Anonym
von MichaMore
Sie ist mal wieder völlig unbefriedigt und muss dazu auch noch Einkaufen gehen. Dass missfällt ihr extrem. Wenn es denn um lockeres Shoppen gehen würde, Kleider anprobieren oder mit hochhackigen Pumps durch den Schuhladen stolzieren, wäre es ja etwas anderes, aber einfach nur in den Supermarkt geht ihr gegen den Strich. Früher hat das ihr Mann gemacht, wenn er Feierabend hatte. Aber seit sie geschieden sind, bleiben die Einkäufe natürlich an ihr hängen.
In Gedanken an ihre sexuelle Unterversorgung und dem Missmut über das Einkaufen, fragt sie sich, warum sie eigentlich schon so lange keinen Sex mehr hatte. Klar, ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr berührt, er war ja lieber an seiner Sekretärin zu Gange. Und nach der Scheidung hatte sie nicht mehr den Richtigen gefunden. "Aber das ist doch eigentlich kein Grund, so auszutrocknen! Was ich brauche, ist erstmal nur einen schönen, harten Schwanz", sagte sie zu ihrem Spiegelbild, als sie vor dem Aussteigen aus dem Auto noch mal im Innenspiegel ihr Make-up prüfte.
Mit ihren 54 Jahren sah sie auch gar nicht so übel aus. Ihre Figur war nicht ein bisschen aus dem Leim gegangen, ihre Haut war für ihr Alter noch nahezu makel- und faltenlos und auch ihr Outfit spiegelte ihr Alter nicht wirklich wider. Sie trug gerne Röcke oder Kleider, die auch oft ziemlich kurz waren. An diesem Tag hatte sie einen leichten Sommerrock an mit einem modernen Blumenmuster. Der Rock ging dieses Mal ausnahmsweise bis kurz übers Knie, hatte aber vorne und hinten einen Schlitz, der wieder tiefe Einblicke zuließ. Auch die passende Bluse, die sie trug, hat ein tiefes Dekolletee zugelassen. Zufrieden mit ihrem Outfit stieg sie aus dem Auto und ging zielstrebig über den Parkplatz zu den Einkaufswagen.
Zwei Handwerker, die lässig am Auto lehnten und rauchten, schauten sie lüstern an. Sie bemerkte die gierigen Blicke und überlegte kurz, ob sie es so nötig hatte. Dabei blieb sie stehen, schaute in ihre Handtasche, wobei ihr gar nicht so zufällig etwas heraus fiel. Sie bückte sich tief, um es wieder aufzuheben, wobei sie den beiden ihre Brüste präsentierte, die ohne weitere Hilfestellung unter der Bluse hervorschienen. Als sie wieder hochkam, war ihr Ausschnitt etwas verrutscht, was den Handwerkern nochmals einen Blick auf die blanke Haut ihrer Brüste bot. Die begehrenden Blicke erwiderte sie etwas hochnäsig, weil sie sich gegen einen schnellen Fick auf dem Parkplatz entschieden hatte. Sie rückte aufrechten Hauptes ihre Bluse wieder zurecht und ging überlegen lächelnd an den Handwerkern vorbei.
Im Supermarkt schob sie dann mit ihrem Einkaufswagen durch die Reihen und dachte bei vielen Dingen, die sie in ihren Wagen legte, dass die sich sicherlich auch in ihrem Lustloch geil anfühlen würden. Irgendwie kaufte sie gar nicht nach ihrer Liste ein, sondern mehr nach den Wünschen ihrer immer feuchteren Spalte. Und dann sah sie ihn. Mit seinen breiten Schultern, sonnengebräunt und elegant-legerem Outfit war sie sofort Feuer und Flamme. Am liebsten hätte sie sich ihm direkt an Ort und Stelle hingegeben, aber sie konnte sich gerade noch so beherrschen. Auf Anfang 30 schätzte sie ihn und merkte selbst gar nicht, wie sie ihm langsam folgte. Seine Auswahl an Lebensmitteln gefiel ihr: ein teurer Käse, echter Parma-Schinken, Kaviar. Und so ging es weiter durch die Delikatessen der verschiedenen Abteilungen. Sie folgte dem jungen Mann möglichst unauffällig. Dabei überlegte sie fieberhaft, wie sie ihn möglichst unverfänglich ansprechen kann. Ihre unbändige Lust trieb sie regelrecht dazu, diesen Fremden vernaschen zu müssen. Ihre in vielen Jahren antrainierte Selbstbeherrschung ging ihr mehr und mehr verloren. Außerdem rang sie mit sich, ob sie sich so einfach einem Fremden irgendwo in einem Gebüsch hingeben könne. Schließlich hat sie einen Großteil ihres Lebens sexuell eher zurückhaltend verbracht.
Inzwischen stand er beim Champagner und suchte anscheinend etwas Besonderes. Sie zögerte etwas, ging aber doch auf ihn zu, ohne sich groß über ihr Verhalten Gedanken zu machen. "Darf ich Ihnen etwas empfehlen?", fragte Sie ihn. Er drehte sich zu ihr um, schaute interessiert an ihr herunter und lächelte sie dann an. "Ja, gerne! Ich suche einen guten Champagner für den 60. Geburtstag meiner Mutter", antwortete er. Da sie ihn ja auf Anfang dreißig schätzte, kam das sogar hin. "Dann sollten Sie den hier nehmen", sagte Sie und bückte sich nach einer Flasche. Dabei konnte er ihr hervorragend in den Ausschnitt schauen, wovon er auch ungeniert Gebrauch machte. Sie ließ ihm auch deutlich mehr Zeit, als sie zum heraufholen der Flasche eigentlich benötigte, denn genau jetzt wollte sie genau ihn verführen.
Als sie wieder stand, schaute sie ihm in seine braunen Augen und wäre ihm fast um den Hals gefallen, um endlich seine Lippen auf ihren zu spüren.
"Ui, der ist aber nicht ganz preiswert", holte er sie in die Realität zurück. "Na ja, aber für Ihre Mutter ist es Ihnen das doch sicherlich wert", entgegnete Sie ihm mit einem Blick, der ihn schon längst ausgezogen hatte. Dieser Blick war ihm nicht entgangen und er schaute sich um, ob noch andere Kunden sich in diese teure Abteilung verirrten. Aber sie waren die einzigen. "Eigentlich sollte man so eine gute Flasche nur nach einem besonderen Erlebnis öffnen", fing er an. Sie war etwas verunsichert: "Aber ein 60. Geburtstag ist doch etwas besonderes ..." - "...aber nicht das, was ich meinte. Und besser wäre es, sie vor einem besonderen Ereignis zu köpfen. Aber dazu sollten wir sie erstmal bezahlen", fiel er ihr ins Wort.
"Solange will ich aber nicht warten", sprudelte es aus ihr heraus, ohne das sie genau wusste, was sie da sagte. Er stellte die Flasche einfach vor sich ins Regal, legte einen Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich heran. Dann küsste er sie und griff ungeniert an ihre Brüste. Wie mit einem Schalter, den er dadurch umgelegt hatte, wurde ihr Verstand völlig ausgeknipst und einzig ihre Lust beherrschte sie noch. Das Einzige, was sie jetzt noch wollte, war seinen Schwanz in einem ihrer Löcher zu spüren. Dabei war es ihr sogar völlig egal, in welchem. Und das, obwohl sie Oralverkehr bisher verabscheute und anale Befriedigung als pervers abgetan hatte. Dann schob er langsam eine Hand unter ihren Rock, zog den String beiseite und massierte ihren Kitzler. Ab da war sie nur noch ein Stück Verlangen, die Umwelt interessierte sie gar nicht mehr. Er spürte, dass sie Wachs in seinen Händen war und drückte sie sanft, aber be
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Kommentare
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Kojote
Mir persönlich etwas zu wild. Zumindest ohne Herleitung.
Was mir besser gefallen hätte, wäre eine etwas langsamere Entwicklung in der Kennenlernphase gewesen. Eine, wie auch immer geartete, Beziehung zwischen den beiden, in der er sie geschickt an ihre Grenzen führt. Mit dieser Szene als Abschluss.
Aber vielleicht stört mich auch einfach nur, dass die Protagonistin den Eindruck erweckt, sie wäre eigentlich kein Kind von Traurigkeit, aber von dir als Autor dazu verdammt wird, außer der Missionarsstellung noch nichts erlebt zu haben.
Du solltest darauf lauschen, was deine Charaktere dir von sich erzählen. ;-)«
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Vielleicht gibts ja eine Fortsetzung beim Einkauf in einem Schuhladen, "die besondere Stiefelanprobe" :-) kann ich mir schon gut vorstellen.«
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Make-up666
Denke auch, beim Schreiben sind wohl mit dir die Pferde durchgegangen.
Daß der junge Mann, ihr Lover sie dann aber auch als Sau und Schlampe bezeichnen muss, ist zwar möglich aber doch abzulehnen! (Oder 'stehst' du darauf?)
Passt natürlich gut, daß ein hoch sitzender Lkw-Fahrer durchs Glasdach des Coupés ihr den Daumen (hoffentlich aufwärts) zeigt.«