Anja und Tina Teil 4 - Der Sexshop
von Mondstern
Der Banker winkte uns noch ein letztes Mal zu und verschwand in einer Menschentraube.
„Ich muss auch los. War echt geil mit euch! Sieht man sich wieder?“, fragte der Südländer.
„Wer weiß!“, sagte Tina.
Ich lächelte ihm zu und auch er war kurz darauf verschwunden. Wir hielten Ausschau nach der ersten besten Kneipe.
Kurz darauf saßen wir in einem Bistro an der Bar und tranken einen Campari Orange. Tina erzählte mir von den Gefühlen, die durch ihren Kopf gingen und wir ließen sie noch einmal Revue passieren.
„So im Nachhinein betrachtet kann ich es fast nicht glauben!“
„Bereust du es?“, fragte ich und trank einen Schluck.
„Eigentlich nicht! Nein … gar nicht! Ich fand es geil! War es dir peinlich, dass du dabei warst?“
„Es war schon ein seltsames Gefühl. Einerseits finde ich es cool, anderseits war es wirklich hart an meiner Grenze!“
„Vorschlag! Wir behalten’s für uns und machen nächstes Mal wieder was zu viert. Oder hättet ihr Lust, auch mal Freunde von uns kennen zu lernen?“
„Kennen lernen immer! SO kennen lernen - nicht!“
„Was du gleich wieder denkst!“
„Ne, ne, Tina! Ich weiß genau, was du meinst!“, zwinkerte ich ihr zu.
„Würde es Jürgen anmachen, wenn er dir beim Vögeln zuschauen könnte?“
„Nein! Und mich auch nicht. Das ist mir doch zu … krass!“
„Sicher? Wenn ich an unseren letzten Vierer denke …“
„Du Tina, das ist was anderes.“
„Was ist da anders? Du vögelst mit Tom und ich mit Jürgen!“
„Sehe ich nicht so! Wir, um es mit deinen Worten zu sagen, vögeln … zwar miteinander, aber zusammen. You know?“
Tina lachte.
„Du immer mit deinen Spitzfindigkeiten. Aber gut, okay. Ich versteh´, was du meinst.“
„Dann bin ich ja beruhigt. Außerdem, … popp’ ich nicht mit Fremden!“
„Wenn sein Schwanz drinsteckt, ist er kein Fremder mehr. Alles eine Frage der Definition.“
Ich nickte beiläufig und verirrte mich mit den Augen zu einem der Tische.
„Ach übrigens? Erklärst du mir bitte, wieso du mitten in einem Lokal deine Sonnenbrille aufhast?“, fragte Tina nach einer weile.
Erschrocken und mit dem Gefühl ertappt worden zu sein, schob ich sie schnell auf die Stirn hoch und grinste nur. Tina blickte sich um und lächelte auf einmal auch.
„Die süßen Männer an dem Tisch dort hinten?“, flüsterte sie mir zu.
„Die schauen ständig zu uns!“
„Wir sind halt auch süß“, meinte Tina. „Vielleicht sollten wir die mal einladen!“
„Ja klar, oder wir laden gleich das Team der Mannheimer Adler ein!“
„Was können die?“
„Eishockey spielen … und die haben megageile Bodys!“
„Woher weiß Anja das schon wieder?“
„Anja weiß einiges. Ich sah eine Sportreportage, als sie Deutscher Meister wurden. Mit Aufnahmen aus der Kabine … und ihrem Ermüdungsplanschbecken. Leider waren die besten Stellen aber unkenntlich gemacht. Aber im Ernst Tina, auf andere Paare habe ich keinen Bock!“
„Und Jürgen?“
„Der macht, was ich sage!“, entgegnete ich trocken.
„Wollt ihr noch was trinken?“, fragte der Barkeeper, während er den Aschenbecher gegen einen leeren auswechselte.
„Noch mal dasselbe für mich und …“, antwortete Tina und sah mich fragend an.
„Für mich eine Cola, mit Zitrone bitte.“
Er nickte und brachte uns kurz darauf die Getränke.
„Auf die Frauen! Die heimlichen Herrscherinnen auf dem Planeten!“
„Cheers! Übrigens, du bist ja sehr geschickt im Umgang mit Kondomen!“, sagte ich und stellte meine Cola auf den Tisch.
Tina grinste: „Ich bin generell geschickt mit den Händen.“
„Schon mal mit dem Mund versucht?“
„Nur mit dem Mund überziehen?“
„Ja.“
„Nee, bisher nicht - und du?“
Ich lächelte sie an:
„Ich kann das echt gut. Wir haben das mal geübt!“
„Geübt? Wo kann man das üben?“
„Im TREFF. War sehr lustig.“
„Im TREFF? Du hast das in einer Kneipe geübt?“
„Sicher. Wir waren 16 oder 17, langweilten uns, fanden eine Packung Kondome und irgendwer hatte vom Einkauf einen Bund Bananen dabei. Der Rest ergab sich dann einfach. War cool! Ich erzähl’s dir mal bei Gelegenheit.“
Tina lachte:
„Ja o.k.! Ich erinnere dich daran, aber wir sollten langsam wieder in die Gänge kommen.“
Also starteten wir, um endlich dem eigentlichen Grund unseres Stadtbummels, nämlich dem Shoppen nachzukommen. Nachdem wir alle Schuhläden abgeklappert hatten und über eine Stunde bei “New Yorker“ und “s. Oliver“ waren, wollten wir zum Ausklang des Nachmittags einen Kaffee trinken. So schlenderten wir durch die kleine Passage und setzten uns im Freien an einen Tisch. Einige Duftkerzen, neue Haargummis und ein Make-up-Kombiset, das von 49 Euro auf glatte zehn heruntergesetzt war, füllten nicht einmal ein Viertel meiner Plastiktüte. Schuhe fand ich wie üblich keine.
„Weißt du, worauf ich mal Bock hätte?“, fragte ich gedankenversunken.
„Auch einmal mit zwei Typen im Kino vögeln?“
„Nein! Obwohl … vielleicht“, grinste ich Tina an. „Nein, aber Schuhe anprobieren lassen!“
„Okay! Und wo ist der Witz dabei?“
Ich schaute sie an. Klar – wie konnte sie meinen unausgesprochenen Gedanken folgen.
„Im Minirock meine ich … und nichts drunter!“
Tina grinste.
„Und er sieht alles!“
„Alles, was ich ihm zeige!“, zwinkerte ich ihr zu und führte die Gabel mit dem Apfelkuchen zum Mund.
Tina sah mich an, nippte an ihrem Kaffee und grinste auf einmal.
„Was ist?“, fragte ich nach.
„Nichts! Ich muss nur schmunzeln. Erst hast du eine Banane gegessen, dann eine Brezel. Vor 30 Minuten den Heringsweck in der NORDSEE und jetzt schaufelst du dir ein Stück Apfelkuchen rein!“
„Und stell dir vor – noch nichts davon ausgekotzt!“, sagte ich grinsend.
„Ja! Nicht schlecht für ´ne Essgestörte!“, ging Tina lachend auf die Anspielung ein. „Allerdings Apfelkuchen nach einem Fischweck … da könnte ich verstehen, wenn der Magen rebelliert!“
„Schon krass, gell? Aber der lachte mich so an. Ist lecker - probier mal.“
Ich trennte ein Stück ab und hielt ihr die Kuchengabel vor den Mund.
„Ich darf von deiner Gabel essen?“, fragte Tina ungläubig.
„Du darfst alles!“
Ein Spleen von mir. Ich hatte echt Probleme, wenn jemand anderes als meine Kinder von meiner Gabel etwas aßen oder aus meinem Glas oder Tasse tranken. Sogar bei Jürgen war das manchmal so. „Meinen Schwanz nimmst du in den Mund, aber aus deiner Flasche darf ich nicht trinken!“, sagte er oft, wenn ich, meist im Fitnessklub, unbewusst den Flaschenhals mit der Hand abwischte, nachdem er daraus getrunken hatte.
„Bei mir schlägt es ja Gott sei Dank auch nicht so schnell an, aber du müsstest kugelrund sein, Anja!“
Ich zuckte nur mit der Schulter: „Ich esse eigentlich nicht viel, eher oft! Brauche immer irgendwas zum Futtern. Sogar wenn wir nur zwei Stunden mit dem Mountainbike fahren, habe ich meine Bananen und Müsliriegel dabei.“
Tina lachte und kam auf die Schuhaktion zurück.
„Wann willst du das machen? Heute?“
„Habe ich jetzt einen Mini an? Außerdem müssen wir uns erst einmal informieren, wo wir das abziehen können!“
„Und wer soll dich bedienen? Mann oder Frau?“
„Ein Mann. Ein junger, niedlicher!“
„Ein junger?“
„Ja, … nein! Kein so junger. Unser Alter. So um den Dreh rum.“
„Hey, an mir soll’s nicht liegen. Ich bin dabei!“
„Ich weiß aber nicht, ob ich das wirklich machen würde. Die Fantasie macht mich an, aber einem grad so die Muschi ins Gesicht zu strecken wäre schon etwas krass!“
„Stimmt schon, das müsste sich einfach ergeben ...“
„Aber was ich definitiv einmal machen will, ohne Höschen, nur im kurzen Kleid shoppen gehen!“
„Das traust du dich nicht!“
„Wetten?“
Als ich mit dem Kuchen fertig war, zündete ich mir die Zigarette an, die ich von Tina bekam.
„Wolltest du das Rauchen nicht stecken?“, stichelte sie.
„Nächsten Monat!“
„Oder übernächsten!“
„Oder nächstes Jahr!“
„Oder nie!“
„Doch! Es ist schweineteuer und eine Sucht! Mich stört es, ein Sklave des Nikotins zu sein. Wenn ich nur rauchen könnte, wenn ich Bock habe, das wäre geil. Aber kann ich nicht – also höre ich ganz auf. Aber ich muss erst kopfmäßig so weit sein!“
Nachdenklich blickte ich dem Rauch hinterher.
Einige junge Mädchen liefen vorbei. Ich schaute auf ihre Schuhe und musste grinsen. Das absolute Gegenteil von dem, was mir gefiel.
Während ich mich abfällig über diese neue spitz zulaufende Modeerscheinung äußerte, erkannte ich, dass Tina abgelenkt war und mir überhaupt nicht zuhörte. Ich folgte ihrer Blickrichtung, konnte aber nicht erkennen, was sie so gefangen nahm.
„Was gibt’s denn zu sehen?“
Sie schaute mich an und grinste.
„Die Richtung stimmt schon, Anja, nur die Höhe nicht!“
Ich hob mein Kopf ein Stückchen und da sah ich es dann auch.
Ein unauffälliges Blechschild mit einem Pfeil, der nach oben zeigte.
„City Sexshop!“, las ich laut vor.
„Komm, da gehen wir rein.“
Ich grinste sie an.
„Tina, nicht schon wieder! Hast du für heute nicht schon genug erlebt?“
„Erlebt schon! Aber diesmal will ich was kaufen. Aber wenn du nicht willst, ist das auch okay.“
Tina gab der Bedienung ein Handzeichen und schaute mich ernst an.
„Ich bezahle heute, keine Widerrede!“
Da ich keine Lust hatte, mit ihr zu streiten, nahm ich das Angebot an.
„Und was willst du dir kaufen?“
„Wir sprachen schon mal darüber. So einen Dildo, wie du auch hast.“
„Modell Hengstschwanz für die nimmersatte Nymphomanin?“, fragte ich ernst nach.
„Nein, so einen, wie du hast!“, sagte sie, ebenfalls ernst, schaute mir in die Augen und begann zu grinsen. „Bei dir weiß man im ersten Moment nie, ob du es ernst meinst oder Blödsinn machst!“
Sie bezahlte und wir liefen mutig in die Richtung, die uns der Pfeil auf dem Schild anzeigte. Im zweiten Stock der überdachten Passage fanden wir den zu unserer beider Überraschung doch recht großen Laden. Von außen sah man nur abgedunkelte Scheiben und dezente Werbung.
Nun, nichts Weltbewegendes würden die meisten Männer jetzt sagen. Aber uns kostete es doch einiges an Überwindung, den Shop zu betreten. Zuvor beim Kino empfand ich das nicht so. Eigentlich wurde ich da ja auch mehr oder weniger einfach hineingezogen. Wiederholt schauten wir uns um. Wer hier hoch kam, der konnte nur zwischen einem Haarstudio, einem asiatischen Restaurant und eben dem Sexshop wählen. Ein letzter Blick, ob uns auch niemand beobachtete, und wir gingen hinein.
Einige wenige, ausschließlich männliche Kunden, musterten uns. Wir wichen ihren Blicken aus und suchten nach dem Artikel, den wir kaufen wollten. Eine ganze Wand mit bestimmt 100 verschiedenen Modellen. Tina war sprachlos. Sie dachte, schnell zwischen vier, fünf Angeboten einen auswählen zu können und ruck-zuck wieder draußen zu sein.
„Also gut, fangen wir mal an“, sagte ich zu ihr. Systematisch gingen wir die Reihen durch. Da gab es dicke und dünne, lange, kurze, hautfarbige und bunte, mit Batterie und ohne. Gerade oder gekrümmt für den G-Punkt. Flexible mit zwei Enden und solche für vorn und hinten gleichzeitig. Auch einen Umschnallgürtel entdeckten wir und ich musste lachen, als Tina ihn vor ihr Becken hielt.
„Gib’s mir, Herrin!“, sagte ich demütig.
„Knie hin, meine Sklavin!“, ging Tina auf den Scherz ein.
Einige Männer schauten her. Wie beachteten sie aber nicht weiter.
Ein Mann in unserem Alter kam her und begrüßte uns freundlich. Der 30-jährige mit aufgestylter Punkfrisur und Dreitagebart meinte cool: „Das verkaufen wir oft. Du kannst einige verschiedene Aufsätze dazukaufen und es richtig krachen lassen.“
Er zeigte mit dem Finger an die Wand, an der alle Arten von Aufsätzen hingen, die mittels eines Schnellverschluss-Patentsystems einfach aufgesteckt werden konnten.
Tina lachte: „Nee, ich denke, das lassen wir lieber unsere Männer machen.“
„Einige Frauen machen es damit auch gern ihren Männern!“, grinste der Verkäufer.
Wir schauten uns an, dachten einen Moment lang nach und schüttelten beide gleichzeitig den Kopf. Unser Verkäufer lachte: „Wie gesagt, alles kann, nichts muss. Ihr habt eine konkrete Vorstellung oder soll ich euch einfach mal etwas zeigen?“
„Ich will einen, der aussieht wie echt und sich auch so anfühlt. Aber kein Billigheimer! Aus Silikon oder so weichem Material“, sagte Tina selbstbewusst.
„Kein Problem!“, meinte er und nahm einige Artikel von den Halterungen.
„Den nicht, der ist mir zu groß!“
„Okay.“
Übrig blieben dann doch nur drei Modelle, die richtig viel versprechend aussahen. Tina hatte sich sofort in einen verliebt.
„Der ist geil!“, schwärmte sie für einen schwarzen Dildo aus Spezial-Silikon.
Ich grinste sie an: „Black is beautiful.“
„Der ist schon obere Klasse, den verkaufen wir sehr oft. Realistischer geht’s nicht mehr!“, meinte der Händler mit einem Augenzwinkern.
Er nahm ihn aus der Verpackung und Tina hielt ihn in der Hand. Natürlich war er noch einmal luftdicht in Folie verpackt. Grinsend begutachtete sie ihren neuen Freund. Ich schaute auf die Schachtel und suchte nach dem Preisschild.
79 Euro! Ich zog die Augenbrauen hoch und zeigte es Tina.
Die grinste nur und meinte: „Ach – egal, das ist es mir wert! Andere geben 200 für ne Puppe aus.“
„Puppen haben wir auch einige sehr naturgetreue Modelle hier“, meinte unser Verkäufer.
Tina lachte: „Das ist eher was für meine Freundin!“
Er sah mich an.
„
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 441
Mondstern
Vielen Dank für die netten Kommentare und ich hoffe ihr werden auch die beiden folgenden Teile lesen :-)
LG Mondstern«
Kommentare: 88
lg
Silvia«
Kommentare: 152
TetraPack
Kommentare: 40
skipp20
Skipp«
Kommentare: 105
catsoul
schöne Geschichte, hat mir sehr gut gefallen! Bewertung ist dem entsprechend. :-)
liebe Grüße
cat
P.S.: Erinnere mich bitte, dass ich dich dazu ne Mail schreiben will ;-)«
Kommentare: 34
an dieser Geschichte fand ich ein Detail sehr spannend, das Halsband. Mal sehen ob Du dir denken kannst warum....
Ansonsten ist es einfach geil zwei Frauen bei den Gesprächen und mehr zuzuhören, die für Männer sonst Tabu sind. Smile. Die Qualität einfach super. Liebe zum Detail. Autentisch. Klasse. Anja eben...
Gruß
Tom«
Kommentare: 32
toll wieder ein neues "Abenteuer" mit Dir und Tina zu lesen. Wie immer richtig klasse geschrieben.
Liebe Grüße
Georg«
Kommentare: 44
es ist wiedermal eine tolle Geschichte, freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.
Heney«
Kommentare: 18
Es ist auch immer wieder schön, Dich und Tina zusammen zu erleben. Mehr davon ! ;-) Bernd«
Kommentare: 88
dieser Teil gefällt mir super. Die Anspielungen auf das Schuhekaufen im Minirock ist klasse. Die Sache mit dem Halsband kann ich mir fast bildlich vorstellen.
Gruß
Thomas«
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
Wieder wunderschöne Dialage, die voll von schöner Erotik sprühen. Warum bloß, konnte ich nicht derjenige in der anderen Kabine sein? ;-)«
Kommentare: 304
Kommentare: 19
das ist mal nee geschichte ......
weiter sooo«
Kommentare: 57
Freue mich schon auf die Fortsetzung«
Kommentare: 13
MfG
Zauberbaum«
Kommentare: 18
Wie in den anderen sehr frech!
Nimmst deine lese förmlich an die Hand, ist sehr schön!
LG J«
Kommentare: 21
Ich habs dir auch schon an anderer Stelle geschrieben; Dich und Tina real kennenzulernen, wäre sicher der Hammer... - zur Geschichte: wieder sehr schön geschrieben; man fühlt sich jedes Mal direkt mit anwesend, gefällt mir immer wieder...
Minimal etwas zu lang empfundene Zwischensequenz, aber das ist halt Dein Stil und das ist ok so... - die Dialoge lesen sich richtig amüsant, was ich nicht leicht zu machen finde... - das Kopfkino ist wie immer bei mir besonders ausgeprägt, weil es sich um die Nacherzählung realer Erlebnisse handelt... zwei Teile habe ich noch vor mir, sage aber jetzt schon: Schade, dass dieser Mehrteiler dann vorbei sein wird...
VLG Thorsten«
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