt und unterhielten sich angeregt mit einem dicken Mann der komplett in Leder gekleidet war. Ich dagegen war nackt und stand mit halb steifen Pin knapp 5 Meter davon entfernt, hinter einer Säule. Das Licht war dort so schummrig das die beiden mich nicht, aber ich die drei sehr gut sehen konnte.
Das ich Frischfleisch war, hatte sich wohl rumgesprochen. Nicht wenige Typen suchten mit mir Kontakt und wollten mit mir auf die Matte bzw. in die Sauna.
Ich hatte im Laufe meiner sexuellen Entwicklung, ein wenig Bi-Erfahrung gemacht, und damals gerne den einen oder auch mehrere Schwanz bis zum Schluss gewixt oder geblasen. Mehr aber nie.
Nach einer Weile machten die drei Männer sich dran die Bar zu verlassen um in die hinteren Räume zu gehen. Ich fragte den Mann neben mir, was den hinten für Räume sein. Er bot sich an mir das zu zeigen. Ich nickte und wir verließen gemeinsam die Bar. Ich sah die beiden links in Richtung der Spielwiesen abbiegen. Ich ging rechts in Richtung Saunabereich um mich erst einmal frisch zu machen. Der Mann von der Bar folgte mir bis zur Dusche und wartet ab. Ich nahm Shampoo aus dem Spender und seifte mich ein. Dabei trafen sich unsere Blicke. Diese verstand er wohl als Einladung. Denn als ich mich umdrehte, um vor seinen Blicken geschützt, mein bestes Stück zu waschen, spüre ich plötzlich seine Hände an meinem Po und sanfte Küsse im Nackenbereich. Ein Schauer lief über meine Rücken. Und obwohl ich mich gegen das Gefühl wehrte, konnte ich nicht verhindern, dass mein Schwanz hart und prall wurde. Ich stand weiterhin mit dem Rücken zu ihm. Er legte seine schlanken Arme um mich und spielte mit meinen Nippeln die langsam hart und empfindlich wurden.
Dann spürte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Pobacken, dazu fickende Bewegungen. Ich war sehr erregt und ich befürchtet wenn ich mich leicht nach vorne beuge, wird er ohne Probleme, blank in mich eindringen. Seine Hände waren plötzlich überall und ich hatte sehr große Mühe, der Versuchung zu widerstehen, mich unter der Dusche ungeschützt ficken zulassen.
Ich spürte seine Atem an meinem Ohr und flüsterte: „Ich bin heiß auf Dich, komm mit ich will mit Dir ficken.“ Dann nahm er meinen Schwanz in die Hand und drehte mich um. Dann ging er auf die Knie und ich spürte seine saugenden Lippen an meinen Eiern. Ich schloss die Augen und genoss dieses wohlige Gefühl. Das warme Wasser tat sein übriges.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Brust die unmöglich von meinem Begleiter stammen konnte. Völlig wie aus dem nichts, stand ein mir unsympathischer Mann neben uns, onanierte und massierte meine Nippel. Das wollte ich nicht und beschloss, die Dusche zu verlassen. Ich nahm mein Handtuch trocknete mich ab und machte mich auf den Weg, meine beiden Kollegen, weswegen ich ja hier war, zu suchen. Nach kurzer Zeit hatte ich die beiden gefunden.
Sie waren in einem Raum der nur sehr schwach beleuchtet war. Trotzdem konnte man jedes Detail erkennen. Durch die in Augenhöhe großen Öffnungen, konnte man den Aktionen im Raum beobachten, ohne aber selber gesehen zu werden.
Was ich da sah wollte ich erst gar nicht glauben. Der Pflegedienstleiter und der Pflegeschüler knieten auf dem Boden und hatten an ihren Halsbändern Hundeleinen angebunden. Der dicke Mann von der Bar, hatte die Leinen in der Hand und gab kurze Befehle. „Sitz, Hasso. Mach Platz Flocke! Brav ihr beiden“. Die beiden benahmen sich wie Hunde, kläfften und knurrten und schienen dabei noch geil zu werden. Plötzlich spürte ich wieder, von hinten Hände an meiner Schulter und Lippen, die meinen Haaransatz küssten. „Nicht erschrecken, ich bin es, King“, kam es aus dem dunklen. Es war der Mann der mich schon in der Dusche verwöhnt hatte. Seine Hände waren wieder überall, sein Schwanz lag wieder hart und prall, zwischen meinen Pobacken und er machte dabei wieder leichte Stösse.
Ich hatte meine Not nicht laut zu stöhnen. „Gefällt Dir das da was Du da drüben siehst“, hauchte er in mein Ohr. Ich nickte nur. Dann erzählte er mir, das der dicke Mann Manni, der Hundeführer ist, und die beiden seine Zuchthunde Hasso und Flocke. „Flocke ist der junge und Hasso der ältere Mann. Der Hasso wird die Flocke gleich bespringen. Aber erst wenn es der Hundeführer erlaubt. Aber bis dahin dauert das noch. Die beiden Hunde müssen von ihm erstmal erzogen werden.“ flüsterte King mir ins Ohr.
„Das können wir uns später ansehen. Komm mit mir, ich will Deinen geilen Schwanz verwöhnen “ forderte er mich auf.
Eigentlich hatte ich ja genug gesehen und wollte nach Hause, um meine Erregung mit Iris zu teilen. Aber mein neuer Freund King hatte anderes im Sinn.
Er fasste an meinen prallen Hodensack umfasste meine dicken Eier, und zog mich hinter sich her in einen Nebenraum. Dort war es heller als im vorherigen Raum. Überall lagen Matten und Kissen, auf Podesten. Daneben lagen auf kleinen Tischen Kondome und Gleitcreme. Der Raum hatte vielleicht Platz für ca. 8 Leute. Im Moment waren wir alleine und King dirigierte mich in eine Ecke, die von zwei Seiten von einer Wand mit Löchern in Schwanzhöhe abgeschirmt war.
Erst zog er mich, dann drückte er mich runter, so das ich auf dem Rücken zu liegen kam. Dann walkte er mit beiden Händen ganz zart und vorsichtig meine Hoden, beugte seinen Kopf über meine Schwanzspitze, öffnete die Lippen und verwöhnte meine nasse Eichel mit seiner Zunge. Dann senkte er seinen Kopf und mein praller Schwanz verschwand zur Hälfte in seinem Mund. Eng presste er seine Lippen auf meinen Schaft und verpasste mir einen1a Blowjob. Ich genoss den Anblick des blasenden Mannes und fühlte mich sehr wohl dabei. Seine Hände lösten sich von meinem Sack und er setzte alles daran, mich Oral zu verwöhnen.
Von Frauen war ich ja einiges gewöhnt, aber dieses Blaskonzert war außergewöhnlich gut. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf nicht zu spritzen, als sich plötzlich seine Hand wieder an meinem Po spürte. Was Kühles spürte ich an meinem Anus. Als ich kurz die Augen öffnete lag neben mir eine Gleitcremetube.
Gleichmäßig im Takt zum Oralverkehr, verrieb er das Gel auf meiner Rosette.
Dann setzte er seinen Finger an und drang vorsichtig in mich ein. Erst mit einem dann mit zwei Fingern fickte er mich. Er hatte es gut drauf. Er hatte lange Finger, so dass er mich durch die Prostatamassage fast soweit hatte. Er spürte es und ließ von mir ab. Dann kniete er sich vor mich und schob meine Beine auseinander.
Er nahm seinen Schwanz in die Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Nun hatte er beide Schwänze in der Hand und wixte uns beide so geil, das ich laut aufstöhnte.
Dann beugte er sich runter hauchte einen Kuss auf meinen Schwanz, küsste meinen Bauch und knabberte schließlich an meinen erregten Brustwarzen. Kurze Zeit später spürte ich seine Lippen an meinem Hals
Ich lag auf dem Rücken, meine Beine waren weit gespreizt und der King lag dazwischen. Seine Schwanzspitze drückte schon mächtig gegen meinen Anus. Ein kleiner Ruck von mir nach unten oder er rückt ein Stück weiter nach oben und seine dicke Eichel wäre in mich eingedrungen. Meine Erregung war unerträglich. Ich vermutete, dass der unbekannte Mann kein Kondom trug, gleichzeitig war ich unfähig, mich dagegen zu wehren.
„Ich will Dich ficken“, hauchte er mir ins Ohr. Dabei spürte er wie er den Druck auf meinen Schließmuskel weiter erhöhte. Ich war selber bis zum platzen Geil. Mit einer Hand zwirbelte er meine rechte Brustwarze, während die andere Hand meinen Kopf kraulte küsste er meinen Hals und mein Ohr. Diese Methode habe ich schon öfters bei Frauen angewendet, und wusste, das ich dann gewonnen habe, wenn ich so verwöhne, wie ich jetzt gerade selber verwöhnt wurde.
Dann nahm er die Hand von meiner Brust und streichelte mein Gesicht. Seine Lippen lösten sich von meinem Hals und er wiederholte seinen Wunsch mit mir zu ficken leise. Dann wanderten seine Lippen über meine Wangen und fanden meine Lippen.
Er berührte sie nur leicht, kaum Spürbar. Aber 1000 Stromstösse durchströmten meinen Mund. Ich war völlig willenlos. Als er leicht seine Lippen von meinen wegzog, ging ich mit meinem Kopf hinterher. Die Lippen trafen sich und ich öffnete meine Lippen. Sanft aber dominant, schob er seine Zunge in meinem Mund. Ich umarmte ihn und strich mit beiden Händen über seinen Rücken. Ich spürte das mein Schließmuskel dem Druck von Außen nicht mehr lange standhielt. Ich war willenlos, mir war alles egal. Ich wollte nur noch eins. Ich wollte gefickt werden.
Ich hob und senkte mein Becken leicht und er verstand sofort was ich wollte.
Er löste sich von meinen Lippen und konzentrierte sich auf seinen Schwanz.
Ich spürte, dass seine Eichel meinen Schließmuskel passiert hatte. Langsam schob er sich in meinen Darm und gab mir die Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen.
Dann fickte er mich mit zarten und leichten Stößen. Sein Schwanz massierte meine Prostata. Immer noch lagen wir uns in den Armen und küssten uns.
Dann richtete er sich auf. Und zog mich zur Kante der Matte. Ohne dass sein Schwanz aus mir raus rutschte, schaffte er es aufzustehen. Das Podest hatte die Höhe, so dass ich bequem lag und er mich schön im Stehen ficken konnte.
Ich sah die Geilheit in seinen Augen. Seine Lust. Ich war dem Mann, unwillig was zu ändern verfallen. Das erste Mal sah ich jetzt sein Gesicht. Nett sah er aus. Schätzte ihn auf Mitte 40. Gepflegtes Haar, schöne Augen und ein markantes Gesicht.
Meine Beine schlang ich um seinen Po und steuerte so seine Fickbewegungen.
Seine Hände streichelten meinen Oberkörper und wanderten langsam über meinen Bauch in Richtung Schwanz. Er fickte mich sanft und gleichmäßig. Er genoss den Fick mit geschlossenen Augen und eine Hand massierte mir die Hoden während er mit der anderen meinen Schwanz verwöhnte.
Lange glaubte ich das nicht mehr auszuhalten, als ich plötzlich etwas Warmes an meiner Stirn spürte. Ich schaute hoch und sah einen jungen Mann der hinter meinem Kopf kniete und über meinem Gesicht seinen Schwanz wixte. Sein schöner praller Sack streifte dabei meine Stirn. Ich griff nach dem Schwanz und liebkoste das schöne Exemplar. Er war zwar nicht sehr groß, dafür sehr stämmig und lag gut in der Hand.
Ich zog ihn zu mir, und der junge Mann verstand sofort. Er änderte leicht seine Haltung, so dass sein Schwanz gut an meinen Mund lag. Dann stülpte ich meine Lippen über seine glatte nasse Eichel. Ich schmeckte einen süßlichen herben Geschmack, ähnlich wie der wenn ich eine Frau nach dem Ficken auslecke.
Die Stösse von meinem Analficker wurden immer tiefer, lange konnte es nicht mehr dauern bis er soweit war. Immer härter fickte er mich und immer lauter wurde mein Stöhnen. Trotz Schwanz im Mund habe ich es geschafft nicht zu ersticken. Dann passierte es. King zog seinen Schwanz aus meinem engen Sckokoloch, streifte das Kondom ab, zog seine lange Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten und spritzte mir seine warme Ladung Sperma auf den Bauch.
Erschöpft senkte er sich zur Seite. Der Junge Mann am Kopfende stand auf, griff in die Schale mit den Kondomen. Mit wenigen Handgriffen war sein bestes Stück verpackt. Er spreizte meine Beine setzte erst die Gleitcremetube, dann seinen harten Schwanz an.
Dann schob er mir seinen dicken Lümmel, tief und fest in den Darm. Er fickte mich hart und tief. Er war komplett das Gegenteil von King. Er nahm sich meinen Arsch wie er ihn brauchte. Um meine Lust kümmerte er sich nicht.
Ich war nur noch sein geiles Fickfleisch. Langsam spürte ich meinen Saft aufsteigen. Obwohl mein Schwanz schlaff war, hatte ich das Gefühl, bald abzuspritzen. Plötzlich spürte ich was Feuchtes an meinem Schwanz. Es war King. Er hatte meinen schlaffen Schniedel im Mund und nuckelte dran. Dann passierte es. Mein Orgasmus stieg auf und knallte mir den Kopf weg. Wie exstatisch habe ich gezuckt und geschrien. Eine Ewigkeit kam mir das vor. So heftig und Kräfte zehrend, kurze der Ohnmacht nahe, an so was Geiles werde ich mich immer gerne erinnern.
Als ich einigermaßen wieder klar war, sah ich King mit meinem Sperma an den Lippen und im Gesicht. Der junge Mann hatte sein Kondom in der Hand und trieb sich gerade die letzten Tropfen aus dem Schwanz, die auf meine Hoden tropften.
Mühsam raffte ich mich auf. Um uns herum standen ca. 10 Kerle und klatschten.
Ich wollte nur noch eins raus und weg. Es war wie ein Spießrutenlauf durch die Menge. Jeder versuchte mich anzufassen. Meine Geilheit war verflogen und ich schämte und ekelte mich darüber was ich gerade getan habe. Erst unter der Dusche war mir bewusst, dass ich mich habe ficken lassen. Ich hatte Sex mit einem Mann. Ich ekelte mich vor mir selbst.
Plötzlich stand King neben mir und wollte mich in den Arm nehmen. Ich stieß ihn angewidert ab und wollte gehen. Er hielt mich fest und bat drum mit mir über das erlebte zu reden. Für ihn war es auch das erste Mal, das er sich hat so gehen lassen. Er entschuldigte sich fast dafür, dass er mich gefickt hatte.
Ich nahm seine Entschuldigung und sein Angebot, gemeinsam mit ihm etwas zu trinken, gerne an. Allerdings außerhalb des Clubs, in einer Kneipe.
Ich zog mich an und wartete am Ausgang auf King.
Wortlos gingen wir in eine Kneipe. Nach dem ersten Bier fing King an zu reden.
Er gestand mir, das schon öfters heimlich in Gay-Lokalen war aber nie Aktiv sondern mehr passiv dabei.
Während der Unterhaltung stellte er sich als Hans König, genannt King vor.
Ich fragte ihn, ob er nur auf Männer steht.
„Nicht ganz,“ antwortete er. „Ich bin verheiratet und habe eine süsse Frau die ich sehr liebe, aber meine sexuellen Wünsche decken sich nicht mit ihren Bedürfnissen und auf einem Kongress in München hatte ich das erste Mal Kontakt zu Männern. Dabei habe ich dann das gefunden, was ich daheim nicht habe. Meine Frau weiß es nicht und das soll auch so bleiben. Und wie ist es bei Dir?“ fragte er mich.
„Ich bin Single und eigentlich als Womenaizer verschrien und hatte meinen letzten Bi-Kontakt vor knapp 10 Jahren. Ich war heute nur aus Neugierde in dem Club und hatte gar nicht vor mich hier entjungfern zu lassen.“
„Echt, es war heute dein erstes Mal? Geil“ grinste Hans und bestellte uns noch eine Runde Bier. Auf meine verlorene Unschuld stießen wir an, und redeten noch eine ganze Weile.
Dann wurde es Zeit aufzubrechen, ich hatte noch einiges zu tun, um Iris den Job zu retten.
Bei der Verabschiedung bat Hans mich um ein Wiedersehen und reichte mir seine Karte.
Sehr zögerlich nahm ich die Karte an.
Mittlerweile war es kurz nach 23 Uhr. Ich kam auf dem Weg zur Tiefgarage wieder am Gayclub vorbei. Scheinbar war Feierabend, denn viele Männer verließen mit gesenkten Köpfen das Lokal, wahrscheinlich um nicht erkannt zu werden. Ich kam gerade richtig und konnte erkennen wie sich Hasso von Flocke mit einem Klaps auf dem Po, und einem Kuss verabschiedete.
Der Junge ging zur Bahn und der Pflegedienstleiter zur Tiefgarage.
Nach dem ich auch mein Park-Ticket gelöst hatte, folgte ich ihm in die Tiefgarage und schaffte es noch ihn kurz vor seinem Auto einzuholen.
Er hörte meine Schritte und drehte sich um. „Hallo Peter, Sie auch hier?“ begrüßte er mich freundlich.
„Ja Hasso. Ich war mit einem Bekannten ein Bier trinken. Liebe Grüße an ihre Frau Kerstin und dem kleinen Flocke. Schönen Abend wünsche ich ihnen.“
Mit offenem Mund ließ ich ihn stehen, und ging grinsend zu meinem Wagen und fuhr davon.
Auf dem Weg nach Hause waren meine Gefühle gespalten. Einerseits freute ich mich über meinen Erfolg, etwas gefunden zu haben, um evtl. die Kündigung, von Iris zu verhindern. Anderseits schämte ich mich doch, dass ich mich von zwei fremden Männern habe ficken lassen.
Als ich nach Hause kam war alles ruhig. Neben dem Bett standen zwei leere Flaschen Wein. Auf dem Bett lag Iris. Nackt mit weit geöffneter Scham und in der Hand noch einen ihrer kleinen immer brummigen Gummi-Kumpels.
Ich beugte mich runter und zog meine raue Zunge durch die offen klaffende Möse.
Schmeckte geil. Aber kaum eine Reaktion von Iris. Nur ein leichtes Zucken. Die hatte sich so weit weg gebeamt, die bekam nichts mehr mit. Müde und erschöpft, legte ich daneben und schlief ein.
Ich wurde wach gegen 6 Uhr als Iris sich bei mir verabschiedete. „Hast du was erreicht?“ fragte sie unsicher.“ Denke schon“, gab ich zurück und drehte mich zur Seite. „Oh Danke, du bist der beste, “ und schlug meine Decke zurück. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und ehe ich was machen konnte verschwand mein kleiner Freund in ihrem Mund. Aber nur kurz. Dann stand sie auf gab mir einen Kuss und verabschiedete sich von mir.
Gegen 9 Uhr, kurz nachdem ich im Büro war, klopfte es leise an meiner Türe.
Es war der Pflegdienstleiter.
„Was sollte das gestern Abend mit ihrer Bemerkung?“ zischte er ungehalten.
„Nichts, habe nur an ihr Frauchen daheim gedacht. Sie macht sich sicherlich Sorgen, wenn sie nachts mit jungen läufigen Hündinnen durch die Clubs ziehen.“
Geschockt starrte mich mein Gegenüber an. Ich befürchtet er würde mich erwürgen. „Was wollen sie? Geld? Wie viel?“ fragte er leise aber bestimmt.
„Ich will kein Geld,“ gab ich zurück. „Ich will nur, dass sie die Kündigung von Iris K. noch einmal überdenken. Mehr will ich nicht“
Er schaute mich ungläubig an und verließ wütend mein Büro.
Gegen Nachmittag kam ein Anruf, von Hasso, er bat mich in sein Büro.
„Ok“, begann er das Gespräch. Ich kann die Kündigung zurücknehmen, unter einer Bedingung. Schwester Iris hatte sich, mit sehr guten Chancen auf die Stelle der Abteilungsleitung der chirurgischen Stationen beworben. Wenn Frau K. auf diese Bewerbung verzichtet und zusätzlich zwei Jahre Beförderungs-Stopp akzeptiert, werde ich im Gegenzug meine Kündigung zurückziehen. Diese Entscheidung kann ich auch den Nonnen erklären.
Aber für den Assistenzarzt Dr. Z. kann ich leider wenig tun. Sein Vertrag wäre Ende des Jahres sowieso ausgelaufen und nicht verlängert worden.
Allerdings konnte ich mich dafür einsetzen, dass auch bei ihm die sofortige Entlassung zurückgezogen wird. Hoffe Sie sind damit zu Frieden und Schweigen über unser Gespräch und über das was sie von mir wissen?“
Ich nickte, bedankte mich artig und verließ mit Handschlag das Büro. Iris konnte es kaum glauben, als ich sie anrief. Aber kurze Zeit später, bekam sie auch von der Pflegedienstleitung, telefonisch das Angebot, welches sie dankend annahm.
Abends stand Iris dann vor meiner Tür. Etwas überrascht, das sie nicht zu Hause bei ihrer Familie war, öffnete ich ihr die Türe.
Mit einem dicken Kuss, und einen beherzten Griff in meine Weichteile wurde ich stürmisch begrüßt. Kaum waren wir im Flur, hatte sie meine Hose geöffnet, diese mir bis auf die Knie gezogen und sich meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Gekonnt mit geübten Griffen massierte sie meine rasierten Eier. Es schmatzte richtig, als meine dicke Eichel zwischen ihren saugenden Lippen verschwand. Saugende Lippen und Hände am Sack. Das konnte nicht lange gut gehen. Nach kurzer Zeit ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und ergoss mich im Schlund meiner saugenden Geliebten. Sie schluckte alles brav, wischte sich noch die letzten Spermareste vom Mund und stand wieder auf. „Das war für meinen Job“, bedankte sie sich. Iris kam näher und wir küssten uns. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und ich spürte das mein kleiner Peter sich wieder regte.
Sie packte mich an meinen Schwanz und zog mich in Richtung Schlafzimmer. Sie schubste mich auf das Bett, so das ich auf dem Rücken zu liegen kam. Mit ihrem Kopf legte sie sich auf meinen Oberschenkel, spielte mit meinem Schwanz und schaute mich lieb an.
„Nun erzähl mal, wie Du es geschafft hast, das Dr.Z und mir nicht gekündigt wurden?“
„Nein das werde ich nicht“, sagte ich leise und bestimmt.
„Komm, sag es mir“, bettelte Iris. „Mit wem musstest Du ficken damit ich meinen Job behalten darf?“ „Wie kommst du darauf, dass ich mit jemanden gefickt habe, damit Du deinen Job behältst?“ fragte ich erstaunt zurück. „Nun ja, gestern Abend als du nach Hause kamst, da habe ich noch nicht geschlafen. Und ich habe extra meine Beine weit gespreizt und gehofft, das Du mich noch so richtig durchnudelst. Aber du und Dein kleiner Freund hatten kein Interesse mehr, an einen geilen Fick mit mir. Denke ihr beide hattet euch schon bei jemand anders abreagiert. Komm sag es mir, sonst beiss ich Dir in den Schwanz.“ Erschreckt sah ich auf. Iris hatte ihren Mund weit geöffnet und mein halbsteifer Schwanz, lag zwischen den Zähnen. Kurze Zeit später spürte ich ihre Zähne. „Los sag es, mit wem hast Du gefickt“ forderte sie mich auf, ohne jedoch ihren Mund zu öffnen. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, biss Iris nun tatsächlich leicht in meinen Schwanz. „Ja ja, ist gut ist gut. Ich erzähle Dir alles. Aber nur wenn du sofort aufhörst.“
Iris ließ von mir ab und kuschelte sich in meinen Arm. Dann erzählte ich ihr die ganze Geschichte und verschwieg auch nicht, dass ich mich wegen ihrem Job, von King bzw. Hans, habe ficken lassen.
Mit erregten Nippeln hörte Iris mir zu, ohne mich zu unterbrechen. Ihre Hand war an ihrer Klitt und an ihrer Atmung konnte ich spüren, dass meine Erzählung nicht ganz spurlos an ihr vorüber ging. Als ich ihr erzählte wie ich von einem zweiten Mann gefickt wurde und durch Kings Lippen zum Orgasmus kam, war es auch bei Ihr so weit. Ihr handgemachter Orgasmus ließ Iris erbeben. Ein schönes Gefühl eine attraktive Frau im Arm zu halten und zu zusehen wie sie sich entspannt. Aber das reichte ihr nicht. Kaum war ihre Atmung wieder normal, nahm sie meinen mittlerweile erwachten Schwanz und führte mich an ihre nasse Möse.
Ich kniete mich zwischen ihren Beinen. Iris dirigierte mich an ihr nasses Vötzchen und bat dann darum sie hart zu ficken. Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch und ich drang tief und hart in sie ein. Es dauerte nicht lange und meine Säfte ließen mich in Stich. Mit dem letzten Stoss schaffte es auch Iris, ihren Orgasmus zu erreichen. Gemeinsam genossen wie die Wellen der Lust bis mein kleiner Peter aus ihrer Möse flutschte. Sie nahm mich in den Arm und wir kuschelten eine Weile bis Iris die Stille unterbrach.
„Deine Erzählung, dass du dich von einem Mann, für mich hast ficken lassen, hat mich total wuschlig gemacht. Ich habe oft schon während meiner Bereitschaftszeiten, abends im Wohnheim, öfters heimlich zwei Männer beobachtet, wie sie sich geliebt haben. Es hat mich sehr angemacht und ich wollte immer schon mal wissen wie das so ist wenn zwei Männer sich lieben. Würdest Du dich noch mal von diesem King ficken lassen, und mich dabei zusehen lassen?“
Ungläubig schaute ich Iris an. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, dachte ich mir. Vor knapp einer Woche hat sie mir noch die Hölle heiß gemacht weil ich einer Frau angeboten habe sie auf natürliche Weise zu Schwängern und nun, bittet mich Iris mit einem Mann zu ficken. Verstehe mal einer die Frauen.
„Mhh ich weiß nicht“, antworte ich. „Ich will lieber mit Dir ficken.“ „Ja, und mit dieser Anja“, unterbrach mich Iris.
„Ja ok, auch mit Anja. Sogar ihr Ehemann hat mich gebeten sie zu ficken und ihr ein Kind zu zeugen.“
„Echt?“ fragte Iris erstaunt zurück. Dann erzählte ich ihr was ich mit Mario abgesprochen habe.
Dann kam ihr überraschendes Angebot. „Hör zu. Du fickst diese Psycho-Tante schwanger, und ich helfe Euch dabei.“ „Wie dabei helfen?“ fragte ich überrascht zurück.
„Keine Angst, ich will nicht dabei sein, wenn ihr beiden das Kind zeugt, aber ich will mir sicher sein das sie sauber ist, und wir weiter, ohne Gummi ficken können.
Deshalb möchte ich, dass Anja, sich von mir Blutabnehmen lässt. Dann werde ich es persönlich ins Labor bringe, so das wir uns sicher sein können, das Anja gesund ist.
„Ja, so können wir das machen. Ich werde mit Anja reden“, versprach ich. „Und was wäre deine Gegenleistung dafür?“ fragte ich vorsichtig.“
„Nun ja, ich will zusehen wie Dich ein Mann fickt. Und dann.., und dann möchte ich gerne mal im Sandwich von zwei Männern gefickt werden“ sagte Iris leise mit rotem Kopf.
„Ich denke Du magst keinen Analfick?“ fragte ich überrascht zurück
„Mhh Frank, ich meine Dr.Z. hat mir gezeigt wie schön Analsex sein kann. Nur leider will er sich nicht mehr mit mir treffen, und da mir dein Schwanz im Po, zu mächtig ist, und dein King, wie du sagst, wohl weniger gut gebaut und er wohl mehr Erfahrung im Analsex hat, wäre es doch geil wenn wir drei zusammen ficken. Oder?“
„Warum ficken wir nicht zusammen mit deinem Mann? Warum machen wir keinen Dreier mit ihm?“
„Nun ja, glaube nicht, dass mein Mann begeistert davon wäre dich zu ficken. Außerdem möchte ich meine Geilheit, aus meiner Familie raushalten.
Es soll ja keiner erfahren wie versaut ich durch dich geworden bin,“ widersprach mir Iris.
„Mhh abgemacht,“ sagte ich zögerlich und zog Iris an mich heran. Wir schmusten noch eine Weile, und sie versuchte meinen Schwanz noch mal anzublasen, aber ich war durch die Ereignisse der letzten 24 Stunden zu ausgelaugt und nicht in der Lage, noch einmal meinen Mann zu stehen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Iris schon weg. Auf dem Tisch in der Küche lag ein Zettel, mit der Erinnerung Anja anzurufen und mit ihr Sonntagabend um 21:30 Uhr ins Krankenhaus zum Bluttest zu kommen. Treffpunkt Labor. Dicken Kuss. Bis Sonntag, las ich und war enttäuscht. Heute war erst Freitag und ich hatte auf ein Treffen mit Iris am Wochenende gehofft. Abends erreichte ich Anja telefonisch und erzählte ihr von Iris Vorschlag. Anja war sogar erleichtert darüber, dass sie wegen dem Bluttest nicht zu ihrem Hausarzt musste, und so verabredeten wir uns für den Sonntagabend vor dem Krankenhaus.
Am Sonntagabend schlichen wir uns durch den Personal Eingang ins Krankenhaus. Iris wartete schon vor dem Labor auf uns. Im Arztzimmer nahm Iris uns Blut ab, und versah die Ampullen mit Adressaufklebern.
„Spinnst Du?“ fragte ich sie entsetzt. „Du wirst doch wohl nicht unsere Namen auf die Ampullen kleben?“
„Nein keine Angst, das sind Namen von Patienten die am Wochenende entlassen wurden. Wenn die Ergebnisse morgen auf Station kommen, werde ich die Zettel verschwinden lassen. Merkt kein Mensch.“
Nach ca. 10 Minuten waren wir wieder draußen. Ich wollte Anja noch zum Essen einladen, aber sie lehnte dankend ab und verabschiedete sich emotionslos bis Freitag.
Auch bei Iris kam ich an diesem Abend nicht zum Fick. Ihr Mann wartete bereits auf dem Parkplatz auf sie. So ging ich alleine heim und spielte mal wieder mit mir selber.
Am Montagabend traf ich Iris beim Rauchen und sie steckte mir die Untersuchungsergebnisse zu. Alles negativ. Beide waren wir gesund. „Na dann wünsche ich Euch beiden viel Spaß. Ich lasse dich diese Woche in Ruhe. Erstens, weil ich meine Tage habe und zweitens nicht möchte, dass du dich schon vorher verausgabst. Aber vergiss nicht Deinen Teil unserer Abmachung. Sag deinem King, er soll sich auch sein Blut untersuchenlassen, dann können wir alle drei aufs Gummi verzichten. Erstaunt schaute ich Iris an, und nickte nur leicht.
„Ich will beide Schwänze pur genießen und die Sahne spritzen sehen“, flüsterte sie mir grinsend ins Ohr.
„Übernächstes Wochenende habe ich frei. Meinem Mann habe ich schon erzählt, dass ich wieder Nachtschicht habe. Ich will dich dann mit King ficken sehen und mit Euch beiden meinen Spaß haben, “ flüsterte Iris weiter.
Über diesen Vorschlag war ich sehr überrascht, wenn nicht sogar leicht geschockt. Wenn ich bedenke, das wir bei unserem ersten gemeinsamen Fick, noch das Licht ausgemacht haben und nun will sie sich einen weiteren, fremden Mann, mit ins Bett holen. Iris hat sich in den letzten 10 Monaten schon sehr stark gewandelt. Kann nur Hoffen, das ihr Mann nichts merkt, dachte ich mir, als ich sie mir so anschaute.
„Hoffentlich finde ich noch seine Telefonnummer, nicht das ich die verloren habe“, sagte ich. „Wehe du kneifst jetzt.“ Und bevor Iris weitersprechen konnte, ging ihr Piepser und sie musste umgehend zurück auf ihre Station.
Als ich abends nach Hause kam durchsuchte ich meine Jacke nach seiner Karte. Als ich diese fand, nahm ich meinen Mut zusammen und zögerte ich erst, dann aber rief ich King an.
„Hallo hier ist Peter“, begann ich das Gespräch.
„Peter?“ Nach kurzer Überlegung viel ihm wohl ein wo er mich einordnen soll. „Ah ja Peter, freue mich das Du anrufst. Wie geht es Dir?“
Wir redeten kurz über belanglose Dinge, und dann erzählte ich ihm von einer Freundin die gerne zusehen möchte wie zwei Männer ficken. Deshalb schlug ich ihm vor, mich am übernächsten Samstag, bei mir daheim zu besuchen. King fragte ein paar Mal nach ob mein Vorschlag ernst gemeint wäre. Er konnte sein Glück auf ein geiles Fickdate zu dritt kaum fassen und er stimmte zu, mich und Iris in zwei Wochen zu verwöhnen. Schnell war abgemacht, dass ich mich wegen der Adresse noch mal bei ihm melde. Ich war mir nicht ganz sicher ob wir nicht vielleicht doch besser ins Hotel gehen sollten. Auch war er mit einem Bluttest einverstanden und versprach, sich in den nächsten Tagen untersuchen zu lassen.
King versprach, Iris und mir, einen unvergesslichen Abend.
Die Woche über lief sexuell gesehen sehr ruhig. Mittwochabend haute ich mir noch einmal alleine die Falten aus dem Sack, und beschloss bis Freitag nicht mehr abzuspritzen, um genug Spermien für die Schwängerung zu sammeln.
Freitagabend.
Ich hatte alles vorbereitet. Bett neu bezogen, Kerzen aufgestellt, und Kuschelmusik aufgelegt.
Pünktlich wie verabredet, klingelte es gegen 18:30 Uhr. Ich öffnete die Tür und vor mir stand ein Traum. Ich sah Anja in Stöckelschuhen und in einem langen Mantel vor mir stehen. Ihre Lippen waren rot geschminkt. Ihr helles blondes Haar trug sie offen und sah aus wie ein Engel.
Ich bat sie herein, stand hinter ihr und nahm ihr den Mantel und ihre Tasche ab. Dann drehte sie sich um. Unter dem Mantel trug sie fast nix. Nur halterlose Strümpfe, und eine Korsage, die ihre tollen großen Brüste gut hervorhob. Sonst nix. Keinen Slip. Langsam kam sie auf mich zu. Umarmte mich und zog mich an sich. Wir schauten uns in die Augen und wir versanken in einen langen Intimen Kuss. Während wir so knutschten, wanderten meine Hände über ihre Brüste, den Bauch runter zur Scham. Nass wie ein Waschlappen fühlte sich ihre Fotze an. Ich fand ihren Kitzler und massierte ihn leicht. Anja stöhnte auf und unsere Lippen lösten sich. „Komm Fick mich“ hauchte sie mir ins Ohr und schob mich in Richtung Küche. Sie setzte sich auf die Arbeitsplatte und spreizte weit ihre Beine. Trotz des matten Lichts in der Küche konnte ich den Saft ihrer Möse glänzen sehen. Ich hockte mich vor Ihr, umfasste mit beiden Händen ihren Po und versenkte mein Gesicht in ihrem Schoss. Es kam mir vor als würde ich eine Wassermelone aussaugen, nur doppelt so lecker. Ich zog meine Zunge durch ihre Spalte und saugte am aufgestellten Kitzler. Anja stöhnte und genoss meine Zunge.
Während ich sie leckte massierte sie mein Kopf. Langsam stellt sich mein kleiner Freund in Position. Und da ich noch vollständig bekleidet war wurde es mir eng und warm. Ich leckte weiter und war mir sicher das ich Sie bald soweit habe, das sie einen Orgasmus erreicht, als sie mich sanft nach hinten zog und flüsterte „Komm, fick mich. Machs mir.“ Schnell war meine Hose entsorgt und ich stand mit hartem Zepter zwischen ihren Beinen. Ich nahm ihn in die Hand und zog ihn durch ihre Scham. Rieb die Eichel, eine Weile, an ihrem Kitzler. Dann setzte ich an, und schob meinen harten Schwanz langsam in ihr enges Loch. Anja stöhnte auf. Mit weit aufgerissen Augen nahm sie meinen Schwanz in sich auf. Bis zum Anschlag schob ich mich rein und verharrte eine Weile in ihr. Dann fickte ich sie langsam mit leichten Stößen.
Anja zog mich an sich und unsere Lippen fanden sich wieder. Ich nahm ihr Gesicht mit der rechten Hand und liebkoste ihren Hals ihre Wangen mit meinen Fingern, während ich mit der linken Hand, ihre Brüste verwöhnte. Plötzlich und eigentlich unerwartet wurde es eng für mich. Sehr Eng sogar. Anja über rollte ein heftiger Orgasmus. Sie schrie und zuckte, so das ich Angst hatte sie würde von der Arbeitsplatte rutschen und mir dabei den Schwanz abreißen. Noch nie hatte ich Liebesmuskeln so eng und fest gespürt. Ihre Muskeln hielten mich fest und massierten mich so heftig, das ich auch nicht mehr konnte. Ich zog mich mit Mühe zurück, aber trieb mit ganzer Kraft meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag rein. Dann verewigte ich mich, mit meinem Samen, in ihrer Möse und löste eine weitere Orgasmuswelle bei ihr aus. Langsam ließ Anja´s Erregung nach. Mein Schwanz war immer noch hart und ich begann wieder mit leichten Stössen. Ihre Beine umklammerten mich. Dann packte ich Anja und hob Sie von der Arbeitsplatte. Sie umfasste mich am Hals und so trug ich Anja, in mein Schlafzimmer. Erst als ich sie aufs Bett ablegte, lösten wir uns kurz.
Aber sofort war ich wieder bei ihr und schob meinen dicken Peter wieder rein. Anja lag auf dem Rücken und legte ihre Titten frei und massierte ihre Nippel. Ich trieb meinen Schwanz in das feuchte Fleisch und rieb dabei mit einem Daumen ihre Klit. Anja stöhnte auf und flüsterte leise:“ ja komm fick mir ein Kind, mach mich Dick.“ „Lauter“ stöhnte ich. „Schrei noch Lauter,“ forderte ich sie auf.
„Ja komm mein Hengst fick mir ein Kind“ schrie sie. „Noch lauter“ stöhnte ich.
„Jaaa machs mir. Ich will ein Kind von Dir. Komm Du geiler Hengst, fick mich durch.“ Aufgepeitscht durch diese lautstarke Aufforderung, und meine Vorstellung, das nun jeder hier im Haus jetzt weiss, das ich gerade eine Frau schwängere, löste meine aufgestaute Lust. Ohne Vorankündigung, liess ich meinem Lebenssaft freien Lauf und füllte Anjas Lustloch ein zweites Mal ab. Erschöpft rollte ich mich ab.
Sofort war Anja da und nahm mich in den Arm. Während wir uns heiß und innig küssten wanderte meine Hand in ihren Schoss, fand den Kitzler und massierte ihn. Keine 2 Minuten später, war auch Anja am Ende. Als sie wieder zu sich kam erbat sie sich eine Auszeit.
Ich stand auf um uns was zu trinken zu holen. Anjas Beine waren noch gespreizt, und ein wenig Sperma, lief aus ihrer überschwemmten Möse. Sie merkte es und wischte es sich mit der Hand ab. „ Mann hast Du mich abgefüllt. Soviel Sperma hatte ich noch nie. „Mhh Klasse, das schmeckt geil“, sagte sie und leckte sich die Hand ab.
Mit einem Glas Sekt, für uns beide, kam ich zurück und wie stießen auf den gelungen Auftakt an. Ich legt mich, in Löffelchenstellung hinter Anja, um fasste ihre Brüste und küsste ihren Nacken.
„Hätte nicht gedacht, dass Das so geil wird mit Dir“, begann ich das Gespräch.
„Nach dem Du so kühl, und sachlich den Termin mit mir geplant hast, habe ich schon gedacht und befürchtet, das ich keinen Hoch bekomme, wenn du auch so sachlich im Bett bist. Auch das Du so gut und geil Küsst habe ich nicht erwartet. Dein Mann hat mir extra aufgetragen, das wir uns nicht küssen dürfen.“
„Nun ja, eigentlich wollte ich das auch so kühl und sachlich durchziehen, aber ich habe mir Gedanken gemacht. Eigentlich ist das ja nur Sex und keine Liebe, was wir machen.
Ich nehme Mario ja nichts weg, wenn ich mit Dir oder anderen Männern ficke.“
„Mit anderen Männern“, fragte ich erstaunt?
„Ja ich hatte in meinem Leben erst 2 Partner gehabt. Der Sex mit denen war zwar ok, aber ich habe so seit Jahren meine Phantasien, die ich gerne mal erleben möchte. Und diese Internetseiten, die du mir empfohlen hast, haben diese Phantasien noch verstärkt, so das ich die gerne mal ausleben möchte.“
Unser Gespräch erregte mich sehr, so das mein kleiner Freund sich wieder aufrichtete.
Ich schob mich so an sie heran, dass meine Eichel an ihrer Möse lag. Anja verstand mein Vorhaben und drehte sich leicht, so das ich mühelos in sie Eindrang.
„Was möchtest Du erleben?“ hauchte ich in ihr Ohr.
„Naja, ich würde gerne mal mit mehreren Männern ficken. Ich stelle mir vor, ich wäre ihr Lustobjekt und sie benutzen und besamen mich so, wie sie es wollen. Ohne Hemmung und Tabus. Ich will ihre geilen harten Schwänze überall spüren, sie sollen mich bespritzen, Anal Oral egal.“
Ich blieb still liegen hörte erregt zu und genoss Anjas leichte Beckenbewegung.
„Mario hat mir den Freifahrtschein zum Ficken gegeben. Und ich will das nutzen. Ich will dass Du mich schwängerst, aber ich will dieses Wochenende auch noch andere Schwänze spüren.
Bist du dabei oder muss ich alleine los?“ fragte Anja mich selbstbewusst.
An ihren harten, zum platzen gespannten Nippeln erkannte ich das Anja hochgradig erregt war und sicher ihr lustvollen Phantasien in die Tat umsetzen wollte.
Als Zeichen das ich mit ihrem Vorschlag einverstanden bin, fickte ich Anja mit kurzen, heftigen Stößen und hauchte ihr ins Ohr“ Ja Du scharfes Fickstück, ich bin dabei“.
Anja stöhnte auf. „Geil, wenn du mich so nennst. Aber bitte, mein Mann darf das auf keinen Fall erfahren, das wir in einem Pärchenclub waren.“
Jetzt fickte ich noch ein paar Mal hart rein und raus. „So du geile Ficke, jetzt will ich mal sehen, wie viel du so aushältst.“ Ich zog meinen Schwanz raus, nahm in die Hand und setzte ihn ein Stück höher wieder an. Mit der Nässe ihrer Votze, bearbeitete ich ihren Hintereingang.
Als ich spürte, dass ich nicht durchkomme, griff ich in den Nachtschrank neben meinem Bett und zog eine Flasche Babyöl hervor. Sich verteilte eine ordentliche Ladung auf ihrer Rosette und meiner dicken Eichel. Mit dem Daumen rieb ich das Öl in ihren Anus ein.
Anja entspannte sich und atmete hörbar, wenn ich mit meinem Daumen den Schließmuskel massierte. Dann setzte ich an. Langsam schob ich mein Becken nach vorne. Ich massierte Anjas Nacken und liebkoste ihren Haaransatz. Sie bekam davon eine Gänsehaut und seufzte Lustvoll auf. Diesen Moment nutzte ich und trieb meinen Pin weit nach vorne. Ohne Mühe konnte ich die Pforte zum Hinterstübchen passieren und drang tief in ihren engen Po ein.
Anja grunzte laut, als ich mit leichten Stößen begann sie zu ficken. Ich gab ihr einige Zeit sich an meine 20x5 zu gewöhnen und steigerte dann das Tempo merklich.
„So du geile Dreilochstute, jetzt will ich sehen, wie viel Du aushältst“ hauchte ich erregt in ihr Ohr. Dann rammelte ich los. „Ja mach mich zu deiner willigen Dreilochstute“, stöhnte Anja.
Ich rammte ihr mein heißes Schwert tief in ihren Darm, hielt mich dabei an ihrem gebärfreudigen Becken fest. Bis zum Anschlag rein und dann fast wieder komplett raus. So fickte ich eine Weile bis ich meine Säfte spürte. In letzter Sekunde konnte ich mich entziehe, setzte ein Loch tiefer an und trieb meine Safte ein drittes Mal an diesem Abend in ihren Schoss. Erschöpft und ausgelaugt blieb ich liegen. Anja löste sich von mir und ging ins Bad.
Nach ca. 10 Minuten kam sie, komplett angekleidet wieder.
Sie trug einen engen kurzen Rock und Ihre Korsage war mit einer dünnen Jacke bedeckt.
Ihre Lippen und ihr Gesicht waren dezent geschminkt und Ihre Haare trug sie nun zum strengen Zopf.
„So auf, lass uns gehen, ich will heute noch was erleben, “ sagte sie völlig aufgekratzt.
Noch völlig fertig schaffte ich es ins Bad zu kommen um mich frisch zu machen. Kurz unter die kalte Dusche um Fit zu werden. Fertig! Ich schlüpfte in meine Hose, Hemd drüber, und los. Es war erst 21:00 Uhr und ich überlegte wo wir beide geil was erleben können, als Anja mir einen Zettel in die Hand drückte.
„Hier ich habe im Internet, einen Swingerclub in Solingen gefunden. Den würde ich gerne heute Nacht mit Dir besuchen.“ Ich nahm den Zettel und lass das dort heute eine Herrenüberschussparty stattfindet. Ich war vor Jahren schon mal in diesem Club in Solingen-Burg und hatte daran nur schöne Erinnerungen. Damals war ich mit Bettina, einer schwanzgeilen Fick-Freundin dort und habe zugesehen, wie sie mehrere Männer nacheinander auf die Matte zog und sich in alle Löcher hat ficken lassen. Das sollte und wollte Anja heute Nacht auch erleben. Ich gab ihr den Zettel zurück und nickte zustimmend.
Schnell packte ich ein paar heiße enge Höschen und ein Netz-T-Shirt ein und machten uns auf den Weg über die Autobahn in Richtung Solingen.
Auf der Fahrt dorthin sprachen wir kaum etwas. Auf dem Parkplatz angekommen, versprach mir Anja, sich nicht ohne Gummi ficken zu lassen und bat mich darum dabei zu bleiben, wenn sie mit Männern auf die Matte geht. Ich sollte aufpassen und kontrollieren, dass jeder der sie ficken will, ein Gummi trägt und die Kerle nichts mit ihr machen, was sie ablehnt. Ich versprach ihr, auf sie aufzupassen und er hielt als Dank einen zärtlichen Kuss.
Mit mulmigem Gefühl in den Beinen zahlte ich unseren Eintritt. Schnell waren wir umgezogen und betraten gemeinsam die Räumlichkeiten des Clubs. Ich trug eine enge Latexunterhose und ein Netzshirt. Anja trug ihre hochhackigen Pömps, halterlose Strümpfe, einen schmalen Overt-Slip und ihre Korsage. Die oberen Knöpfe waren soweit auf, so dass man ihre vollen 80C Brüste sehr gut sehen konnte. Ich merkte die Blicke der anderen Männer auf Anjas Körper, als wir uns an die Bar setzten. Wir hatten noch gar nicht bestellt, als der erste Mann sich an uns heran wagte.
Er stellte sich als Jörg vor und legte direkt seine Hand auf Anjas Oberschenkel. Als Anja sich nicht abgeneigt zeigte, wanderte seine Hand in den Schoss und massierte ihre Scham, durchs Höschen. Ohne viel Worte zu wechseln erhob sich Anja, nahm Jörgs Hand und ließ sich von ihm führen. Anja forderte mich mit einem Blick auf, ihr zu folgen.
Ich wartete noch einen Augenblick und folgte den beiden. Aber ich war nicht der einzigste der den beiden folgte. Mehrere Kerle machten sich wohl Hoffnung auf einen Fick mit Anja. Die Frauenrate lag an diesem Abend bei ca. 3:10, so dass Anja scheinbar heiß begehrt war.
Anja legte sich auf eine der Matten im Separée und spreizte Ihre Beine weit auseinander. Jörg hatte sein Gesicht schon zwischen ihren Beinen und fickte sie mit seiner Zunge. Er müsste eigentlich noch mein Sperma schmecken, dachte ich mir. Nicht mal knapp 90 Minuten war es her als ich mich das letzte Mal in ihrer Möse verewigt hatte.
Anja genoss die Zunge und führte Jörg indem sie ihm am Kopf hielt. Er war ein guter Lecker und ich hatte das Gefühl, das Anja bald kommt, als Jörg sich löste und sich aufrichtete. Schnell hatte er ein Kondom über seinen Schwanz gezogen, legte sich Anja zurecht und trieb seinen Prügel in das willige Fleisch. Anja stöhnte bei jedem Stoss laut auf. Fünf weitere Männer verstanden es als Aufforderung und suchten Körperkontakt zu Anja. Zwei Schwänze bearbeitet Anja mit den Händen, während drei weitere Männer sie an ihre einladenden Brüste begrabschten und ihr die nassen Schwanzspitzen über ihre prallen Nippel rieben.
Ich kniete mich neben Anjas Kopf und konnte die Szene gut beobachten. Sie löste ihre Hand von einem Schwanz, nahm meinen und zog mich zu ihrem Mund. Ihre roten Lippen legten sich saugend um meine Eichel. Ich genoss das Gefühl dieser Geilheit.
Jetzt waren wir zusammen sieben Männer die Anja verwöhnten. Jörg war der erste der Schlapp machte. Mit lautem Gestöhne jagte er sein Sperma ins Kondom. Als er fertig war, stand er auf, zog das Gummi ab und verschwand wortlos aus dem Raum. Der Mann der von Anjas linker Hand verwöhnt wurde, machte sich als nächstes ran. Er zog sich das Gummi drüber und versenkte seinen Schwanz in Anjas Möse. Er fickte sie wie ein Kaninchen, und war nach weniger als einer Minute fertig.
Sein Platz wurde sofort von einem nebenstehenden Mann eingenommen, der schon das Kondom beim Wixen übergezogen hatte. Er war gut gebaut, und sein Schwanz kam schon fast an meine Grösse heran. Langsam aber zielstrebig spaltete er Anjas Schoss und schob sich tief in sie herein. Mit tiefen Stössen fickte er Anja, die nach wenigen Minuten die Schwänze um sich herum nicht mehr beachtete und sich nur noch auf diesen einen Ficker konzentrierte. Nach einer Weile zog er raus und forderte Anja auf sich zu knien. Kaum hatte Anja sich gedreht steckte er schon wieder bis zum Anschlag in ihr. Er hielt sich an ihrem Becken fest und gab ihr sein bestes. Anjas Titten schaukelten geil hin und her und einige Kerle umfassten ihre Titten gierig mit ihren Händen. Anja nahm wieder meinen Schwanz und führte sich ihn wieder in den Mund. Sie nahm ihn Tief und saugte wie eine Ertrinkende.
Aber nur kurz. Ihr stöhnen wurde lauter und sie stieß mich weg. Sie atmete laut hörbar und ich ahnte das sie bald soweit war. Mit verdrehten Augen und einem lauten Schrei bäumte sich Anja auf und brüllte ihre Lust heraus. Denke die Enge der Möse gab ihrem Ficker wohl das letzte. Auch er schrie seine Lust heraus und sagte kurze Zeit später zu Seite und bleibt an der Seite, schnaufend neben ihr liegen.
Anja rollte sich auf den Rücken und massierte sich die Titten. Zwei weitere Kerle die so auf gegeilt waren vom Szenario, konnten ihren Saft nicht mehr halten und ergossen sich in mehreren Schüben auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. Sie verreib sich die Soße und ein weiterer Mann machte sich fertig um sie zu Ficken. Er hatte gerade die ersten tiefen Stöße gemacht, als Anja ihn abwehrte und ihn um eine kleine Pause bat. Dann erhob sie sich und ging in Richtung der Duschen. Ich folgte ihr. Unter der Dusche wusch sie sich ab und nahm mich dann in den Arm. Ich hielt sie fest und wir küssten uns innig.
„Komm lass uns fahren. Ich will jetzt nur noch mit Dir ficken“, flüsterte sie in mein Ohr.
Knapp eine Stunde nachdem wir den Club betreten hatten, waren wir auch wieder draußen.
Nicht nur finanziell hatte sich der Besuch für mich überhaupt nicht gelohnt. Aber wenigsten hatten sich Anjas intimste Wünsche erfüllt. Vier Männer haben sie gefickt und bei min. 5 weiteren Kerlen hatte sie zur Entspannung, per Hand beigetragen. Schweigend fuhren wir zurück nach Köln.
Kurz nach Mitternacht waren wieder bei mir daheim. Wie hatten Hunger und ich machte uns einen Snack. Nach dem Essen fragte ich Anja „Und bist Du auf Deine Kosten gekommen? Ist es so gewesen wie Du dir das in deinen wilden Träumen vorgestellt hast?
„Nicht wirklich“, antworte Anja. Ich habe nicht gedacht, das die Männer wie wilde Tiere über mich herfallen und mich so lieblos abficken. Ich hab’s mir nicht romantisch vorgestellt. Aber ich hätte mir weniger Kerle und dafür schönen gefühlvollen Sex gewünscht. Hatte zwar einen geilen Abgang, aber so richtig hat es mir nicht gefallen. Weniger Kerle wären mehr gewesen. Glaube ein zweiter gut gebauter Mann und Du das hätte mir völlig gereicht.“
Ich nahm das als Kompliment auf, und zog Anja an mich. Ich streichelte über ihre Korsage und reizte so ihre Brüste. Dann zog sie mich an sich, öffnete meine Hose und wixte meinen Schwanz hart. Als ich soweit war, hob ich sie an und setzte sie auf den Küchentisch. Schnell ihren Rock hoch, Slip beiseite und rein in die nasse Höhle der Lust. Trotz der vielen Schwänze die heute schon in ihr waren, war Anja noch so geil wie am frühen Abend. Sie forderte mich auf, sie hart und fest zu penetrieren und ihr ein Kind zu zeugen.
Sie beugte sich nach hinten und Stützte sich mit den Händen ab. Ihre Möse war gut zugänglich und sie war bequem im Stehen zu ficken. Mit beiden Händen öffnete ich vorne ihre Korsage und holte ihre Titten hervor. Ich massierte ihre prallen Euter und zwirbelte ihre Nippel. Anja wurde immer geiler und bockte meinen Stößen mit ihrer Hüfte entgegen.
Nach wenigen Minuten spürte ich ein leises Beben in ihrem engen Schlund und Anja verdrehte ihre Augen. Völlig fertig bat Anja um eine Auszeit. Auch ich war froh dass Anja endlich erschöpft war. Ich hätte keine weiteren 5 Minuten mehr durchgehalten, meine Beine machten das nicht mehr mit.
Kurz darauf gingen wir ins Bett, und schlummerten Nackt und eng umschlungen gemeinsam ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach weil ich ein ziehen am Schwanz spürte.
Mein Schwanz war Gefechtsbereit und Anja machte sich dran sich ihn ein zu verleiben.
Ich sah wie geil sich mein Schwanz den Weg in ihre Fickröhre bannte. Ihre Schamlippen schmiegten sich wie eine zweite Haut an meinem Schaft. Mit kreisenden Bewegungen schraubte sich Anja meinen Schwanz immer tiefer in den Bauch. Dann beugte sie sich nach Vorne und ich hatte die Möglichkeit ihre Titten und die harten Nippel zu verwöhnen.
Ich spürte ihre Hand an meinem Hoden. Sie walkte meine Eier und presste sie im Rhythmus zum Fick. Durch diese Massage und dem harten Ritt war ich schnell am Ende. Mit kräftigen Schüben ergoss ich mich in Anja und hoffte, dass meine Spermien ihren Weg finden.
Mit einem Kuss bedankte sich Anja für den Saft und schmiegte sich in meine Arme.
„Sag mal“, begann sie vorsichtig das Gespräch. „Deine Kollegin Iris, ist doch nicht nur deine Kollegin oder?“ „Auf was willst Du hinaus? fragte ich zurück.
„Ihr habt doch was am laufen und sie ist sicherlich verheiratet?“ Ich nickte nur zustimmend
„Du fickst Sie und ihr Mann weiß Bescheid?“
„Nein natürlich nicht“, erwiderte ich. Wir ficken heimlich und keiner darf das wissen.
„Gut“, sagte Anja. „Iris ist mir sehr sympathisch und ich würde gerne noch eine Phantasie ausleben.“ Ich hatte schon eine Ahnung, aber ich wollte es von ihr hören welche geile Phantasie sie noch hat.
„Und was ist deine Phantasie?
„Frauenliebe, Sex mit einem Mann und einer Frau gleichzeitig“ war die von mir vermutete Antwort.
„Hast Du schon mal Sex mit einer Frau gehabt? fragte ich neugierig?
„Nein noch nicht. Aber ich stelle mir das sehr schön vor. Sehr zärtlich und anders als mit Männern. Ich wünsche mir eine erfahrene Frau die weiß was Frauen wollen. Habe damals auf einer Abschlussfahrt mit einem Mädchen in einem Bett geschlafen. Bis auf Schmusen hat sich nichts ergeben. Aber es war trotzdem sehr schön für mich. Danach habe ich mich so geschämt und lange Zeit diesen Wunsch eine Frau zu spüren verdrängt. Aber seit dem ich mir im Internet diese Seiten angeschaut habe ist mein Wunsch da und ich will es mal erfahren ohne das mein Mann was merkt. Ich will meine Geilheit einmal und nur an diesem Wochenende ausleben. Und Du sollst mir dabei helfen.“
„Mhh Ich glaube nicht, das Iris auch auf Frauen steht. Wenn hätte sie mir das schon verraten. Ich kenne sonst alle ihre intimsten Wünsche. Weiss nicht wo ich eine erfahrende Lesbe herbekomme soll, die heute die Nacht mit uns verbringen möchte“, erwiderte ich
„Nun gut, schau mal was Du machen kannst. Ich muss noch was erledigen, und dann meine Mutter und meine Schwester besuchen. Ich werde gegen 18:00 Uhr wieder hier sein. Wenn Du keine Frau findest die heute Nacht lieb zu mir ist, dann können wir ja heute Abend noch mal nach Solingen in diesen Club fahren.“ Kaum ausgesprochen sprang Anja in ihre Klamotten, zog sich an, verschwand kurz im Bad und verließ kurz darauf meine Wohnung.
Es war gerade erst 10 Uhr und ich hatte noch knapp 8 Stunden Zeit. Aber wo sollte ich eine Lesbe herbekommen, die Anja in die Frauenliebe einführt und verwöhnt?
Eigentlich habe ich mir dieses Wochenenden nicht so turbulent vorgestellt. Dacht ich habe mit Anja ein paar geile Tage und nun wird das hier zu einer Swingerorgie.
Ich machte noch ein paar Besorgungen und war gerade damit beschäftigt die Küche aufzuräumen, als mein Handy klingelte. Es war Iris, Sie wollte sich erkundigen, wie es läuft. Ich erzählte ihr in knappen Sätzen was ich gestern Abend, mit Anja so erlebt habe und erwähnte auch, dass Anja mal das eigene Geschlecht testen wollte.
Ich fragte Iris auch ob sie nicht Lust hätte, diesen Part zu übernehmen. Iris schwieg, dann sagte sie:“ Frag mal Lernschwester Eva?“
„Eva? “fragte ich überrascht zurück.
„Ja Sie steht auf Frauen. Sie steht auf deutlich ältere Frauen, und ich denke Deine Anja würde bestimmt in ihr Beuteschema passen. Eva hatte mir ein eindeutiges Angebot gemacht als ich letzte Woche den Stress mit meinem Job hatte. Erst hat sie mich getröstet und dann wollte sie mit mir ins Bett. Ich habe dankend abgelehnt und bin dann lieber zu Dir gekommen. Ich weis von Eva, das sie oft in dieser neuen Lesben und Schwulenbar am Heumarkt ist.
Wenn Du magst können wir uns heute Abend treffen? Vielleicht treffen wir ja Eva dort. Habe heute Nacht Sturmfrei. Mein Mann ist mit den Kindern zum Skifahren ins Sauerland.
Und wenn wir Anja und Eva zusammen bringen, dann muss ich heute Nacht nicht alleine schlafen.“
Wir verabredeten für 20:00 Uhr einen Treffpunkt in der Altstadt. Als Anja gegen 18:30 Uhr wieder bei mir war, stimmte sie meinem Vorschlag begeistert zu. Gemeinsam zogen wir drei durch die Kneipen am Alter Markt und landeten schließlich gegen 23:00 Uhr im neuen Szenelokal am Heumarkt.
Damit endet meine Geschichte mit Anja.
Anja und Eva kannten sich, aus der Zeit als die Krankenkasse, noch Anjas künstliche Befruchtungen bezahlt hatte. Eva war zu dieser Zeit, Lernschwester auf der gynäkologischen Station und hatte nach so mancher Untersuchung, sowie gescheiterten künstlichen Befruchtungen, Anja mit lieben Worten und zärtlichen Umarmungen getröstet.
Die Freude über das Wiedersehen, war deshalb, auf beiden Seiten sehr groß. Beide verstanden sich, sichtlich sehr gut und kamen sich auch körperlich, sehr schnell näher.
Es dauerte nicht lange, bis die beiden alles andere um sich herum vergaßen.
Iris hatte den Rest der Nacht mit mir verbracht und ist dann nach einem geilen Morgenfick gegen Mittag wieder nach Hause zur Familie.
Anja kam am späten Nachmittag noch vorbei und hatte ihre Sachen abgeholt. Sie hat sich bedankt, darüber das ich Ihr die Augen geöffnet und ihr den Weg in ein neues Leben gezeigt habe. Ohne Kuss oder einer Umarmung verließ sie meine Wohnung.
Erst war ich irritiert darüber und habe nicht so recht verstanden. Erst als Ihr Mann ein paar Tage später Abends weinend vor meiner Tür stand, und erzählte, das Anja ihn verlassen und zu ihrer Mutter gezogen ist. Da wurde mir das klar was sie meinte.
Mario gab erst mir die Schuld, dass Anja ihn verlassen hatte. Wir haben eine Nacht lang gequatscht und geredet. Nach langen Gesprächen, und einem Kasten Bier später, gab er dann zu, das er seiner Frau die Liebe und Zuneigung die sie brauchte, durch seinen Job, nicht geben konnte. Er hatte ständig in der Angst gelebt, er kommt nach Hause und sie hat ihn verlassen. Das sie nun, ausgerechnet wegen einer anderen Frau abhaut, daran hätte er nie gedacht und daran würde er schwer zu knabbern haben.
Beide hofften wir gemeinsam, knapp 3 Wochen lang, dass Anja nicht schwanger ist. Kurz vor Weihnachten kam die erlösende SMS. „Ich bin NICHT Schwanger Gruß Anja und Eva.“
Jetzt haben wir Mitte Februar 2009.
Aus Anja und Eva ist tatsächlich ein Paar geworden und beide sind letztes Wochenende zusammen gezogen. Für Anja ist Eva der Kinderersatz und hat deshalb den Wunsch nach einem eigenen Kind aufgegeben.
Iris hofft immer noch auf einen Dreier mit Hans und mir. Aber der King verschiebt die abgemachten Dates, immer wieder sehr kurzfristig, mit meist unglaubwürdigen Ausreden.
Ist mir aber auch egal. Iris mag zwar immer noch nicht, von mir nicht Anal genommen werden, aber ein 18x5 Gummikumpel tut es auch, und hat fast dasselbe Feeling wie ein Sandwich mit einem zweiten Mann.
Wir machen jetzt nicht mehr jeden Tag einen Quicky im Krankenhaus, sondern treffen uns 3x die Woche, zu einem festen Termin bei mir und dann geht’s richtig zur Sache. Als Alibi für ihren Ehemann hält zurzeit Eva her. Und zwar glaubt ihr Mann, dass Iris mit Eva für die Abschlussprüfung lernt.
Dieses Alibi gibt sie uns gerne, weil sie total glücklich darüber ist, das sie durch uns Anja kennen gelernt hat.
Ich hoffe Euch hat diese wahre Geschichte gefallen. Über Feedback würde ich mich sehr freuen, vielleicht schreibe ich Euch dann weitere Erlebnisse auf.
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Karlos«
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Die Geschichte zeigt gegen Ende auch auf, wie geile Phantasien wie z.B. eine Fremdschwängerung in der Praxis zu ganz ordentlichen Problemen führen können. Zum Glück ist es für den "Schwängerer" diesmal noch gut ausgegangen.
Nichtsdestotrotz finde ich gerade den Schluss ein wenig abrupt - man hat das Gefühl, der Autor wollte hier unbedingt noch eine Überraschung einbauen.«
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