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Kommentare: 2 | Lesungen: 4823 | Bewertung: 3.37 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.07.2005

Anja, die Ex-Kollegin

von

ch fuhr über die Autobahn und dachte an Anja. Anja war bis vor einem Jahr eine Kollegin, die einen höher dotierten Job bekam, und dann relativ schnell - trotz der Sprüche “wir bleiben in Verbindung“- verschwand.


Zu meinem Bedauern, denn Anja war nicht nur eine liebe Kollegin, sondern auch eine besonders Reizvolle. Sie war knapp 30, blond und hübsch und sprach auch gerne von ihren wechselnden Freunden.


Anja teilte sich mit mir ein Büro, weshalb ich im Laufe der zeit auch viel Ausblicke auf ihren Körper hatte. Sie hatte Brüste, bei der die meisten Männer feuchte Augen bekamen. Darüber hinaus trug sie sehr figurbetonte Kleidung und bevorzugte kurze Röcke und Pumps. Meine Kollegen in anderen Büros fragten mich immer, ob ich Vergnügungsteuer für den Büroplatz zahlen muss. Wir sind aber zu meinem Leidwesen nie über Bussis `rausgekommen. Dafür war unser Wohnort zu klein, denn ich war ja verheiratet.


Wie gesagt, bis vor einem Jahr ging sie. Neulich habe ich an verschiedene Kollegen an ihre private Mail Adressen einen Weihnachtswunsch geschickt. Anjas Adresse war da noch fälschlich mit `drin. Also, kurz. Sie meldete sich bei mir, es entwickelte sich ein Mailwechsel und sie lud mich zu einem Essen ein in ihre neue Stadt ein..


Wir hatten uns bei einem kleinen Italiener verabredet. Sie war noch nicht da, als ich an unseren bestellten Tisch ging. Ich setzte mich hin und sah schon mal in die Karte. Kurz darauf kam Anja. Sie hatte einen knielangen Mantel an und winkte mir quer durchs Lokal zu. Als ich ihren Mantel abnahm, bekam ich einen trockenen Hals.


Meine Verabredung hatte unter ihrem Mantel eine goldfarbene und sehr transparente Seidenbluse an. Unter dieser trug sie deutlich sichtbar einen dünnen Spitzen BH, der ihre großen Titten kaum umfasste.Die oberen Blusenknöpfe waren offen. Wie bei ihr üblich, war die Bluse etwas eng. Ich hatte einen Superausblick auf ihre nur teilweise verpackten Brüste. Unter ihrem sehr kurzen Lederrock trug sie hauchdünne Strümpfe. Sie stöckelte auf ihren Pumps zu unserem Tisch und setzte sich neben mich.


Während wir auf das bestellte essen warteten stießen wir mit dem Rotwein an. Anja streifte beim Küsschen auf meine Wange mit ihren Titten meinen Arm und sagte, dass sie sich auf den Abend freute.


Beim Smalltalk ging mein Blick immer abwechselnd zwischen ihren bestrumpften Beinen und ihren Titten hin und her. Anja bemerkte es natürlich. “Na, sind wir immer noch am Spannen?“ fragte sie mich “warst du wirklich der Meinung, dass ich es nicht gemerkt habe, dass du ziemlich aufgeregt warst, wenn ich dich mal zwischen meine Titten oder mal kurz unter meinen Rock gucken ließ“.


Ich glaube ich wurde ziemlich rot als sie weitersprach: “Ich habe ziemlich geschmunzelt, wenn du kurz darauf aufs Klo gelaufen bist. Männer!" sagte sie schmunzelnd.


Während des Essens entwickelte ich das Gespräch in eine mir genehme Richtung. Ihre Hand legte sich immer mal wieder auf meinen Arm, wir hatten immer irgendeinen Kontakt. "Was machen wir hübschen jetzt?" fragte Anja"Verdauungsspaziergang?"


Wir gingen Arm in Arm raus, an den See vor der Tür. Die Dämmerung hatte eingesetzt, wir sahen über den See. Anja, drehte sich mit ihrem Gesicht zu mir und kam sehr nah...Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Lippen glänzten..Ich küsste sie leicht auf den Mund. Sie küsste fordernd zurück. Wir umschlangen uns, küssten uns gierig. Anja`s Atem ging schneller, als ich unter ihren Mantel fasste. Meine Hand glitt über ihre Bluse zu ihren Titten hoch. Durch ein nichts von BH stachen ihre Nippel durch die Seide. Ich umfasste ihre festen Brüste und walkte sie leicht durch."Oahhh" stöhnte sie leise


Anjas Hand war inzwischen bei meiner Hose gelandet. Durch die Hose rieb sie über meinen schon steifen Schwanz. "Komm!" sagte sie und zog mich zu einer versteckten Parkbank. Wir setzten uns hin, und knutschten weiter. Ihr Mantel war inzwischen aufgegangen. Sie saß da, mit verrutschter Bluse. ihre Brüste lagen teilweise offen vor mir. Ihr Rock war auch etwas nach oben gerutscht. Die Strumpfränder waren teilweise zu sehen. Ich knetete wieder ihre Titten, holte eine Brust aus ihrem BH, und leckte den Nippel. Meine andere Hand spielte an ihren Schenkeln. Sie öffnete sie leicht.. Eine Einladung? Meine Hand war inzwischen zwischen ihren Beinen ...ziemlich weit oben...nur wenige Zentimeter von ihrem Slip entfernt...


Anja nestelte am Reißverschluss meiner Hose, geschafft. Mein Schwanz drängte sich aus meinem Slip und guckte prall und hart aus meiner Lederhose raus. Anja umfasste die Eichel und wischte den kleinen Tropfen mit dem Daumen über den Schwanz und fing leicht an den Riemen zu wichsen. Ihre Küsse wurden immer fordender-geiler. Sie stöhnte als meine Finger ihren Slip erreichten. Er war nass... Ich rutschte mit dem Finger unter die nasse Seide, war im Schlitz.


Keine Haare- die Fotze war ganz glatt rasiert! Anja bewegte ihren Arsch im Kreis..."Die Clit"stöhnte sie im Kuss. Ich massierte ihre Perle, ihre Beine gingen auseinander. Es sah richtig ordinär aus, wie wir da saßen. Sie wichste immer stärker, fasste richtig zu, ich war kurz vorm Spritzen..."Du melkst mich!" presste ich raus" ich will woanders spritzen!" Meine Finger waren inzwischen in Anja`s Fotze angekommen. Ihr Loch saugte meine Finger förmlich hinein. Mit ihren Arschbewegungen fickte sie sich förmlich...Ihr Loch zog sich um meine Finger zusammen - sie krampfte und kam mit einem lauten Stöhnen.


Als sie sich etwas beruhigt hatte, stand sie auf. Mein Finger glitt aus ihrem Loch. Weislicher Schleim bedeckte meine Finger, ein Schleimfaden sickerte aus ihrer Fotze. Anja hockte sich vor mich hin, sah zu mir auf und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund. Mein Ausblick auf meine Bläserin war nur geil: Raushängende Titten aus BH und Bluse, zwischen ihren bestrumpften Beinen unter dem hochgeschobenen Rock leuchtete geschwollen ihr kahles Fötzchen. Anja nahm den Schwanz sehr tief, sehr nass. Sie massierte beim Ficken die Nille mit ihrer Zunge. Ich spürte, das ich gleich komme, wollte sie warnen. Sie blickte zu mir hoch, saugte noch fordernder... Es kam mir, spritzte in ihren Mund, sie öffnete ihn...ich sah den Schleim..sie schluckte...der nächste Schwall landete im Gesicht...ich samte mich aus...


Anja zog sich den Schwanz wieder rein, kaute ihn in ihrem nassen Mund durch... sah mich wieder von untern an..."Das war nötig, du kannst dann gleich länger meine Fotze ficken! Komm mit zu mir!" sagte sie und stand auf...

Kommentare


WeissesGold
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 2
schrieb am 29.07.2005:
»Hhhmm, da muss ich daran denken, dass ich eine meiner Ex-Kolleginnen auch gern mal wieder ... sehen möchte ...«

niemes
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 02.06.2019:
»Etwas kurz, aber sehr knackig. Der Stil gefällt mir gut.«


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