Anja und Ihr Traum
von Anja
Anja und ihr Traum – eine wahre Geschichte
Markus, das bin ich, ein 38 jähriger Vertriebsleiter aus NRW. Die Geschichte, die ich Ihnen erzählen möchte, hat sich vor fünf Jahren in München tatsächlich so ereignet. ich war damals verheiratet und hatte ein Verhältnis mit meiner Sekretärin Anja.
In den ersten Jahren meines Berufslebens lernte ich Anja kennen. Anja arbeitete an einem anderen Standort unserer Firma im Innendienst, war 32 Jahre alt und ein wahrer „Hingucker“! 1,75 Meter groß, blonde kurze Harre, 55 Kilogramm leicht, wunderschöne feste 75 B, ein rundes und echt schönes Hinterteil. All das konnte ich, als ich sie ein erstes Mal sah, nur erahnen. Ab diesem Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken und ich war häufiger an ihrem Standort als in meinem Büro. Den Arbeitskollegen muss mein schmachtender Blick bereits aufgefallen sein, was sich auch an den argwöhnischen Blicken ihres Freundes Thomas äußerte.
Es dauerte nicht lange und es kam, wie es eigentlich nicht kommen durfte. Sie wurde in mein Team versetzt und ich wurde ihr quasi Vorgesetzter. Wir telefonierten nun fast täglich zusammen und nach einer Weile wurde auch ein wenig Privates ins Gespräch vermischt. Dieses steigerte sich derart, dass Anja mich sogar im Urlaub anrief und nach irgendwelchen belanglosen Sachen fragte.
Nach etwa fünf Monaten ging es nicht mehr und wir gestanden uns in einem sehr langen Telefongespräch unsere Zuneigung, welche dann recht schnell in einem Hotelzimmer seine Fortsetzung fand. Da sie ihren Freund aber auf keinem Fall verlieren wollte und auch ich meine Ehe nicht aufs Spiel setzen wollte, vereinbarten wir, uns so oft wie möglich zusehen, aber erst mal „alles beim Alten“ zu belassen.
Anja war eine echte Rakete im Bett. Sie experimentierte gerne und raubte mir immer wieder mit neuen Einfällen den Verstand und hatte einen großen Traum: „Mit zwei Männern Sex zu haben“! Mir war schon der Gedanke, dass sie am Wochenende mit ihrem Freund geilen Sex hatte, zu viel und nun sollte ich sie auch noch mit einem anderen Mann vor meinen Augen teilen? Unmöglich!
Im Juni hatten wir mal wieder eine Möglichkeit, uns für drei Tage in München zu treffen, da sie dort eine Weiterbildung bekam. Ich machte mir kurzfristig einen Geschäftstermin in München und wir buchten uns gemeinsam in Ismaning in eine Tagungshotel der Telekom ein. Ich holte sie am Flughafen in München ab und wir schafften es kaum bis zum Hotel, denn Anja fing bereits im Auto an, mich scharf zu machen. An einer Ampel zog sie ihren BH aus, dass auch den Autofahrern in den anderen Autos vor der Ampel der Verstand stehen blieb. Zuletzt zog sie ihren Slip aus, welchen sie bequem unter ihrem Minirock wegzog.
„Fick mich heute anal und zwar ohne große Anlaufzeit. Tu dies in der Tiefgarage des Hotels und zwar auf der Motorhaube!“ Ich war ein wenig unsicher und erwiderte ihr, dass dort immer mal einer kommen könnte. Sie meinte, dass genau das der Kick wäre und wenn es ein Mann wäre und der ihr gefiele, sollte ich ihm die Chance geben, sie ebenfalls zu ficken.
Es war eine bombastische und geile Session, welche wir aber glücklicherweise für mich ohne einen „Besucher“ zum Höhepunkt brachten.
An nächsten Abend wollten wir in die Stadt, um was zu essen und danach mit einer Flasche Sekt zurück auf unser Hotelzimmer. Als wir zurück in Ismaning waren, gingen wir kurz in den Bahnhofskiosk, um den Sekt zu kaufen. Mit uns waren auch zwei junge Burschen und ein junge Frau im Kiosk. Der eine, Sven, hatte dunkle Haare, war circa 1,74 Meter groß und hatte eine eher „normale“ Figur, braun gebrannt und mit Jeans und T-Shirt bekleidet. Er war eher der „Jüngling“, welcher sich mit 18 noch nicht rasieren musste.
Roger, der zweite junge Mann, war etwas größer und ebenfalls mit Jeans und T-Shirt bekleidet. Er trug einen schon eher männlichen Dreitagebart. Seine kurzen blonden Haare und sein durchtrainierter Körper gaben ihm eine gewisse Dominanz. Durch seinen enges T-Shirt konnte man einen tadellosen Body schon erahnen.
Vanessa, seine Freundin, war etwa genauso so groß wie Roger, hatte schwarze kurze Haare und die Rundungen an den absolut richtigen Stellen. Kleine schöne Brüste, schlank und einen sehr schönen Po. Sie trug eine schwarze Latexhose, welche jeden Mann um den Versand bringt, wenn diese von einer schönen Frau getragen wird. Die Drei nahmen uns sofort wahr und brauchten nicht lange, um uns anzusprechen.
„Na, auch noch was für die Nacht besorgen?“
„Ja“, sagte Anja, „ein wenig Sekt, um einen schönen Restabend zu verbringen.“
„Alleine? Kommt mit zu uns, die Eltern von Roger sind nicht zu Hause. Ihr Haus steht nicht weit entfernt und wir trinken gemeinsam was und machen noch ein wenig Party.“
Als ich dabei ihre Blicke auf Anjas Körper wandern sah, wurde mir schnell klar, was die beiden Jungs sich gerade vorstellten.
„Anja, was meinst Du? Sollen wir nicht lieber zum Hotel gehen?“, war meine schnelle Frage, aber sie hatte durchaus Gefallen an der Vorstellung gefunden, mit drei Teanagern eine „Sause“ zu machen.
„Ach nein, die sind doch nett! Wir kommen mit Jungs“, war ihre Antwort.
Wir packten noch zwei weitere Flaschen Sekt ein und machten uns auf den Weg. Roger hatte recht, das Haus seiner Eltern war nur 200 Meter vom Bahnhof entfernt in einer Sackgasse gelegen. Es war mit hohen Bäumen umgeben und wirkte ein wenig herrschaftlich. Wir sprachen recht wenig während des Fußweges und mir fiel nur auf, dass die beiden Jungs tuschelten und immer wieder lachen mussten, was mich ein wenig verunsicherte. Anja hingegen freute sich wohl auf das, was kommen möge.
Das Haus war sehr modern eingerichtet und hatte ein großes Wohnzimmer. Wir machten die Flaschen auf und fingen an zu trinken, zu lachen und Roger holte noch einige Tüten mit Chips und Erdnussflips aus dem Keller. Als er beim dritten Mal wieder hoch kam, sagte er plötzlich:
„Hey, wer hat Bock eine Runde zu schwimmen?“
„Wie schwimmen, wo?“ sagte Anja und schaute ungläubig in die Runde. Und das um 3 Uhr nachts!
„Im Keller! Da haben die ein Schwimmbad mit Fitnesszone“, sage Sven. „Die haben hier echt Kohle!“
Sven und Roger fingen schon an, sich auszuziehen und forderten uns auf, es ihnen gleichzutun.
„Hey, seid keine Frösche und kommt oder habt ihr Angst, dass wir euch was weggucken?“
Roger zog sein T-Shirt aus und es kam ein sehr schöner durchtrainierter Body zum Vorschein. Mit Sixpack und vollkommen unbehaart. Ein Traum für jede Frau, welche auf junge Typen steht. Sven konnte hier nicht mithalten, aber auch sein Body war zwar normal gebaut, hatte aber eine sehr schöne gebräunte Farbe, welche ihm eine ungeahnte „Erotik“ gab.
Die beiden nahmen Vanessas Hand und gingen mit ihr in den Keller, in den wir willenlos folgten. Das Schwimmbad war 10 x 5 Meter groß und durchweg 1,60 Meter tief. Roger zog sich weiter aus und sprang kurzerhand ins Wasser, was wohlige 25 Grad hatte. Sven zögerte ebenfalls nicht und hatte auch in Windeseile seine letzten Sachen ausgezogen und folgte Roger. Nun standen Vanessa, Anja und ich am Beckenrand und versuchten, mit der Situation umzugehen.
Als erste kam Vanessa wieder zu sich und fragte die beiden:
„Na, wie ist das Wasser? Nicht zu kalt?“
„Nein, es ist herrlich, komm rein, wir warten auf Dich.“
Beim Reden legte sich Roger auf den Rücken und schwamm eine Bahn durch das Wasser. Hierbei konnten wir erstmalig seinen herrlichen Schwanz sehen, welcher wie ein „Betonpfahl“ aus dem Wasser ragte. Vanessa schaute uns an und fing an, sich auszuziehen. Ihr Körper war eine Augenweide. Herrliche Brüste und ein herrliches kleines Hinterteil mit einer schönen glattrasierten Muschi kamen zum Vorschein.
Vanessa schaute uns an und ging zur Treppe zum Pool und dann langsam hinein. Roger schwamm direkt auf sie zu und fasste ihr an ihre Brüste, um uns zu zeigen, was er unter einer Poolparty verstand. Dabei stand er hinter ihr und versuchte, was man gut im Wasser sehen konnte, schon sofort seinen erigierten Schwanz in ihrer Lustgrotte zu verstecken, aber sie lies es noch nicht zu.
Sven hatte nun sein ganzes Interesse auf Anja gerichtet und forderte sie auf, es Vanessa gleichzutun.
Ich flüstere Anja kurz ins Ohr: „Wenn Du da jetzt reingehst, werden sie dich ficken, das weißt Du?!“
Sie ignorierte diese Frage einfach und überlegte nicht mehr lange und fing an, sich auszuziehen. Unter ihrem T-Shirt und ihrem BH kamen ihre herrlichen Brüste zum Vorschein, welche die Jungs das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Dann zog sie sich ihre enge Jeans aus und entledigte sich ihres Strings. Die beiden staunten nicht schlecht. Da stand eine 32-jährige Frau vor ihnen, so wie Gott sie zauberhaft erschaffen hatte und die gerade dabei war, sich ihnen anzuvertrauen.
Bevor ich nun ins Wasser komme noch ein Frage: „Wie alt seit ihr wirklich?“
„19 und 18“, sagte Roger und zeigte dabei auf Sven. „Er ist erst 18? Schlimm?“
Anja sagte nichts und stieg vorsichtig ins Wasser. Nach einer kurzen Anwärmphase fing sie an, einige Runden im Wasser zu drehen. Ich hatte mir derweil die Sachen bis auf meine Boxershorts ausgezogen und hatte mich an den Beckenrand gesetzt. Auch Anja stieg nach einigen erfrischenden Runden im Wasser zu mir an den Beckenrand. Die beiden Jungs betrachteten die Lage genau und kamen auf uns zu geschwommen.
Roger drehte jedoch wieder ab, da er anscheinend ein wenig ein schlechtes Gewissen wegen seiner Freundin bekam, welche unruhig im Wasser stand. Er fasste sie an der Taille und dirigierte sie zum Beckenrand, wo er anfing, sie leidenschaftlich zu küssen. Aber immer so, dass er uns nicht aus den Augen verlor. Man merkte, wie gerne er nun alleine wäre und nicht Vanessa dabeihätte, aber er gab sich alle Mühe, dieses zu überspielen und fing an, sie langsam im Wasser zu ficken. Beide verschmolzen total ineinander und man merkte, dass sie das Wasser nicht zum ersten Mal als Ort ihrer Freude nutzten.
Sven stand nun vor uns im Wasser und hatte nur Augen für Anja, welche mit ihrem flachen Bauch und ihrer tiefliegenden „Pussy“ am Beckenrand saß und Sven genau betrachtete. Er fasste sich ein Herz und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und als er merkte, dass Anja sich nicht gegen diese Berührung wehrte, glitten seine Finger höher, bis sie an den äußeren Schamlippen von Anja angekommen waren. Er fing an, diese mit sei
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