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Kommentare: 23 | Lesungen: 6883 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.12.2011

Anke-Teil 2-Zweisitzer

von

Rückblick: Anke hatte sich aus Langeweile dazu entschlossen, an dem Samstagnachmittag auf den Jahrmarkt zu gehen. Sie war zurzeit solo und hatte von den Männern auch zunächst die Nase voll. Ihre manchmal aufkommenden sexuellen Triebe schaffte sie erfolgreich zu unterdrücken und so entwickelte sie immer weniger Begehrlichkeiten. Auf dem Jahrmarkt angekommen, fiel ihr ein interessantes Fahrgeschäft auf, an dem ausschließlich Frauen in der Schlange an der Kasse standen. Neugierig stellte sie sich ebenfalls an und wurde von halbnackten athletischen Männern, deren Oberkörper unbedeckt war, auf eine, einem Motorrad nachempfundenen Gondel gesetzt. Ihre Füße wurden angeblich aus „Sicherheitsgründen“ an den Rasten festgeschnallt, bevor die Fahrt losging. Als sich die Motorradgondel in Bewegung setzte, gelangte Anke in ein Bad der Gefühle, die durch Vibrationen des Motorrades auf ihren aufsitzenden Körper abgegeben wurden. In der Folge der steigenden Vibrationen und der eingespielten visuellen Reize, verschwamm die Wirklichkeit immer mehr zu einem Taumel der Lust, der seinen Höhepunkt in einem „grande finale“ bis zur kurzen Bewusstlosigkeit fand.

In Ankes Gefühlswelt war an den folgenden Tagen wieder etwas mehr Ruhe eingekehrt. Die Erlebnisse des Samstagnachmittags fanden schlichtweg keine Berücksichtigung mehr in ihren Gedanken. Besonders die peinlichen und zutiefst demütigenden Augenblicke, in denen sie um Fassung und Kontrolle über ihren Körper rang und dabei wegen des großen nassen Fleckes in ihrem Schrittbereich der beigefarbenen Hose ausgelacht, verspottet und abfällig betrachtet wurde, versuchte sie aus ihrem Gedächtnis zu streichen. Wie hatte das auch passieren können. Es war so unwirklich, fast als habe es nie stattgefunden und doch war es so real. Schließlich hatte es sie zu Hause in der Wohnung sofort wieder übermannt, als sie ihrer aufgestauten Erregung Erlösung verschaffen musste.

Es war Dienstagnachmittag gegen 16:30 Uhr, als sie aus der Arbeit nach Hause kam. Sie war heute sehr früh dran, früher als sonst. Anke hatte ihren Chef gebeten, ob sie früher gehen dürfe, da sie seit einigen Tagen ziemlich starke Kopfschmerzen hatte. Sie hatte dafür keine Erklärung. Das Wetter war seit mindestens einer Woche konstant schön, ohne dass eine Änderung vorhergesagt war. Auch ihre Regel war noch mindestens 1 ˝ Wochen entfernt und auch sonst hatte sie eigentlich nie Kopfschmerzen. Sie nahm sich vor, es erst einmal ohne Kopfschmerztablette zu probieren und früh schlafen zu gehen, damit sie am nächsten Tag erholt und fit in den neuen Arbeitstag starten konnte.

Sie beschloss, zunächst etwas Ablenkung in der Hausarbeit zu suchen und startete in das Badezimmer, um die Schmutzwäsche zu sortieren und eine Maschine voll zu waschen. Sie räumte alles aus der Wäschebox und sortierte ihre Kochwäsche direkt in die Waschmaschine. Die Buntwäsche landete zurück in der Wäschebox. Da war ein rotes Trägertop, das in hohem Bogen in die Box zurück segelte. Als nächstes kam ein weißer BH in die Trommel, ein weißes Panty ebenfalls in die Trommel, ein blaues Strickjäckchen in die Box, eine beigefarbene Hose… Plötzlich stutzte Anke. Es war die Hose, die sie am Samstag auf dem Jahrmarkt getragen hatte. Deutlich waren noch die kreisförmigen Ränder ihres vaginalen Ausflusses zu sehen, der ihr Hohn und Spott eingebracht hatte. Angeekelt warf sie die Hose in die Box und wühlte sie ganz nach unten. Kurz rang sie um Fassung, ordnete ihre Gedanken und setzte die Sortiertätigkeit fort. Einige Kleidungsstücke später hatte sie einen weißen String in der Hand, DEN weißen String. Ihn hatte sie getragen, als sie den unbeschreiblichen Orgasmus hatte, der sie komplett aus der Bahn geworfen hatte.

Sie hatte einen Finger durch den Bund gesteckt und hielt ihn hoch vor ihr Gesicht. Sie drehte ihn in alle Richtungen und betrachtete das zerknüllte Etwas. Der Schrittbereich war stark mit einer Flüssigkeit getränkt gewesen, die augenscheinlich beim Trocknen weiße milchige Rückstände hinterließ und den Bereich beinahe hart wie Beton werden ließ. Mit spitzen Fingern beider Hände zog sie den Stoff auseinander, so dass die Verkrustungen aufbrachen und der String einen Teil seiner Flexibilität zurück gewann. Eine Leere bemächtigte ihren Geist. Sie hatte keine Gedanken in ihrem Kopf, sondern betrachtete schlicht das Stückchen Stoff. Ein Verlangen kroch langsam sich verstärkend in ihren Verstand. Sie hatte das Bedürfnis, den String weiter zu untersuchen…an ihm zu riechen. Vorsichtig, verunsichert wie ein kleines Kind, schob sie den String unter ihre Nase, traute sich fast nicht zu atmen. Langsam sog sie etwas Luft ein, schmeckte einen menschlichen Geruch. Den Duft des Verlangens, wie er würzig die Geruchsknospen ihrer Nase beglückte und nur wenig von seiner Frische und Würzigkeit einbüßend, auch jetzt nach einigen Tagen noch sehr präsent war. Sie führte den Slip noch näher, senkte ihre Nasenspitze auf den Stoff und bohrte diese fest in das Relikt eines vergessen geglaubten Verlangens. Mit einem tiefen Atemzug, den Brustkorb weit aufblähend, nahm sie soviel des interessanten Dufts in sich auf, wie es nur möglich war. Betört wurde sie, von ihrem eigenen Duft, einem Geruch, der ihr unmissverständlich ihr noch nicht verlorenes sexuelles Verlangen in das Bewusstsein jagte und eine Begehrlichkeit weckte, ihren Körper neu zu entdecken.

Sie taumelte in dieser Welt der Gedanken, die sie so lange unterdrückt hatte und sie nun irritierten. Sie wurde bedrängt und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie ließ sich treiben und existierte einfach, ohne Geistesqual, ohne Reue, ohne negative Gedanken. Es mochten einige Momente gewesen sein, in denen sie eintauchte in die andere Welt ihres Geistes, doch dann erwachte sie wieder und ihre Umwelt wurde schärfer und klarer. Sie lag unterdessen auf dem Fußboden des Badezimmers. Noch immer roch sie den würzigen Duft ihres Mösensaftes auf dem String, presste diesen fest unter ihre Nase und wühlte mit der anderen Hand in der zwischenzeitlich geöffneten Hose an der Quelle, die diesen betörenden Saft absonderte. Ihre Hand glitt zwischen den geteilten Lippchen auf und ab, die mit ihrer Größe die Spalte klar abgrenzten und den Fingern eine gute Führung boten. Sie war schon klatschnass zwischen den Beinen, geil, unaufhörlich Saft produzierend. Doch sie wollte sich noch keine Erlösung gönnen. Nicht jetzt. Nicht hier. Sie wollte an den Ort, wo dieses Verlangen geweckt wurde. Sie wollte zum Jahrmarkt…

Anke stand auf, legte den String in die Waschmaschine und startete das Waschprogramm. Dann legte sie ihre Kleidung ab und sprang unter die Dusche, um sich ausgehfertig zu machen. Unter dem warmen Regen der Handbrause bemerkte sie, dass ihre Kopfschmerzen verschwunden waren. Offensichtlich sorgten die geweckten Hormone für ein intensives Wohlempfinden. Als sie überlegte, wann sie die Kopfschmerzen zum ersten Mal bemerkt hatte, fiel es ihr schlagartig ein. Es war am Sonntag, als sie begann, ihr aufkommendes sexuelles Verlangen nicht nur zu kanalisieren, sondern schlichtweg im Nichts versiegen zu lassen. Es gab also einen unmittelbaren Zusammenhang. Unter der Dusche langte sie nach dem Nassrasierer und fuhr sorgfältig ihre Beine nach. Auch Achselhöhlen und Schambereich ließ sie nicht aus und stieg anschließend zufrieden aus der Dusche vor den Badezimmerspiegel, betrachtete sich eingehend und kontrollierte den Rasurerfolg mit sanften kreisenden Berührungen auf ihrer Haut. Sie war zufrieden.

Nachdem sie sich um ihre Haare und um ein passendes Make-up gekümmert hatte, fand sie sich vor dem Kleiderschrank und wählte ein adäquates Outfit aus. Bewusst wollte sie nicht wieder zu einer Hose greifen. Zu tief saßen die peinlichen Momente des ersten Besuchs, als sie sich ihre Hose im Schrittbereich mit ihrer auslaufenden Geilheit vollkommen versaut hatte. Sie wählte also einen kurzen Faltenrock, der in etwa bis zur Hälfte ihres Oberschenkels reichte. Darunter wählte sie einen knappen String, der nicht mehr als ein schmales Bändchen besaß, das zwischen die Pobacken lief. Eigentlich dachte sie an ein Kleidungsstück, das etwas mehr Stoff hatte und daher mehr Flüssigkeit aufnehmen könnte, jedoch bei den Mengen an Schleim, die sie produzierte, würde auch das nicht schwer ins Gewicht fallen. Als Oberbekleidung wählte sie eine weiße Bluse, die sie locker über den Rock trug. Zunächst hatte sie mit dem Gedanken gespielt, auf den BH zu verzichten, doch wäre es ihr dann doch wieder extrem peinlich gewesen, wenn man ihre steil aufgerichteten Brustwarzen unter der Bluse hätte erahnen können. Also wählte sie einen BH, der dünne Körbchen hatte und nicht gepolstert war. Schließlich wollte sie die Vibrationen deutlich spüren. Ein Paar schwarze Pumps mit einem ca. 8 cm hohen Absatz komplettierten ihr Erscheinungsbild.

Mit Herzklopfen und in freudiger Erwartung steuerte sie ihren VW Golf immer näher an das Jahrmarktsgelände. Sie kam sich vor wie ein kleines Mädchen, das dem ersten Schultag entgegensah. Sie hatte schon ihre Vorstellungen, was gleich passieren würde, allerdings blieb die Ungewissheit, was sich hinter dem Deluxeprogramm versteckte. Dieses wollte sie unbedingt ausprobieren. Bei aller Planung im Leben kam es oftmals anders, als man sich das so dachte. Letztlich musste sie sich überraschen lassen, was gleich auf sie zukam. Was blieb ihr auch anderes übrig. Auch den Schulanfängern ging das so. Vieles hatten sie über die Schule gehört, doch letztlich entschied der erste Eindruck, ob sie die Schule mögen oder hassen würden.

Ihre Nervosität steigerte sich unaufhörlich, je näher sie dem Jahrmarktsgelände kam. Sie atmete hektisch und das Schlucken machte ihr Probleme, als ob sie einen Kloß im Hals hätte. Sie parkte das Auto und gönnte sich einen kleinen Moment der Konzentration. Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch. Dabei dachte sie an die wahnsinnigen Bilder und Gefühle, die ihr letzter Besuch in ihr hervorgerufen hatte. Die wohlige Wärme der Sonne, die auf die Windschutzscheibe brannte, half ihr, ihre Nervosität halbwegs in den Griff zu bekommen. Sie tat als wolle sie ihre Bluse glattstreichen und fühlte dabei ihre Knospen, die bereits ihre „Antennen“ ausgefahren hatten und erste Anzeichen ihrer geilen Fantasien zeigten. Nachdem sie sich mit Blicken in alle Richtungen versichert hatte, dass ihr keiner zusah, griff sie sich hastig unter den Rock und spürte auch hier die aufkommende Erregung, die sich in einer wachsenden Feuchte zwischen ihren fleischigen Lippchen zeigte. Sie richtete ihren String wieder an seinen Ort und führte ihre Hand knapp unter die Nase. Sie roch ihr würziges Aroma in der Vorfreude auf einen weiteren sexuellen Genuss, der sie gleich erwartete.

Mit wackeligen Beinen stöckelte sie zum Festplatz. Auch jetzt erregte sie die Aufmerksamkeit einiger Passanten, meist Männer, aber dies geschah natürlich aus einem vollkommen anderen Grund als beim letzten Mal. Diesmal sah man sie nicht abschätzig an und schüttelte den Kopf über sie, sondern die Herren der Schöpfung drehten bewundernd und begehrend den Kopf nach ihr und sahen dieser attraktiven Endzwanzigerin nach, die grazil dahin schritt. Die anfängliche Unsicherheit und Nervosität wich bald einem aufkommenden Selbstbewusstsein und ließ sie ihren Oberkörper aufrichten, die Brust nach vorne strecken, und ihre Hüfte im Takt der klappernden Absätze leicht nach links und rechts wiegen. Dies verstärkte natürlich die Wirkung auf die Männerwelt, die ihr offen oder auch heimlich versteckt, je nach deren Begleitung, nachblickten.

Anke atmete tief durch, genoss die begehrenden Blicke und saugte dieses gute Gefühl mehr und mehr in sich auf. Zielstrebig steuerte sie das Kassenhäuschen am Zielort an und stellte sich in die überschaubare Schlange. Mit hoch erhobenem Kopf trat sie vor den Kassier und schallte ihm noch bevor dieser seinen Standardspruch beginnen konnte ein bestimmtes „Deluxe, bitte.“, entgegen. Ein breites Grinsen eroberte sein Gesicht und mit einem leicht anzüglichen Unterton antwortete er: „Sehr gerne, Bella Donna. Sie wissen was Ihnen gut tut. Das macht dann 50 Euro bitte und viel Vergnügen. Sie werden es nicht bereuen.“ Anke war geschockt. Bereits beim letzten Mal war sie über den Preis von 20 Euro nicht gerade begeistert, wenngleich sich im Nachhinein betrachtet jeder einzelne Cent ausgezahlt hatte. Die jetzigen 50 Euro waren dagegen aber eine ganz andere Hausnummer. Seufzend und darauf vertrauend, dass auch diesmal das Geld gut angelegt sein würde, kramte sie den Schein aus ihrer Tasche und streckte ihm den Kassierer entgegen. „Sie dürfen sich hier links einen persönlichen Betreuer aussuchen.“, wurde sie aufgefordert, wobei eine seltsame Betonung auf „Betreuer“ gelegt wurde.

Auf der linken Seite, kurz vor dem Eingang hinter die Kulisse standen drei muskulöse durchtrainierte „Sahnehäppchen“. Der erste war bestimmt 195 cm groß, blond, nordischer Typ, mit einem stark ausgeprägten V-förmigen Oberkörper, der seine Brustmuskeln abwechselnd tanzen ließ, während Anke ihn betrachtete. Der zweite war ein Farbiger, ca. 185 cm, ebenfalls breit gebaut, der trotz seines Glatzkopfes ein sehr gewinnendes Lächeln zeigte und schließlich der Dritte, ein klassischer Südeuropäer, mit schulterlangen braunen Haaren, ca. 180 cm groß und einem sauber gewachsten Oberkörper, der Anke versteckte Küsschen zuwarf und dabei wie eine Katze schnurrend das Gesicht verzog. Anke musste lachen und entschied sich für den Südeuropäer, der sich als Domingo vorstellte. Er griff grazil nach Ankes Hand und führte sie sanft zu seinen Lippen. Dort hauchte er ihr einen Kuss auf den Handrücken, während er mit einem erotisch begehrenden Blick zu Anke schielte. Anke war amüsiert ob der vielen Aufmerksamkeit und glücklich über ihre Wahl. Domingo würde sie bestimmt sehr gut betreuen…aber bei was eigentlich? Für was brauchte sie einen Betreuer. Na vermutlich würde ihr Domingo nur auf das Motorrad helfen und sie später wieder aus den Riemen an den Füßen entfernen. Na was soll’s.

Voll gespannter Erwartung wurde Anke von Domingo hinter die Kulisse geführt. Dort steuerte er aber nicht den freien Einsitzer direkt im Sichtbereich, sondern einen in einer dunklen Nische versteckten Zweisitzer an. Mit fragendem Blick drehte sich Anke zu Domingo, der jedoch mit keinem Wort antwortete, sondern ihr mit einer Geste zu verstehen gab, auf dem vorderen Sitz Platz zu nehmen. Der Sitz war so, wie sie ihn vom letzten Mal bereits kannte. Eine dicke Wulst in ihrem Schrittbereich presste sich gegen ihre Scham. Die Füße wurden von Domingo einzeln auf die jeweilige Fußraste geführt und mit sanften Streicheleinheiten beglückt, bevor er sie mit den obligatorischen Riemen fixierte überrascht erkannte Anke, dass hier auch am Lenker Fesselriemen angebracht waren. Domingo deutete ihren fragenden Blick richtig, als er ihr entgegnete: „Sie können die Geschwindigkeit und Intensität der Vibrationen durch den Gasgriff selbst steuern. Aus Sicherheitsgründen müssen wir sie auch dort fixieren, damit Ihnen nichts passiert und sie alles ganz ungestört genießen können.“ Anke nickte nur leicht und sah Domingo dabei zu, wie ihre Handgelenke fest mit dem Lenker verbunden wurden. Ihre Finger ruhten auf den Griffen, in Erwartung dass es los ging. „Machen Sie es sich bequem.“, flüsterte er, als er zeitgleich eine Rockfalte unter ihrem Po hervor zog, so dass sie mit ihren blanken Bäckchen auf dem kühlen Metall saß. „Wenn ich Ihnen während der Fahrt helfen kann, sagen Sie bitte Bescheid. Ich bin hinter Ihnen.“ Er erklärte nun Anke, dass er den Motor starten werde, was gleich zu einer spürbaren Erwärmung der Sitzfläche führen werde. Sie solle einen kurzen Moment noch warten, bevor sie durch Betätigen des Drehgriffs die Reise beginnen könne und anschließend individuell die Geschwindigkeit und damit einher gehend die Intensität der Vibration verändern könne.

Anke quittierte nickend die Anweisungen, während Domingo den Motor startete. Er nahm dann auf dem Sitz hinter Anke Platz, hielt aber entsprechenden Abstand, so dass sie seine Gegenwart nur erahnen konnte. Einen kurzen Augenblick später, drehte Anke das Gas ein Stück auf und verfolgte genau den Weg den die Motorradgondel auf der Führungsschiene in die Dunkelheit zurück legte. Die Gondel tauchte immer tiefer in die Dunkelheit ab. Anke konnte ihre Hände schon nur noch erahnen, obwohl sie weit nach vorne übergebeugt auf dem Motorrad fixiert war. Ein sanftes wohliges Brummen war von dem Motor zu hören, das Indiz für die angenehmen Vibrationen war, die es auf die Fahrerin übertrug. Ankes Gedanken waren noch nicht frei. Noch immer dachte sie Augenblicke an Domingo, was jetzt seine Aufgabe während der Fahrt sei. Sie dachte daran, dass sie nicht allein und unbeobachtet wie das erste Mal war, was sie in ihrer Ungezügeltheit spürbar hemmte. Musik setzte ein, ein Klanggewirr von rhythmischen Trommeln. Anke folgte dem Takt und riss das Gas noch etwas weiter dazu auf. Zwischen die unterschiedlichen Klangfarben der vielen verschiedenen Trommeln mischten sich kaum hörbar noch andere Geräusche. Man konnte sie kaum hören, mehr erahnen. Anke konzentrierte sich nur noch auf die unterschwelligen Laute, die sie noch nicht zuordnen konnte. Es war ein Brummen, jedoch nicht gleichmäßig, nicht maschinell. Sie lauschte weiter und identifizierte es als menschliche Brummlaute. Welchen Zweck hatten diese Laute, was woll

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Kommentare


Tegernseepirate
(AutorIn)
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 34
Tegernseepirate
schrieb am 23.10.2012:
»Gute Nachrichten für alle Erwartungsfrohen. Teil 3 wurde gerade in den Storypool genommen. Ich hoffe, ich kann die positive Resonanz wieder bestätigen. Viel Spaß.

Teil 4 wird wieder etwas auf sich warten lassen...«

gummiherr
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 21.12.2011:
»Bitte, bitte eine Fortsetzung möglichst bald schreiben!
Die Story ist sehr geil!«

chevie
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 32
schrieb am 22.12.2011:
»Der erste Teil hat mir besser gefallen. Hier wurden die Empfindungen von ANke wesendlich besser rüber gebracht und die Beschreibungen waren ausführlicher. Hier kam es mir stellenweise etwas "schnell drüber gehuscht" vor. Ich habe auch den Hausmeister vermisst von dem ich im zweiten Teil die Fortsetzung erwartet habe. Trotzdem, bitte weitere Teile

Der dritte Teil ist lange überfällig... :(

Psst... Immer noch überfällig :(«

hobsy
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 2
schrieb am 22.12.2011:
»Klasse, Freue mich auf den nächsten Teil«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 26.12.2011:
»Hoffentlich schafft es Anke trotz der "Abschlussfeier" noch zum Hausmeister in dessen Penthousewohnung. Sie will es doch auch...«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 26.12.2011:
»Freue mich auf den Hausmeister!"«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 27.12.2011:
»Bitte, bitte mehr davon !!! Der Hausmeister, mit Domingo auf der Abschlussfeier, mit de Jugendlichen nach dem ersten Ride im Fitnessstudion oder im Erlebnisbad - es wäre kaum zum Aushalten -einfach geil !!!«

woschu
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 28.12.2011:
»Die Story ist sehr geil!«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 279
schrieb am 29.12.2011:
»Es wird ja immer besser, weiter so.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 29.12.2011:
»sehr gut geschriebene Geschichte, die gespannt auf die Fortsetzung macht«

charly_bw
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 8
schrieb am 01.01.2012:
»Toll schreib bitte weiter bin gespannt was sich noch so alles ergibt.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 27.01.2012:
»oh, wow, GEIL, was für eine Geschichte, wer da keinen harten Schwanz bekommt, hat keine bildchen vorstellungen.
Auf Deinen 3 Teil bin ich schon mehr als gespannnt!«

lerche2000
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 28.01.2012:
»Anke-Teil 2-Zweisitzer:
Anke, eine ungwöhnliche aber Supertolle Geschichte.
Freue mich schon auf eine Fortsetzung.
LG Frank«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 12.02.2012:
»Ein schöner zweiter Teil. Der Höhepunkt ist hier das anale Erlebnis, was sehr schön geschildert wurde. Der Schreibstil ist erotisch anregend, was ohne deftige Worte und entwürdigende Behandlung möglich ist, wie man hier sehr schön lesen kann.«

uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 13.02.2012:
»Eine wirklich geile Geschichte :-))
Und sie lässt sich super gut lesen. ich freu mich auf das Finale und hoffe bald zu erfahren wie es mit Anke weiter geht.«

Simsa01
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 19
schrieb am 17.04.2012:
»Lustvoll,Sinnlich und einfach Geil. Meine Beschreibung dieser Geschichte.«

gabriel-m
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 14
schrieb am 05.05.2012:
»Spitzenstory! Geile Idee, sehr gut umgesetzt - wann geht es weiter?«

longstreet
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 16.05.2012:
»wann geht es weiter??«

Arkonide
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 2
schrieb am 17.06.2012:
»Ich find die Geschichte bis jetzt einfach nur klasse. Bin schon ganz gespannt auf den 3.ten teil der Geschichte von dir.«

samson55
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 02.12.2012:
»geile Geschichte«

Glennfid2015
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 1
schrieb am 18.08.2015:
»Sehr sehr schön geschrieben, ein Traum für jede Frau (;-)

Suche eine Geschichte über einen Jahrmarkt wo eine Frau hinter einer Fotowand steht und mit Torten beworfen wird. hinter ihr wird Sie gefickt. kennt das jemand war früher mal bei nicepage.

'Gruss«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 06.10.2017:
»Bestens !«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 23.06.2018:
»langsam nimmt die Geschichte Fahrt auf«



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