Anja
von Tjark Anverid
Ich schaue Anja ein wenig verstohlen an. Immerhin verbindet uns ein kleines Geheimnis. Anja war früher so eine Motorradverrückte. Mit ihren engen schwarzen Lederklamotten, die sie oft trug und den hüftlangen blonden Haaren erfüllte sie jedes Klischee einer Heavy Metal-Braut. Nur ihre Brüste sind etwas kleiner als die von Doro Pesch, aber sehr anschaulich. Natürlich bevorzugte sie Motorräder der Marke Harley-Davidson. Zumindest war es so, bevor sie mit Martin zusammenkam. Der fährt allerdings kein Bike, ist eher das, was man spießig nennt und sie hat sich da wohl weitgehend angepasst. Wie sie jetzt diese Lust befriedigt, weiß ich nicht. Damals fragte sie mich hin und wieder, ob ich sie mit meiner Maschine mitnehmen würde. Einmal fuhren wir sogar zur Ostsee zelten. Für mich ist das Motorrad an sich schon ein höchst erotischer Anblick und in Verbindung mit Frauen nahezu ein erregendes Erlebnis. Jedes Mal, wenn Anja zu mir auf das Motorrad stieg und sie sich eng an mich hinten heransetzte, legte es auch einen Schalter in meinem Hirn um. Das Wissen und auch das Spüren ihres Schoßes ganz nah an meinem löste in mir wildeste Fantasien aus, so sehr, dass ich mich manchmal kaum noch auf‘s Fahren konzentrieren konnte.
Immer und immer wieder wollte sie mit mir fahren und jedes Mal lag diese erotische Spannung über unseren Ausflügen, wobei ich mir nicht sicher war, ob sie davon auch etwas spürte. Einmal, als wir wieder gemeinsam fuhren, merkte ich, dass sie auf dem Sitz langsam hin- und herrutschte, sich ihre Beine immer wieder fest gegen mein Becken pressten und sie kurz darauf zweimal zusammen zuckten. Ich tat so, als hätte ich es nicht gemerkt und kann nicht sagen, ob sie damals wirklich einen Orgasmus beim Fahren gehabt hatte. Und dann kam dieser Tag, als wir über die kleinen Straßen der umliegenden Wälder fuhren. Ich merkte, wie Anja die Beine wieder gegen mich presste. Während ich mit der rechten Hand den Gasgriff durchdrehte und uns durch enge Kurven manövrierte, streichelte meine linke Hand ihren Unterschenkel. Plötzlich wanderte eine ihrer Hände, mit denen sie sich an meinen Hüften festhielt, tiefer nach unten. Sie massierte mir meinen Schritt durch die Hose und ich konnte mich kaum noch auf die Fahrt konzentrieren. Sie war wie verrückt und öffnete meinen Reißverschluss. Als ich ihre Finger auf meinem nackten Schwanz spürte, wurde der größer und größer. Sie zog ihn schließlich heraus und er genoss abwechselnd ihre massierenden Bewegungen und den Fahrtwind. Jetzt krampfte sich meine linke Hand schon in ihren Unterschenkel, die den eben noch sanft gestreichelt hatte. Wie verrückt war das denn, mit 130 Sachen über die Landstraße zu bügeln und einen runtergeholt zu bekommen, so w
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Kommentare
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Helios53
Aber der Rest ist flott und ansprechend.«