Anke - Teil 3 - Dreisitzer
von Tegernseepirate
Fortsetzung der Geschichte „Zweisitzer“
Rückblick: Anke war nun zum zweiten Mal zu diesem seltsamen Fahrgeschäft auf den Jahrmarkt gegangen und ihre Erwartungen wurden weit übertroffen. Hatte sie sich beim ersten Besuch noch alleine den Reizen hingegeben, so wurde sie nun beim zweiten Besuch durch einen Mitarbeiter begleitet. Nach Anstieg ihrer Erregungskurve während der Gondelfahrt schaltete sich der Mitarbeiter aktiv in die individuelle „Betreuung“ ein und besuchte Ankes Möse und ihr Hinterstübchen, während sie sich von den übertragenen Vibrationen in den siebten Himmel entführen ließ. Zweimal voll Sperma gepumpt und ohne Höschen machte sie sich vollends befriedigt auf dem Nachhauseweg und erhielt sogar von dem netten Mitarbeiter noch eine exklusive Einladung für einen Abschiedsabend.
Nach ihrer Rückkehr vom Jahrmarkt am Dienstagabend hatte sie gerade noch so viel Energie, sich kurz zu duschen und dann völlig erschöpft ins Bett zu fallen, obwohl es erst kurz nach acht Uhr war. In der Nacht wachte sie auf und bemerkte sofort, dass sie erregt war. Wie mechanisch öffnete sie leicht ihre Schenkel, um nicht das kühle feuchte Gefühl auf den Oberschenkeln ertragen zu müssen. Offensichtlich hatten sich die Erlebnisse der letzten Tage im Gedächtnis festgebrannt und beschäftigten sie nun auch nachts. Sie ließ bei noch geschlossenen Augen eine Hand zwischen ihre Schenkel tauchen und spürte die bereits ausgeprägte Feuchte an ihrer Spalte. Ihre Schamlippen waren aufgrund der heftigen mechanischen Beanspruchung durch den animalischen Fick mit Domingo noch sehr beansprucht und so brannte es ein wenig, als sie daran zu reiben begann und die Feuchte gleichmäßig verteilte. Zwischen den gereizten Lippen suchte sie nach ihrem einsatzbereiten. Mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen strich sie zwischen ihren Lippen auf und ab und nutzte den gesamten Bereich ihrer empfangsbereiten Spalte aus. Sie hatte ihren Kitzler erreicht, der schon wieder prall gefüllt war und sich nach einer sanften Behandlung sehnte. Am liebsten hatte sie es, wenn er nicht direkt, sondern knapp unterhalb durch eine Hautfalte hindurch massiert wurde.
Sie beließ also die Hand wo sie war und rieb mit dem Zeigefinger die beschriebene Stelle. Manchmal packte sie auch mit dem Daumen oberhalb des steifen Kitzlers und presste diesen mit leichtem Druck zusammen, knetete ihn und zog ihn in die Länge. Das machte sie so viel, wie es gerade noch zu ertragen war, bevor es wie auf einenr Messerschneide zur anderen Seite abrutschte. „Jaaaaaaa, oh verdammt jaaaaaa.“, hauchte sie. Das war es, was sie suchte. Dieses unbeschreibliche Gefühl zwischen sanfter Berührung und handfestem Zupacken. Sie mochte es, wenn sie sich bis zur Schwelle des unangenehmen, schmerzhaften brachte und sich die bearbeiteten Regionen rot gefärbt und stark durchblutet von den nicht penetrierten abhoben.
Sie drehte sich nun auf den Bauch, die Hand immer noch am gleichen Fleck und legte den anderen Arm nun über ihren Po, so dass sie mit den Fingerspitzen ihre feuchte Grotte erreichen konnte. Zunächst einer, dann zwei Finger tasteten sich zwischen die Lippen zum Eingang und schoben sich, soweit es diese ungewöhnliche Position zuließ, langsam in ihre Möse, die erwartungsvoll ihr Pforte leicht geöffnet hatte und durch die aufkeimende Geilheit gut geschmiert das Eindringen erleichterte. Sie tauchten ein in eine Feuchte, die als Beweis ihrer momentanen ungezügelten Geilheit zu verstehen war, in die bereits einladend offen stehende Grotte. Die beiden Finger fingen nun an, ihr Lustfleisch zu durchwühlen und fickten sie so tief es ging. Bewusst spreizte sie ihre Finger immer wieder auf, um so die Reibung an der Innenwand ihrer Höhle zu verstärken.
Sie drängten das Gewebe weit nach außen und dehnten ihre Fotze so von innen auf. Die zweite Hand wirbelte nun wild über den Kitzler, der hoch erhoben aus den langen fleischigen Lippen hervorthronte. Prall und fest stand er da und reagierte sensibel auf jeden Hauch an Berührung. Immer fordernder packten ihre Finger zu, immer leidenschaftlicher drängte sie ihren Unterleib den groben Berührungen entgegen. Längst war sie in eine andere Welt abgetaucht, in der nur noch ungezügelte Lust eine Rolle spielte. Die Zeit der zärtlichen Berührungen war nun vorbei, die Schwelle längst überschritten.
Sie ging nun nicht mehr zaghaft mit ihrem Kitzler um, sondern quälte ihn mit pressenden und stark reibenden Bewegungen. Es herrschte nun Totenstille in ihrem Kopf. Alle möglicherweise störenden Geräusche wurden ausgeblendet und sie kam sich nun vor, als sei sie in Watte gepackt und in einer anderen fremden Welt. Sekunden, vermutlich nur Bruchteile, dauerte diese Phase, die jedoch wie Stunden in ihrem Verstand anmutete. Dann plötzlich wurde es laut und gewaltig. Eine in Windeseile aufgetürmte Welle der Erlösung brach über ihr und schleuderte sie mit unglaublicher Wucht gegen einen virtuellen Fels, ergriff sie wieder, wirbelte sie umher, um sie schlussendlich wieder auszuspucken und an Land zu spülen. Anke verkrampfte, alles zog sich zusammen. Sie krümmte sich laut stöhnend und schleuderte ihren Kopf hin und her. Es raubte ihr den Atem, die Sinne.
Die Zeit schien still zu stehen. Ein letztes Aufbäumen noch und die letzte Welle hatte sie durchstreift, ein erschöpfendes tiefes Gefühl der Befriedigung hinterlassend. Sie fühlte sich überglücklich, dass sie diese Gefühle endlich wieder erleben konnte, obwohl sie die Intensität und den Hunger nach dieser Form der Befriedigung auch etwas beunruhigten. Es kam ihr vor, als wenn sie in manchen Situationen alles um sich herum vergaß und nur noch von dem Streben nach Lust und Befriedigung beherrscht wurde. Doch diese Momente waren zu schön, zu überwältigend, als dass sie darauf verzichten wollte und während sie es sich besorgte, war sie aller Fähigkeiten beraubt, ihr Temperament zu zügeln. Nachdem sie nach Jahren der Enthaltsamkeit die süße Frucht der Ekstase wieder gekostet hatte, wollte sie auf jeden Fall vermeiden, dass dieser zarte Keim Schaden erlitt und womöglich wieder in der Versenkung verschwinden würde. Wenig später schlief sie zufrieden und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ein. Während ihrer Selbstbefriedigung war ihre Entscheidung gefallen, Domingo zu dem Abschiedsabend zu begleiten, auch wenn es ihr in diesem Moment noch nicht bewusst war…
Am nächsten Tag konnte sie in der Arbeit an nichts anderes denken, als ihre neu erwachte Sexualität. Sie musste sich im Büro enorm zusammen reißen, nicht plötzlich in einem unkonzentrierten Moment eine Hand in ihrem Schritt wiederzufinden, die ihre Spalte intensiv verwöhnte. Der Tag kam ihr endlos lange vor, bis endlich der Feierabend nahte. Beinahe den gesamten Arbeitstag über beschäftigten sie ihre Erlebnisse und vor allem die Einladungskarte von Domingo. Sie zog diese aus ihrer Tasche, öffnete sie und las die wenig aussagekräftigen Zeilen. Dennoch wollte sie Domingo nicht enttäuschen, der sich schließlich so sorgsam um sie „gekümmert“ hatte. Sie öffnete also ihren E-Mailclient und begann ihre Zusage zum Abschiedsabend zu formulieren. Sie wählte ihre Worte mit Bedacht, so dass es nicht zu neutral und gefühllos klang, schließlich sollte sich Domingo über ihre Zusage freuen. Jedoch sollten die Zeilen auch in keiner Weise anzüglich sein, bestand doch immer die Möglichkeit, dass eine ihrer Kolleginnen plötzlich hinter ihr auftauchte und somit ungewollt Teile des Inhalts zu sehen bekam.
Sie wusste nicht, was auf sie zukommen würde, ahnte aber natürlich, dass es auch um Sex gehen würde, was sie aber auch nicht abschreckte. Ganz im Gegenteil. Sie konnte im Moment gar nicht genug davon bekommen, bedeutete es doch enorme Glücksgefühle durch die Ausschüttung der Endorphine, nach der sie langsam süchtig zu werden schien. So sah sie dem Sonntagabend bereits erwartungsvoll und freudig entgegen, voller Neugierde, was sie eventuell an neuen Erfahrungen machen würde.
Eine wiederum elend lange Zeit sollte Anke noch warten müssen, bis sie ihr Treffen mit Domingo haben würde. In Vorfreude auf den erotischen Abend legte sie in den folgenden Tagen mehrfach Hand an sich, während sie sich verschiedene Situationen und Szenarien mit Domingo in ihrer Fantasie ausmahlte. Er nahm sie leidenschaftlich, mal im Stehen, mal im Liegen auf einem Bett und mal auf allen Vieren von hinten. All diese schmutzigen Fantasien führten jedoch nicht zu einem wirklichen Abkühlen ihrer Begierde. Stattdessen hielt sie sich fast konstant auf einem hohen Erregungsniveau. Dieser Umstand führte dazu, dass sie manchmal mehrfach am Tag ihren Slip wechseln musste, weil dieser die Vorfreude des Tages in den Stoff aufgenommen hatte.
Sie nutze an den Nachmittagen, wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, jeden Sonnenstrahl auf dem Balkon und räkelte sich mittlerweile völlig ungeniert auf ihrer Liege. Auch wenn der Hausmeister in unmittelbarer Nähe Arbeiten zu verrichten hatte, störte sie das nicht. „Soll er doch kucken, wenn es ihm gefällt.“, dachte sie sich und blendete ihn einfach aus. Wobei das Gefühl seiner, ihren Körper streifenden Blicken sie auch insgeheim erregte. Sie konnte sich wirklich sehen lassen. Unattraktiv war er schließlich nicht und das plötzliche Interesse der Männerwelt konnte schließlich auch als äußerst angenehm empfunden werden. Wer mag es nicht, begehrt zu sein? Insgeheim genoss sie sogar das Interesse, das ihr der Hausmeister entgegen brachte. Er war zwar eigentlich viel zu alt für sie, aber noch top in Schuss und hatte eine starke fesselnde Ausstrahlung, auch wenn sie sich das nicht eingestehen wollte, da er einige Male etwas schroff zu ihr gewesen war. Sie ertappte sich allerdings manchmal dabei, sich vorzustellen, wie er mit seinen starken Händen ihren Körper erkunden würde und dann… Auch diese Vorstellung sorgte für großen Aufruhr in ihrem Höschen.
In der Arbeit war gerade das Sommerloch und glücklicherweise wenig zu tun, so wenig wie lange nicht mehr. Anke war darüber nicht traurig und baute ihre übers Jahr angestauten Überstunden ab.
Beim Sonnenbaden auf ihrem Balkon hatte sie das Gefühl, sich über und über mit Energie aufladen zu können. Manchmal, wenn Anke besonders scharf war, hatte sie Angst, ihre geschwollenen Lippen nicht mit dem knappen Bikinihöschen verdecken zu können. Es breitete sich dann sofort eine Feuchte in ihrem Schritt aus, die einem aufmerksamen Beobachter sicher nicht verborgen bleiben würde.
Am Donnerstagnachmittag, als Anke auf dem Balkon in der Sonne lag und ihre Gedanken rund um pralle männliche Penisse schweiften, die sie verwöhnen durfte und anschließend sie selbst verwöhnten…, klingelte es an der Wohnungstür. Wer konnte das jetzt sein, der sie beim Sonnenbad störte? Ausgerechnet jetzt, wo es so herrlich angenehm gewesen war, obwohl man eigentlich bei den heißen Temperaturen eher dazu geneigt hätte, auch die letzten Hüllen fallen zu lassen. Anke war sauer, wahrscheinlich ist es ein Paketbote, der einfach bei ihr geklingelt hatte, weil er bei dem tatsächlichen Adressaten kein Glück gehabt hatte. „Oh man, so ein Mist.“, dachte sie und entschied kurz darauf, das Klingeln einfach zu ignorieren.
Wieder wurde ihre Klingel betätigt und gleich noch einmal kurz darauf. Nun wurde Anke richtig sauer. „Jetzt ist aber genug.“ Anke ordnete ihre Gedanken und ging zur Tür. Verdutzt traf sie dort auf eine junge Frau, vielleicht 20 Jahre alt. Sie stand vor ihr und lächelte sie freundlich an.
„Hallo, ich bin Linda, die Tochter eines guten Freundes von Karl Bockstedt. Ich studiere seit einigen Wochen hier in der Stadt und Karl ist meinem Vater noch einen Gefallen schuldig. Deshalb hat er mich erst einmal aufgenommen, bis ich eine geeignete eigene Wohnung gefunden habe. Aber mal ganz unter uns. Ich suche im Moment gar nicht richtig. Die Wohnung oben ist so der Hammer, voll der Luxus, da wäre ich schön doof, wenn ich das einfach aufgeben würde. Kennen Sie die Wohnung?“
„Äh, hallo Linda. Freut mich, sie kennen zu lernen. Nein die Wohnung kenne ich nicht. Ich hätte auch nie gedacht, dass Herr Bockstedt solch eine pompöse Wohnung sein eigen nennt.“
„Nein da haben Sie mich falsch verstanden. Sie ist nicht pompös, sie ist einfach stylisch aber sehr geschmackvoll, modern, geräumig und einfach der Wahnsinn. Die müssen Sie sich ansehen.“
„Ja, bei Gelegenheit, da haben Sie mich neugierig gemacht. Vielleicht…“
„Ach papperlapapp. Herr Bockstedt ist nicht zu Hause, Sie brauchen also keine Angst zu haben. Ich habe Sie auf dem Balkon in der Sonne gesehen. Und letztlich ist es doch egal, wo Sie sich sonnen. Außerdem bin ich schrecklich ungern alleine und ich kenne hier doch noch niemand und Sie sahen so nett und freundlich aus auf Ihrem Balkon. Und die Dachterrasse ist das Schmuckstück der Wohnung. Dort kann man sich auch etwas ungezwungener bewegen. Ach, bitte, tun Sie mir den Gefallen. Bitte.“, sprudelte Linda los und ließ Anke gar nicht zu Wort kommen. Der flehende erwartungsvolle Blick, den sie dabei aufsetzte, verfehlte seine Wirkung nicht.
Mit fragendem Blick sah Anke die junge attraktive Frau an. Sie hatte eine viel zu kurz abgeschnittene Jeans an, aus der ihre süßen apfelförmigen Pobacken frech herauslugten. Als Oberbekleidung trug sie nur ein weit ausgeschnittenes blaues Top, das bei unbedarften Bewegungen sicher einen guten Blick auf die kleinen festen Brüste freigeben würde. Einen BH trug sie nicht. Das Gesamtbild vervollständigten weiße Leinenturnschuhe. Diese junge Schöne schien vor Selbstbewusstsein zu strotzen und spielte offensichtlich gerne mit ihren körperlichen Reizen. Noch immer stand Anke sprachlos vor der jungen quirligen Frau, ohne sich zu regen.
„Karl ist nicht zu Hause. Wir sind vollkommen ungestört und ich beiße nicht.“, lachte sie Anke entgegen.
Nun musste auch Anke grinsen, denn diese zarte junge Frau hätte ihr in der Tat nichts antun können und so lachte sie ihr entgegen, dass sie sicher nicht aussehen würde, als würde sie dies tun. Die Kleine war ihr sympathisch. Sie machte einen fröhlichen, aufgeweckten und freundlichen Eindruck auf sie.
„Ich heiße übrigens Anke. Ich schnappe mir noch meinen Wohnungsschlüssel und ein Handtuch. Dann komme ich nach.“
„Ach papperlapapp“, entgegnete Linda. „Handtücher gibt’s oben genug.“
Und packte in dem Moment, als Anke ihren Wohnungsschlüssel genommen hatte beherzt ihr Handgelenk und zog sie in den Hausflur. Anke wurde sich nun gewahr, dass sie nur mit einem knappen Bikini bekleidet barfuss vor ihrer Tür stand und in dem Aufzug die Stockwerke zur Dachwohnung zurücklegen sollte. Ihr wurde mulmig zumute und sie fühlte sich plötzlich sehr unwohl. Allerdings konnte sie nicht lange in ihrer Situation verweilen und sich Gedanken zu ihrer unangenehmen Lage machen. Sie hörte ihre Wohnungstür ins Schloss fallen und schon wurde sie die Treppe hinauf gezogen. Zunächst etwas perplex beschleunigte sie dann ihre Schritte und eilte der kleinen Linda hinterher.
Sie nahmen die drei Stockwerke fast im Sprung und kamen etwas außer Atem vor dem Penthouse an. Linda öffnete und Anke war sofort überwältigt von der Größe der Wohnung, die sich auftat. Vor ihr lag ein kleiner, zum Wohnbereich offener Vorplatz, in dem sich die Garderobe befand. Der Wohnbereich war atemberaubend, bestand fast komplett aus Glas und war zu dem über ihm liegenden Dach hin offen, was dem Raum eine imposante Größe verlieh. An ihn schloss eine offene Küche und weitere Räume an, die Anke zunächst nicht zu Gesicht bekommen sollte. Unmittelbar vor ihr befand sich eine Schiebetür zur Dachterrasse, die bestimmt an die 30 qm hatte.
Anke stand überwältigt von dem Anblick wie angewurzelt und hatte nicht bemerkt, dass Linda kurz in der Küche verschwunden war. Sie kam nun mit zwei Gläsern zurück und drückte eins in Ankes Hand.
„Du magst doch Caipirinha?“, fragte sie scheinheilig und Anke bestätigte nur leicht nickend.
Einen kräftigen Schluck später, führte Linda Anke nach draußen auf die Terrasse.
„Na hier kann man es aushalten, oder?“, spöttelte Linda, die gemerkt hatte, wie imposant Anke die Wohnung fand.
Oberhalb der riesigen Terrasse bemerkte Anke noch einen kleinen Freisitz, dessen Geländer mit einem Sichtschutz versehen waren. Die Terrasse selbst war in einer Ecke mit einer Rattan-Sitzgruppe
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 34
Tegernseepirate
Kommentare: 161
James Cooper
Toll!«
Kommentare: 126
Kommentare: 26
Kommentare: 236
Kommentare: 3
Kommentare: 22
Kommentare: 30
Kommentare: 14
Kommentare: 393
Kommentare: 10
Kommentare: 358