Anja und Tina
von Mondstern
Diese Geschichte ist real passiert und spielt im Sommer 2004. Zu dem Zeitpunkt war ich 29 Jahre alt.
Im Garten
Im Büro ging das Telefon, meine Freundin Tina war dran und wollte nochmals bestätigt wissen, ob alles klarginge. Wir hatten uns auf den frühen Nachmittag bei ihr verabredet, um ein wenig zu plaudern. Die Männer waren bei der Arbeit, die Kinder in der Schule und werden später vom Opa abgeholt. Sie wohnt etwas abgelegen in einem phantastischen Anwesen. Alles ganz toll angelegt und von außen nicht einsehbar. Im Sommer treffen sich die Frauen unserer Clique dort regelmäßig, um in der Sonne zu liegen, Neuigkeiten auszutauschen, über Männer zu lästern, die Erziehung der Kinder zu bereden, die neuste Mode und andere "wichtige" Dinge durchzusprechen.
Ich klingelte und Tina öffnete. Wir begrüßten uns mit der üblichen Umarmung und Küsschen und gingen gleich durch auf die Terrasse. Hier fühlte ich mich immer gleich wohl. Wie im Paradies. Einfach wunderschön angelegt und so ruhig und still.
"Mach dir es bequem Anja, ich hole uns noch was zum Trinken." Ich zog also meine Sachen aus und legte sie auf einen Stuhl. Den Bikini hatte ich zuhause schon angezogen. Begeistert schaute ich mir die neuen Blumen an und merkte, wie die Alltagslast langsam von mir abfiel.
Tina kam zurück und hatte ihre berühmten Longdrink Kollektionen dabei. Die macht sie echt gut. Wir stießen an und plauderten drauflos. Ich legte mich auf eine der Liegen und Tina zog eine andere daneben. Sie schälte sich aus ihrem Sommerkleidchen und stand nur noch im Slip da. Den zog sie genauso schnell aus und war völlig nackt. Sie lächelte mich an.
"Gibt nur unnötige Streifen", meinte sie mich ansehend. "Wer braucht schon Streifen", sagte ich und zog mein Bikini ebenfalls aus. Tina fragte mich, ob ich ihr den Rücken eincremen würde, was ich natürlich machte. Ich ging zu ihr rüber, sie lag auf dem Bauch, rieb sie ein und wir plauderten über Gott und die Welt.
Tina ist wie ich 30 Jahre alt, mit 175cm gute 10cm größer und hat auch eine tolle Figur, rank und schlank, dunkle Haare bis etwa zur Schulter und braune Augen. Sie ist auch verheiratet, hat aber keine Kinder.
"Soll ich dich auch eincremen Anja?" "Nein nicht nötig, ich bekomme keinen Sonnenbrand!" Was sie genau wusste, weil wir uns schon ewig kannten und schon oft mit gemeinsamen Bekannten am See oder im Schwimmbad waren. "Ich habe da was ganz tolles", meinte Tina und zeigte mir eine Flasche mit Nussöl. "Ist super für die Haut und die Tiefenbräune." Sie wedelte mit dem Fläschchen vor meinen Augen rum. "Sündhaft teuer, von meinem Liebsten", grinste sie. "Why not?", sah ich sie an und legte mich auf den Bauch.
Ich zuckte kurz als das kühle Öl meinen Rücken traf, aber Tinas sanfte und warme Hände waren eine Wohltat. Gedanken rasten durch meinen Kopf. Habe ich alles eingekauft? Was machen die Kleinen, hoffentlich horchen sie auf den Opa, hoffe er stopft sie nicht wieder mit Süßigkeiten voll ... nein ich habe ja alles organisiert, brauch auch mal eine Stunde für mich ... langsam verließen meine täglichen Gedanken meinen Sinn... Eine angenehme Leere überkam mich. Tina rieb den ganzen Rücken ein, ich zog meine Haare am Nacken zusammen und legte sie neben meinen Kopf. Sie massierte meine Schultern, mein Nacken. Langsam ging sie abwärts, über den Po, die Schenkel zu den Füssen, die Fußsohlen. Es war angenehm, schön - nicht wie bei Jürgen der mich dort immer auskitzelt - wie ich das hasse und wie er das genau weiß. Alles ganz langsam und ganz zärtlich. Ich war völlig entspannt und habe es genossen. "Dreh dich um, Anja", forderte Tina mich auf.
Ich legte mich auf den Rücken und schloss meine Augen unter der dunklen Sonnenbrille. Diesmal begann Tina von den Füssen aufwärts, die Innenschenkel, nach oben wanderten ihre Hände an meiner Hüfte vorbei, zu meinem Bauch und über meinen Busen. Ich zuckte etwas, ließ sie aber weiter gewähren. Sie streichelte mehr, als sie massierte. Und mein Körper begann überall leicht zu kribbeln.
Ihre Hände streichelten meine Brust und so seltsam es klingt - es gefiel mir! Noch nie hatte ich den Gedanken an eine Frau verschwendet, um so etwas mal zu tun. Ich lag einfach da und genoss ihre Hände. Ihre Hand berührte meine Scheide, mit sanftem Druck schob sie meine Schenkel etwas auseinander. Ich wehrte mich nicht. Ihre Finger streichelten über den Kitzler und drangen dann ganz zärtlich ein wenig in mich ein. Ich stöhnte leise. Tinas Zunge spielte mit meinen Brustwarzen und strichen über meinen Bauch, meinen Hals, mein Ohr, kurz über meine Lippen und schließlich über meine Scheide - so anders, so zärtlich, so fordernd, wie ich es ganz selten erst erlebt hatte. Und noch nie durch eine Frau. Männer sind auch ganz klasse, aber das war anders, nicht besser! Anders - ich kann es gar nicht richtig beschreiben - ich denke es ist eher eine Kopfsache.
Ihre Zunge in meinem Schoß, ihre Hände an meinem ganzen Körper, ich zitterte, ich atmete schwer, ich stöhnte laut auf als ein wunderschöner Orgasmus mich überkam und dann noch einer. Meine Hände drückten ihren Kopf beiseite "Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr. Ich bin kaputt!" Ich drehte mich ein wenig zur Seite, ein ganzes Feuerwerk habe ich gesehen. Tina streichelte mich sanft weiter. Mein Atem normalisierte sich langsam, die ersten Gedanken kamen zurück. Tina? Ich richtete mich ruckartig auf, Tina erschrak etwas und nahm ihre Hände weg. Ich sah sie an. Sie schaute mich an. Ich zog meine Beine an, als ob ich meine Brust mit den Knien verdecken wollte. "Anja ist alles ok?" Ich schaute sie nur an, sie lächelte. "Nein .. aäh ja ... doch .. ich ... ich ..Tina ... ich ..." Ich brachte kein Wort heraus. Als ob ich aus einem Traum erwacht wäre. Sie faste an meine Schulter. Ich schüttelte ihre Hand ab und stand ruckartig auf. "Ich .. ich muss gehen, ich muss gehen!" "Was hast du? Anja was ist?" "Nichts, ich muss gehen!" Ich weiß gar nicht mehr genau, was noch alles war. Ich schnappte mein Kleid, schlüpfte hinein, nahm den Bikini in die Hand und verabschiedete mich schnell und formlos. Fluchtartig verließ ich das Haus. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr los. Ich war total durcheinander, ein lautes Hupen riss mich wieder in die Realität. Ein älterer Mann schimpfte wütend aus seinem Auto heraus, ich hatte ihm grad die Vorfahrt genommen. Oh Mann, das war knapp. Ein Pub kam mir ins Blickfeld. Schon etliche Male war ich daran vorbeigefahren. Jetzt parkte ich davor und ging hinein. Angenehme Kühle empfing mich, ich steuerte direkt auf die Bar im hinteren Teil des Raumes zu und setzte mich auf den letzten Barhocker direkt an der Wand.
Der Barkeeper sah mich an. "Jacky, ... doppelt ... bitte." Er meinte was mit "oje" oder "au weia", machte den Drink und stellte ihn mir hin. Ein Schluck - war es unten. Es schüttelte mich, meine Mundwinkel hingen runter "Das ist keine Lösung", lächelte der Mann an der Bar. Ich sah ihm in die Augen, sie strahlten Ruhe und Lebenserfahrung aus. "Ein Kaffee?", kam es mir mehr fragend von den Lippen. "Na siehst du, schon besser." Umständlich kramte ich Kleingeld aus meiner Tasche und ging zum Zigarettenautomat. Ein paar Jungs die Billard spielten schauten mir nach und grinsten. Ich zog meine Marlboro Light und als ich zurück an meinen Platz ging, grinsten sie immer noch. Ich wurde etwas unsicher. Mein Kaffee stand vor mir, ich steckte eine Zigarette an und bot dem Wirt auch eine an. Er lehnte dankend ab und holte seinen Tabak hervor.
"Und besser?", fragte er fürsorglich "Ja danke." "In großer Eile gewesen?", grinste er. Aber nicht hämisch, sondern eher besorgt. Ich schaute ihn wieder fragend an. "Dein Kleidchen ... du hast es verkehrt rum an." Ich erschrak und wurde rot. "Kein Problem, da hinten sind die Toiletten, da kannst dich umziehen"
Ich verschwand blitzartig und es war mir total peinlich, als ob er meine Gedanken hätte lesen können." Ich zog mein Kleid ordentlich an und stellte auch beiläufig fest, dass es außer meinen Schuhen mein einzigstes Kleidungsstück war, das ich anhatte. Klar der Bikini liegt ja auf dem Beifahrersitz. Deshalb das Gegrinse der Jungs, klar sah ja auch lustig aus. Ich lachte etwas und sah mich im Spiegel an. Ich schüttelte den Kopf zu meinem Spiegelbild, als wollte ich meinen Unmut klarmachen und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser. Ich machte mich so gut es ging zu Recht, atmete mehrmals tief durch und ging wieder zu meinem Barhocker zurück. "Ich habe deine Kippe ausgemacht, war eh verglimmt", sagte der Barkeeper und widmete sich wieder den anderen Gästen, die wohl öfter hier waren. Ich trank meinen Kaffee rauchte zwei Zigaretten und wurde wieder ruhiger.
Die Gedanken gingen mir durch den Kopf, ich konnte sie nicht einordnen. Es war wunderschön, aber Tina ist eine Frau, meine Freundin, ist sie andersrum? Nein, sie ist doch verheiratet, sie steht auf Männer, ich steh auf Männer, ist sie bi? Bin ich bi? Warum bin ich nicht aufgestanden, als sie mich an der Brust berührte? Die Fragen schossen mir durch den Sinn. Antworten fand ich keine, ich kam aber zu dem Schluss, dass ich das erst mal nicht Jürgen erzählen werde, muss erst nachdenken.
Ich verabschiedete mich, legte einen Schein auf den Tresen und fuhr nach Hause. Mein Mann war schon da. Ein Kuss. Tina hat schon zweimal angerufen, meint Jürgen "Ich dachte du warst bei ihr?" "War ich auch, was wollte sie denn?", fragte ich hastig nach. "Fragte nur ob du schon da bist", er sah mich an. Dieser Blick, den ich so hasse. Dieses Durchleuchten wie mit Röntgenstrahlen. "Was war los Anja?" "Nichts", schoss es aus mir raus und ich wusste, dass ich mich schon verraten hatte. Nur zu gut kannte Jürgen mich, und seinen Spürsinn, wenn ich schwindle oder ein Problem habe. "OK Anja, die Mädels sind mit dem Opa in den Schrebergarten gefahren und wir beide legen uns jetzt schön in die Badewanne, ja!"
Die Badewanne, unser Platz an dem wir uns von den Sorgen und Strapazen des Alltags entspannten - und wo wir immer so wunderbar reden können. Mir fiel irgendwie ein Stein vom Herzen, weil ich nicht lügen musste und ließ das Wasser ein. Jürgen holte was Kaltes zu Trinken und sogar einen Aschenbecher. Das macht er immer, wenn er weiß, ich habe etwas auf dem Herzen und ich war ihm dankbar. Er ist nicht nur mein Mann und der Vater unserer Kinder, er ist auch mein bester Freund.
Er rechnete damit, dass wir uns gestritten hätten und forderte mich auf, mal zu erzählen. Ich glaube, es hatte ihn ganz schön überrascht, als ich berichtete was los war. Ich ließ alle Gedanken heraus und er hörte wie immer aufmerksam zu, fragte gezielt nach und schaffte es tatsächlich meine Schuldgefühle völlig zu neutralisieren. Ich war froh, darüber reden zu können und verarbeitete das Erlebte. Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, nur soviel, dass es mir sehr half.
Er überzeugte mich, dass ich Tina anrufen muss. Obwohl mein Herz wieder zu pochen anfing, rief ich sie an. Anfangs fiel es mir schwer, mit ihr zu reden, doch dann wurde es besser. Langsam kamen wir auf die Geschehnisse des Nachmittags zu sprechen und ich entschuldigte mich für mein Verhalten und auch Tina tat es leid, mich so überfahren zu haben. Wir verabredeten uns für morgen bei mir zum Kaffee und mir war wieder wohler. Ich legte auf und sah Jürgen, nur mit einem Handtuch um den Nacken bekleidet, am Türrahmen stehen und grinsen. "Siehst du Schatz, was ein guter Psychologe ausmacht", klopfte sich an die Brust und wollte sein Honorar.
Ein Quickie am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen und einer am Nachmittag .
Wir lagen nebeneinander im Bett, eine schnelle Nummer - kein Vorspiel - purer Sex - wunderschön. Ich kuschelte mich an Jürgen. Wir redeten über unsere Gefühle. Jürgen wollte wissen, was ich denke, was ich fühle. Er fragte mich, ob ich denn Lust hätte, die Sache mit Tina noch mal zu wiederholen, weniger passiv wie heute Mittag. Ich weiß nicht, vielleicht, möglich, doch sch
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Kommentare
(AutorIn)
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Mondstern
vielen Dank für die netten Kommentare. Mittlerweile sind ja einige "Anja und Tina" Teile erschienen und die Serie wird selbstverständlich fortgesetzt. Über Kommentare freue ich mich immer noch :-)
LG Mondstern
@ tytoalba: Dich habe ich auch lieb :-)«
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
Die Absatzformatierung könnte noch ein wenig optimaler sein, insbesondere bei den Dialogen. Und dann viele unnütze Füllwörter, die die Story noch ein wenig abschwächen.
Hatte sie ja doch schon kommentiert!
Sie gefiel mir wieder sehr! Aber noch einige Schwächen im Ausdruck, Absatzgestaltung und viele Füllwörter.
Aber da arbeitest du ja dran.
Ein paar mal Überarbeiten, wäre wichtig gewesen!«
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Kommentare: 16
eine Fortsetzung der Geschichte würd mich auch sehr interessieren. Vielleicht könntest du die Geschichte ein bisschen weiter ausweiten und die Handlungen an sich etwas länger bzw. ausführlich beschreiben. Vielleicht gibts ja in der Fortsetzung einen "Vierer" und auch die beiden Männer "entdecken" sich irgendwie...«
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Kommentare: 6
Kommentare: 101
Kommentare: 32
witreu«
Kommentare: 134
Kommentare: 1
Ich wünsche dir, dass du bald die Fortsetzung schreiben kannst... ;-)
D.
«
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aweiawa
Kommentare: 12
Kommentare: 40
skipp20
Skipp20 «
Kommentare: 3
eine klasse Geschichte, hat mir sehr gut gefallen und mich auch sehr angetörnt. Weiter so stilvoll.
Alles Liebe
Günther«
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silberadler
ich schaffe es endlich dir einen Kommentar zu hinterlassen. Das du mit zu den allerbesten Autoren hier gehörst, brauche ich nicht zu erwähnen, tue es aber trotzdem nochmal.
Mach einfach weiter so, es gibt kaum Geschichten, bei denen man lieber als Mäuschen dabei wäre, als bei deinen...
Liebe Grüße
silberadler«
Kommentare: 152
TetraPack
nun, ich weiß gar nicht, wie oft ich diese Geschichte bereits gelesen habe. Jedesmal finde ich sie erneut faszinierend und fesselnd. Mit Erschrecken musste ich feststellen, dass ich mich bei Dir noch nicht mit einem Kommentar bedankt habe. Das sei hiermit mit einem dicken Dankeschön nachgeholt.
LG astweg«
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andreashava
LG Andrea«
Kommentare: 2
Gruß, Chinaski«
Kommentare: 2
lg, mike«
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Helios53
Im Grunde sehr verruchtes Treiben, aber wenn "Anja" erzählt, ist es einfach nur schön!«
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Kommentare: 7
Wundervoll geschrieben, und so brav in der Ausdrucksweise, find ich klasse. Man merkt den riesigen Unterschied dieser Geschichte zu den jüngeren. Klasse wie Du Dich weiterentwickelt hast
LG. Sascha«
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weiter so«
Kommentare: 393
Kommentare: 11
ruhig weiter so ;-))«
Kommentare: 4
Es is so schön, wie du alles detaliert umschreibst und beschreibst. Bekomm nicht genug von deinen Geschichten ;-)
Vielen Dank«
Kommentare: 57
Deine erste Geschichte und ich sagen die ist einfach megageil.
LG Stef«
Kommentare: 9
Sehr schöne Geschichte wie alle deine Geschichte n. Einfach nur top.
Lg Fabio«
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Gruß«
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Eine wunderschöne und inspirierende Geschichte mach weiter so
MfG
Zauberbaum«
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Freue mich schon drauf die nächsten Teile zu lesen.«
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Besonders die Sexszene zwischen Anja, Tina und Thomas ist sehr plastisch und anschaulich geschrieben.«
Kommentare: 21
Gleich die erste Geschichte, die ich von Dir gelesen habe, ist sehr schön beschrieben; es ist großes Kopfkino für mich, insbesondere dann, wenn es ein reales Erlebnis nacherzählt... VLG und DANKE, Thorsten«
Kommentare: 13
gefällt sehr und liest sich toll«
Kommentare: 3
auch diesmal wieder eine Wohltat es zu lesen«
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