Annas Weg Teil 1-2
von Domwriter
Dies ist die Geschichte von Anna und ihrem Weg zum BDSM.
"Ein Satz von ihr hatte sich in sein Gedächtnis gebrannt: „Wenn du so überzeugt davon bist, dann musst du mich schon überzeugen, ich werde mich nur zum Schein dagegen wehren!“
Alle Personen sind über 18!
-1- Der erste Kontakt
Langsam drehte Anna ihre letzten Runden auf dem Sportplatz zu Ende. Noch eben hatte die hübsche Blondine in ihrem Leichtathletikverein das Lauftraining abgeschlossen und freute sich bereits auf einen angenehmen Sommerabend bei sich zu Hause auf dem Balkon. Ihr Schwarm Nico war ca. 50 Meter vor ihr und trabte gemütlich aus. Deutlich konnte sie seine ausgeprägte Muskulatur unter dem verschwitzten T-Shirt erkennen. „Er sieht von Tag zu Tag besser aus“ sinnierte sie und dachte darüber nach, wie sie am besten bei ihm landen könnte. 2 Jahre Altersunterschied und eine auch nicht gerade hässliche Freundin waren erst mal eine Herausforderung!
Als sie sich mit seiner derzeitigen Freundin Cora verglich, konnte sie aus ihrer Sicht jedoch keinen besonders großen Vorteil für Cora feststellen. Bei 1.70m Körpergröße, einem schlanken und durchtrainierten Körper, Körbchengröße 75B und einem straffen Hintern stand sie Cora in nichts nach. Wobei: in letzter Zeit hatte Cora aus unersichtlichen Gründen auf 75C zugelegt, ohne ihren flachen Bauch zu verlieren. “Mist! Warum haben die anderen nur einen größeren Busen als ich!“ schimpfte sie mit sich selber, während ihr Blick weiter auf dem knackigen Hinterteil ihres Vorläufers starrte. „An dem würde ich echt mehr als gerne knabbern, ihn mit meinen Händen umfassen und kneten, während ich ihn vorne mit meinen Lippen erkunde!“ Gedankenverloren dachte sie an die bisherigen sexuellen Erlebnisse zurück. Irgendwie alles nur Milchbubies, die nur ihren eigenen Spaß im Sinn haben und man selber muss selbst Hand anlegen, um auf seine Kosten zu kommen – frustrierend! Aber dafür hatte sie sich im letzten Jahr eine Sammlung von verschiedenen Hilfsmitteln zugelegt, mit denen sie sich sehr schnell in Ekstase bringen konnte. Erst gestern hatte sie wieder ihren kleine roten Spezialfreund zur Hand genommen, ihn über ihre Brustwarzen tanzen lassen, an ihrem eingeölten Bauch herunter gleiten lassen und… hmmmm!
Durch das heiße Wetter, der Reibung des Stoffes und die unsündigen Gedanken hatten sich mittlerweile ihre Brustwarzen versteift und stachen vorwitzig durch ihr Sport-Top hervor. Als sie an sich herunterblickte, und ihre steifen Nippel erblickte, hätte sie liebend gerne Nicos Lippen daran gespürt und seine Hände an ihren Hüften gefühlt, seine Hände, die langsam ihre Sport-Pants herunterzogen und dabei mit sinnlichen Lippen die Reise abwärts wagten. Oh ja! Wie gern würde sie sich von ihm verführen lassen und sich ihm mit ihrem ganzen Körper hingeben, seinen wunderbaren Leib erkunden und auch ihn mit ihren Lippen verwöhnen, bis der ultimative Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten wäre.
Derart in Gedanken vertieft merkte sie nicht, dass Nico auf der Bahn angehalten hatte um sich die Schuhe zu binden und prallte mit voller Wucht gegen ihn. Reflexartig wurde sie jedoch von ihm festgehalten, bevor sie zu Boden ging. Ihre Hände wurden von seiner Hand fest umschlungen, während der andere Arm ihren Bauch umfasste und sie auf seinem Oberschenkel lag. Völlig überrascht über diese Situation und den Blick in seine blauen Augen konnte sie keinen Ton herausbringen. Immer wieder glitt ihr Blick zu der Hand, die ihre Handgelenke so fest und bestimmend hielten und den durchdringenden Augen hin und her, bis sie plötzlich von ihm hochgezogen und hinter einen Holzverschlag gezerrt wurde.
Mit einer ruckartigen Bewegung presste er sie mit seinem durchtrainierten Körper an die raue Holzwand, die sie durch den dünnen Stoff ihres Sportdress deutlich spürte. Doch gleichzeitig spürte sie noch etwas ganz anderes: eine unglaubliche Hitze in ihrem Schoß, die sich als Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen bemerkbar machte und seine erigierte Männlichkeit, die sich deutlich gegen ihre Scham presste. Obwohl sie es versuchte, konnte sie ihren Blick nicht von dem seinen lösen und ließ es anstandslos zu, dass er ihre Hände über ihren Kopf zog. Mit leichtem Druck versuchte sie sich zu befreien, doch er war zu stark für sie. Zu stark, als dass sie sich mit ihren Händen hätte befreien können und zu stark, um sich wirklich wehren zu können. Wieder setzte sie an, drückte gegen seine Hände, nur um seine Kraft zu spüren und seine Haut an ihrer zu fühlen.
Derart festgesetzt und ihrer Hilflosigkeit bewusst, verstärkte sich das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Fordernd schaute er sie an, tief in ihre blauen Augen, durchdringend und unergründlich. Immer näher kam er mit seinem Kopf und sog ihren Duft ein während sie in freudiger Erwartung leicht die Lippen öffnete. Unaufhaltsam näherten sich seine Lippen und drückten sich auf ihren fordernd geöffneten Mund. Ein wilder und leidenschaftlicher Kuss folgte, während seine freie Hand an ihrer Seite hochstrich, über ihren Busen fuhr und die bereits steifen Nippel mit den Fingern manipulierte. Ihre Münder lösten sich, einen ungläubigen Blick auf Annas Augen hinterlassend, während er ihr ins Ohr flüsterte: „Du bist eine geile Sau und du hast geile Nippel! Die verdienen eine besondere Behandlung!“ Sprach es und ließ Anna ein bisschen von der Kraft spüren, deren er mächtig war und begann gleichzeitig den Nippel zu drehen und zu ziehen. So etwas hätte sie sich niemals vorstellen können, aber die leichten Schmerzen waren zu diesem Zeitpunkt genau das, was sie brauchte! Tief in ihrem Inneren merkte sie, wie sich ein ungeahnter Höhepunkt ankündigte und wünschte sich, dass diese Situation und seine Stimulation niemals aufhören würden.
„Nico, wo bist du?“ hörten sie plötzlich Coras Stimme ganz in ihrer Nähe. Verdammt, musste sie ausgerechnet jetzt ihr Training beendet haben und ihn suchen? Obwohl seine Freundin immer näher kam, löste sich Nicos Griff nicht von Annas Nippel, sondern zog noch einmal etwas stärker, was sie mit einem Stöhnen beantwortete und leicht nach vorne ging. Diesen Stand ausnutzend ging seine andere Hand zu ihren festen Arschbacken und griff diese prüfend ab. Ein fester Klatscher noch und er verabschiedete sich mit einem Grinsen auf den Lippen. Gerade noch rechtzeitig, bevor Cora um die Ecke kam und beide erblickte. Deutlich konnte sie Annas harte Nippel und ihre roten Backen erkennen, wurde jedoch von Nico schon wieder weg gezogen.
Noch ein Mal drehte sich Cora um und warf ihr einen giftigen Blick zu. Anna presste sich mit hochrotem Kopf zurück an die Bretterwand, schloss die Augen und versuchte ihren Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen, bis sie sich schließlich mit einem Ruck von der Hütte löste. Mit einem n
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chris44267
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